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It's an ordinary life

Dean/Sam
von

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Außergewöhnlich

So, ihr Lieben. Und hier ist nun das neue kapitel. :)

ich danke euch für eure lieben kommis Priestly Yuzel Noir10 und hoffe, dass euch dieses kapitel nun ebenfalls gefallen wird! langsam geht es richtig los! hehe~

viel spaß!
 

Kapitel 4
 

"Hallo mein Lieber. Wie war die Schule?" Mary saß in einem weißen gemütlichen Kleid auf der Veranda, ihre Haare lagen offen auf ihren Schultern und sie trug einen Strohhut mit rosefarbenem Band. Sie ließ sich von ihrem geliebten Hängesessel* treiben und laß ein Buch bis sie Dean schließlich bemerkt. Angesprochener setzte sich sofort auf die alte Holzbank neben seiner Mutter und lehnte seinen Rucksack an der Hauswand ab. Sie betrachtete ihn mit ernster Miene und wartete auf eine Antwort.

"Außergewöhnlich."

"Die Schule war außergewöhnlich? Das verstehe ich nicht." Sie runzelte die Stirn, so dass sich Falten auf ihr bildeten.

Dean setzte ein schiefes Lächeln auf und machte ein begtrübtes Gesicht: " Naja einige von uns hatten eine besondere Aufgabe. Wir sollten die neuen Schüler in der Schule herum führen. Sonst war nichts weiter besonderes." Fügte er noch hinzu und nahm sich die Wasserflasche, die auf dem Tisch stand.

Seine Mutter gab sich damit offenbar zufrieden, denn sie nickte knapp und widmete sich dann wieder ihrem Buch. Ihr Junge lehnte sich in die Kissen, die auf der Bank lagen und legte den Kopf in den Nacken. Dann starrte er gedankenverloren zur Decke des Daches der Veranda und schloss die Augen. Es war sehr ruhig und friedlich, fand er. Und im Schatten war es angenehm kühl, ganz anders als in der Sonne, die mittlerweile vom Himmel herunter brannte. Man hörte nichts außer das leise Quietschen, das das sanfte Schaukeln seiner Mutter verursachte.

Das gefiel ihm irgendwie und er seufzte zufrieden. Warum war er eigentlich so erschöpft? Man konnte nun wirklich nicht behaupten, dass das was er heute in der Schule getan hatte, anstrengen gewesen war.

bei dem Gedanken an die Schule hing er plötzlich bei Sam fest. Dieser Junge ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf und das war nicht normal.

Er bekam schon fast Kopfschmerzen, weil er angestrengt versuchte an etwas anderes zu denken, sich abzulenken. Oder vielleicht war es auch diese fast schon unerträgliche Hitze, die seinen Kopf fast zum platzen brachte?

Aber immerwieder kamen die Bilder von Sam vor. Stürmisch strich er sich mit den flachen Händen über die geschlossenen Augen und biss die Zähne zusammen. Warum ging er ihm nicht aus den Kopf? Es war zum Haare raufen...
 

"Du schaust so betrübt, mein Schatz. Ist wirklich alles in Ordnung?" Mary hatte sich neben ihren Sohn gesetzt und ihre Hand auf sein Knie gelegt. Sie hatte einen besorgten Blick und musterte ihr Gegenüber eindringlich, als wollte sie in seinen Augen lesen.

Deans Blick ging an seiner Mutter vorbei und hastig sprang er auf, nahm seinen Rucksack: "Es ist alles okay, ich habe nur ein bisschen Kopfschmerzen. Ich werde mich jetzt wahrscheinlich erstmal hinlegen", gab er ihr als Antwort und verschwand durch die Eingangstür im inneren des Hauses.

Sein Vater war nicht da gewesen. Er war Mechaniker und arbeitete oft bis in den späten noch Abend hinein. Das kam Dean ganz recht, denn er konnte es jetzt wirklich nicht gebrauchen von seinem Vater wegen sinnlosen Kleinigkeiten belässtigt zu werden. So weit er sich erinnern konnte, wollte sein Vater mit ihm nochmal über dessen Party reden, von der er ja nicht viel gehalten hatte. Naja, Väter. Das war ja nun auch völlig egal.

Dean war fix und fertig und ließ sich, angekleidet wie er war mit samt Schuhen bäuchlings auf sein Bett fallen und griff nach der Fernbedienung, die auf dem Nachttisch lag. Er brauchte jetzt dringend Ablenkung, von... von allem!

"Einfach abschalten... " Murmelte er leise in sein Kissen hinein und schaltete den Fernsehr mit einem Knopfdruck ein.

