Zum Inhalt der Seite

The legend of Italy

The last hope
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der 15. Geburtstag

Der 15. Geburtstag Sizilien 1900
 

“Flan, per favore lento.”

Der gerufene blieb auf dem dicken Ast, wo er draufgesprungen war stehen.

Wenige Sekunden später ächzte der Ast neben ihm und monotone rotbraune Augen sahen in verärgert an.

“Du weißt genau dass ich nicht so schnell und weit springen kann.”

“Scusi Tarnei, war in Gedanken.”

Der Junge namens Flan drehte sich zu den andern um und lächelte, was zu seinen monotonen Blick etwas verkorkst aussah.

“Flan, heute ist dein 15. Geburtstag da entspannt man sich und springt nicht verträumt von Ast zu Ast, kannst froh sein dass kein Baum mal vor dir aufgetaucht ist.”

Flan blies beleidigt die Wangen auf und sprang auf den Ast über ihm.

“Man kann auch zu Übertreibungen neigen.”

Tarnei seufzte, er wusste, bei dieser Diskussion wurde er verlieren.

Also sprang er mit einem:“Lass uns weiter sonst springt Mama wieder im Dreieck” zu Flan und zusammen setzten sie sich wieder in Bewegung.

Je weiter sie in den Wald liefen, umso dichter wurde er und umso stärker wurde der Wind.

Er blies den beiden Jungs die Haare aus dem Gesicht und lies die Baumkronen erzittern.

Tarnei und Flan waren beide aus der Ranefamillia, beide nun 15 und ein eingespieltes Brüderteam, auch wenn ihr aussehen sich sehr unterschied.

Tarnei z.B. war ein typischer Rane.

Er hatte eine stattliche Größe von 195cm und war sehr muskulös.

Seine langen braunen Haare vielen in bis zu den Schulterblättern und sein langer Pony mit einem drittel der Haupthaare waren zum Zopf gebunden.

Umranden taten sie ein Sonnengebräuntes, eckiges Gesicht mit hohen Wangenknochen, vollen braunen Lippen, gerader Nase und mittelgroßen rotbraunen Augen, die Monotonität aber auch Gefährlichkeit ausstrahlten.

Unterzeichnet wurde alles durch zwei kleine Dreiecke unter seinen Augen.

Sie waren schwarz und das Hauptmerkmal ihrer Familie.

Flan dagegen war bei einer Größe von 160 und einem Gewicht von 37 Kilo klein und zierlich wenn nicht mager.

Er hatte sehr dünne Arme und Beine, ein recht schmales Becken und sein Schlüsselbein war deutlich zu sehen.

Seine Haare waren grüntürkis, vielen ihm auf die Schulter und hingen vorne in einen Seitenpony und schiefgeschnittenen Seiten runter.

Sein Gesicht war Schneeweiß und eine Mischung aus rund und oval.

Im Gesicht war ein schmaler aber perfekt geformter Mund, eine kleine Stupsnase und große Smaraktgrüne Augen mit langer Wimper, die sein Gesicht sehr kindlich und niedlich wirken ließen.

Das einzige was ihn noch etwas zum Rane machte, waren die zwei schwarzen Dreiecke unter seinen Augen und der große Froschhut aus Leder mit den großen blauen Glupschaugen auf dem Kopf.

Sonst stach er immer aus der Masse heraus, gerade bei Festen war er das Erste was auffiel.

Der Wald wurde immer dichter doch ganz weit hinten war ein lichtüberströmter Ausgang.

Durch diesen Ausgang gelangten die zwei auf eine große Wiese mit vielen kleinen Häusern, einem Brunnen, der zu einem See mit Wasserfall gehörte, vielen Kirsch-, Apfel- und Birnenbäumen, mehreren Obst-, Gemüse- und Kräutergärten und einer großen Trauerweide, die sagt man schon 5000 Jahre alt war und mit einer ziemlichen Größe und Breite am Ende des Dorfes stand.

Dass war Flans und Tarneis Heimat, dass war das Ranereich.

“Bin wieder da!” rief Flan von dem Hügel aus, wo er mit Tarnei stand ins Dorf hinein.

Tarnei verdrehte nur die Augen und sprang dicht gefolgt von Flan den Hügel hinunter.

Am Eingang zum Dorf, wo zwei Linden standen blieben sie stehen.

Plötzlich kam ein großer grüner Frosch mit funkelnden Orangen Augen auf sie zu gehüpft und sprang auf Flans Schulter.

“Da hat dich aber jemand vermisst” meinte Tarnei, der gerade dabei war, seine braune Schlange um seinen Arm schlängeln zu lassen.

“Das Kannst du laut sagen, Sora war heute Morgen ziemlich sauer dass sie nicht mit zur Bucht durfte, du weißt doch dass sie das Wasser liebt.”

“Flan, Tarnei da seit ihr ja das Fest beginnt gleich wo wart ihr?”

