Prolog
So nach einer längeren Pause ist der Totengeist auch wieder da, und ich habe mir gedacht das ich mal was völlig neues ausprobiere und nicht nur meine alten FFs weiter schreibe. Hier ist das was dabei heraus gekommen ist, ich hoffe es gefällt euch denn ich schreibe so etwas zum ersten mal daher bin ich mal gespannt wie es euch gefällt.
Ich hoffe ihr seid ebenfalls so gespannt was in dieser FF passiert =)
So nun halte ich aber denn Mund und hier ist der Prolog zu dieser Lieben FF viel Spaß beim Lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Totengeist
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Langsam erhob sich die Sonne hinter dem Wald und tauchte alles, womit sie in Berührung kam, in einen glänzenden Lichternen Schein. Direkt hinter dem Wald lag Konoha, es war zwar ein sehr großes Dorf doch ging es dort recht ruhig zu und niemand verfiel in Hektik.
Es war fast immer ruhig, denn es gab auch hier Raufbolde und Scherzkekse die sich einen Spaß daraus machten anderen eine Falle zu stellen. Das Dorf war für sich unabhängig doch Pflege es gerne seine Beziehung zu anderen Dörfern und trieb mit ihnen Handel, so waren gute Kontakte entstanden und es gab somit keinen Anlass einen Krieg anzufangen. In diesem Dorf lebte ein Mädchen, sie hieß Naruko, sie hatte langes blondes Haar und ein sehr süßes und verspieltes Gesicht. Sie war gerne mit ihren Freundinnen unterwegs, sie war sehr gut in der Schule, anders jedoch verhielt es sich mit der liebe, sie nahm sich keine Zeit dafür und war auch selber nicht wirklich daran interessiert.
Sie hatte einen älteren Bruder, der ebenfalls noch zur Schule ging, er war jedoch anders, wie sie bereits in seinem letzten Jahr bevor er seine Ausbildung zu einem Ninja machen würde. Ihr Bruder war jedoch ganz anders wie sie, er hatte oftmals Albernheiten im Kopf und machte auch gerne mal Unsinn, genauso verhielt es sich mit dem Kontrast zur Schule denn für seine Noten tat er nicht viel, was sich auch immer aufs Stärkste zeigte. Sie sahen sich sehr ähnlich denn auch er hatte blondes Haar, nur das Er einen viel kürzeren Haarschnitt trug. Sie lebten zusammen bei ihrem Vater, na ja über ihn gibt es nicht viel zu sagen, meistens war er mit seiner Arbeit beschäftigt und oftmals kam er auch nicht nach Hause. Er trug sein blondes Haar etwas länger, sodass es bis zu seinen Schultern reichte und auch im Gesicht sahen sie sich sehr ähnlich.
Naruko war, wie jeden Morgen, als Erstes wach und bereitete das Frühstück vor. Sie hatten eine kleine Küchenzeile, die von einer länglichen Theke vom restlichen Zimmer abgetrennt war. Die Küchenzeile war direkt an der Wand und neben ihr war eine Treppe, die nach oben führte. Dort oben hatte jeder sein eigenes Zimmer die mit einem länglichen Gang miteinander verbunden waren, wobei am Ende des Ganges das Bad war, das sie gemeinsam nutzen.
Naruko war mit dem Frühstück machen fertig und bereite zwei Teller vor, auch wenn sie keine Lust hatte, ihrem Bruder ständig hinterher zu laufen. Sie setzte sich in Ruhe an den Tisch und nahm ihr Frühstück zu sich.
Als sie fertig mit dem Essen war, schwang sie denn Teller mit einem Schwung rüber und stellte ihn auf die Spüle und ging dann die Treppe hinauf bis zum Ende des Ganges, der im oberen Bereich war, und nahm ein Bad.
Als sie wieder unten war, traf sie ein Schlag, denn ihr Bruder saß dort und aß denn Teller denn sie extra für ihn gemacht hatte. Was sie daran störte, war nicht das Er aß, sondern viel mehr das Er nur Boxershorts dort saß.
„Sag mal spinnst du! Zieh dir gefälligst was an!“
Noch ehe Naruto eine Antwort darauf geben konnte schlug seine Schwester ihm auch schon ins Gesicht und er flog einige Meter neben den Tisch. Als der Blonde sich wieder einigermaßen hoch gerappelt hatte, schaute er seine Schwester verwundert an.
„Sag mal spinnst du? Was haust du mir einfach eine rein!“
„Dann lern dich endlich mal zu benehmen, man sitzt nicht so herum, wenn eine Frau im Haus ist!“
„Aber ...“
„Willst du noch eine verpasst bekommen? Geh hoch und zieh dich an sonst mache ich dir nie wieder Frühstück!“
„Jaja ist ja gut.“
langsam stapfte Naruto mit einem genervten Blick nach oben, doch bevor er auch nur die Treppe erreichte setzte sein weibliches Gegenstück auch schon einen Tritt in den Rücken.
„Schnneeellleerr!“
Er schlug oben gegen die Wand und rührte sich kein Stück, Naruko verließ die Wohnung und machte sich auf den Weg zur Schule.