Sofort reagierte besagter und zeigt die Nachrichten von heute.

Ein Brünette, gekünzelt lächelnde Frau im hellblauen Kostüm, passend zum Hintergrund, sprach über nebensächliche Sachen. Unter anderem Eine gefloppte Show, mehrere Paparazzi-Fotos von irgendwelche Möchtegern Stars und irgendeiner Schauspielerin, die sich in einem angeblich zu gewagtem Kleid bei einer Verleihung hat blicken lassen.

Alles Nachrichten, die die Welt interessierten...

Genervt rollte der Blondhaarige mit den Augen und schaltete durch. Es liefen nur Soaps, Kochshows und irgendwelche unwitzigen Komedieserien.

Danach hatte er es aufgegeben, den Fernseher wieder ausgeschaltet, die Fernbedienung auf den Boden sinken lassen und sich in die Kissen gekuschelt. Doch die Kopfschmerzen blieben bis er schließlich eingeschlafen war.
 

-
 

Zur gleichen Zeit am anderen Ende der Stadt, in einem kleinen weißen Bungalow, hatte Sam sich im Wohnzimmer auf das braune Ledersofa gesetzt. Mit einer Schüssel voll Cornflakes lauschte er den Worten des Mannes, welcher am Fenster stand und zur Straße hinaus schaute, als fühlte er sich von irgendetwas beobachtet.

"Hast du verstanden, Sam?" Fragte er ohne den Jungen dabei anzuschauen. Dieser nickte nur und gab ein tonloses "Hm." von sich und widmete sich seinen Cornflakes.

"Es wird nicht all zu lange dauern, dennoch hoffe ich, dass du hier in der Zwischenzeit keinen Blödsinn veranstaltest. Die Wohnung ist nicht sehr groß aber es reicht aus. Gib Acht, Junge." Mahnte der Mann und blickte Sam mit strengen Augen an, welcher erneut nur ein kurzes Nicken von sich gab.

"Wie lange wirst du weg bleiben?" Wollte Sam noch wissen, als der Mann sich eine mittelgroße graue Reisetasche vom Tisch nahm und sie sich über die Schultern hievte. Er stoppte kurz und schnaufte: "Zwei Wochen schätze ich. Sollte es länger dauern, dann melde ich mich bei dir. Benimm dich und erwecke keine große Aufmerksamkeit auf Fremde."

"Okay."

"Okay." Sams Großvater lächelte schwach und ging mit schweren Schritten zur Tür.

"Pass auf dich auf." Sagte Sam, welcher den Bewegungen des anderen mit seinen Augen verfolgt hatte.

"Du auch auf dich, mein Junge." Antwortete er noch bis er schließlich aus der Tür verschwand.
 

Sam hasste es. Er hasste es so sehr.

Aber er konnte es nicht ändern. Nun war er wieder allein. Ganze zwei Wochen lang würde er hier versauern. Gut, da war noch die Schule aber die war ja wie bereits schon erwähnt auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Den Appetit an den Cornflakes hatte er bereits wieder verloren, da fast alle schon aufgeweicht und zerfallen waren. Da hatte er es wohl mit der Milch zu gut gemeint. Er seufzte und stellte die Schüssel auf den Tisch vor sich. Ausgelaugt lehnte er sich an das Sofa. Es war still im Raum und bereits dunkel draußen. Das Licht der Straßenlaterne, welche genau vor dem Wohnzimmerfenster stand, leuchte direkt hinein und färbte den Raum in ein angenehmes silbern schimmerndes Blau, was Sam schläfrig werden ließ. Aber an Schlafen konnte er jetzt nicht denken, da es noch viel zu tun gab.

Schwerfällig rappelte er sich also auf und ging ins Bad. Erstmal duschen, das würde seine müden Geister wieder erwecken und dann musste er noch in den Supermarkt. Der Kühlschrank war so gut wie leer und sich zwei Wochen lang nur von matschigen Cornflakes ernähren? Nein Danke.
 

Nach weiteren Fünfzehn Minuten war er nun frisch geduscht und in neue Klamotten geschlüpft. Schnell noch die Jacke drüber gezogen und schon war er aus der Wohnung spaziert, samt Rucksack und Wohnungsschlüssel.

Draußen im freien vor dem Bungalow überkam ihn ein kleiner Schauer, der ihm Gänsehaut verlieh. Es war ganz schön kühl geworden, obwohl es am Tag so heiß gewesen war. Sofort klappte er den Kraken seiner braunen Jacke nach oben und zog den Reißverschluss ganz zu. Ein Erkältung konnte er jetzt wirklich nicht gebrauchen.
 