Vor ihnen stand eine Frau im alter von 31.

Ihre langen braunorangenen Haare fielen ihr bis zu den Knien und umrandeten ein sonnengebräuntes Gesicht mit großen grünbraunen Augen.

Sie verschränkte die Arme vor der Brust, tippte mit ihren blauen Ballerinas passend zum trägerlosen blauen Kleid auf den Steinboden und schaute die beiden böse aber auch monoton an.

Flan waren solche Blicke immer unerngenehm und zwar erstens weil ihre Mutter ganze 20cm größer war und zweitens weil sie gerade an solchen Tagen sehr direkt mit Zeiten war, wenn sie sagte 18:00 Uhr dann meinte sie auch 18:00 Uhr und keine Minute länger.

“Hallo Mama, sorry ich war mit Flan an der Bucht und habe die Zeit vergessen ist also alles meine Schuld”.

Tarnei grinste und dieses mal wirklich und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

“Junger Mann, dass ist ein besonders wichtiger Tag heute für deinen jungen Bruder und du hast nichts besseres zu tun als mit ihm zu trödeln ich meine schaut mal auf die Uhr in nur 60 min beginnt das Fest und ihr seht aus wie die letzten Spielkinder”.

“Scusi”.

“Tarnei entschuldige dich so oft du willst davon werdet ihr auch nicht sauber und frisch angezogen also hop hob! Ich gebe auch 40 min.”

Wie von der Tarantel gestochen rannten die beiden ins Haus und die Treppe hoch, auf ein weiteres Donnerwetter hatten sie nun wirklich keine Lust.

Zusammen quetschten sie sich ins Bad und während der eine sich Duschte, putze schon der andere sich die Zähne, mit Erfolg.

Nach 10 Minuten waren beide fertig und hatten nun noch genügend Zeit sich um zuziehen.

Mit einem Handtuch um die Hüften standen sie nun in ihrem Zimmer an ihren Kleiderschränken.

Das Zimmer war klein und in einem schönem Vanille und grün gestrichen.

Darin befanden sich 2 Betten, 2 Schränke, ein Bücher- und Schuhregal, ein grüner Teppich und eine Hängematte.

Auf einem dieser Betten lag ein großer Plüschfrosch und auf dem anderen eine Plüschschlange.

Sora und Tarneis Schlange schien der Trubel im Zimmer völlig egal zu sein, denn kuschelten sie sich lieber an das jeweilige Plüschtier.

“Tarnei! Wo ist meine schwarze Hose?”

“Wie viele schwarze Hosen hast du noch gleich?”

“Sehr witzig also?”

“Was weiß ich du hast tausend schwarze Sachen”

“Ich meine die Oberschenkelkurze, umgeschlagene mit den mit goldenem Garn genähten Taschen”

“Die die Mama dir immer enger nähen musste?”

“Genau die”

“Sag dass doch gleich, die liegt zusammengefaltet im Wäschekorb”

Flan seufzte erleichtert und begann sich nun umzuziehen.

“Flan?”

“ Ja”

“Hast du Papa mal wegen dem Kreuz auf deinem Bauch gefragt?”

Flan schaute an sich runter.

Zwei Finger rechts unter seinem Bauchnabel war ein zwei Finger langes und ein Finger breites Kreuz.

“Ja hab ich”

“Und was sagte er?”

“Er sagte es sei ein Muttermal dass unser Opa auch hatte”

“Glaubst du ihm?”

“Zu hälfte, nämlich auf die Frage hin warum ich so anders aussähe hat er abgeblockt.”

Schon seit einiger Zeit fragte sich Flan, warum er so anders war.

Denn ganzen Quatsch von wegen Umwelteinwirkungen und Pikmentstörungen glaubte er nicht.

Als Kind hatte Flan immer drunter gelitten.

Die Erwachsenen würdigten ihn keines Blickes oder wechselten sofort ihr Gesprächsthema wenn sie ihn sahen.

Die Älteren Kinder beschimpften ihn als Krankheit, Pest und Missgeburt.

Sie schmissen ihm Steine hinter her und machten ihm ganz besonders in der Schule das Leben zu Hölle und dass zehn Jahre lang.

Tarnei war der einzige der mit ihm spielte oder besser gesagt spielen durfte, die anderen Kinder wurden sofort weggezogen.

Er selber fand sich hässlich aber vielleicht auch nur weil er anders war und alles was anders ist wurde ihnen erklärt, war hässlich.

Schnell zog er sich sein weißes Hemd mit kurzen Ballonghärmel an, damit Tarnei die Träne nicht sehen konnte immerhin war er ein Rane und ein Rane heult nicht.

“Fertig Flan und wie sehe ich aus?”

Tarnei trug eine dreiviertel Jeans mit ledereingearbeiteten Taschen dazu ein Schwarzes Muskelshirt, wo sich sein sixpack abzeichnete und braune Flip flops.

