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The legend of Italy

The last hope
von

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Endlich ein vollständiger Neko

*Sich versteck* Gomenasai für die lange Wartezeit aber bei mir dreht sich gerade

alles um meinen Abschluss -.- na ja viel Spaß beim lesen

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Endlich ein vollständiger Neko Kampanien 1901
 

Flan öffnete die Augen und kratzte sich an der Stirn.

Sofort aber zuckte er zusammen, da er einen plötzlichen und immer stärkeren Schmerz an der Stirn verspürte.

Genervt stöhnte er auf.

„Was ist Flan? Hast du dich wieder blutig gekratzt?“, fragte Bel noch leicht verschlafen neben ihm.

„Sieht so aus, ich kann mich einfach nicht an diese Dinger gewöhnen“

Flan betrachtete seine Hände und musste erneut aufstöhnen.

Die letzten 2 Wochen waren der reinste Horror gewesen.

Erst bekam er diese Katzenohren, dann nur 3 Tage danach den passenden Katzenschwanz dazu und jetzt durfte er sich seit 1Woche auch noch mit spitzen, scharfen und langen Fingernägeln abgeben, die aussahen, wie die der Königin, es war furchtbar.

Zwar waren die Fingernägel und die Ohren im Kampf äußerst praktisch, aber der Katzenschwanz, den er sich in die Hose stopfen musste, war einfach nur unnötig.

„Warum müssen die Nekos so was bekommen?, ist doch echt unnötig“, meinte Flan nur seufzent.

Bel lachte nur und kraulte Flan hinter den Ohren.

Plötzlich wurde Flan von Herzrasen und Hitze erfasst und er fing leicht an zu zittern.

Schnell rutschte er von Bel weg und schwang sich aus dem Bett.

„Wir müssen zum Training und vorher möchtest du doch bestimmt noch was essen oder Sempai?“

Bel runzelte nur die Stirn, nickte aber dann.

Als Flan dann entlich in der Küche stand, versuchte er sein rasendes Herz erstmal zu beruhigen und seinen Puls zu normalisieren.

„Was war dass den eben?, Bel hat mich doch nur wie sonst gekrault“, dachte Flan nur laut, schüttelte aber dann den Kopf und begab sich ans Frühstück.

Eine Stund später standen sie zusammen mit den anderen in der Trainingshalle und warteten auf ihre Trainer.

„Wenn die nicht gleich kommen gehe ich!“, maulte Gokudera schon zum fünften Mal, was den anderen und ganz besonders Rohei auf die nerven ging.

„Hey Oktopuskopf, sei mal für eim paar Minuten leise!“

„Willst du Stress Rasenkopf?“

„Mah mah, beruhigt euch, ich bin mir sicher die Lehrer kommen gleich“

„Dein Wort in Gottes Ohren“

Takeshi, den alle aus einem ungewissen Grund Yama nannten, wurde darauf hin still, während sich Gokudera und Rohei weiter zofften.

Flan wurde es darauf hin zu bund.

Er stand auf, drückte Tsuna, der versuchte die beiden zu beruhigen aus dem Weg, packte Gokudera am Ohr und Rohei am Nacken, drückte blitzschnell mit den Fingern zu und Gokudera und Rohei sackten benommen auf die Knie.

„Flan, was hast du gemacht?“, fragte Tsuna sofort erstaunt.

„Ich habe nur ihre bestimmten Nerven gelähmt und sie dadurch beruhigt, Mammon brachte es mir in der ersten Stunde als erstes bei“

Flan blieb auch wärend er das sagte monoton und ignorierte alle weiteren Fragen.

Gokudera, der langsam wieder bei Sinnen war, stand auf und kam auf Flan zu.

„Was ist Gokudera?, willst du kämpfen oder was?“

Gokudera ging darauf sofort in Kampfstellung.

„Ein kleiner Kampf zum Aufwärmen, dass ist das was ich will“

„Gokudera-kun vergiss es, wenn Squalo oder Xanxus euch erwischt bekommt ihr großen Ärger“

„Einverstanden aber nur bis die Lehrer kommen“, meinte Flan nur monoton, ignorierte Tsunas weitere Versuche sie aufzuhalten und ging ebenfalls in Kampfstellung.

Die Flammen wurden aktiviert und der Kampf began.

Gokudera zündette sein Dynamit und schleuderte es auf Flan zu.

Dieser blieb ruhig stehen aber als das Dynamit ganz nah war, löste er sich in Nebel auf.

Gokudera drehte sich hektisch im Kreis, wie er es doch hasste wenn Flan einfach so verschwand.

