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Einmal ist keinmal

Doch zweimal... [Ivan/Gil]
von

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Auf auf und davon

Um die Mittagszeit herum schlug Gilbert seine Augen wieder auf. Trotzdessen, dass er erst so spät ins Bett gekommen war, war er erstaunlich munter. So schenkte er es sich also sich noch einmal umzudrehen um noch fünf Minuten zu dösen sondern schwang sich gleich aus seinem Bett. Gilbird ließ er jedoch noch etwas schlafen, schließlich war Schlaf gerade in dieser Lebensphase wichtig! Gilbird sollte ja schließlich so gesund und munter bleiben wie er war und möglichst lange leben!

Also machte Gilbert sich – mit seinen Klamotten vom Vortag – zunächst auf den Weg ins Badezimmer, denn es gab kaum etwas Angenehmeres als eine heiße Dusche um in einen neuen Tag zu starten. Dieser Tag hatte zwar schon lange begonnen, aber es ging ums Prinzip. Schnell warf er seine Kleidung – inklusive den Boxershorts, in denen er geschlafen hatte – in den Wäschekorb, bevor er das Wasser aufdrehte und sich unter den Wasserstrahl stellte. Das angenehm warm temperierte Nass genießend schloss er die Augen. Ein wenig Zeit zum herumtrödeln sollte eigentlich drin sein. Sicherlich würde Ludwig erst gegen späten Abend mit seinem ganzen Papierkram fertig werden; vielleicht auch erst spät in der Nacht. Selbst wenn Gilbert jetzt eine halbe Stunde und länger im Bad zubringen würde wäre er dann schon lange, lange weg. Ganz sicher.

Dennoch wollte er nicht ganz so viel Zeit vergeuden; schließlich wusste er noch immer nicht so genau wohin er fahren sollte und wo er schlafen würde. Wobei er eigentlich irgendjemanden aufsuchen sollte, von dem Ludwig glaubte, dass er ihn auf den Tod nicht ausstehen konnte. Aber wer käme da in Frage? Sich die Haare shampoonierend dachte der Preuße nach. Feliks vielleicht? Nein, den konnte er wirklich nicht leiden. Da hätte er selber nichts von. Roderich und Elizabeta hatte er am Vorabend – beziehungsweise am frühen Morgen – schon gecancelt. Seine Gesundheit war ihm zu wichtig. Aber dann…

Hastig schüttelte Gilbert den Kopf. Ganz sicherlich würde er n i c h t zu Ivan nach Russland fahren! Dafür war er sich zu sicher, dass zwischen ihnen absolut nichts mehr war, weswegen er einfach so bei ihm vorbeischneien sollte.

Oder?

Sollte er es vielleicht nicht doch versuchen? Wirklich schlimm konnte es doch nicht werden? Ein Krieg würde dadurch sicherlich nicht ausbrechen, weswegen er sich dann auf Ewig schlecht fühlen müsste, oder? Er würde es einfach ausprobieren. Außerdem musste er ja nicht direkt zu Ivan nach Hause fahren. Russland war groß genug, da würde er ihm sicherlich nicht sofort in die Arme laufen. Er würde einfach in den Teil Russlands fahren, in dem Ivan sich am unwahrscheinlichsten aufhalten würde. Der Teil, der zwischen Polen und Litauen an der Ostsee lag. Der Teil, der mal zu seinem – Gilberts – Reich gehörte hatte. Der Teil, der einst Bestandsteil Ostpreußens war.

Es interessierte ihn schon, was aus seinem ehemaligen Land geworden war. Insbesondere aus Königsberg. Er konnte es Arthur immer noch nicht verzeihen, dass er diese Stadt, auf die er so stolz war, die ihm so viel bedeutet hatte, einfach hat angreifen, bombardieren und niederbrennen lassen. Überhaupt verübelte Gilbert es jedem, der diese Stadt angegriffen hatte. Der dafür gesorgt hatte, dass von dieser prächtigen Stadt nichts als Trümmer übrig geblieben sind. Zwar wusste er, dass es unter russischer Herrschaft wieder aufgebaut wurde, aber das Endergebnis hatte er sich nie angeschaut. Allzu viel erwartete der Preuße allerdings nicht; allein schon weil die Russen es gewagt hatten Königsberg umzubenennen. Kaliningrad. Das war doch kein Name für so eine wundervolle Stadt!

Doch der Entschluss war gefasst: Gilbert würde seiner einstigen Lieblingsstadt einen Besuch abstatten. In der Hoffnung, dass Ludwig ihn dort nicht vermuten würde. Wo es doch inzwischen russisches Hoheitsgebiet war und Gilbert immer zeterte, wie wenig er Russen abgewinnen konnte und dass er nie, nie, nie, niemals mehr nach Russland reisen würde.

