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Misericordia dei mortis

von

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Hitze

Erbarmungslos ließ die grell leuchtende Scheibe, welche heute den strahlendblauen Himmel fast für sich allein hatte, ihrer Hitze freien Lauf. Den wenigen kleinen Wolken, welche träge am Himmel standen, konnte man beim Kondensieren zusehen. Vereinzelt flogen Vögel im Kreis, landeten kurz auf hoch stehenden Ästen und flogen dann weiter. Ihnen schien die Hitze nichts auszumachen. Anders als bei den Menschen, welche sich heute nur ungern auf die Straßen begaben.

Ganz anders als sonst, zählten die Straßen Konohas heute nur wenige Menschen. Die Fenster waren alle geschlossen, um so der Hitze besser zu entkommen. Mal erkannte man eine Frau, welche gerade mit ihren viel zu großen Einkauf zu kämpfen hatte, was nicht nur an dem Gewicht der Korbs lag. Aber auch mehrere Kinder, welche sich lachend immer wieder mit bunten Wasserbomben bewarfen und dann wieder eiligst voneinander flüchteten, um schnell Nachschub zu besorgen, sorgten wenigstens für ein wenig Atmosphäre im Dorf, welches sonst wie ausgestorben wirken würde.

Selbst wenn sonnige Tage immer willkommen waren, gab es doch eine Grenze, wenn es um die Temperatur ging. Genau diese wurde heute überschritten und das nicht zu knapp.

Es gab vieles, auf welches man heute hätte verzichten können. Arbeiten, Missionen, Großeinkäufe und vor allem Training. Besonders Training!
 

„Nun trödle doch nicht so und beeil dich mal etwas.“

Nur ungern verlangsamte der junge Ninja seine Schritte, bis er schließlich zum Stehen kam und sich ungeduldig umdrehte. Etwas verwundert blickte er die trockene Straße entlang und ignorierte die Fata Morgana, welche das trockene Gestein plötzlich nass aussehen ließ. Sonst erkannte er nichts. Seltsam…

Mit prüfendem Blick rannte er in die Richtung, aus welcher er eben erst gekommen war.

Bis vor kurzen war doch noch seine erst kürzlich dazu gewonnene Mitbewohnerin hinter ihm gewesen.
 

Gerade, als er ihr wieder einen Fluchtversuch unterstellen wollte, erkannte er eine kleine Gestalt, welche jedoch den Oberkörper ziemlich weit unten gesenkt hatte. Bei genauerem Hinsehen, fiel ihm deutlich ihre knallrote Oberbekleidung auf. Oberbekleidung…was anderes fiel im zu dem seltsam geschnittenen Stoff nicht ein. Überhaupt wäre ein Kleidungswechsel keine schlechte Idee. Nicht nur, dass sie mit ihrer Jetzigen seltsam auffiel, nein. Man könnte meinen, sie hätte die letzten Jahre ihres Lebens auf der Straße gelebt, ohne sich auch nur einmal gewaschen oder neue Kleidung gekauft zu haben. Mehrere, nur zum Zweck zu zugenähte Risse zierten den Stoff, welcher durch Dreck und Staub schon einige Töne dunkler schien, als er eigentlich sollte. Bei jedem Schritt den sie tat, klimperten die drei Kugeln ihres Morgensterns, welchen sie an ihrem Gürtel befestigt hatte. Eine ihrer Ledernen Scheiden, in welcher ihr Schwert Platz fand und ebenfalls am Gürtel befestigt war, rieb immer wieder an der Oberseite des Knies. Zu stören schien es sie jedoch nicht, da sich genau an dieser Stelle eine dicke Hornhautschicht entwickelt hatte. Sie musste es also schon seit längeren so tragen. Sie kam näher und beinahe hätte Lee laut aufgelacht, als er sah, in welchem Zustand Akane sich ihm näherte. Schwer atmend und bemüht, überhaupt noch voran zu kommen, wischte sich die Blonde den Schweiß, von welchem sich schon reichlich auf ihrer Stirn gesammelt hatte, mit ihrem Handrücken ab.

