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Die große Leere

von

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Die kalte Kralle

VIII. Die kalte Kralle
 

Justin und Gus saßen aneinander gelehnt im Wartebereich des Flughafens. Sie studierten gemeinsam Gus‘ Comic. Der Junge erklärte Justin begeistert die Bilder und Justin lächelte zerstreut.
 

Was war hier los?
 

Die Frau von der Fluggesellschaft war verschwunden. Stattdessen hatten zwei andere Mitarbeiter der Firma ihren Posten übernommen und debattierten erregt mit den Reisenden, die sich über die entfallenden Flüge aufregten. Justin hörte sie mit einem halben Ohr: „Es tut mir leid, Sir… nein, ich habe leider noch keine Informationen… ich werde Sie sofort informieren, wenn ich etwas Neues weiß…“
 

Was in Dreiteufelsnamen war hier los?
 

An einem Durchgang weiter hinten erschien die freundliche Schalterbeamtin wieder. Neben ihr stand ein hoch gewachsener Mann, der bestimmt schon an die sechzig war. Sie redete leise mit ihm und wies dann hinüber auf Gus und Justin. Die beiden kamen näher. Justin sah ihren Gesichtsausdruck. Der Mann neben ihr trug die Tracht eines Priesters. Justin spürte Kälte in sich aufsteigen.
 

Oh Gott, was war hier los?
 

Er streichelte sanft Gus‘ dichtes braunes Haar. Die Frau trat auf sie zu. Ihre Augen blickten warm auf sie, aber zugleich auch voller Mitleid.
 

Justin hätte beinahe geschrien. Was war hier los? Was, um Gottes willen, war hier los?!!!
 

„Möchtest du noch einen Lutscher?“ fragte sie Gus freundlich. Gus sah freudig zu ihr auf und sagte höflich: „Das wäre sehr nett von ihnen.“ „Dann kommt doch mit – du und dein Onkel. Du bekommst einen Lutscher, und Herr Taylor kann sich mit Pater George unterhalten.“ Sie warf Justin einen beschwörenden Blick zu. „Ich soll nicht mit Fremden mitgehen“, sagte Gus. „Und wer ist Herr Taylor?“ „Das bin ich, Gus“, erklärte Justin vorsichtig. „Nein“, sagte Gus, „du bist doch Justin!“ Unwillkürlich musste Justin lächeln. „Da hast du recht. Ich bin Justin. Aber Taylor ist mein Nachname. So wie Peterson deiner ist.“ Gus verstand. „Taylor find‘ ich lustig. Du kannst doch gar nicht nähen!“ „Glaubst du“, antwortete Justin augenzwinkernd. Dann wandte er sich wieder den beiden Erwachsenen zu. „Wo wollen wir hin gehen?“ fragte er gepresst. „Die Fluggesellschaft hat die Treppe da drüben hinauf ein paar Vielflieger-Rückzugsräume. Das böte sich an“, sie schaute fragend. „In Ordnung“, erwiderte Justin. Er stand auf, obwohl er ein merkwürdig taubes Gefühl im ganzen Körper hatte. Wenn das hier nicht die dreisteste Entführung der Welt werden sollte, dann war etwas geschehen, das ihn jetzt schon mit Entsetzten erfüllte.
 

Nach einigem guten Zureden war Gus dann doch bereit gewesen, auf der Suche nach einem Lutscher mit der Frau von der Fluggesellschaft, als Anne Walters hatte sie sich vorgestellt, in den Nebenraum zu gehen. Justin saß in einer sterilen Sofaecke Pater George gegenüber. Dieser drückte ihm die Hand und stellte sich ihm noch einmal offiziell vor. „Ihr Junge?“ fragte er. „Nein“, antwortete er wahrheitsgemäß. „Seine Eltern haben ihn mir anvertraut. Ich bin ein Freund… der Familie. Ich kenne ihn seit der Stunde seiner Geburt.“ Der Pater schwieg und sah ihm aus seinem runzeligen, aber dennoch merkwürdig jugendlichem Gesicht ernst an. „Bitte“, flüsterte Justin, „sagen Sie mir, was geschehen ist.“ Sein gegenüber schwieg ein paar Sekunden und ergriff seine Hand. „Das Flugzeug, das Sie verpasst haben, in dem die Eltern des kleines Jungen saßen… Es gab technische Probleme. Sie haben eine Notlandung versucht. Sie haben es nicht geschafft.“ Es wurde kalt im Raum. Die Wirklichkeit, wie Justin sie kannte, kippte aus den Fugen.
 

Nein, nein, nein, nein.
 