“Sieht super aus, hast auch die perfekten Bodybilderarme dafür”

Dabei schaute er an sich runter.

Die Schwarze Hose musste seine Mutter jetzt schon 7mal engernähen und immer noch musste er einen Gürtel reinziehen.

Darüber und in die Hose reingestopft trug er das weiße Hemd mit den kurzen Ballongärmeln und zu Abschluss noch eine schwarze Kniekehlenlange Jacke, die mit weißen Kunstfell am Kragen, an den Ärmeln und unten am Ende beschmückt war.

“Ach komm weißt du wie oft ich deinen Körper gern hätte, da müsste ich mir nicht immer sorgen machen dass meine Arme oder meine Brust meine Oberteile zerreisen wenn ich einatme”

“Sehr witzig Tarnei, hör mal als Junge eine XS-XXS zu haben ist nicht witzig”

“Die beige Springerstiefel oben umgeklappt”

“Was?”

“Zu deinem Outfit, dazu passen die beige Springerstiefel wenn man sie oben einmal umklappt”

Flan wollte gerade etwas sagen, da klopfte es an der Tür und herein kam ihre Mutter mit mehreren Bürsten und Zopfgummis.

“Na so kann ich auch gehen lassen jetzt fehlen nur noch die Haare, Tarnei setzt dich bei Flan dauert es länger.”

“Aber ich mag meine Haare so wie sie sind.”

“Tarnei setzen!”

Nach nur wenigen Minuten gab Tarnei auf und setzte sich vor seine Mutter auf den Stuhl, die sofort anfing Tarneis Zottelmähne durch zukämmen.

“Siehst du dass kommt davon wenn man keinen Condischener benutzt.”

Nach weiteren Minuten der Qual waren Taneis Haare wieder glatt, der Pony streng zu seinem Haupthaar gekämmt und da mit dem oberen Haupthaar zu einem Zopf geflochten.

“Mama ich sehe aus wie ein Mädchen.”

“Ja dass stimmt und so eine Frisur hat man dir jetzt auch verpasst” meinte Flan mit einem leichten Hauch von Schadenfreude in seiner monotonen Stimme, während er sich hinsetzte und sich frisieren lies.

“Womit habe ich dass verdient es gibt 500 männliche Rane hier im Dorf und ich erwische dich als kleinen Bruder”

“Hab dich auch lieb”

“Tarnei, Flan hört auf ich muss mich konzentrieren!”

Nach 20 weiteren Minuten war auch Flan fertig und Tarnei fiel fast um vor lachen.

“O mein Gott ich nehme alles zurück du bist ihr das Ober Mädchen”

“Tarnei! Hör sofort auf sonst bist du ganz schnell das Ober Mädchen!”

Flan ging erst mal zum Spiegel und musste Tarnei recht geben er sah wirklich verboten aus.

Seine Haare waren auf der rechten Seite zu zwei Zöpfen ganz dicht am Kopf geflochten, so wie es meist Afrikaner hatten und der Rest der Haare wurde mit dem Bügeleisen in einer Welle nach links gezogen.

“Flan hör nicht auf Tarnei ich finde es total toll an dir und durch dein Gesicht, deine Augen und deinem glänzenden Haar wirkt dass ganz toll.”

Flan war davon nicht gerade begeistert und hatte den unheimlichen Drang Tarnei, der hinter ihm Grimassen zog an die Gurgel zu springen.

Doch der Klang von Trommel ließ ihn keine Zeit diesen Drang in die Tat umzusetzen.

“O, da sind wir ja noch rechtzeitig fertig geworden, o Flan ich hoffe du bist nicht zu nervös.”

“Natürlich ist er nicht nervös, komm Flan jetzt wirt gefeiert.”

Zusammen mit ihrer Mutter machten sie sich auf den Weg und staunten nicht schlecht als sie den Festplatz ereichten.

In die Trauerweide wurden Lichter gehangen die in Farbigen Gläsern leuchteten.

Dadurch leuchtete die Trauerweide in Farben wie gelb, blau, rot, grün, violett, orange und gold.

Der Stein vor der Trauerweide der als Bühne benutz wurde, wurde mit Fackeln erleuchtet und auf dem Stein stand schon alles für die Zeremonie.

Vor der Bühne auf der Wiese, waren zwei Tischreihen aufgestellt mit vielen Sitzkissen, Speisen und Getränken beschmückt.

Zwischen den Tischreihen zog sich ein roter Teppich bis hin zu der Bühne.

“Flani! Herzlichen Glückwunsch!” und schon wurde Flan von einem Schwarzbunten Blitz umgeworfen.

“Guten Arbent Natale” sagte Flan leicht keuchend immerhin sahs Natale genau auf seiner Brust und sie war nicht gerade leicht oder er war einfach zu leicht aber dass war im gerade herzlich egal.

“Natale könntest du bitte Flan aufhören zu zerquetschen der muss heute noch lebend auf die Bühne”

Das Gewicht auf Flans Brust verschwant und Flan konnte endlich wieder aufstehen.

