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InternatsChaos

Zox Na oder "Ace ich will da nicht hin!"
von

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Crazy Wolf Zorro

Da saß sie nun… Auf ihrem Koffer und Mutterseelen allein auf diesen übergroßen Parkplatz. Naja, eigentlich konnte ihr das auch schnuppe sein, es hatte lediglich geheißen das sie sich im Laufe der Unterrichtszeit beim Direx einfinden sollte und da es elf Uhr war, hatte Nami noch massig Zeit.

Außerdem hatte sie ja auch den fetten Koffer noch mit sich zu schleifen, zum Glück hatte das Teil Rollen dran, sonst wär er mit der Zeit wirklich richtig schwer geworden.

Blub….

Hier so rum sitzen und Trübsal blasen half aber auch nichts, besser sie machte sich schon mal auf den Weg und suchte so langsam diesen Garp auf.

Der Schulkomplex war riesig, nicht das sie doch noch länger brauchte wie der Unterricht ging und dann gab’s Ärger. Mh… Nö, darauf konnte die Orangehaarige echt gut verzichten.

Als sie dann aufstand und den Griff ihres Koffers raus zog, hörte sie aber ein verdammt lautes Röhren.

Oho… da war wohl jemand zu spät und wie es klang hatte die Kiste ‘nen fetten V8-Motor und ne ordentliche Sportauspuffanlage.

Namis Vermutung wurde auch gleich bestätigt, denn um die Ecke bog, und das ziemlich schnell, ein schwarzer verdammt sportlicher, flacher Wagen. Er war eher untypisch für die Gegend und der Motor war sicher auch nicht Originalbauteil, aber das interessierte ja nicht.

Nami blieb also stehen und sah wie der Wagen an ihr vorbeifuhr, am Heck konnte man aber auch nicht lesen um welche Marke und Modell es sich handelte, denn die Rückseite war gecleant, genau wie die Haube. Genau da wo ihre Sally eben noch gestanden hatte, ihr alter geliebter klappriger Mustang, parkte nun das ominöse, aber echt geil aggressive Geschoss.

Eigentlich hatte Nami ja endlich mal rein gehen wollen, aber irgendwie interessierte sie das Fahrzeug mehr. Naja, hallo, sie war ja auch in einer Werkstatt aufgewachsen und ihr Vater hatte auch immer ein Auge für ausgefallene Automobile gehabt.

Nami musste auch nicht lange warten, dann stieg der Fahrer und auch vermeintliche Besitzer des Autos aus. Er war echt groß, fast schon riesig und in so weit sie das beurteilen konnte auch recht gut gebaut. Zumindest war er um einiges durchtrainierter wie ihre Brüder und die waren doch schon kräftig.

Die erste Amtshandlung die der Typ machte, war sich eine Zigarette anstecken und dann den Wagen abschließen. Dann schien er zum Kofferraum zu gehen und nahm eine große blaue Tasche raus.

Das alles war ja fast schon interessant, aber am interessantesten war ja beinahe seine Haarfarbe!

Grün!

Das war doch mal was, ey. Nami hob leicht eine Braue und beobachtete kurz was nun noch weiter geschah. Also eilig hatte der Kerl es offensichtlich nicht, zumindest machte er sich keinen Stress, tja und wenn er nicht auch neu hier war, dann war er aber echt spät dran!

Egal, das ging sie ja nichts an…

Wenn auch etwas schwer, riss Nami ihren Blick von dem großen Grünhaarigen Mann weg und packte ihren Koffer, als sie dann aber losgehen wollte, wurde sie angesprochen.

„Heb dir keinen Bruch Süße, das Teil ist doch viel zu schwer für dich!“

DING DING DING!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hatte er da gerade SÜSSE gesagt? War der Typ denn vollkommen gaga? Das durften nicht mal ihre Brüder zu ihr sagen!!!

Nami ließ also ihren Koffer los, verengte stark die Augen und wand sich zu diesem Kunden um, der sie gerade von der Seite angemacht hatte.

„Sag mal hackts bei dir oder was? Was fällt dir ein mich einfach so anzuquatschen und mich dann auch noch Süße zu nennen????“

Ihre Augen funkelten echt bösartig und ihre Arme verschränkten sich vor ihrer Brust.

Ihr Blick fixierte seine Augen und ihr rechter Fuß tippte immer schneller und lauter auf dem Boden auf.