Wenige Meter vor Lee blieb sie plötzlich stehen. Ohne ein weiteres Wort ließ sich die junge Frau nach hinten, direkt auf den harten Steinboden fallen. Nun doch etwas besorgt musterte der Schwarzhaarige Akane, welche keuchend auf dem Boden lag, Arme und Beine vom Körper weggestreckt und das Gesicht plötzlich schmerzverzerrt.

Akane merkte erst nach ihrer unüberlegten Tat, dass der Boden unerträglich heiß war und nun ihren Rücken rasend schnell erhitze. Doch sofort aufstehen wollte sie auch nicht, dazu war sie zu sehr aus der Puste. Durch das ganze Dorf, so kam es ihr jedenfalls vor, war sie Lee hinterher gehetzt und das, bei diesen Temperaturen.

Seine Ausdauer bewunderte sie, so ungern sie dies auch zugeben wollte. Nachdem sie schon längst nicht mehr konnte, rannte er, als gäbe es nichts anderes und das nur, um als erster den Trainingsplatz zu erreichen.
 

„Geht es dir gut? Ich will dir ja nicht zu nahe treten aber du siehst gerade echt mies aus.“

Damit hatte er nicht gerade Unrecht. Mehrere ihrer blonden Haarsträhnen klebten ihr im Gesicht, während eine glitzernde Schicht Schweiß ihre freiliegende Haut bedeckte. Stirn und Wangen hatten eine rötliche Färbung angenommen.

Vorsichtig erhob sie sich.

„Ach, ist das so?“

Mit sichtlich schlechter Laune klopfte sie sich den Dreck von der Kleidung und rieb sich über den Rücken, um vereinzelt kleine spitze Steinchen, welche sich im Kleidungsstoff verwirrt hatten, wieder zu lösen.

„Das sagst ausgerechnet du zu mir! Außerdem hättest du auf mich warten können und woher hast du verdammt noch mal diese Ausdauer? Das ist doch nicht normal!“

Überlegen lächelte Lee ihr entgegen, was sie nur mit einen Schnauben konterte.

„Training mit Sensei Gai.“

Bevor Akane ihre Frage aussprechen konnte, kam ihr der Junge zuvor.

„Du wirst ihn noch kennen lernen. Doch dafür müssten wir auch vorankommen.“

Wütend rollte die junge Frau mit den Augen, nahm ihr „Oberteil“ am unteren Ende in die Hände und ließ es schnell auf und absinken, um so etwas Luft unter den schon nassgeschwitzten Stoff, welcher unangenehm an ihrer Haut klebte, zu bekommen.

„Du hast so ein Glück…“

Sie zwang sich, nicht weiter zu reden und schob ihre, wieder hervorgekommene, Mordlust in die hinterste Ecke ihres Bewusstseins.

„Jetzt komm, wir sind bald da.“

Nach diesen Worten rannte er einfach los. Genau, wie er es vorhin schon einmal getan hatte.

Um ihn nicht wieder so schnell aus den Augen zu verlieren, beeilte sie sich, ihm zu folgen. Schon jetzt konnte sie wieder seine grinsende Fratze vor sich sehen. Wie er sich über sie lustig machte. Listig darüber, dass sie so schwach war. Wegen dieser Hitze gleich schlapp machte und zur ganz leichten Beute wurde.
 


 

„Greif mich an!“

„Nichts lieber als das.“

Mit jeweils einer Tamburine in jeder Hand rannte die Zigeunerin auf ihr jüngeren Gegenüber zu. Kurz, bevor sie ihn erreichen konnte, sprang er nach oben und landete einfach hinter ihr.