„Wird schon schief geh’n…“, flüsterte der Weißhaarige leise zu sich selbst.

Dann duschte er zu Ende, trocknete sich ab und huschte in sein Schlafzimmer zurück. Dort angekommen suchte er sich erst einmal frische Kleidung aus seinem Schrank. Am besten etwas Lockeres und Bequemes; schließlich würde er bis zu seinem Ziel gut und gerne acht Stunden fahren müssen. Zuzüglich Pausen. Zu enge Klamotten würden sich also nur als unkomfortabel erweisen. Letztendlich fiel seine Wahl auf ein paar dunkle Jeans im Used-Look und ein schwarzes Longsleeve mit silbernen Kronenprint, welcher nicht zuletzt an jene Krone erinnerte, die damals auf dem Haupt des preußischen Reichsadlers abgebildet war.

„Gilbird würde so eine Krone sicherlich auch ausgezeichnet stehen. Er ist ja immer noch sowas wie ein zukünftiger Reichsadler.“, murmelte Gilbert leise, während er den Print im Spiegel seiner Schranktür begutachtete.

Als nächstes stand Sachenpacken auf der imaginären To-Do-Liste des Preußen. Und wie er es geahnt hatte tat er sich dabei recht schwer. Er hatte einfach zu viele Klamotten von denen ihm zu viele zu gut gefielen. Aus diesen zu selektieren würde sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Zumindest, wenn er wirklich jedes Kleidungsstück einzeln durchgehen würde. Doch das würde er sich schenken. In dieser Hinsicht würde er seine Eitelkeit etwas weiter hinten anstellen und lediglich die Klamotten einpacken, die am greifbarsten waren und somit jene darstellten, die er in letzter Zeit am liebsten getragen hatte. Und sollte doch noch etwas Platz im Koffer sein, dann würde er einfach noch das eine oder andere Exemplar dazu packen.

Zuvor ging er allerdings nochmal zurück ins Badezimmer. Shampoo, Duschgel, Deodorant, Zahnbürste und Zahnpasta sowie Bürste durften schließlich auch nicht fehlen! Inklusive eines Waschlappens und zwei größeren Handtüchern. Blieb nur zu hoffen, dass Ludwig nicht allzu bald ins Bad musste. Oder das ihm, wenn er es doch betreten würde, nicht auffiel, dass Gilberts Sachen fehlten.

„Ach was… dem Workaholic fällt meine Abwesenheit frühestens dann auf, wenn ich über die deutsche Grenze bin. Und dann ist’s sowieso zu spät. Als könnte sein kleiner süßer VW mit meinem BMW mithalten!“, gluckste Gilbert zuversichtlich und kehrte abermals in sein Zimmer zurück.

Dort angekommen quetschte er die Utensilien aus dem Badezimmer zu seiner Kleidung in den Koffer. Zu bekam er diesen auch nur, als er den Deckel mittels seines gesamten Körpergewichts runter drückte. Vielleicht hatte er doch das eine Shirt oder die andere Hose zu viel eingepackt. Aber es konnte doch nicht angehen, dass er nur die allernötigsten Klamotten mitnahm und im Endeffekt mehrere Tage in den gleichen Sachen rumlief, weil er nichts Sauberes mehr hatte und auch keine Möglichkeit zum waschen! Das wäre seiner nicht würdig. Da der Koffer nun ja aber zu war brauchte er sich darüber – zumindest fürs Erste – keine Gedanken mehr zu machen. Nun musste nur noch Proviant eingepackt und Gilbird geweckt werden und dann könnte es theoretisch schon gen Osten gehen.

„Frühstücken wäre sicherlich auch keine allzu schlechte Idee. Außerdem würde es West zusätzlich ablenken, wenn ich mein Geschirr wieder in der Küche stehen lasse und er dann aufräumen muss. Dann würde er entweder umso später bemerken, dass ich weg bin, oder aber umso länger brauchen, um mich zu verfolgen. So ‚unordentlich‘ wird er die Küche sicherlich nicht bleiben lassen können.“, murmelte Gilbert grinsend. Seine Pläne waren doch wirklich immer wieder genial!

Gesagt, getan. Allerdings würde er diese Schandtat der Küchenverschmutzung nicht alleine begehen. Gilbird sollte auch seinen Spaß haben. Und natürlich sein Frühstück. Vorsichtig stupste Gilbert das kleine Küken an. Dieses piepste jedoch nur leise, schüttelte sein flaumiges Gefieder auf und schlummerte friedlich weiter. Auch auf abermaliges Stupsen reagierte er nicht anders. Abgesehen davon, dass sein Tschilpen immer verdrießlicher klang. „Sei nicht so ein Morgenmuffel, Gilbird! Ansonsten gehe ich ohne dich frühstücken und dann kannst du zusehen, wann du was zu futtern bekommst.“, flüsterte Gilbert sanft.