Plötzlich wurde der Boden under seinen Füßen weich und began wie Wackelpudding, den man gerade an tippte, Wellen zu schlagen.

Gokudera fiehl auf den Rücken, der Wackelpuddingboden verwandelte sich in schaumiges Meer und brach in sekundenschnelle über ihn ein.

Schnell hilt er die Luft an doch dann viel ihn ein, dass es bloß eine Illusion ist und Flan irgendwo in der nähe seien muss.

Schnell zog er seine Armbrust, ladette sie mit einer Sturmwolkenkugel und schoß in die Schwärze.

Der Strahl began sich immer mehr zu teilen und schoß somit in alle Richtungen.

Ohrenbeteubende Knälle waren zu hören und Gokudera fiehl splitschnass auf den Boden.

„Getroffen!“, kam mit einen triumphierenden Keuchen seitens Gokudera, der seine Waffe voller Stolz in den Himmel hob.

Ein graue Totenkopf lag mit geöffneten Mund auf seinem Handrücken und nur 15cm dahinter, lag ein weiter Totenkopf, in der endgegengesätzeten Richtung.

Zwischen den Totenköpfen, war eine art Röhre, die beide miteinander verbant.

Gehalten wurde dass alles durch graue Spinnenbeinartige Schlaufen um seinem Arm.

Gokudera hatte diese Waffe von seinem Vater bekommen nachdem sein Bruder G verstorben war.

Immer noch keuchend schaute Gokudera zu Boden und konnte es nicht fassen.

Nebel schlängelte sich ganz langsam um seine Beine und hatte ihn als er wieder nach vorne sah ganz eingehüllt.

Auf einmal kamen Dornenranken aus dem Nebel und schlangen sich um seine Arme und Beine.

Sie zogen ihn hoch auf die Beine und bei jedem Zerren und Winden seitens Gokudera, zogen sie sich enger um seine Gelenke.

Plötzlich tauchte vor seiner Nasenspitze eine Faust auf, der Nebel verschwant und ein triumphierend lächelnder Flan stand unverletzt vor ihm.

„Wie hast du?, wann hast du?, ich habe dich doch abgeschossen!“, stammelte Gokudera während die Dornenranken verschwanten und Gokudera erneut auf dem Boden landette.

Flan öffnete seine Faust und ließ den Polektielkern der Sturmwolkenkugel vor Gokudera auf den Boden fallen.

„Das einzige was du getroffen hast, war eine Illusion vor mir“, erklärte Flan nur monoton.

Ein Händeklatschen ließ beide so wie den Rest zur Tür der Halle schauen.

Alle Lehrer standen da, ruhig und gelassen, wärend Xanxus langsam weitere 3 Mal klatschte.

„Und da sagt Lussuria der Abschaum kann nicht alleine klarkommen“

Xanxus ging in die Mitte der Halle, wo Gokudera und Flan standen und musterte beide von Oben bis unten, drehte sich wieder um und funkelte plötzlich den Rest der Gruppe böse an.

„Hey!, nur weil die beiden am Kämpfen waren musstet ihr noch lange nicht wie die Ochsen vom Berg hier stehen, bewegt euch!“

Und so fingen die 4 Stunden Training wieder mit den geliebten Laufen ums Schloss an.

Nach 2 Runden wollte Xanxus sie ermutigen, also schrie er mal kurz durchs Megafon über den gesamten Platz:“Ich habe schon Mädchen in Highheels und Gürtelröcken schneller laufen sehen, also Bewegung!“

Flans Geist hatte sich schon vor 10 Minuten verabschiedet wärend Rohei wie immer noch putzmunter weiter rannte.

Bel der dass bemerkte, rannte mitler weile neben ihm her und ermutigte ihn weiter zu laufen.

Flan war das Ganze sehr unangenehm, da er durch das leicht verschwitzte Top, was an Bels Brust und Bauch klebte jeden Muskel sehen konnte und es auch mit jedem weiteren Schrit weiter hoch rutschte.

Flan bekamm einen feuerroten Kopf, sein Athem ging schneller als durch das Laufen schon und sein Herz began zu rasen.

„Was ist den jetzt los?, ruhig Flan denk einfach jetzt ruhig nach, was kam als aller letztes bei einem Neko?“, dachte Flan in Gedanken und ging noch mal die wenigen Merkmale durch.

„Okay, zuerst kamen die Ohren, dann die Rute, dann die Nägel und nur müsste doch eigentlich die erste Hitze……nein!“, Flan schüttelte heftig den Kopf und würde Krebsrot.