Der Grünhaarige war erst mal völlig baff, er hatte sie doch nur angesprochen und das eigentlich mit einer ganz normalen freundlichen Stimme. So hatte er wenigstens gedacht…

Aber die Kleine hatte ihn gleich ordentlich angefaucht, so als hätte er ihr was getan, sie beleidigt oder vielleicht sogar angefasst.

Recht cool grinsend schüttelte er leicht den Kopf und trat noch ein Stück an die kleine Zicke ran.

„Hey mal ganz locker ich hab doch nur ne Feststellung gemacht und rein zufällig wollte ich nur fragen ob ich dir das Teil abnehmen kann.“

Namis Miene hellte sich aber nicht auf, sie blieb unverändert, nur ihr Fuß wurde etwas ruhiger.

„Pff… schlepp man schön deine Tasche ich krieg den Koffer auch allein weg!“

Prompt nahm sich Nami auch den Griff und dackelte mit ihrem Rolli los. Das fehlte ja noch das sie auch anfing sich von irgendwelchen Möchtegerns die Taschen tragen zu lassen. Sie war doch keine von den Püppchen wie sie sie von ihrer alten Schule kannte und wie sie zu genüge auf diesem Planeten hier rum stolzierten!

Näää… Nicht sie, nicht Nami…

Der junge Mann blickte ihr auch erst mal nach, er kam auch nicht drum herum etwas zu schmunzeln.

Also das war ja eine, die hatte ja richtig Feuer im Arsch!

Außerdem war sie gleich schon auf den ersten Blick ganz anders wie die meisten Mädels. Naja und er musste das wissen, er kannte sich mit Mädels aus!

Sie wollte weder das man(n) den Koffer trug, noch das man sich mit ihr befasste. Vielleicht war sie aber auch nur mit dem falschen Fuß aufgestanden. Der Grünhaarige wusste es jedenfalls nicht, aber er ging nun auch los und einen Schritt schneller, so das er die Kleine wieder einholte.

„Bist du neu hier?“, fragte er dann und sah Nami von der Seite an, die aber nicht auf ihn zu reagieren schien. Naja, vielleicht war sie ja doch einfach nur schüchtern.

Ha, ha von wegen… Da er ihr nicht von der Pelle rückte, blieb sie einfach stehen und zischte laut.

„Sag mal, hab ich Zucker in der Tasche oder was? Kannst du nicht einfach schneller gehen oder wo anders lang?! Du nervst falls du es genau wissen willst!“

Nun atmete aber der Grünhaarige etwas auf, er hatte doch nur eine einfache Frage gestellt.

„Was bist du eigentlich so bissig? Ich wollt doch nur wissen ob du neu bist und ein Gespräch anfangen.“

Nami rollte weiter genervt mit den Augen.

„Na und?! Ich will aber kein Gespräch an die Backe genagelt bekommen, oder mich mit dem erst besten auf einen Parkplatz anfreunden! Und wenn ich dir zu bissig bin dann zisch einfach ab!“

Der Typ mit den grünen Haaren hob beschwichtigend die Hände und wedelte leicht mit ihnen.

„Okay, okay bin ja schon weg…“

Alter ey… was für ne Zicke, obwohl… sie war nicht die typische Pussy, sie schien einfach nur frustriert und genervt zu sein, da ließ er sie mal lieber in Frieden. Früher oder später würden sie sich wohl noch über den Weg laufen.

Nami seufzte erleichtert auf, als der Kerl dann endlich Schritte machte und verschwand. Das ging ja echt schon gut los… Sie war keine fünf Minuten alleine hier, da wurde sie schon angequatscht. Warum machten Kerle sie eigentlich laufend an? Sie trug ja nicht mal knappe Kleidung die als Aufforderung diente. Naja… das Schwanzgesteuerte Exemplar Mensch musste man wohl nicht verstehen. Lieber zog sie ihren Koffer hinter sich her und suchte den Eingang, den fand sie dann auch recht schnell, dank des Lageplans den man ihr zugeschickt hatte und von dort aus kam Nami auch leicht zum Büro des Direktors.

Vor der großen Doppeltür blieb sie stehen und klopfte dann an. Gleich wurde sie herein gerufen, von einer tiefen, aber irgendwie auch freundlichen Männerstimme.