Er schaute zu Natale nach oben und erschrak als er ihre Haare sah.

Natale Rane war ein Mädchen mit einer Größe von 185cm. Und einem Gewicht von 71 Kilo.

Ihr beige Gesicht wurde von Schwarzen Haaren umrahmt in denen nicht nur Regenbogenfarbene Strähnchen reingestekt wurden sind sondern auch bunte Perlen mit Federn.

Ihr Pony war gerade geschnitten und hörte ein Stück über ihren großen blassgrauen Augen auf.

Man nannte sie auch Partyvogel und das bewies sie auch wieder heute.

Ihre Augen waren türkis umrandet und in einem pinken Smokyice geschminkt.

Ihre Lippen waren fett mit Gloss bemalt und tragen tat sie ein gelbes Kleid, was unten aus Federn bestand und mit einem fetten schwarzen Rosengürtel verziert wurde.

Oja, Natale war wirklich die lauteste, durchgeknallteste und verrückteste Person im ganzen Ranereich.

“Ich muss leider noch meiner Mutter helfen aber sobald sie fertig ist komm ich wieder also Bye” und schon war sie weg.

“Schreckschraube”

“Ja Flan sie steht eben auf dich” meinte Tarnei darauf und boxte Flan leicht in die Seite.

Ein lauter Gong ertönte, weshalb sich alle Leute an die Tafelreihen setzten und zur Bühne hinauf schauten.

Auf dieser und vor der Trauerweide stand ein 98 Jahre alter Mann.

Seine weißen Haare, die zu einem geflochtenen Zopf gemacht wurden und sein langer Bart gingen ihn bis zum Unterbauch.

Er trug ein langes violettes Gewand mit breiten Ärmel und Schwarze Schuhe.

In seiner Hand hielt er einen Stock, der oben in mehreren Ästen absprang.

Seine weisen, alten, silberblauen, leuchtenden Augen in dem von der Zeit zernagtem braunem Gesicht, musterten die Masse vor sich als ob sie was suchten.

Den Namen des Mannes kannte man nicht aber er wurde da wo man ihn kannte nur Etá Albero genannt, was so viel wie, Alter Baum” hieß.

Mit seinen beinahe 100 Jahren hatte er schon viel erlebt, war überall hingereist, war der Älteste Rane den es gab was daran lag, dass die Lebenerwartung bei Männern so ca. 60 Jahre waren und strahlte trotz seine leicht eingeknickten, nach vorne gebeugten Haltung eine unglaubliche Aura aus.

Etá Albero hob seinen Stock und ließ in wieder mit sanfter Gewalt auf den Boden treffen, so dass die Glöckchen die an den Ästen befestigt waren erklinckten.

“Wir haben uns heute hier versammelt um eine ganz besondere Zeremonie abzuhalten, eine Zeremonie, die wir alle einmal im Leben absolvieren werden.

Dieses Mal ist es der junge Flan Rane und wie die anderen vor ihm, wird auch er heute sein seelentier bekommen.

Her kam er als Kind und zurück kommt er als Mann.

Nun bitte ich Flan nach vorne, um einzutreten in unsere Mitte.”

Tarnei gab Flan einen kleinen Stoß nach vorne.

Dieser schluckte den Klos in seinem Hals runter, stand auf und ging mit etwas zittrigen Knien den roten Teppich zur Bühne hinauf.

Nebenbei hörte er Gesprächsfetzen wie,“Der Junge ist eine Schande für unsere Tradition.” oder, “Diese Missgeburt kann froh sein” doch er ignorierte sie gekonnt.

Etá Albero nahm in an der Hand und zog ihn in die herunterhängenden Äste der Trauerweide.

Dahinter war wie ein kleiner, ihn einem mit Ästen versteckter Raum.

In der Mitte stand ein kleiner Altar mit einem versilbertem Kelch, einem altem Lederbeutel, mehreren Holzschalen und Räucherstäbchen, die nach Vanille und Lavendel rochen.

Davor lagen zwei Sitzkissen und eine Feuerstelle.

Etá Albero zog Flan zu einen der Kissen, drückte ihn darauf und bedeutete ihn seinen Rücken frei zumachen.

Flan gehorchte und hörte wenig später die Geklapper der Holzschalen, eine gemurmelte Formel auf Latein und spürte eisige Finger auf seinem Rücken.

Tarnei hatte ihm erklärt, dass Etá Albero mit Ruß den Rücken schwarz färbte und durch die Verfärbungen und die Farbtöne sah, wie man sich die 15 Lebensjahre verhalten hatte.

Plötzlich fühlte Flan, wie Etá Albera ihm kaltes Wasser über den Rücken kippte, verscheinlich um den Ruß zu infernnen.

Er reichte Flan sein Hemd und seine Jacke und wartete bis er wieder angezogen vor ihm sahs.

