Zum Inhalt der Seite

Die große Leere

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nachtwache

XV. Nachtwache
 

Brian hatte das Gefühl, kaum ein Auge zu bekommen zu haben. Anders als in den Nächten zuvor war nicht der traumlose Schlaf der Erschöpfung und Lähmung über ihn gekommen. Die Gedanken in seinem Kopf kreisten. Die Trauer hielt ihn fest in ihrem grausamen Griff. Zugleich tobten Visionen und Pläne durch seinen Kopf, was kommen sollte oder könnte, was er tun musste und was besser lassen, ohne dass sich ein roter Faden ergab. Seine wohlgeordnete Welt war aus den Fugen geraten, erst in kleinen Schritten und jetzt mit einem Fanal, die Zukunft verbarg sich widerspenstig vor ihm. Er fiel immer wieder in kurze Phasen des Wegdösens, in denen sein Hirn weiter rotierte, dass er nicht hätte sagen könnte, ob er wachte oder schlief, ob seine Gedanken eine reale Grundlage hatten oder reiner Traum waren. Er fühlte sich völlig ausgelaugt und zugleich fast erregt zitternd wach, als er einen Blick auf den Wecker riskierte. Die Nachtlichter über Pittsburgh brannten noch, der Verkehr draußen plätscherte verhalten, die Sonne war noch nicht am Horizont erschienen. Es war halb Vier. Die einzigen Geräusche in der Wohnung war das leise Brummen des Kühlschrankes und das tiefe Atmen Gus‘ und Justins. Er rappelte sich hoch. Seine Schlafanzughose rutschte etwas über seine Hüften, er zurrte sie wieder fest. Er hatte sich angewöhnt, bekleidet zu schlafen, nachdem Ted zu seinem morgendlichen Weckhahn geworden war, dem er sich nur äußerst ungern am Anfang eines gemeinsamen Arbeitstages nackt präsentieren gewollt hätte. Teds Gedanken waren ihn betreffend wahrscheinlich schon so schmutzig genug, ohne dass er ihnen noch zusätzlichen Zunder hätte verleihen müssen. Und eine Karriere als Teds Wichsvorlage strebte er nun beileibe nicht an. Außerdem war es alleine auf der Coach bei Kinnetic nachts des Öfteren ganz schön kalt gewesen. Mit Gus und Justin in der Wohnung war die Anschaffung der luxuriösen Nachtwäsche rückblickend ebenfalls eine sinnvolle Investition gewesen, zumindest im Augenblick.
 

Er ging die Stufen aus dem Schlafzimmer hinab und blieb neben Gus Bett stehen. Sein Sohn hatte sich zusammengerollt, seine kleinen Fäuste waren geballt, als wolle er etwas Unsichtbares bekämpfen. Die langen Wimpern zuckten, er träumte. Brian beugte sich zu ihm herab, kniete sich auf den Holzboden und legte seinen Kopf neben den des Kindes auf das weiche Kissen. Kurz schloss er die Augen, atmete Gus‘ Schlafgeruch ein. Er spürte, wie sein Herzschlag sich beruhigte. Gus Hände lockerten sich, er gab leise Laute von sich, dann drehte er sich auf den Rücken, seine Muskeln entspannten sich. Brian strich ihm sanft durchs Haar, das seinem eigenen so glich. Aber Gus war Gus – nicht eine kleine Version seiner selbst. Gus schuldete ihm gar nichts. Er schuldete Gus alles.
 