Nami öffnete also die Tür und trat ein. Vor ihr bot sich dann gleich der Anblick eines massiven Holzschreibtisches und dahinter saß ein großer, breitschultriger Mann mit weißem Bart und weißen Haaren. Er trug einen hellblauen Anzug und auf dem Jackett heftete ein Namensschild mit der Aufschrift: Direktor Garp.

Na da war sie anscheinend richtig hier. Der Direx wies auch gleich mit der Hand auf den freien Stuhl vor sich und nickte. „Nimm Platz.“

Nami tat also wie er ihr sagte und blickte ihn erwartungsvoll an.

„Du bist dann sicher Nami Takamaki, richtig?“

Auf die Frage nickte die Orangehaarige und holte dann ihre Anmeldung aus dem Rucksack.

„Ja, die bin ich, hier ist auch die Anmeldung.“

Garp stand dann auf und ging zu einem Brett, an dem hingen lauter Schlüssel und er nahm einen, mit einer grünen Metallplakette ab. Den reichte er dann Nami und setzte sich wieder.

„Das wäre dann dein Zimmerschlüssel.“

Aus seinem Schreibtisch kramte er eine grüne Mappe und legte die auch vor Nami ab.

„In diesem Ordner sind alle Lagepläne der Schule und des Internats, ebenfalls für die Außenanlagen, wozu Sportplätze und etc. gehören. Deine Schulbücher und Hefte befinden sich bereits auf deinem Zimmer. Die Mappe hier beinhaltet auch alle Informationen zur Hausordnung und den Regeln die es hier gibt und du findest auch einen Zettel mit allen nötigen Telefonnummern drauf.“

Das war ja schon mal was… da konnte Nami später gleich erst mal die ganzen Zettel lesen und zusehen dass sie sich zu Recht fand.

Der Direktor lehnte sich in seinem Stuhl an und zwinkerte ihr zu.

„Also Nami, du findest sicher alles. Wenn es Probleme gibt könnt ihr Schüler immer zu mir kommen, selbst wenn du dich heute oder morgen nicht gleich zu Recht findest. Dein Zimmer ist im Haus B, das liegt hier gleich nebenan und die Mensa ist in der Mitte der Wohngebäude. Das tragen der Schuluniform ist Pflicht und sie liegt ebenfalls in deinem Zimmer. Jedes Haus hat pro Etage einen Betreuer an den du dich Wenden kannst und für den Nachtdienst sind pro Haus je eine Person eingeteilt. Du musst dann nur ins Erdgeschoss gehen. Im Betreuerzimmer findest du dann jemanden.“

Oh…kay…

Das waren ja Aussichten…

Sie musste ne beschissene Schuluniform tragen, sich gleich mal ihr Zimmer suchen und dann wurden die Etagen auch gleich noch bewacht… suuuuuuuuuper…

Garp, nickte sie aber nur an, griff dann die Sachen und stand auf.

„Okay… dann such ich mal mein Zimmer…“

Der Grauhaarige nickte und vertiefte sich dann auch gleich wieder in Seine Zeitung die auf dem Tisch lag. Also musste Nami ihn nicht weiter beachten und konnte ganz gemütlich, samt Koffer auf den Flur stolzieren.

Draußen sah sie erst mal auf die Plakette ihres Schlüssels… Zimmer 66…

Na dann, das musste sie jetzt erst mal finden. Den Koffer hinter sich her rollend, hielt Nami Ausschau nach irgendeiner Beschilderung, aber die fand sie nicht.

Na toll, jetzt musste sie wohl erst mal den Lageplan dieser dummen Gebäude raus kramen und sich zu Recht finden. Sie trat also nahe dem Treppengeländer und stellte sich dort an die Seite. Sich auf den Koffer setzend nahm sie die blaue Mappe und wühlte darin herum.

Und dann ging es los! FAPP, die Mappe machte sich selbständig und flog auf den Boden, die ganzen Zettel verteilten sich in der Eingangshalle und Nami sah erst mal recht erschrocken hoch.

Vor ihr stand ein großer, mies drauf aussehender Typ, jedenfalls war es nicht der von vorhin.

„Na Puppe, bist neu hier was? Hä hä…“ Der große dunkelblonde Typ lies kurz die Zunge raushängen und grinste dann echt fies drein.