Ein paar Straßenecken weiter fand er einen großen Parkplatz vor, welcher nur mäßig beleuchter war. Direkt gegenüber befand sich der Supermarkt, in dem zu seiner Verwunderung noch reges Treiben herrschte. Das konnte man von weitem schon sehen, denn der Parkplatz war von Autos nur so überladen. Na toll, auf Gedränge und langes Warten an der Kasse hatte er ja mal sowas von garkeine Lust.

Am Eingang nahm Sam sich einen der Tragekörbe mit. Der würde für seinen Einkauf reichen, schließlich brauchte er ja nur Sachen für sich allein kaufen. Und ein besonders guter Esser war er auch nicht gewesen. Zumindest war er schon nach wenigen Bissen meist satt, warum wusste er nicht.

Eine Packung Toastbrot, Zwei Flaschen Wasser, etwas Obst, Marmelade, etwas Scheibenwurst und Fertiggerichte später ging er zu den Kassen, wo sich bereits mehrere lange Schlangen gebildet hatten. Er seufzte schwerfällig und stellte sich an der nächsten an. Vor ihm stand ein kräftiger Kerl, der sich immer wieder ungeduldig umschaute. Sam musterte ihn verwundert und bemerkte, dass dieser Kerle heftig schwitzte. Sein Nacken war ganz nass, so dass Sam ein angewidertes Gesicht machte und die Nase rümpfte. Man sah den Schweiß nicht nur man roch ihn auch.

Um sich von dem Riesen vor ihm abzulenken, beugte er sich zur Seite, um zum Kassenbereich zu schauen. Eine junge Frau bediente die Kunden und versuchte sich gerade daran, einer alten Dame, die anscheinend nicht mehr so gut sehen konnte, das passende Geld aus dem Geldbeutel zu nehmen. Danach legte sie das Geld auf ihre flache Hand und zeigte es der Dame nochmal, damit sie sehen konnte, dass nicht mehr als verlangt rausgenommen wurde. Die Dame lächelte nur freundlich und winkte ab: "Machen sie nur, meine Liebe."

Die Kassiererin nickte höflich, gab der alten Frau ihr Restgeld und wünschte ihr noch einen schönen Tag. Dann schlich die Kundin davon.

Doch weiter kam sie nicht, denn plötzlich versperrte ihr ein blonder, schlanker und hochgewachsener Mann den Weg. Er hatte die Hälfte seines Gesichtes mit einem schwarzen Shal bedeckt, was Sam stutzen ließ.

Die alte Dame konnte kaum reagieren, da wurde sie bereits unsanfte zurück gedrängt bis sie wieder bei den restlichen Kunden stand.

"Was? Aber was soll denn das?" Schimpfte sie, verlor ihre Einkaufstüten und konnte sich gerade noch rechtzeitig bei einem Herrn, der sich gerade als nächster an der Kasse befand, festhalten.

"Halt's Maul, Alte!", schrie der Mann und hatte nun die Aufmerksamkeit aller Leute auf sich gerichtet.

"Keiner verlässt den Laden hier bevor wir hier nicht fertig sind!", fügte er dann noch hinzu. Was sollte das denn jetzt werden? Sam zog die Augenbrauen zusammen und beugte sich noch weiter nach vorn, denn er konnte nicht alles sehen was passierte.

Der Mann, der die Frau aufgefangen hatte, trat nun auf den Blondhaarigen zu und sagte: "Sei nicht komisch, Junge. Wir hatten alle hier einen schweren Tag und möchten nur noch nach Hause. Also was willst du?" Wollte er wissen, doch sofort hatte er die Antwort, denn der Mann zückte auf einmal eine Waffe und zielte angriffslustig auf ihn. Als alle Anwesenden besagtes sahen, brach Panik aus und ein paar schrien ängstlich auf. Der Mann ging ein paar Schritte zurück und hob die Hände: "Sachte."

"Ja, ja. Reih dich in dem Haufen da hinter dir ein, Opa." Ohne weitere Worte tat dieser wie ihm geheißen und der Blondschopf richtete seine Aufmerksamkeit nun dem Rest. Das konnte doch nicht wahr sein? Was wollte dieser Vogel, dachte Sam und grummelte.
 

Dann fiel ihm etwas ein. Hatte er nicht gesagt bevor WIR hier nicht fertig sind? Oh nein.