Leise richtete er sich wieder auf und lief hinüber zur Küchenzeile. Er schenkte sich ein Glas kühlen Wassers ein und trank vorsichtig. Er war völlig ausgedörrt. Zögerlich ging er hinüber zur Sofaecke. Er blieb kurz stehen, dann trat er einen weiteren Schritt vor. Im Halbdunkel lag Justin da, tief in Kissen und Decke vergraben. Sein Atem ging regelmäßig und tief. Er musste tief schlafen. Das bläuliche Licht, das von draußen hinein reflektierte, ließ seine Haut fast durchscheinend erscheinen, das Haar, das ihm in wirren Strähnen in die Stirn fiel, wirkte silbrig. Brian musterte seine Züge. Mit den Jahren hatten sie sich verfestigt, an die Stelle kindlicher Niedlichkeit war eine fein geschwungene Eleganz getreten. Oh, Justin wusste den Niedlichkeits-Joker immer noch bestens auszuspielen, wenn sein waches Wesen seinem Gesicht Lebendigkeit verlieh. Jetzt wirkte er wie in Stein gemeißelt, eine kalte Schönheit, in sich selbst zurückgezogen und unnahbar. Kaum ein Hinweis war auf das goldene Lächeln zu finden, das ihm einst seinen Spitznamen eingefangen hatte. Wer war dieser erwachsene Justin? Er kannte ihn jungenhaft verspielt, neckend und albern – aber auch als zielstrebig, wütend und scharf wie blanker Stahl. Justin konnte weich wie Butter sein und im nächsten Augenblick hart wie Granit. Brian wusste, dass er niemals einen Mann so sehr gewollt hatte, wie diesen energievollen und rätselhaften jungen Künstler, nicht nur seinen Körper, sondern… alles. Was auch immer das war. Und er war sich im Klaren darüber, dass nichts selbstverständlich sein würde.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
 

Michael konnte nicht schlafen. Eine innere Unruhe trieb ihn an. Ständig schreckte er hoch, sah nach seiner Tochter, nach Hunter, Ben und seiner Mutter, die sich über Nacht einquartiert hatte. Er lauschte in die Stille auf ihren Atem, zitternd, in halber Erwartung, nichts zu hören. Das Leben war so zerbrechlich, jede Minute konnte alles auseinanderfallen…
 

„Lass es gut sein, Schatz“, kam Debbies Stimme in einem leisen Brummen, als er sich zum wiederholtem Male über sich beugte, ihr vorsichtig die Hand auf die Schläfe legte, den Puls suchend. Er fuhr kurz erschrocken zusammen. „Du kannst es nicht verhindert, wenn es geschieht. Aber du musst Vertrauen haben, in jede Minute, Stunde, in jeden Tag. Hör nicht auf zu glauben und zu hoffen.“ Michael stöhnte leise auf und ließ sich in Bens großen Lesesessel fallen. Debbie setzte sich auf und musterte ihn in der Dunkelheit. Sie beugte sich sacht vor und ergriff seine Hand.
 