“Du hast wirklich in den 15 Jahre ziemlichen Schmerz erlitten körperlich wie auch Geistig.

Doch hast du nie die Faust erhoben und warst so wie man es von dir verlangte.

Ich bin zufrieden mit dir, den Anfang der Zeremonie hast du bestanden.”

Er nahm das kleine Ledersäckchen und hielt es Flan geöffnet hin.

“Nun lass uns sehen was dein Seelentier über dich und die Zukunft erzählt.”

Flan griff zögerlich in das Säckchen.

Tarnei hatte eine Kette mit einem Wolf und einem Braunem Edelstein gezogen.

Sie stand für Mut, Tapferkeit, Wissen aber auch für Treue, Hilfsbereitschaft und Stärke.

Es gab auch welche die zwei Ketten gezogen hätten, war aber laut Geschichte eja unwerscheinlich und meist auch ein Zeichen dass diese Person zu großen Dingen bestimmt war.

Flan schloss die Augen und zog dass was er in der Hand hatte aus dem Säckchen.

Es war eine schwarze Lederkette mit einem grüntürkisen aber auch blassblauen rundem Edelstein und einem silbernem Katzenanhänger.

“Dass ist ja erstaunlich so was habe ich nur ein oder zweimal gesehen.” hörte Flan Etá Albero sagen und wusste auch nach wenigen Sekunden was er meinte.

Um den Bauch des Katzenanhängers hatte sich eine zweite braune Lederkette geschlungen.

An ihr hingen ein ovaler knallroter Edelstein und darunter ein silberner Minkanhänger.

“Flan bitte nimm eine Hand von diesem Pulver und schmeiß es ins Feuer.”

Das Pulver war graublau und vermutlich aus getrockneten Seesternen gemacht denn es roch nach diesem typisch süßsalzigen Geruch den die Seesterne beim trocknen annehmen.

Er schmiss das Pulver in die Flammen die darauf riesen groß wurde.

Im inneren der Flamme sah Flan ein Schloss, zwei blauviolette Augen und einen schwarzen Halbmond doch am Schluss wurde die Flamme dunkel blau und das Letzte was Flan sah war ein herunter gekommenes Schloss verbrannt, die Fester Kaputt und der Garten davor zerstört.

Das Geschrei eines Babys war noch zu hören dann erlosch das Feuer.

“Du meine Güte das Schicksal wird dich auf eine lange gefährliche Reise schicken, du wirst vieles neues in decken aber auch oft um dein Leben bangen und du wirst am Ende die Person antreffen, dessen Kette du gerade gezogen hast.

Deine und diese Kette scheinen eine tiefe Verbindung zu haben die du und diese Person bald erkennen werden.”

Flan verstand nicht was es mit der Person auf sich hatte oder welche Person es seien könnte doch eins wusste er, es musste was mit den blauvioletten Augen zutuhen haben, die Flan irgendwie anzuziehen schienen.

Er sah zu den zwei Ketten in seiner Hand.

Die Katze hatte irgentwas vertrautes und der Mink irgentwas verführerisches.

Etá Albero merkte Flans Blick und sagte: “ Die Zeit wird dir alles beantworten:”

Er legte Flan beide Ketten um den Hals und gab in dann den Kelch der mit Rotwein gefüllt war.

Flan trank den Wein und verzog in Gedanken angeekelt das Gesicht, man schmeckte dass ekelhaft.

Zusammen mit Etá Albero ging er durch die Äste der Trauerweide hinaus, wo schon alle Anwesenden warteten.

“Die Zeremonie ist vollbracht das Fest kann beginnen.”

Alle jubelten während Etá Albero sich in die Trauerweide zurück zog.

Die angespannte Stimmung von vorhin war verflogen und es wurde viel gegessen, gedruckten und getanzt.

Flan wurde von Tarnei, Natale und seiner Mutter sofort umarmt und bekam sogar Geschenke in die Hand gedrückt.

Von Natale Öle für den Körper, von Tarnei bekam er ein Fußkettchen aus Leder wofür er Tarnei immer beneidet hatte und von seiner Mutter bekam er einen für den bald kommenden Winter selbst genähte schwarze Handschuhe mit einen mit goldenen Garn genähten Wolke drauf und einen passenden Schal.

Flan freute sich sehr doch hatte er das Gefühl dass heute Abend noch was passieren würde, etwas Schlimmes.

Er wusste ja nicht, wie recht er mit seinem Gefühl doch hatte.

“Flan schau mal wer schnell zurück gekommen ist.”

Flan folgte dem Blick seiner Mutter und seine Augen weiteten sich.

“Papa!”

Sofort rannte er auf seinen Vater zu und dieser legte sofort die Arme um ihn.

Sein Vater hatte eine für einen Rane untypische Größe von 210cm und war sehr muskulös.