„Und… es gibt doch Überlebende? Verletzte?“ hörte Justin sich selbst fragen, als täte das ein Fremder. „Es tut mir schrecklich leid. Die Unfallstelle wird noch geräumt. Aber es sieht nicht gut aus. Bisher konnte niemand lebend geborgen werden.“
 

Das ist nicht wahr. Das kann einfach nicht wahr sein, weil es… undenkbar ist.
 

Ein Schluchzen stieg in Justins Kehle auf. Nein, halt. Er durfte nicht zusammen klappen. Er musste sich um Gus kümmern. Nur Gus zählte. Oh Gott, wie sollte er das dem Kleinen erklären? Dass er jetzt eine Weise war? Dass sein Leben, so wie er es kannte, aufgehört hatte zu existieren? Dass die Menschen, die er am meisten liebte, für immer gegangen waren? Er sah Mel und Linds vor sich, braun gebrannt, fröhlich, voller Liebe für ihre Kinder, wie sie noch vor ein paar Stunden gewesen waren. Justins Herz raste, er spürte, dass er begann zu hyperventilieren. Er konzentrierte sich darauf, seine Atmung zu normalisieren, was ihm leidlich gelang. „Was… was soll ich bloß Gus sagen?“ röchelte er hervor. Der Pater hielt immer noch tröstend seine Hand. „Die Wahrheit – so wie er sie verstehen kann. Ein Kind in seinem Alter hat noch kein Konzept vom Tod. Für ihn ist die Gegenwart unendlich. Sie müssen ihm deutlich machen, dass seine Eltern fort sind – aber dass sie ihn dennoch lieben und niemals freiwillig gegangen wären. Und dass Sie für ihn da sind, ihn lieben. Das tun Sie doch, oder?“ „Ja“, sagte Justin mit etwas festerer Stimme, „das tue ich.“ „Gibt es sonst noch jemanden, der ihm nahe steht?“ Justin stockte: „Seine Großeltern… seine Schwester, oh Gott, sie ist noch ein Baby… und… sein Vater.“ Der Pater schaute verwirrt, sagte aber nichts. Justin sah ihn an: „Gus hat… hatte… zwei Mütter. Eine gleichgeschlechtliche Ehe nach kanadischem Recht geschlossen. Die beiden saßen in dem Flieger. Gus wurde im Reagenzglas gezeugt. Ich hoffe, das ist kein Problem für sie.“ „Wie kommen sie darauf?“ fragte Pater George ihn erstaunt. „Weil es genug Leute gibt, die jetzt über Lindsay und Melanie sagen würden, dass sie das bekommen haben, was sie verdient haben. Dass Gott sie gestraft hat.“ „Das sind Menschen“, sagte Pater George ruhig, „nicht Gott. Welche Person würde Gus ihres Erachtens nach in dieser Situation sehen wollen?“ Justin musste nicht überlegen. „Seinen Vater.“ „Gut, dann holen Sie ihn her, so schnell es geht. Überfordern Sie Gus nicht mit zu vielen Personen zugleich. Und holen Sie sich auch Hilfe von den Menschen, die Sie lieben. In einer solchen Situation braucht jeder Mensch Nähe, Gemeinschaft, Trost.“ „In Ordnung“, sagte Justin wackelig. „Ich rufe jetzt Gus‘ Vater an. Dann fahre ich mit Gus nach Hause in meine Wohnung und rede dort mit ihm. Oh Gott! Gibt es irgendeine Kontaktadresse, bei der sich Angehörige nach dem Stand der Bergungsarbeiten erkundigen können? Ob vielleicht doch jemand… überlebt hat? Ich hinterlasse meine Telefonnummer!“ Pater George drückte seine Hand. „Ruhig. Machen sie einen Schritt nach dem anderen, gerade wenn es so schmerzhafte sind. Lassen Sie sich Zeit.“ Er überreichte ihm eine Visitenkarte. „Und rufen Sie mich an, wenn Die Beistand wünschen.“ Justin schüttelte sich, um das nach ihm greifende Grauen abzuwerfen und handeln zu können. Dann straffte er sich. „Ich danke Ihnen, Pater. Ich werde mein bestes tun, auch wenn es die Welt auch nicht wieder flicken kann.“
 

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Brians Handy vibrierte in seiner Hosentasche. Er war mitten in einem Meeting. Der Vertrag mit der Möbelhaus-Kette war so gut wie unter Dach und Fach. Ein dicker Fisch. Er würde sich den Hintern vergolden lassen können. Er grinste bei dem Gedanken. Schade nur, dass das niemand sehen würde… Er lugte auf das Display. Gus. Er lächelte. Egal, was los war, er würde seinen Sohn niemals einfach wegklicken. Besonders nicht jetzt, wo er wusste, wie enttäuscht Gus sein musste, dass er keine Zeit für ihn gefunden hatte… Er würgte das schlechte Gewissen runter. Es war letzten Endes ja nicht seine Schuld gewesen. Es ging einfach nicht anders. Vielleicht konnte er ja um Weihnachten herum zu ihm kommen…?
 