Sie saßen eine Weile schweigend da. „Brian und Justin sind zusammen“, brach Michael die Stille. „Das ist schön, Schatz“, sagte Debbie warm. „Ich hab sie beim Rumknutschen auf der Coach erwischt, wie in den guten alten Zeiten immer dabei, sich gegenseitig aufzufressen. Er hat mir nichts davon gesagt. Die ganze Zeit“, fuhr Michael mit einem etwas bitteren Tonfall fort. Debbie hob erstaunt die Augenbrauen: „Was meinst du damit?“ „Sie waren nie getrennt, die ganze Zeit nicht. Und sie haben uns nichts davon gesagt, uns das Gegenteil glauben lassen. Wir sind doch Freunde, warum hat er sich mir nicht anvertraut?“ in Michaels Stimme war die Enttäuschung klar zu hören. Debbie wollte anheben zu sagen, dass er sich irren müsse, dass Brian zu ihr etwas ganz anderes gesagt habe… aber etwas hielt sie zurück. Es war ein unbestimmtes Gefühl, dass es besser wäre, zunächst die beiden Männer in dieser Sache zu Worte kommen zu lassen. Weder Brian noch Justin war ein Lügner. Entweder hatte sie oder Michael etwas falsch verstanden – oder sie hatten triftige Gründe, sie etwas anderes glauben zu lassen. „Brian hat sich ziemlich zurückgezogen in letzter Zeit, das weißt du doch. Und Brians Gründe sind für uns Normalsterbliche – oder eher Normaldenkende – nicht immer leicht zu begreifen. Auch du bist deinen Weg weitergegangen, der nicht der deines Freundes war – aber der deiner Familie, deines Lebens. Sei ihm nicht Gram, wenn er mit seinem Leben selbst klar kommen wollte. Er wollte dich gewiss nicht verletzten.“ Michael nickte, noch nicht ganz überzeugt aber schon etwas versöhnlicher gestimmt. „Du hast recht“, stimmte er seiner Mutter zu, „ich konnte – und wollte – auch nicht mehr hinter ihm her rennen, wie ich es früher einmal getan habe. Aber ich möchte seine Freundschaft auch nicht verlieren. Er ist und bleibt mir, was manches angeht, manchmal noch immer ein Rätsel.“ „Sah er glücklich aus – mit Justin, meine ich?“ fragte Debbie. „Wer sieht in diesen Tagen schon glücklich aus? Scharf wie Chili auf Justin trifft die Sache besser. Glücklich? Ich weiß es nicht. Aber er wird alle Kraft brauchen, bei dem, was auf ihn zukommt. Sie beide, meine ich. Linds hat ihnen das gemeinsame Sorgerecht vermacht“, fügte Michael hinzu. „Was?“ fuhr Debbie auf, „vorhin hattest du nur gesagt, dass das Sorgerecht an Brian gehe.“ „Oh, ich meinte das alleinige Sorgerecht gemeinsam mit Justin“, Michael schaute etwas schuldbewusst. Er hatte das Wesentliche mitteilen wollen, bei den Details war er wohl zu sparsam gewesen, was wohl auch daran lag, dass alle nach dieser Nachricht gleichzeitig begonnen hatten, auf ihn einzureden. „Das Sorgerecht geht an ihn und Justin“ wiederholte er.
 

Debbie bekam einen Verdacht.
 

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
 

Als Justin aufwachte, hatte sommerliche Helligkeit längst das Loft durchflutet. Es war früh, gerade Mal gegen Sieben, doch Brian saß bereits in Jeans und T-Shirt an der Theke der Kücheninsel und grub sich durch den Stapel Papiere, die Justin gestern von ihren Anwälten entgegen genommen hatte. Kaffeeduft zog verführerisch durch den Raum, neben Brian stand eine halb geleerte Kanne.
 

„Guten Morgen“, sagte Justin leise in Rücksicht auf das schlafende Kind.
 

„Morgen“, antwortete Brian, ohne aufzuschauen.
 

Justin hätte sich schlagen können. Warum hatte er gestern Brian derart provozieren müssen? Das Gefühl des Kusses echote in ihm nach. Darum, natürlich. Er war so… ausgehungert gewesen. Aber nach außen so zu tun, als seien sie ein Paar, war eine Sache. Sich erneut in ein Beziehungschaos zu verstricken eine andere. Er musste seine Scheiß-Libido besser unter Kontrolle halten, wenn er nicht alles riskieren wollte. Es ging ja nun nicht mehr bloß um sie.
 

Brian kratzte mit einem Marker auf dem Papier herum, während Justin nach der Kanne langte. „Ich hab‘ Hunger“, hob Justin an, „willst du auch was?“ „Danke, hab mir vorhin schon was gemacht“, kam es kurz angebunden, während Brian die Augen über den Seiten zusammen kniff. Wahrscheinlich eine halbe Haferflocke mit einem Schluck natriumarmen Wassers, dachte Justin, während er den Kühlschrank nach den Zutaten für Pfannkuchen durchwühlte.
 