Er war sehr stark gebräunt, hatte ein eckiges Gesicht mit spitzen Kinn, wie Tarnei hohe Wangenknochen, volle braune Lippen, eine oben Dünne und unten breite Nase und schwarze verstrubelte Haare.

In sein Gesicht glänzten zwei monotone aber auch gefährlich wirkende rubinrote Augen.

Er hatte auch das Dreieck unterm rechten Auge aber das linke Auge durchzog eine Narbe, die er beim Kampf gegen ein Krokodil bekommen hatte.

Flan war 5 Jahre gewesen und hat alles hautnah mitbekommen.

Sein Vater hatte ihn und Tarnei beschützt, als das Krokodil im flachen Gewässer, wo sie gerade spielten aufgetaucht war.

“Herzlichen Glückwunsch Flan ich wünschte ich wäre schon frühe gekommen.”

“Ach komm Hauptsache du bist überhaupt da.”

“Denkst du etwa ich komme nicht zum 15. Geburtstag meines Sohnes.”

Er machte ein beleidigtes Gesicht, was zu seinem monotonen Blick ziemlich lustig aussah.

“Ach ja Flan du hast uns gar nicht gezeigt welche Kette du aus dem Säckchen gezogen hast.”

Flan öffnete seine Jacke und zeigte Tarnei seine Ketten.

“Wow du hast zwei Ketten gezogen wie ist den dass passiert?”

“Keine Ahnung, ich habe die Kette mit der Katze gezogen und dann hing da auf einmal die andere dran.”

Tarnei sah sich beide Ketten genau an.

“Also dass mit dem grüntürkisblassblauen Edelstein und der Katze kann ich ja noch irgendwie verstehen aber dass mit dem rotem Edelstein und was ist das darunter für ein Tier ein Wiesel?”

“Ich glaube es soll ein Mink sein.”

“Ein was?”

“Ein Mink, ein Amerikanischer Nerz, ein Marder nenn es wie du willst.”

“Achso mmmmm…… trotzdem irgendwie merkwürdig.”

“Etá Albero sagte, dass ich eine lange Reise machen werde und am Ende dann eine ganz bestimmte Person treffen werde.”

“Vielleicht ist die Person ja für diese Kette bestimmt.”

Während Flan und Tarnei weiter diskutierten, betrachteten die Eltern ihren jüngsten Sohn mit Sorge.

“Ich glaube es wird Zeit.”

“Jetzt schon aber doch nicht heute an diesem Tag.”

“Je schneller er erfährt umso schneller wird er es akzeptieren, Schatz die Zeit ist gekommen wir können es Flan nicht länger verschweigen.”

“Du hast recht aber bitte mach du es ich kann es nicht ich bringe es nicht übers Herz.”

Der Vater nickte und ging zu seinen Söhnen hinüber.

“Flan, ich möchte mit dir reden kommst du mal bitte mit?”

“Na klar sofort!”

Zusammen gingen sie zum Brunnen in der Mitte des Dorfes.

Plötzlich blieb Flan stehen.

Da war etwas außerhalb des Dorfes.

Er hörte das komische Geräusch von Metall und schwere Schritte, die sich dem Festplatz näherten.

“Flan, Flan, Flan alles in Ordnung?”

“Ja klar! Alles in Ordnung.”

“Setz dich ich muss dir was erzählen.”

Flan achtete nicht weiter auf das was er glaubte zu hören und setzte sich zu seinen Vater auf die kühlen Steine des Brunnens.

Er schaut seinem Vater in die Augen, die die Farbe eines sanften rubinrotes angenommen hatten.

“Flan ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll aber über all die Jahre haben ich und deine Mutter dir was ganz wichtiges verschwiegen.”

Flan bemerkte wie die Augen seines Vaters feucht wurden.

“Flan du bist nicht unsere Leiblicher Sohn und auch kein Rane.”

Flan fiel aus allen Wolken, er wusste zwar irgendwie dass er kein Rane seien konnte aber es zu hören tat einfach unbeschreiblich weh.

“Dann war alles was ich glaubte zu seien, alles was ich dachte und alles was ich jemals war eine Lüge.”

Flans Vater bemerkte das Schlurzen und Wibriren in Flans Stimme und nahm ihn daraufhin sofort in die Arme.

“Nein wir lieben dich sehr, ich, deine Mutter, Tarnei wir wollten dich beschützen.”

“Vor was?”

“Vor dem weshalb du zu uns gebracht wurdest, wir lernten dich unsere Sitten, Bräuche und Kampfgeheimnisse, wir tattowirten die unser Familien Zeichen doch wir wussten dass wir es dir erzählen mussten.

Durch ein Siegel konnten wir es um 2 Jahre verschieben bis heute aber nun ist das Siegel weg, du wirst ab heute immer mehr erfahren, immer mehr zu dem werden was du bist.”

“Papa, was bin ich und warum wurde ich abgegeben?”

“Flan du bist” sie wurden von einem Schrei unterbrochen, der sie beide zusammenzucken lies.