Dieses Herzrasen als Bel ihn gekrault hat, die Gefühlsschwankungen alles deutete auf die Hitze hin.

Die Hitze auch Willigkeit genannt, ist eines der vielen Merkmale der Nekos, die sich durch starke Gefühle, Schmerzen und Stärke ankündigen kann.

Bei der ersten Hitze, verfällt der Neko einer bestimmten Person und wird in deren Gegenward sofort willig.

Dabei schalten sich alle Gedanken sowie der Verstand aus und der Neko will nichts weiter als hemmungslose Leidenschaft.

Die erste Hitze ist dann vorbei, wenn der Neko seine Unschuld verliert und kommt dann jeden Monat für 2-4 Tage.

Während dieser Zeit ist es den Neko auch möglich sich egal welches Geschlechts fortzupflanzen und Kinder zu zeugen.

Die Röte in Flans Gesicht würde dunkler als er an diesen Text dachte.

Er schaute zu Bel, der mitler weile vor ihm lief.

Flan musterte ihn von oben bis unten, von seinen etwas breiteren Schultern, über seinen langen schmalen Rücken bis hin zu Bels in Flans jetziger Meinung heißen Arsch.

„Das reicht ihr faulen Säcke ab zum Krafttraining aber davor macht ihr noch huntert Liegestützen!“

Das Stöhnen und ächtzen von den anderen überhörte Xanxus gekonnt.

Flan war wie immer als erster dran und lies sich von Squalo seine 3 Kilolaufbänder an Händen und Füßen gegen 5 Kilobändertauschen.

Beschämt sah er zu Boden.

Alle anderen gingen bereits mit satten 20 Kilo an Hand und Fuß ins Training und er schaffte noch nichtmal die Hälfte.

Auch bei den Klimmzügen, Reifenlaufen, über Wände klettern, Sit ups und Baumstämme ziehen bewies er sich nicht gerade als allerbester wobei seine Ausdauer nicht zu toppen war.

Die Sonne ging bereit unter als alle mit ihrem Training fertig waren und tauchte den Trainingsplatz in ein orangerot mit vielen Schatten.

Errschöpft und kurz vorm einschlafen lag Flan da im Gras und hatte keine Lust aufzustehen.

„Kommst du? Oder willst du draußen schlafen?“, fragte Bel der Grinsend über ihm stand.

Flan zog einen Schmollmund und starrte zur Seite.

Plötzlich spürte er wie er hoch gehoben und gegen eine warme Brust gedrückt wurde.

Wieder hell wach und mit hochgezukten Ohren fiepste Flan leicht auf und wurde rot, drückte sich aber gegen die warme Brust und nahm den Geruch von Vanille und Melone noch intensiver war, während sein Herz schmerzhaft und schnell gegen seinen schmalen Brustkorb hämmerte.

„Du bist heut irgendwie komisch“, meinte Bel nach längeren schweigen und schaute Flan fragend an.

Bel sah wie Flan immer röter wurde und hatte dann einen klaren Verdacht.

„Bist du in der Hitze Flan?“

Flan zuckte spürbar zusammen und wusste nicht wie er antworten sollte.

Mitler weile waren sie in ihrem Zimmer, wo Bel Flan auf die Madratze legte.

Doch als Bel sich abwenden wollte, wurde er zurück gezogen.

Flan hatte ihn wie ein kleines Kind am Zipfel seines Muskelshirts gepackt, und starrte ihn mit großen grünen Augen an.

Seine Ohren waren angelegt und er machte den Eindruck als wenn er gleich losheulen will.

Flan wusste nicht was er machen sollte.

Da war etwas in seinem Körper, das Bel wollte, das pro Minute schlimmer wurde, jedoch auch etwas was ihn zurück hielt.

Doch Flan vertraute dem fremden Gefühl mal, zog Bel zu sich heran und küsste ihn.

Bel der mit dieser Reaktion total überfordert war, erstarrte.

Diese Lippen auf seinen waren warm und weich und schmeckten so verführerisch süß, dass Bel an sich halten musste.

Langsam lies Flan sich zurück sinken und zog Bel somit auf sich drauf.

Bel schloss nun ebenfalls seine Augen und fuhr mit seiner Zunge langsam und zärtlich über Flans Lippen, der sofort seinen Mund öffnette.

Eine leichtes Zungenspiel begann das aber immer intensiver wurde.

Nach vielen heißen Küssen schmiss Bel die Decke über sich und Flan und somit waren es allein die Klamotten, die einzelnt vom Bett flogen, die man sah und den Rest wusste allein die Nacht und die Sterne, die durch das große Fenster ins Zimmer schienen.



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