„Verdammt!“ fluchte Brian in sich hinein. „Kann ich dir helfen?“ fragte Justin betont beiläufig, während er genussvoll die Eier in eine Schale schlug, die er verdächtig vollgestaubt eben dort gefunden hatte, wo er sie einst hinterlassen hatte. „Das kann doch kein Mensch lesen“, schnaubte Brian und hielt ihm eine Seite Kleingedrucktes unter die Nase. Justin wischte sich die Hände ab und begann vorzulesen. Es war eine Einzelauflistung von Lindsays persönlichem Besitz, mit dem Namen des jeweiligen Erbnehmers dahinter. Brian starrte ihn nieder: „Wieso kannst du diese Hieroglyphen lesen? Bist du neuerdings kurzsichtig?“ „Ich will ja nichts sagen…“ entgegnete Justin, während er seine Nase besser wieder über seine Schüssel hängte, „aber es besteht eventuell, vielleicht und unter sehr unwahrscheinlichen Umständen auch die Möglichkeit, dass du eine Brille brauchst – und nicht ich in meinem jugendlichen Alter.“ Mit einem wütenden Schnauben riss Brian die Papiere wieder an sich und brummte zwischen zusammen gebissenen Zähnen: „Du träumst wohl, du blinde Natter!“ Justin sagte nichts und grinste schadenfroh die Wand an. In der Haut von Brians Augenarzt wollte er jetzt nicht stecken.
 

„Irgendetwas Neues in den Unterlagen?“ wechselte Justin weise das Thema, bevor Brian sich endgültig in eine beginnende Erblindung hineinsteigern konnte. „Lindsay hatte wohl ziemlich genaue Vorstellungen, wie wir auch nach ihrem Dahinscheiden nach ihrer Pfeife zu tanzen haben – besonders ich! Hauptpunkt fürs erste ist, dass sie nach einem gemeinsamen Wohnsitz verlangt. Und dass wir von jemanden von der Sorgerechtsbehörde im Auftrag des Testamentsvollstreckers ein Jahr lang regelmäßig auf unsere Lebensgemeinschaft und unsere Vaterqualitäten überprüft werden, damit wir auch ja nicht auf die Idee kommen, in Hinblick auf ihren letzten Willen zu bescheißen… wiederum besonders ich.“ „Macht Sinn und war auch nicht anders zu erwarten“, entgegnete Justin nur. „Wie meinst du das?“ meinte Brian misstrauisch. „Du kannst nicht erwarten, dass sie es einfach so mal schnell akzeptieren, wenn wir behaupten, die Sorgerechts-Konditionen zu erfüllen, ohne die Sache zu prüfen. Und es ist auch verständlich, dass Lindsay sich darum gesorgt hat, dass Gus einen stabilen Rahmen bekommt.“ Wie stabil auch immer der sein mochte mit ihnen beiden, dachte Brian stirnrunzelnd. Aber sie hatten es gemeinsam beschlossen und Justin hatte keinen Zweifel an seiner Aufrichtigkeit Gus gegenüber gelassen – also, Augen zu und weiter. Nachdenken konnte er später.
 

„Ich gehe dann heute Morgen am besten sofort los und melde mich auf die Adresse des Lofts um. Und du kannst ja in der Zwischenzeit schon mal anfangen, alles Verfängliche in eine Kiste zu packen und irgendwo unauffällig zu verstecken.“ „Du meinst meine liebevoll gehegte Jeff Stryker-VHS-Kollektion? Die hat inzwischen Sammlerwert, fast wie Michaels Puppen! Gar nicht zu reden von dem sentimentalen!“ „Die – und alles, was du so an Drogen rumliegen hast, die auf Kleinkinder obendrein wirken könnten wie lustige Bonbons. Was sie von deiner Warte aus gesehen wahrscheinlich auch sind… Schenk sie den Bedürftigen! Und“, Justin wies in Richtung Schlafzimmer, „deine Spielzeugkiste wirst du wohl auch fürs Erste anderweitig verstauen müssen. So weltfremd sind diese Sozialheinis auch nicht, dass sie deine Analperlen für Hundespielzeug halten.“ „Die Zeit für Spaß am Leben ist wohl vorbei“, grollte Brian. „Pfannkuchen?“ fragte Justin unschuldig.
 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
 