„PUPPE?“, Wiederholte Nami laut. „Du bist wohl auch so ein Scherzkeks der glaubt mich von der Seite an labern zu können oder?! Heb bloß den Kram da wieder auf bevor ich sauer werde.“

Der Kerl der sich nun vor Nami aufbaute und sie am Kragen packte, nannte sich Bellamy. Er hatte es so mit den Neulingen und musste sie immer erst mal fertig machen. Aber die Kleine hier, die passte ihm gar nicht! Sie hatte keine Angst vor ihm und kam ihm auch noch dumm.

„Halts Maul du Bauerntrampel, du hast hier gar nichts zu melden!!!“

Namis Augen wurden augenblicklich finsterer und dann holte sie tiiiiiiiiief aus und spuckte ihm ins Gesicht. „Lass mich bloß los du Affe! Sonst kannst du was erleben!“

„Was? Ich kann was erleben?", machte Bellamy sie nach und hob Nami dann an den breiten Trägern ihres Tops hoch. „Pass auf was du hier tust!“

Tss… Bellamy sollte lieber aufpassen was er da tat! Mit Nami war nämlich nicht gut Kirschen essen!!!

Sie war eh schon angepisst und er hob ihre Laune nicht gerade. Um sie beide rum hatten sich auch schon einige Schüler versammelt, denn es war echt mal was neues das sich Jemand mit dem Typen hier anlegte ohne nur mit der Wimper zu zucken. Es gab echt nur wenige die das taten und Nami hatte wohl Aufsehen erregt.

„Ja du!“, zischte Nami wieder zurück und hielt sich mit ihren Händen an seinen Armen fest.

„Ich lass mir das nämlich nicht gefallen du oberdämlicher Gorilla!!!“

Und WUMMS! Mit voller Kraft holte Nami aus und rammte dem Blonden ihr Knie in die Weichteile.

Bellamy ging sofort in die Knie und ließ die Orangehaarige los. Die landete auch gleich auf ihren Füßen und verschränkte die Arme. „Das hast du nun davon!!!“

„n…n…na warte…“, keuchte der große Kerl und hielt sich immer noch den Schritt. Der Tritt hatte aber auch echt gesessen und er brauchte ganz schön um Luft zu holen. Ihm war auch gleich die Galle hoch gekommen, so dass sich bitterer Speichel in seinem Mund sammelte und leicht heraustropfte.

Der Menschentraube um sie stand blankes Entsetzten ins Gesicht geschrieben, die traute sich vielleicht was. Nami begann dann auch ihre Blätter aufzusammeln, so schnell erholter der sich sicher nicht. Aber sie hatte nicht damit gerechnet dass er seine Leute dabei hatte…

Kirkis, einer seiner Kumpel gab ihr einen Heftigen Schubs, so dass sie bäuchlings auf den kalten Fliesen landete. Dann wurde Nami auch schon wieder hochgerissen und von Kirkis und einem Anderen Kerl fest gehalten.

Von Bellamy war dann schon wieder ein Lachen zu hören…

Nami aber sah sich erst mal hektisch um und verzog dann wütend das Gesicht.

„Hey ihr kranken Spackos, lass mich gefälligst los!!!“

Aber daran dachten ja die Kerle nicht, sie hatte ihren Teamleader blamiert und das ging gar nicht!

Kirkis lachte also und dann kam er Namis Gesicht gefährlich nahe.

„Wieso sollten wir? Du hast dich doch so scheiße gegenüber Bellamy benommen!“

„Ja, aber nur weil er mit dem ganzen Mist angefangen hat!!!“, gab Nami zur Antwort.

Aber sie hatte auch keine Chance, die Zwei hielten sie zu gut fest, so gut dass sie nicht los kam.

Bellamy hatte sich offenbar auch wieder erholt und trat nun wieder zu ihr hin, er musste ihr ja noch eine Abreibung verpassen, deshalb knackte er auch schon mit dem Fingern… doch…

Doch dann tippte ihm Jemand von hinten auf die Schulter und als er das Gesicht umdrehte, hatte er gleich eine Faust im Gesicht und lag dem Grünhaarigen zu Füßen. Dem Grünhaarigen den Nami vorhin erst getroffen hatte. Er sah nun aber weniger freundlich aus und wirkte noch furchteinflößender als Bellamy.