Doch auch davon schien der kleine Adler unbeeindruckt. Seelenruhig döste er weiter vor sich hin. Erst als der Preuße seinen kleinen Schützling so fest an stupste, dass er vom Kissen kullerte reagierte er. Fast schon hilflos lag er auf dem Rücken und zappelte wie ein Rohrspatz zeternd mit seinen Beinchen. Leise lachend setzte der Weißhaarige ihn richtig auf die Bettdecke. Das beleidigte Zwitschern ignorierte er.

„Na los, mein Kleiner. Wir haben noch ein bisschen was vor!“, kommentierte er belustigt, ehe er zur Tür ging.

Gilbird schüttelte noch einmal seine Federn auf, bevor er seinem Herrchen hinterher flatterte; und kaum dass er den Preußen eingeholt hatte, machte er es sich auch schon auf dessen Schulter – dicht an seinem Hals – bequem. Zusammenrotten war zwar etwas für Feiglinge und Weicheier und alleine käme Gilbert mehr als nur ausgezeichnet klar, aber sein kleines Küken hatte er doch gerne bei und um sich. Ohne Gilbird würde etwas fehlen. Ludwig würde ihm zwar sicherlich auch irgendwie fehlen, aber das war irgendwie etwas ganz anderes. Gilbert hatte schließlich schon festgestellt, dass sein Bruder auch wunderbar ohne ihn auskommen konnte. Dass er gar nicht mehr auf ihn achtgeben brauchte. Entsprechend fest stand auch sein Beschluss gleich nach dem Frühstück zu fahren. Komme was wolle.
 

Drei Tassen Kaffee, zwei Brötchen und einige fürsorglich kleingeschnittenen Stückchen Fleisch für Gilbird später konnte es auch schon so gut wie los gehen. Lediglich das nötige Gepäck und etwas Wegproviant mussten noch ins Auto geladen werden. Der Koffer war schnell und ohne dass Ludwig etwas bemerkte verstaut, aber bei der Essens- und Getränkeauswahl für unterwegs tat Gilbert sich schon schwerer. Darüber hatte er sich schließlich noch nicht allzu große Gedanken gemacht. Fest stand nur, dass er zumindest einen Kasten seines Lieblingsbieres mitnehmen würde. Man wusste ja schließlich nie, ob man dieses auch dort bekam, wo man hin wollte. Die restlichen Entscheidungen waren da schon kniffliger. Also wurde erst einmal der Bierkasten neben seinem Koffer im Kofferraum untergebracht. Dazu gesellte sich noch ein schwerer Wintermantel, falls es doch kälter werden würde als erwartet. Auf dem Beifahrersitz verstaute der Preuße dann noch eine Jacke, falls es zwar kühl, aber nicht winterlich kalt werden sollte. Außerdem würde Gilbird es sich darauf bequem mach können, wenn er müde werden würde oder einfach keine Lust mehr haben sollte auf der Schulter des Weißhaarigen zu sitzen.

Nachdem er mit dem beladen seines Autos soweit fertig war trottete Gilbert wieder in die Küche, öffnete den Kühlschrank und starrte hinein. Langsam ließ er seinen Blick schweifen um auch ja nichts von dem, was sich innerhalb des Kühlschrankes befand zu übersehen. Dennoch fand er nicht sehr viel, was für Unterwegs geeignet war. Lediglich das restliche rohe Fleisch fand seinen Weg in die Kühltasche, die der Preuße noch aus der Abstellkammer gekramt hatte. Gilbird brauchte schließlich auch ausreichend Futter für unterwegs.

Schulterzuckend griff Gilbert auf die restlichen Brötchen zurück, schnitt sie auf und belegte – beziehungsweise – beschmierte sie mit allem Möglichen was er finden konnte und was er mochte. Danach kochte er sich noch einen knappen Liter Kaffee, welchen er zwecks Transportes und Warmhaltung in eine Thermosflasche abfüllte. Diese wanderte dann inklusive der Brötchen und zwei Litern Wasser in einen Kunststoffkorb. Auch diverse Süßigkeiten gesellten sich dazu. Ein bisschen was zu naschen wäre sicherlich nicht verkehrt.

Bevor er auch den Korb und die Kühltasche in seinem Wagen verstaute, machte Gilbert sich allerdings noch einmal auf den Weg zurück in sein Zimmer. Sein Portemonnaie und sein Handy wollte er schließlich auch mitnehmen. Wobei er letzteres abschätzend anschaute, als er es in der Hand hielt. Sicherlich würde es Ludwig einfacher fallen, ihn zu finden, wenn er es bei sich trug. Es gab genügen Technologien dafür. Aber es hier liegen zu lassen wäre sicherlich nicht schlauer, schließlich konnte man ja vorher nicht sagen, ob er es nicht vielleicht doch brauchen würde. Was wäre, wenn er irgendwo in der Pampa liegenbleiben würde? Oder auf der Autobahn; zu weit von einer Notrufsäule entfernt? Dann würde er dort lange warten können, bis er Hilfe bekommen würde. Nein. Das Handy musste mit. Er würde es einfach ausgeschaltet lassen, wenn er es nicht zwingend brauchte.