„Erst denken dann handeln. Nur so ein Vorschlag.“

„Halts Maul!“

Gelangweilt beobachtete Shikamaru sein Anhängsel. Es war nicht schwer zu erkennen, dass die Tänzerin bald fertig mit den Nerven war. Krampfhaft umklammerte sie ihre Tamburine, bis ihre Fingerknöchel weiß heraus traten. Mit dem Unterarm wischte sie sich einmal quer über das Gesicht, um den Schweiß, welcher sich mit Dreck vermischt hatte, grob abzuwischen. Mit zusammen gekniffenen Augen blickte sie zu dem jüngeren, welcher anscheinend überhaupt keine Probleme mit ihren Angriffen hatte.

„Du kotzt mich an!“

Takaya konnte und wollte nicht damit klar kommen, dass dieser kleine Pimpf wohl mehr als sie drauf hatte. So schnell, wie er auswich, so schnell konnte sie nicht einmal reagieren. Er sprang mit Leichtigkeit mehre Meter in die Luft und kam auch genauso problemlos wieder runter. Entweder hatte er nur eine immense Kraft in den Beinen oder war einfach kein Mensch. Anders konnte sie sich das nicht erklären und genau diese Unkenntnis war es, welche sie ebenfalls so wütend machte. Sie hatte hier von wirklich Nichts eine Ahnung und war so vielleicht auf die Hilfe andere angewiesen. Es gab nichts Schlimmeres.
 

Shikaku beobachtete das Schauspiel argwöhnisch. So wie es aussah, würde wohl aus seinem Vorschlag, welchen er der Hokage gemacht hatte, nicht werden. Bis jetzt hatte die Frau nicht unbedingt großes kämpferisches Talent gezeigt. Im Gegenteil. Sie griff einfach an, ohne sich Gedanken über ihre Deckung zu machen. Sie vernachlässigte ihr komplettes Umfeld, er könnte sich anschleichen, sie würde es nicht merken. Wenn doch, dann jedoch zu spät. Seine Vermutung, sie besäße kein Chakra, hatte sich bestätigt. Nun gab es eine Frage: Wie gut konnte man ohne Chakra kämpfen? Etwas…aber um einen stärkeren Ninja zu töten, würde es wahrscheinlich nicht reichen. Ihr fehlte Stärke, Schnelligkeit und Ausdauer. Es war auch nicht weg zu denken, dass ihr Körper bei Verletzungen viel anfälliger war, als ein Körper mit Chakra.

Auf Missionen stellte sie eher eine Behinderung da, als eine Hilfe. Diesen Eindruck machte sie jetzt auf jeden Fall.
 

„Na los, greif an.“

„Du elender…“

Wütend ließ sie eine ihrer Tamburine fallen, welche mit einem rasseln auf den Boden aufkam. Durch die andere steckte sie ihren Fuß hindurch, sodass sie nun um ihr Fußgelenk saß. Dann zog sie an ihrem Schleier, welcher wie ein Schal um die Hüfte gebunden war und ließ diesen einmal durch die Luft peitschen.

„Was soll das werden?“

Spöttisch hob sich eine Augenbraue, als er sah, wie die junge Frau öfters mit dem Fuß auf dem Boden auftrat, um sich zu versichern, dass das Musikinstrument nicht abrutschen würde.

„Ein Tanz?“

Nun wieder etwas entspannter ging sie in Kampfposition. Langsam wiegte sie ihren Körper hin-und her, ließ dabei immer wieder den Fuß auftreten, um ein Rasseln zu erzeugen. Sie begann Shikamaru langsam zu umkreisen und summte dabei ein, für Außenstehende unbekanntes Lied. Eine langsame Melodie, welche mit jedem Kreis, den sie um den Jüngeren zog, immer schneller wurde.
 

Aufmerksam beobachtete Shikamaru jeden Schritt, den sie tat. Langsam glitt seine Hand zu eine seiner Taschen und zog einen Kunai heraus. Er wartete auf den richtigen Moment.

Genau, wie es Takaya tat.

Fast gleichzeitig, nur dass Shikamaru der etwas schnellere war, griffen sie sich an. Blut tropfte zu Boden.

Mit weit offenen Augen starrte die Tänzerin auf ihren Unterarm, auf welchen nun eine tiefe Wunde klaffte.