Brian stand auf, entschuldigte sich charmant, und überließ Ted die Gesprächsführung, während er in den Nebenraum trat.
 

„Hallo Sonnyboy“ meldete er sich fröhlich.
 

„Leg-jetzt-auch-gar-keinen-Fall-auf!“ Das war nicht Gus. Brian starrte perplex. Das war… Justin. Tausend Gedanken schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf. Den kleinen Scheißer wegklicken, sofort! Warum zum Teufel hatte er Gus‘ Handy? Und was fiel ihm ein, ihn so anzublaffen?
 

„Ist mir irgendetwas entgangen, Sonnenschein? Ich glaube kaum, dass du in der Situation bist, hier Forderungen zu stellen“ fauchte er ins Telefon und hatte den Finger schon auf dem Ausknopf. Er sollte ihn in Ruhe lassen! Er fühlte sich schon so mies genug, ohne dass er sich direkt mit Justin auseinander setzten musste! Okay, sie waren einvernehmlich getrennte Wege gegangen – aber die letzten Monate hatten ihm gelehrt, dass die Dinge nicht so einfach waren, wie alle es ihm immer hatten glauben machen wollen. Allen voran Mikey. Ein „Ich liebe dich“ reichte manchmal einfach nicht. Ein „das Leben geht weiter“ leider auch nicht.
 

„Brian…“ sagte Justin flehend. Und da war noch etwas anderes in seiner Stimme, das Brian so noch nie von ihm gehört hatte. Er bekam eine Gänsehaut.
 

„Justin?“ fragte er etwas verunsichert.
 

„Hör zu“, antwortete Justin gepresst, „bist du gerade irgendwo eingespannt?“
 

„Ja, ich hab‘ das Besprechungszimmer voll, aber ich rufe sofort zurück, wenn…“
 

„Nein!“ fuhr ihm Justin ins Wort. Der Ton in seiner Stimme… was war das?
 

„Was auch immer du willst, ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen, ich muss…“
 

„Nein!“ Justin schrie fast. Brians Magen zog sich zusammen.
 

„Ist etwas mit Gus?“ würgte Brian entsetzt hervor. Justin hatte Gus‘ Papafon. Oh Gott, bitte nicht…
 

„Nein, Gus ist in Ordnung! Er ist bei mir! Was immer du gerade tust – schmeiß sie raus, sag ihnen, sie sollen abhauen, gib Ted das Kommando – was auch immer! Ich warte am Telefon. Beeil dich!“
 

„Was ist los?“ jetzt schrie Brian fast. Er fühlte, dass sein Herz begonnen hatte zu rasen.
 

„Beeil dich“, antwortete Justin unerbittlich.
 

Brian raste los. Er verschwendete keinen Gedanken daran, was und warum er da gerade tat. Er musste so schnell es irgend ging zurück ans Telefon. Er rief Ted und Cynthia und übergab ihnen, trotz ihrer verwirrten Nachfragen, kommentarlos die Leitung des Meetings. Mochten sie sich eine Erklärung ausdenken. Dazu wurden sie schließlich bezahlt. Er hastete zurück in sein Büro und verbarrikadierte die Tür.
 

„Justin?“ brüllte er in den Hörer.
 

„Ich bin noch da. Bist du allein?“
 

„Was soll das werden? Die dämlichste Einladung zum Telefonsex aller Zeiten? Da muss ich dich leider enttäuschen…“
 

„Brian…“, kam wieder Justins Stimme in dieser Tonlage, die ihm Schauder über den Rücken sandte. Und das nicht auf eine angenehme Art und Weise.
 

„Setz dich hin.“
 

Brian ließ sich aufs Sofa fallen. Oh Gott… irgendetwas war hier gar nicht in Ordnung. Vielleicht war Justin durchgedreht? Oder er selbst? Träumte er dies alles nur? Aber seine Träume von Justin waren deutlich angenehmerer Natur gewesen, zumindest bis er aus ihnen erwachte. Dies hier war real. Und doch irgendwie irreal. „Ich sitze“, antwortete ruhig und wappnete sich. „Erzählst du mir jetzt endlich, was los ist?“ fragte er fast sanft.
 

„Es gab einen Unfall…“, begann Justin mit brüchiger Stimme, „das Flugzeug… Gus und ich haben es verpasst… es ist angestürzt… sie sagen, es gäbe keine Überlebenden…“ Die letzten Worte waren kaum noch zu verstehen. Eine eisige Kralle griff nach Brians Herzen. „Wer?“ stieß er hervor, „wer?“ „Melanie… und… Lindsay…“ Justins Atmung ging schnappend. Brian war erstarrt. Nein. Das war nicht die Wirklichkeit. Das war nur ein übler Traum. Seine Wendy… Er hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen.
 