Also wanderten sowohl Handy als auch Portemonnaie in seine Hosentaschen. Das Ladekabel seines Mobiltelefons legte er, als er wieder in der Küche war, zu den Nahrungsmitteln in den Korb. Sich noch einmal kurz vergewissernd, dass Ludwig nicht gerade aus seinem Arbeitszimmer kam und ihn eventuell entdeckt schlich er zur Haustür. Dort tauschte er seine Hausschuhe gegen das paar schwarze Springerstiefel ein, das er so gerne trug und schlich sich mit Gilbird auf der Schulter, seinem Schlüsselbund in der einen und dem Korb und der Kühltasche in der anderen Hand zum letzten Mal zu seinem Auto. Korb und Tasche platzierte er vor dem Beifahrersitz, während Gilbird auf seiner Schulter sitzen blieb.
 

Bevor er in den BMW einstieg wanderte Gilberts Blick noch einmal zum Haus zurück. Er weinte nicht. Er fragte sich nicht, ob es anders gegangen wäre. Fragte sich nicht, ob er einfach mit Ludwig hätte reden sollen. Gilbert wusste genau, dass es nur kurzzeitig etwas gebracht hätte; dafür kannte er Ludwig und sich zu gut. Gerade sich.

Schweigend stieg er also in seinen Roadster ein, schnallte sich an und startete den Wagen. Es hatte wirklich seinen Nutzen, dass sein Auto so leise war, denn so würde sein Bruder nicht gleich hellhörig werden. Langsam fuhr er seinen Wagen aus der Garage, stieg dann nochmal aus um diese wieder zu schließen, ehe er mit Schrittgeschwindigkeit und somit so leise wie möglich auf die Straße fuhr. Erst als er sich einige Meter vom Haus entfernt hatte wagte der Preuße es aufs Gaspedal zu treten. Ein Blick aufs Armaturenbrett verriet ihm, dass es zwanzig vor zwei war. Wenn die Straßen frei sein und es nicht zu außergewöhnlichen Zwischenfällen kommen sollte, dann würde er gegen circa zwanzig vor elf – mitteleuropäischer Zeit – in Kalinin-… Königsberg sein. Pausen inklusive. Aber zunächst einmal würde er sich durch den Berliner Stadtverkehr kämpfen müssen. Für ihn sollte das zwar eigentlich nur halb so wild sein – schließlich fuhr Gilbert nicht zum ersten Mal durch diese Straßen – aber man wusste ja nie genau, ob nicht noch was dazwischenkam. Wobei seine Sorge in erster Linie nicht bei den deutschen Straßen lag. Vielmehr graute es ihm vor Polen. Nicht etwa, weil er beunruhigt wegen dem Verkehr dort war oder dergleichen, sondern weil er sicherlich mit dem Drang zu kämpfen haben würde, nicht einfach nach Warschau zu fahren um Feliks einen ‚kleinen Besuch‘ abzustatten. Die Gelegenheit war schließlich mehr als nur optimal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Gokiburi
2011-03-08T16:23:33+00:00 08.03.2011 17:23
Pöhö~ Bin mal gespannt was Gilbert für einen Kulturschock bekommt,wenn er sieht was wir Russen aus seiner stolzen Stadt gemacht haben xDD

¬_¬ Ich wette der werte Herr Ludwig wird recht schnell bemerken,dass sein Bruder fehlt .
Es ist einfach zu ruhig im Haus 8D
Von: abgemeldet
2011-03-08T11:06:11+00:00 08.03.2011 12:06
Heyho!
So, habe zwar schon gestern das neue Kapitel gelesen, aber schreibe erst heute das Kommi! xD
Bin faul und grad habe ich Zeit!^^
So, dann fangen wir mal:
Also... Gil macht jetzt auf ernst...
Zu Feliks würd' ich auch nicht wollen, der ist mir zu... seltsam. Noch seltsamer als Alfred! xD Oder China!
Naja, wir wissen ja alle zu wem er nun fährt~! Ivan! x3
Ich fand die Bemerkung von Gilbert geil: Ludwigs süßer, kleiner VW würde seinen BMW nicht einholen können. xD
Vorallem meine Mutter fährt einen VW! xDD
Okay, genug des Erzählens. Ich fand das Kapitel toll und freu' mich auf's Nächste! x3

MFG Katja


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