Nun doch wieder wütend holte sie aus und warf ihm das Tuch entgegen, worauf hin er zu Seite sprang.
 

„Hey Shikamaru! Mit wem kämpfst du da?“

Shikamaru rollte mit den Augen, während Takaya missmutig den Neuankömmling musterte.

Ein junger Mann mit blondem abstehendem Haar. Auf seinem Stirnband erkannte sie ein Zeichen, welches wohl das Symbol des Dorfes sein musste. Er hatte einen Schwarz-orangenen Anzug an und sie selben Schuhe, wie sie hier viele trugen.

„Das ist jetzt nicht unbedingt der beste Zeitpunkt, Naruto.“

„Wieso denn nicht?“, fragte die Zigeunerin, welche sich ihr Tuch um die Schultern schmiss und zu Shikaku blickte, welcher sich gerade mit jemand unterhielt, der eine Maske trug.

Eine Maske? Schon seltsam.
 

Mittlerweile stand Naruto bei Shikamaru, von welchen die Laune schon zum Keller gesunken war.

„Na sag schon, wer ist das? Die hab ich hier noch nie gesehen.“

„Takaya, freut mich.“

Sie lächelte, doch man erkannte, dass es sch um ein falsches Lächeln handelte.

„Hi, ich bin Naruto. Ein seltsamer Auftritt von dir vorhin.“

Plötzlich verschwand das gespielte Lächeln der Grünhaarigen. Shikamaru bemerkte dies und zwängte sich in die Lücke zwischen den beiden und drängte den Blonden damit weiter weg.

„Warum bist du über-.“

Er konnte nicht zu Ende sprechen, da Takaya ihn nun zur Seite schubste, um besser an Naruto heran zu kommen.

„Was meinst du mit seltsam?“, fragte sie bissig, die Hand schon zur Faust geballt.

Verwundert, über ihre plötzliche Wut hob er abwehrend die Hände und lächelte.

„Das ist jetzt nicht böse gemeint aber dein Tanz vorhin sah schon recht witzig aus.“

Shikamaru klatschte sich in Gedanken gegen die Stirn. Naruto konnte auch nicht einmal die Klappe halten. Je mehr Worte seinen Mund verließen, desto schlimmer wurden meist die Situationen.

„Witzig? Das ist eine alte Kampfkunst. Wenn du davon keine Ahnung hast, würde ich dir raten, besser deine Klappe zu halten.“

„Schon gut, schon gut. Das ihr Frauen aber auch immer gleich übertreiben müsst.“

„Wie bitte?“

Wütend griff Takaya nach Narutos Anzug, erwischte ihn jedoch nicht, da Shikamaru sie noch rechtzeitig ein Stück nach hinten schubste.

„Naruto!“

Mit einem vielsagenden Blick sah er Naruto an, welcher erst protestieren wollte, sich aber dann doch zusammen riss.

„Wie gehen jetzt zur Hokage.“

„Aber-.“

„Sofort!“

Kurz zuckte Takaya zusammen, da sie nicht gemerkt hatte, wie Shikaku hinter sie getreten war. Der Mann mit der Maske war verschwunden.
 

Noch einmal drehte sie sich zu Naruto und lächelte boshaft. Danach folgte sie den beiden Naras, welche schon einige Schritte voraus gegangen waren.

„Kleinen Moment. Ich habe was vergessen.“

„Was denn?“

Ohne was zu sagen, zeigte Takaya mit ihrem Zeigefinger in eine bestimmte Richtung. Shikamaru folgte dieser und seine Frage war beantwortet. Sie hatte eine ihrer Tamburine liegen gelassen.

Zustimmend nickte er, worauf sich Takaya sofort auf den Weg machte. Angekommen hob sie das Musikinstrument auf, klopfte es aus und hing es wieder an ihren Gürtel. Sie wollte gerade wieder zurück, als sie den Naruto nicht weit von hier mit jemanden reden sah. Ein Mädchen, wahrscheinlich im selben Alter wie er selbst, mit rosa schulterlangen Haaren. Sie stand mit dem Rücken zu ihr, drehte nur einmal den Kopf ein wenig, um zu der Zigeunerin hinüber zu schielen.