„Nein“, sagte Brian laut, sein Kopf war völlig leer, „nein!“
 

Justin schwieg. Brian konnte nur seinen schweren Atem in der Leitung hören, als würde er alle Kraft aufbringen, nicht zusammen zu brechen.
 

„Wo seid ihr?“ krächzte Brian nach einer Weile, die wie ihm eine Ewigkeit erschien. Vor ein paar Minuten war die Welt noch… normal gewesen. Alles war mehr oder weniger an seinem gewohnten Platz gewesen. Jetzt war nichts mehr… die Normalität hatte sich in Luft aufgelöst… das konnte nicht sein… Aber in seinem Inneren spürte er die Gewissheit, dass es so war.
 

„Am Flughafen. Ich fahre jetzt mit Gus in meine Wohnung“, formulierte Justin schwerfällig.
 

„Wo?“
 

Justin nannte ihm die Adresse.
 

„Ich bin unterwegs. Lass das Telefon an.“
 

Brian knallte den Hörer grußlos auf. Sein Körper fühlte sich taub an. Er kam wackelig auf die Beine. Er musste zu Gus… und Justin. So schnell es ging. Sein Hirn rotierte. Die Corvette war seit heute Morgen in der Werkstatt. Der Flugverkehr war wahrscheinlich gestört.
 

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Ted und Cynthia waren nicht umsonst Brians beste Mitarbeiter. Trotz des merkwürdigen Verhaltens ihres Bosses hatten sie das Meeting erfolgreich zu Ende gebracht, alles war unter Dach und Fach. Brian war vor einer Viertelstunde in seinem Büro verschwunden und hatte die Tür hinter sich verrammelt, wie Ted mit einem halben Ohr mitbekommen hatte.
 

Sie hatten den Kunden etwas von einer „dringenden Familienangelegenheit“ erzählt – und diese hatten das ohne weiteres geschluckt.
 

Ted klopfte vorsichtig an Brians Tür. Er fühlte Sorge. Brian mochte in letzter Zeit etwas neben der Spur gewesen sein – aber ein derart unprofessionelles Verhalten war ihm nie untergekommen. Irgendetwas lag hier im Argen. Hatte Brian nicht nach seinem Handy gegriffen, als er sich vorhin entschuldigt hatte?
 

Brian kam ihm förmlich durch die Tür entgegen geschossen. Er war kreideweiß im Gesicht. Ted hätte schwören können, dass sein eisenharter Boss zitterte. „Ich brauche ein Auto! Sofort!“ brüllte Brian Ted an.
 

Ted führ zusammen. Brian sah aus, als seien ihm sämtliche neunköpfigen Dämonen direkt aus der Hölle erschienen. „Aber Brian…“, versuchte er entgegen zu halten. „Ich sag das jetzt nur einmal, Ted“, sagte Brian leise, während er Ted förmlich mit seinem Blick zu Staub zermalmte, „du rufst jetzt den Autoverleih an und besorgst mir eine Karre. Dann fährst du mich rüber. Und, ach ja – du bist bis auf weiteres der Boss, herzlichen Glückwunsch!“ „Aber…“ „Und du stellst mir keine dämlichen Fragen. Ansonsten bist du nicht nur deinen Job los – wenn ich wieder da bin – sondern ich epiliere dich höchstpersönlich mit kochendem Heißwachs und tätowiere dir ohne Narkose die Worte „arbeitlose Niete“ direkt in den Dickdarm!“
 

Brian schien völlig den Verstand verloren zu haben. Aber mit Irren sollte man nicht streiten. Irgendetwas war vorgefallen, dessen war Ted sich sicher – aber Brian danach zu fragen wäre in seinem gegenwärtigen Zustand ein ebenso selbstmörderisches wie sinnloses Unterfangen gewesen. „Alles klar, Boss“, nickte Ted und betete, dass sie flüssig durch den Verkehr kommen würden. Jede Minute zu viel mit diesem tobenden Brian würde ihn wahrscheinlich Jahre seines Lebens kosten. Und je eher er sich um die laufenden Geschäfte kümmern konnte, die Brian ihm da gerade aufs Auge gedrückt hatte, desto besser.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  brandzess
2011-08-14T19:53:46+00:00 14.08.2011 21:53
°o° ich habs geahnt! der arme Gus, die arme Jenny! Linds und Mel! oh mein gosh!
aber ein gutes hat der absturz ja - Justin und Brian werden sich wieder sehen


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