Der Geruch der brutzelnden Pfannkuchen hatte schließlich auch Gus aus dem Bett gelockt. Gemeinsam saßen sie um den Esstisch, und Brian schaute den beiden anderen dabei zu, wie sie unverdrossen die süßen Dinger in sich rein schaufelten. Er nippte an seinem Kaffee. Sowas nannte man wohl „Familienfrühstück“ dachte er, immer noch leicht entsetzt.
 

Nachdem Gus den letzten Happen verdrückt hatte und damit begann, sich genüsslich die Finger abzuschlecken, beschloss Brian, dass es an der Zeit war, seinem Sohn seine neue Situation zu erklären.
 

„Gus“, sagte er, „du weißt, dass Mama und Mama dich sehr lieb haben…“ Gus Gesicht verfinsterte sich augenblicklich, er zog die Stirn in Falten und sagte fest, fast trotzig: „Sie kommen nicht zurück.“ Brian schüttelte traurig den Kopf: „Sie können nicht zurückkommen. Sie können nichts dafür, dass sie es nicht können. Niemand kann das. Aber sie wollen, dass es dir trotzdem gut gehen soll. Daher haben sie eine Nachricht hinterlassen, dass du jetzt bei mir und Justin leben sollst, damit wir uns um dich kümmern und dich… lieb haben können. Ist das in Ordnung für dich?“ Gus schaute erst ihn, dann Justin an, dann nickte er ernsthaft. „Bist du dir sicher?“ fragte Brian noch einmal, „oder möchtest du lieber bei Oma und Opa Peterson leben?“ „Nein!“ antwortete Gus augenblicklich. „Ich will bei dir bleiben und bei Justin. Oma ist lieb, aber Du brauchst mich doch, ich hab’s dir doch versprochen!“ Brian musste lächeln, obwohl er in Hinblick auf Oma anderer Ansicht war: „Ja, das stimmt. Und ich bin auch sehr, sehr glücklich darüber, dass du bei mir bleiben möchtest.“ Er drückte den Jungen fest an sich, der ihn vertrauensvoll zurück umarmte. Dann löste Gus sich von ihm, lief hinüber zu Justin und schlang nun ebenfalls seine Arme um ihn. Justin zog ihn auf seinen Schoß und presste sein Gesicht in Gus‘ Haar. „Ich bin auch sehr glücklich darüber, Gus“, sagte er. Gus schaute ihn fragend an: „Bist du dann jetzt auch mein Papa?“ Justin schaute zunächst ein wenig verwirrt, dann erschien ein Lächeln auf seinen Lippen. Diesmal war es sein echtes, wirkliches Sonnenscheinlächeln, das über sein Gesicht leuchtete, stellte Brian fasziniert fest. „Ich bin immer für dich da, Gus“, sagte er sanft, „du darfst mich nennen, wie du möchtest. Wenn du das willst, dann bin ich auch dein Papa.“ „Gut, dann bist du das“, antwortete Gus, „aber darf ich dich trotzdem noch Justin nennen? Du bist nicht so alt wie ein Papa.“ Brian fiel beinahe die Tasse aus der Hand. Er stöhnte innerlich. Kindermund tut Wahrheit kund. Erst blind, dann alt – und das alles noch vor neun Uhr morgens. Dankenswerter Weise schien Justin darauf verzichten zu wollen, es ihm unter die Nase zu reiben. „Klar Gus“, sagte er nur, „dann bin ich dein Justin.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-08-15T17:41:37+00:00 15.08.2011 19:41
Hundespielzeug xD die Papa-diskussion xD
hier jagt ein lachflash den nächsten!


Zurück