Unauffällig schaute er sich im Laden um, dann hatte er die restlichen Zwei Typen auch schon entdeckt. Einer stand am Eingang des Ladens und verhielt sich noch still. Doch war er einen Moment unachtsam, denn unter seiner offenen schwarzen Jacke konnte Sam ein Messer für einen Moment hervorblitzen sehen. Anfänger, dachte er und schüttelte mit dem Kopf. Der Andere stand hinten am Zeitungsstand und schaute sich eine Kinderzeitschrift an. Naja gut, dass sollte nicht unbedingt darauf hinweisen, dass er dazu gehörte aber auffällig wars schon. Es liefen ja nicht nur Leute an den Kassen herum. Überall im Laden waren noch welche gewesen. Der Zeitungsstand war etwas weiter abseits aber dennoch konnte man so schnell alle Leute ausfindig machen und sie zurecht weisen, wenn man eine Waffe trug.

Aber was sollte er jetzt machen? Diese Kerle wollten sicher sämtliche Kassen ausrauben und ebenso das Hab und Gut der Leute ergattern. Da war er jetzt aber in'ne dumme Sache reingeraten.
 

-
 

Es war bereits nach 21 Uhr, als Dean plötzlich aufwachte und sich verwirrt im dunklen Zimmer umsah. Er fühlte sich wie gerädert und erhob sich nur langsam. Dann fiel ihm auf, dass er seine Sachen angelassen hatte und anscheinend eingeschlafen war. Ein Blick zur Uhr verriet ihm, dass er mehr als Fünft Stunden geschlafen hatte. Warum hatte seine Mutter ihn denn nicht geweckt?

Dann meldete sich auch noch sein knurrender Magen und schon war er aufgestanden und aus dem Zimmer gegangen. Im Flur des Hauses war es ebenfalls dunkel und beim hinuntergehen der Treppe bemerkte er, dass die Haustür offen stand und von seiner Mutter war noch immer keine Spur. Sein Vater hätte doch eigentlich auch schon längst zu Hause sein müssen.

Langsam und leise ging er zur Tür schaute zuerst hinaus, sah nichts auffälliges und schloss sie leise wieder. Mit den Schultern zuckend entfernte er sich von ihr und schlürfte zur Küche.

Er schaltete das Licht ein und kniff die Augen zusammen: "Unangenehm dieses Licht."

Sich am Kopf kratzend gähnte er und öffnete den Kühlschrank. Doch lange musste er nicht suchen, denn darin stand ein Teller mit belegten Broten und ein Zettel, der am Tellerrand befestigt war.

Verwundert betrachtete er den weißen Papierfetzen und fischte den Teller raus. Während er den Teller auf den Tisch in der Mitte stellte, nahm er den Zettel ab und las:
 

"Hallo mein Schatz,

ich bin nur kurz in den Supermarkt gefahren, um ein paar Lebensmittel einzukaufen.

Ich wollte dich nicht wecken, deshalb habe ich dir ein paar Brote gemacht, damit du nicht verhungerst, nicht wahr? ;)

ich beeile mich."
 

Achso, dachte Dean und legte den Zettel beiseite. Freudestrahlend entfernte er die Frischhaltefolie und nahm sich gleich eines der beiden Brote. Seine Mom war wirklich die Beste. Das stand fest!

Gemütlich und mit samt Teller ging er dann ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa. Bis das Telefon klingelte.

"Mann, kann man nicht mal was essen?", meckerte Dean, kräuselte die Lippen und erhob sich.

Schnell ging er zum Telefon und drückte auf die Annahmetaste.

"Winchester?" Sagte er in den Hörer hinein. Doch es blieb ruhig, nur ein leises Rauschen war zu hören.

"Hallo? Ist da wer dran?", immernoch keine Antwort. "Ich leg jetzt auf...", gesagt, getan.

"Sowas..." Verwirrt blickte er das Telefon in seiner Hand an und ging zurück zum Sofa. Gerade hatte er den Fernseher eingeschaltet, da klingelte es erneut. Aber diesesmal war es sein eigenes Handy gewesen. Dean zuckte zusammen, denn es lag direkt vor ihm auf dem Couchtisch.

Nach ein paar Sekunden griff er danach und schaute auf das Display. Es war Jason, woraufhin Dean nur genervt mit den Augen rollte.

"Ja?"

"Hey, Alter. Endlich erreicht man dich mal. Hab schon dreimal versucht dich anzurufen." Polterte Jason mit entsetzter Stimme, ganz so, als dachte er man wolle nicht mit ihm reden. Was Dean im Augenblick auch wirklich nicht wollte.