„Zorro…“, zischte der am Bodenliegende und sah mit knirschenden Zähnen zu ihm auf. Den Moment der Überraschung nutzt Nami, sie riss sich von Kirkis und dem Anderen los und packte sie am Nacken um dann ihre Köpfe an einander zu Stoßen.

„Mistkerle!“, fluchte die Orangehaarige und schob sie dann von sich weg. Leider taumelten sie gleich Zorro in die Arme, der die Beiden gleich mal gen Boden schob, wo sie Bellamy Gesellschaft leisten konnten. Eigentlich hätten sie noch mehr Stunk gemacht, aber da Garp in den Flur kam, rappelten sie sich nur auf und suchten das Weite. Der Direktor ließ einen prüfenden Blick in die Halle schweifen und verschwand dann wieder in sein Büro.

Nami sah ihnen Kopfschüttelnd nach und machte sich dann daran ihre Mappe wieder zu vervollständigen. Nach den ersten zwei drei Blättern blickte sie dann Zorro an, der sich zu ihr gehockt hatte und ihr beim einsammeln half. Er grinste sie an und reichte ihr dann einen Stapel Blätter.

„Hier, ich nehm an das sind deine.“

Nami nahm die Zettel auch an sich und stopfte sie irgendwie in diesen Ordner, dann stand sie auf und seufzte. Das ging ja echt schon gut los hier…

Zorro richtete sich ebenfalls auf und gab Nami ihren Schlüssel zurück, den sie auch verloren hatte.

„Ich glaub das ist auch deiner.“ Dann lachte er. „Man, denen hast du´s echt gegeben!“

Hö??? Nami horchte nun auf und sah Zorro an, sie nahm ihm auch den Schlüssel ab.

„Schon… wenn die sich an mir vergreifen müssen sie eben mit so was rechnen!“

Ihr war das grade echt spanisch… Den Typen schien das echt nicht zu stören, sonst machten sich immer alle nur lustig oder zogen über sie her, wenn sie einen auf Amazone machte.

Das war ja mal voll seltsam… Naja und vielleicht, vielleicht sollte sie sich mal bedanken.

„Naja und danke für die Hilfe, die warn echt mies, gleich so zu Dritt.“

Zorro winkte aber ab und grinste sie weiter an. „Schon gut, dafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Ich helf halt gern, auch wenn du fast keine Hilfe gebraucht hast.“ Was aber interessant wäre, wäre ihren Namen zu wissen!

„Und verrätst du mir jetzt wer du bist?“

Nami nickte und hielt ihm dann die Hand hin, „Klar, ich bin Nami.“

Der Grünhaarige nahm also ihre Hand und drückte sie kurz, „Zorro.“

Nami streckte ihm die Zunge raus und zwinkerte ihm kurz zu, „Hab ich mit bekommen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-10-19T14:44:16+00:00 19.10.2011 16:44
dis chapters was relly good :DD
Und wirklich eine schönes frit meeting *.*

lg
Von:  -B-chan-
2011-10-18T14:09:28+00:00 18.10.2011 16:09
Hahaha, armer Zorro..da hat er Nami anfangs ja wirklich auf dem falschen Fuß erwischt xD Aber einen coolen Auftritt hatte er in der Tat^^ ich kann mir richtig gut den schicken Wagen vorstellen :D

Und Bellamy...dieser Kerl macht aber auch echt nur Ärger...nur diesmal hat er nicht die Rechnung mit Zorro und vor allem mit Nami gemacht! Die hats ihm aber gezeigt!

Ein wirklich tolles Kapitel :D
Bin schon gespannt, wie sich die Freundschaft zwischen Nami und Zorro entwickelt :D

Liebe Grüße
B-chan
Von:  missfortheworld
2011-10-17T12:22:29+00:00 17.10.2011 14:22
*auch :-D
lg!
Von:  missfortheworld
2011-10-17T12:22:12+00:00 17.10.2011 14:22
superdupermegacoooooler auftritt *__________*
von beiden!
ich finde nami klasse ;) ich würd mir ach nix gefallen lassen...

Von: abgemeldet
2011-10-16T19:30:10+00:00 16.10.2011 21:30
Dieser Bellamy ist mieser Saftsack. Ja, mit Nami ist nicht zu spaßen. :D
Garp wirkt auf mich wie ein richtig chilliger Direktor.
ZORRRO. *____* Supercooler Auftritt.


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