Sie sahen zu der Trauerweide am Ende des Dorfes und sahen schwarzen Rauch in den Himmel steigen.

Sofort rannte Flans Vater los dicht gefolgt von Flan selber.

Der Geruch von Feuer, Blut und Gift stieg in Flans sensible Nase und der Rauch tat in den Augen weh.

Er stand nun auf dem kleinen Hügel und sah mit schockgeweitetten Augen auf das Schauspiel unten herab.

Auf dem Feld, wo noch eben das Fest stattfand, war nun alles verwüstet.

Die Tafel war umgekippt und in mehrere Teile zertrümmert, überall lagen Federn von aufgeplatzten Kissen auf dem Boden und die Trauerweide und ein paar Büsche und Obstbäume standen in Flammen.

Die Männer kämpften auf dem Feld während die Frauen und Kinder sich versuchten in Sicherheit zubringen.

Die Eindringlinge waren Personen die Flan noch nie im Leben gesehen hatte.

Sie waren etwas kleiner als die Rane aber trotzdem noch größer als Flan selbst.

Manche von ihnen hatten Ruten und Ohren von Nerzen, andere hatten Ringe durch die Nase wie Bullen und wieder andere hatten Fischflossen an ihren Handrücken, die sich bis zu Ellebogen zogen.

Alle benutzten andere Waffen, die bei jedem eine andere Flammenfarbe hatten.

Die Raneflamme war die Wolkenflamme und so mit violett und konnte alles vergiften oder verätzen was sie berührte aber diese hier waren rot, blau und grün.

Immer wieder vielen Männer zu Boden und blieben liegen, Von den Bäumen sausten silberne Dinge die aussahen wie Messer auf die Rane herab und überall war es ein einziges Meer aus blau, violett, grün und rot.

“O, haben dich etwa unsere Männer übersehen?”

Flan drehte sich um.

Vor ihm stand ein 180cm großer, muskelbepackter Schrank von einem Mann.

Seine Haare waren schwarz und in der art eines Zackenafros geschnitten.

Sein Gesicht war beige und war mit vollen Lippen, einer dünnen geraden Nase, einem Schnurrbart und kleinen, verengten, braunschwarze Augen, einem Lippenpircing, einem Ring durch die Nase und einem Ohrring beschmückt, dass mit einem Band am Lippenpircing befestigt war.

Er trug eine schwarze Lederhose mit Kniehohen schwarzen Lederschnürrstiefel, eine schwarze Lederjacke mit zwei Knopfreihen und einem schwarzumrandetten roten Wappen an der Brust und der Seite und sechs komische Dinger auf den Rücken, die aussahen wie Regenschirme.

“Du bist ja ein komischer Rane klein, zierlich und hübsch hast du auch einen Namen?”

“Den werde ich auch einen Fremden verraten” antwortete Flan monoton und einem Hauch von Sarkasmus.

“Und frech bist du auch noch na ja egal wirst jetzt sowie so sterben.”

Er schmiss seine Regenschirme in die Luft, wo sie stehen blieben und aufsprangen.

Gefährlich grün begannen sie zu leuchten und Flan wusste es waren Stromschüsse, die kurz vorm Abschuss standen.

“Mist, ich sitze in der Falle” dachte sich Flan.

Doch bevor der Mann den Abschuss freigeben konnte, sprang was Grünes laut quakend vor Flan und spuckte dem Mann ins Gesicht, der sich sofort schreiend die Hände vors Gesicht hielt und zu Boden sank.

Doch die Stromschüsse wurden trotzdem abgefeuert und sausten aus allen Richtungen auf Flan zu.

Flan kniff die Augen zusammen und hörte den Knall spürte aber nichts.

Er öffnete die Augen und sah 1m von sich weg eine leicht paralysierte Sora sitzen mit einem Blick der soviel sagte wie:Was war dass denn?”.

Flan wusste zwar dass die Froschart der Sora angehörte eine giftige und eine ätzende Spucke besaßen aber von einer Blitabweisenden Haut hat er noch nie was gehört.

Sora sprang auf Flans Schulter und schmiegte ihre Wange an die von Flan.

“Sora komm wir müssen was tun sonst fackeln und zerstören sie gleich das ganze Ranereich.”

Flan sprang vom Hügel in das Kampfgeschehen und machte sich kampfbereit.

In Gegensatz zu der Flamme der Rane, war Flans Flamme blassblau und erinnerte an Nebel.

Mit 4 Jahren hatte Flan sie in deckt und heraus gefunden, dass er durch sie ein großes Talent für Illusionen hatte.

Er konnte Dinge aus anderen Dingen erschaffen und somit die Sinne des Gegners täuschen.

Er konnte den Alptraum eines jeden Gegners herauf beschwören und ihnen geistlich schaden aber nicht körperlich, denn dass waren Illusionen die über normale Illusionen weit hinaus gingen.