Sie hatte schon längst heraus gehört, dass es in dem Gespräch um sie ging. Es konnte ihr eigentlich egal sein, doch als sie einen bestimmten Satz des Mädchens hörte, schaltete sich ihr Verstand einfach aus.
 

„Sie sieht seltsam aus.“
 

Mit immer schneller werdenden Schritten kam sie dem Mädchen näher, als Besagte sich plötzlich umdrehte. Jedoch zu langsam.

Mit Schwung zog sich Takaya ihren Schleier von den Schultern, warf ihn einmal mit einem Ende um den Hals des Mädchens und fing das Ende wieder auf. Sofort zog sie beiden Enden in verschiedene Richtungen, sodass sich das Tuch eng um den Hals des Mädchens schnürte.

Naruto wollte sofort eingreifen, als Takaya einfach mit ihrem Fuß ausholte und ihm in den Magen trat. Durch die Tamburine, welche immer noch am Fußgelenk hing, entstanden viele, jedoch ungefährliche Kratzer.

Nicht so wild, der Tritt war nicht so fest, wie er zuerst erwartet hatte. Doch erst jetzt merkte er, dass es auch gar nicht darum ging, ihn großartig zu verletzten. Sie wollte ihn nur kurz ablenken, damit sie sich, vor Angriffe geschützt, hinter dem Mädchen stellen konnte, das Tuch immer noch fest um den Hals.
 

„Warum seltsam? Sag schon Schlampe, warum sehe ich seltsam aus?“

„Sakura!“

Naruto trat näher an die beiden heran, was jedoch bewirkte, dass die Zigeunerin das Tuch nur noch fester zog.

Sakura selbst hatte die Augen zusammen gekniffen. Aus Reflex holte sie mit dem Ellbogen aus und schlug mit diesen nach hinten. Ein auf Keuchen verriet ihr, dass sie getroffen hatte. Kurz darauf spürte sie jedoch einen heftigen Tritt in ihrem Rücken und den viel stärkeren Druck des Tuches um ihren Hals.
 

„Ich finde, du siehst gerade viel seltsamer aus als ich.“

Takaya lachte über ihren Satz, als sei dieser, ein guter Witz von ihr gewesen. Sakura wehrte sich immer noch heftig und man sah Takaya an, dass sie zu kämpfen hatte. Sie holte mit ihrem Fuß aus und trat Sakura unten in die Achillessehne. Sofort krächzte das Mädchen und knickte mit dem Fuß ein. Einer der vielen Klingen ihrer Tamburine muss ihr Ziel genau getroffen haben.
 

„So, da sind wir. Da vorne ist der Trainingsplatz. Es sind sogar schon welche…Was passiert denn da?“

Über Lees plötzlichen Schrei erschrocken, hob Akane den Kopf und blickte direkt zu dem riesigen Trainingsplatz. Doch nicht dieser ließ sie die Augen aufreißen, sondern eine gewisse Person, von welcher sie nicht gedachte hatte, sie so schnell wieder zu sehen.
 

Und genau das, was genau diese Person da gerade anstellte, sorgte mal wieder für großen Ärger. Warum konnte sie sich nicht einmal beherrschen?
 

„Du bist verrückt!“

Darauf war nur noch das kranke Lachen der Tänzerin zu hören.
 

So schnell sie konnte, rannte Akane direkt auf das Geschehen zu. Sie hatte schon so eine Vermutung, warum Takaya mal wieder so ausgerastet war. Sie konnte schon zwei weitere Personen auf das Spektakel zu rennen sehen und es war klar, dass diese beiden nicht kamen, um Takaya zu helfen.

Das musste sie dann wieder einmal erledigen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-06-16T22:19:03+00:00 17.06.2012 00:19
Hammer Kapi^^


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