"Ja, ich habs verlegt, Sorry." Antwortete Dean und fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger die geschlossenen Augen entlang.

"Aha.", gab Jason nur zur Antwort und fuhr fort: "Ich wollte dir eigentlich nur erzählen, dass Vanessa kommenden Freitag eine Party bei sich steigen lässt. Kommst du mit? Chad hat schon zu gesagt, aber er weiß noch nicht Hundertprozentig, ob es was wird. Aber wir sind doch dabei oder?" Fragte Jason noch schnell und klang etwas drängend. Dean überlegte kurz und atmete schwer aus.

Dann nickte er, bis ihm auffiel, dass Jason das ja nicht sehen konnte, also Sagte er kurz: "Ja."

"Okay, cool. Dann bis Morgen und grüß deine Mom von mir, ja?" Witzelte Jason und erntete ein "Ha-Ha" seitens Dean, dann legte er auf.

"Was war'n das? Hätte er mich das auch nicht morgen fragen können? Ich versteh den Kerl manchmal einfach nicht mehr. Muss ihm ja ganz schön wichtig sein." Plapperte Dean vor sich hin und machte es sich auf der Couch bequem.

Vanessa. Das war doch diese Brünette, die ihn am Wochenende abfüllen wollte. Ne Hübsche, aber zickig und eingebildet.

Brünett.

Hübsch.
 

Sam..
 

Scheiße! Und schon saß er wieder aufrecht und stöhnte ausgedehnt.

"Das darf doch nicht wahr sein. Geht das jetzt schon wieder los?" Jammerte er. Doch sofort war der Gedanke an Sam vergessen, als das Telefon seiner Eltern schon wieder klingelte. Erschrocken zuckte er zusammen und hielt die Luft an bis er sich wieder gefangen hatte und geräuschvoll ausatmete.

Er hatte das Telefon auf der Komode liegen gelassen und rappelte sich erneut auf.

Ungläubig blickte er auf das Telefon und nahm es in die Hand, drückte auf den Knopf und sagte: "Winchester?"

Wieder nur ein Rauschen, doch er konnte jemanden atmen hören. Leise aber hörbar.

Skeptisch und auch etwas panisch zog er die Augenbrauen zusammen und schluckte: "Hören sie das ist nicht komisch!" Sagte er und legte verärgert auf.

"Doch, das ist es." Sagte eine rauhe Stimme direkt hinter ihm, so dass Dean eine Gänsehaut bekam, vor Schreck die Augen aufriss und sich panisch umdrehte. Doch weiter kam er nicht, denn der Fremde traf ihn mit der blanken Faust direkt im Gesicht noch bevor Dean ihn erkennen konnte.

Daraufhin wurde ihm schwarz vor Augen und er landete unsanft auf dem harten Dielenboden.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Raimei
2012-12-08T22:52:02+00:00 08.12.2012 23:52
Ein sehr Ereignissreiches Kapitel.
Ich sehe grade es ist Ur-Lange her das du hier geschrieben hast, ich hoffe du schreibst noch weiter.
Der arme Dean muss doch von seinen Qualen befreit werden. Der arme denkt ja nur noch an Sam, er muss ihn bald bekommen! ;)
Von:  Priestly
2011-02-03T17:34:24+00:00 03.02.2011 18:34
oO was ???
Ich schnall grad gar nix mehr oO HUH ???
Also Überfall okay oO Armer Sam und Mary *angst hab*

Aber was denn nun bei Dean los oO
UND DAS ALLES GLEICHZEITIG ???
Oo WÄHREND die den Supermarkt überfallen, wird auch Dean Überfallen oder was ??! ... Argh und was macht Sams Opa das er so lange weg muss ?!?

FRAGEN ÜBER FRAGEN ARGHHHHHHHHHH
Ne ne ... ich brauch das neue Pitel xD und Erklärungen :P
SCHNEEEEEEEEEEEEEEEEELL !!!!!!!!!!!!!!!
Bitte bitte herje ... *hibbel*

LG Pries ^.^
Von:  Yuzel
2011-01-30T19:33:08+00:00 30.01.2011 20:33
nooooooiin, warum hast du das so spannend beendet eh? xD du sau.....
neh spaß
wiedermal sehr gute ideen, das mit den ladenüberfall findsch goil
und wie dean an sammy denkt wenn er "hübsch, brünett" denkt <3
super kapitel ;D
Von:  Noir10
2011-01-30T09:20:15+00:00 30.01.2011 10:20
ohoh nicht gut gar nicht gut mein armerDean ich hoffe das ding ist nicht alzu böse!!
^^-^^



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