Tarnei hatte er damit immer geärgert bis ihm seine Eltern verboten hatten seine Fähigkeiten zu zeigen.

Flans Hände wurden von einer blassblauen Flamme eingeschlossen und wenn der Gegner unter der Illusion stand, verätzte Sora ihnen das Gesicht.

So kämpfte sich Flan bis zur Trauerweite und schaffte es noch rechtzeitig aus dem kampfgeschehen auf die Bühne als seine Flammen wegen Kraftmangel erloschen.

Flan sah nach vorne und in deckte Tarnei.

Er lag auf der Bühne nur 2m vor Flan.

Sein Bogen und die Pfeile lagen zerbrochen vor sich und seine Schlange lag aufgeschlitzt in ihrem eigenen Gift.

Seine Brust zierte eine große tiefe Schnittwunde, er atmete schwer und hielt sich eine Blutüberströmte Hand vors rechte Auge.

Vor ihm stand ein ca. 178cm großer Mann mit hüftlangem weißsilbrigem Haar.

Da er mit dem Rücken zu Flan stand, konnte er dass Gesicht des Mannes nicht sehen.

Das Einzige was er sah, war die gleiche Uniform wie bei dem Donnertypen und ein Schwert das am Handrücken der linken Hand befestigt war.

Er war einer dieser Personen mit den Fischflossen und jetzt konnte Flan auch sehen, dass sie scharf und spitz wie die eines Zanders waren.

Der Mann hob sein Schwert, lies einen Schrei los was sich wie ein VOI anhörte und wollte gerade zustechen, als Flan blitzschnell wie er war schon auf den Rücken des Fremden gesprungen war.

Seine Flamme konnte er nicht einsetzen, dafür war er zu schwach.

Der Fremde schrie wieder auf und versuchte Flan von sich runter zu werfen.

Dieser lies sich aber nicht abschütteln, zog dem Fremden an den langen weißsilberndem Haar und vergrub seine Zähne in dessen Schulter.

Der Mann packte Flan am Haarschopf und hatte ihn durch eine geschickte Drehung des Oberkörpers nun vor sich.

Flan sah in das ovale, jungentliche Gesicht mit der geraden Nase, den schmalen Lippen und den mittelgroßen, verengten Steingrauen Augen, die ihn böse anstarrten und bekam eine Faust in den Magen.

Flan schlidderte nach hinten neben Tarnei, legte seinen Kopf zur Seite und spuckte Blut.

“Flan!”

“Nein Tarnei, du musst fliehen kümmere dich nicht um mich sondern hau ab!”

Tarnei war aufgestanden aber anstatt zu fliehen taumelte er zu Flan hinüber.

“Flan du bist mein Bruder ich lasse dich nicht allein.”

Auch Flan schaffte es wieder aufzustehen.

“Hau ab verdammt!”, schrie er Tarnei an und schmiss ihn ein brennenden Ast vor die Füße.

Er wusste das Tarnei panische Angst vor Feuer hatte aber nur so konnte er in retten.

Tarneis Augen weiterten sich vor Schreck, während das Feuer immer nähe kam und rannte von der Bühne davon ins Kampfgeschehen.

“VOIIII, ich weiß zwar nicht wer du bist aber du bist ganz schön Lebensmüde.”

Flan zitterte kaum merklich, er hatte panische Angst.

Sora schien es zu merken, denn sie sprang von Flans Schulter vor seine Füße und quakte den Fremden an.

“Och nein wie süß” sagte der Mann mit puren Sarkasmus “Zu schade mein Haustier hätte sich riesig auf den kleinen Snack gefreut.”

Er hob sein Schwert und wollte es auf Sora sausen lassen, doch sie sprang blitzschnell vorbei so, dass das Schwert in den Stein schnitt.

Flan ergriff die Chance, rannte auf ihn zu und donnerte ihm eine gezielte Faust ins Gesicht.

Der Mann flog gegen einer der Fackelsäulen, hielt sich seine wunde Wange und fing an zu lachen.

“Du bist wirklich sehr eigenartig für ein Rane nicht nur äußerlich sondern auch innerlich oja, du wurdest wirklich an den Hof des Schlosses passen.”

Auf einmal wurde Flan von hinten fest gehalten.

“Lass mich los!” rief Flan aus voller Kehle, tritt und zappelte aber ohne Erfolg.

“Sag caio zu dem Ranereich und hallo zum Reich der Donnola.”

Flan bekam einen harten Schlag auf den Kopf und fiel zu Boden.

Kurz bevor er ohnmächtig wurde hörte er noch: “Dass war für deinen Frosch Kühlschrank”.

Danach wurde alles schwarz und Flan fiel in eine reine Finsternis.
 

------------------------------------------------------------------

So das war das Kapitel : Der 15. Geburtstag.

Sorry wegen den komischen Gänsefüßchen am Anfang des gesprochenen Satzes bin einfach etwas unbegabt mit dem PC^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück