Zum Inhalt der Seite

It's an ordinary life

Dean/Sam
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neuer Freund?

& hier ist nun das neue kapitel. :)

es freut mich, dass sich noch einige dazu gesellt haben & euch die geschichte bis jetzt gefällt.^^

danke an YuzelPriestlyNoir10(jap, Dean ist größer. ;D)

viel spaß :D
 

Kapitel 3
 

"Also, was tust du allein hier draußen? Der Unterricht hat doch begonnen." Wollte Dean wissen, als er Sams Hand losließ.

"Bist du Lehrer? Du wirkst irgendwie zu jung dafür?" Konterte Sam mit einer Gegenfrage und hob eine Augenbraue.

'Wow, seine Gesichtsmuskeln können doch was!' dachte Dean und hob die Hände zur Abwehr: "Was? Lehrer? Ich bin doch nicht bescheuert... Nein eigentlich muss ich mich um einen der Neulinge kümmern. Ihm alles zeigen und so. Gehörst du nicht auch zu denen?"

Bemerkte er augenblicklich und musterte sein Gegenüber.

"Ja, bin ich, aber es ist bis jetzt keiner gekommen und da wollte ich-"

"- Mich aus dem Staub machen?" Vollendete der Größere mit gerunzelter Stirn. "Nein!" Der Wuschelkopf wirkte empört: "- wollte ich zum Direktor."

"Oja sicher. Bist ja ein ganz braver Schüler, was?" Dean musste kurz auflachen, fing sich aber schnell wieder, als er Sams mörderischen Blick begegnete, "Tschuldige." und räusperte sich.

Dann fiel ihm aber etwas auf: "Halt, wenn du der Letzte bist, dann... wie ist dein Name nochmal?"

"Sam."

"Nein deinen Familiennamen." Drängelte Dean und machte mit seiner Hand eine Geste.

"Achso, Forster. Wieso?"

"Und du wolltest gerade wirklich zum Direktor? Ich bin doch gerade mal Fünft Minuten später dran." Unsanft klopfte er gegen Sams Rücken und führte ihn den Gang entlang, kopfschüttelnd.
 

-
 

Nach ein paar Minuten, in denen sie auf den Schulhof spatzierten, kaum ein Wort verlierend, setzten sie sich ersteinmal auf einer mit Graffiti-beschmierten Holzbank und schwiegen. Sam schaute sich um und blickte verunsichert. Der Wind war etwas stärker geworden und zerzauste ihm das Haar. Dean überlegte was er ihm wohl erzählen könnte und vorallem zeigen könnte. Mal ehrlich, an dieser Schule war wirklich nichts interessantes. Den Hof konnte man nicht übersehen, der war ja schon riesig. Die Sporthalle war es ebenso und in der Kantine war sein junger Freund auch bereits gewesen, schließlich hatte er ihn dort selbst gesehen.

"Was willst du wissen?" Begann er also und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab.

"Hmm... gibt es in eurer Kantine immer so'n Fraß?" Fragte Sam mit angewidertem Gesicht, woraufhin Dean nur schmunzeln konnte und heftig nickte.

"Jap, gewöhn dich schonmal dran."

Sam plusterte entsetzt die Wangen auf und atmete geräuschvoll aus. War wohl ein Schock für ihn? "Ich weiß, dass haut einen immer wieder aufs neue um, aber Janine unsere Kantinendame, also die, die das Essen ausgeteilt, die ist sonst ganz nett. Auch wenn sie nicht wirklich so aussieht. Aber eins musst du dir merken, sag niemals etwas gegen ihr Essen oder du wirst es bereuen." Und mit jedem Wort kam Dean näher und wurde leiser und leiser bis man nur noch ein Flüstern vernahm.

Sam schluckte und kam ebenfalls etwas näher, flüsterte: "Wie meinst du das?"

"Naja, man hört so einiges," antwortete der Blondschopf nur lässig und lehnte sich wieder zurück," irgendein armer Vollidiot hat es mal gewagt sie und ihr Essen zu beleidigen. Es heißt, danach habe er ein halbes Jahr im Krankenhaus verbracht. Irgendwas mit dem Magen. Schlimme Sache das."

Sam starrte geistesabwesend ins Leere und hatte den Mund vor Schock geöffnet.

"Aha." Nickte er.

"ja, aber das ist unwichtig. Also, wir haben hier ne Footballmanschaft, Cheerleader, nen Schachclub, nen Buchclub, ehm... Theaterclub auch. Und ne ganze Menge anderen Blödsinn. Wenn dich sowas eher interessiert, dann musst du dich selber kundig machen, bin ja nicht allwissend." Blabberte Dean nur so vor sich hin und zählte alles gelangweilt einzeln mit den Fingern ab. Dennoch wirkte es so, als hätte er diesen Satz schon ein paar mal runter gerasselt. Sam schüttelte nur mit dem Kopf: "Nein, sowas interessiert mich eigentlich weniger.", und erntete einen ungläubigen Blick seines Dean.

"Nicht mal die Cheerleader?"

"Nein."

"Aber was interessiert dich dann?"

Der Jüngere schien kurz zu überlegen und steckte dabei seine Hände in die Bauchtaschen seines hellgrünen Pullis.

"Gibts hier eigentlich auch eine Bibliothek?" Fragte er schließlich etwas unsicher. Sicher würde Dean ihn jetzt auslachen, dass er ein Streber wäre und er in seinem pupertierenden Alter doch eher den jungen Mädchen hinterher rennen sollte, anstatt irgendwelche alten Schinken durchzuwälzen. Solche ähnlichen Sätze hatte er nämlich schon öfters gehört, an den vielen verschiedenen Schulen, die er schon besucht hatte.

Doch das Gelächter blieb aus. Verblüfft hob Sam den Kopf und blickte hinüber zu Dean.

Dieser grinste nur und meinte: "Du magst also Bücher? Ist ja auch mal was neues." Ja, das war wohl alles was er dazu sagen konnte und wollte, aber er nickte frech: "Ja, sowas haben wir hier tatsächlich. Auch wenn sie eigentlich so gut wie garnicht mehr genutzt wird. Willst du hin?" Fragte Dean nach und stand während er sprach auch sofort auf. Anscheinend stand für ihn schon fest, dass sie jetzt dorthin gehen würden. Sam war etwas verwirrt aber lächelte auch innerlich. Dean schien irgendwie doch ein ganz netter Kerl zu sein, zumindest machte er langsam den Eindruck auf ihn. Schnell erhob er sich und lief dem anderen nach, der sich schon an der Eingangstür befand und sie öffnete. Gemeinsam gingen sie dann in den langen dunklen Flur im Erdgeschoss bis sie zu einer braunen Flügeltür kamen über welcher in großen Lettern 'Bibliothek' stand. Kein Zweifel, das hier war besagte. Aber allein schon die Atmosphäre im Vorzimmer war wirklich mehr betrückend. Alles war mit massivem Holz verziert, die Farbe Braun war auch mehr zu viel als zu wenig vertreten und es schrie schon förmlich nach einer Renovierung. Aber wie Dean schon sagte, dieser Teil der Schule wurde wohl so gut wie garnicht mehr verwendet.

Den Vorraum durchquert, kamen sie nun am Eingang des großen Bibliothekssaals an. Gleich links neben ihnen stand ein alter Thresen, hinter welchem sich ein älterer Herr versteckt hatte, ob es seine Absicht war, dass man ihn nicht sehen sollte, konnte Sam nicht genau sagen. Zumindest schien der Mann äußerst überrascht und verwundert, als er die beiden plötzlich vorfand und stammelte ein etwas staubiges: "Hallo.", hervor.

Die beiden Jungen begrüßten ihn ebenfalls und sofort fragte er, nachdem er sich etwas gefangen hatte, ob sie etwas bestimmtes suchen würden.

Dean verneinte und erklärte, dass er den Neuen, damit zeigte er auf Sam, von Mrs. Williams aus etwas herumführen soll, nichts weiter wichtiges.

Sofort blickte der Mann Sam an und musterte ihn eindringlich. Das war dem ganz schön unangenehm und er kam etwas näher an Dean heran, welcher das sofort bemerkt hatte und schmunzelte.

"Ja, na gut, dann schaut euch mal um, ihr Lieben." Mit einer ausschweifenden Bewegung, die ins Innere des Saals deutete, ließ der alte Mann sie gewähren. Eine Treppe weiter hinten bedeutete vielleicht, dass es noch eine zweite Etage gab, die weniger düster und vereinsamt wirkte, als diese hier, hoffte Sam.
 

Es interessierte Dean zunehmend, sich mit Sam zu unterhalten. Der Kleine wirkte auf ihn irgendwie geheimnisvoll und seine Schüchterne Art war auf seine Weise liebenswert.

Der Ältere wollte mehr über Sam wissen, warum er ganz plötzlich nur noch diese Sache im Kopf hatte, war ihm dennoch schleierhaft.

Ein paar Regalreihen weiter ins Innere blieb Dean stehen und breitete die Arme symbolisch aus: "Tadaa!"

Keine Seele weit und breit. Es war schon traurig, hier niemanden vor zu finden.

Er selbst konnte sich kaum noch daran erinnern, wann er zu letzt hier gewesen war. Auf jeden Fall war es länger zurück.

Heutzutage waren alle Menschen nur noch beschäftigt, hingen vor der Glotze, am PC oder hatten weder für das Eine noch das Andere wirklich genügend Zeit übrig.

Er seufzte, was Sam bemerkte, der bereits ein paar Bücher durchstöbert hatte.

"Was ist?"

"Hm?" Aus seinen Gedanken gerissen, blickte er hinüber zu Sam. "Was?"

"Ach nichts." Sam schmunzelte und setzte sich an einen der drei Tische, die nebeneinander gereiht standen und ziemlich staubig waren. "Du sahst nur gerade irgendwie so deprimiert aus." Meinte der Jüngere schulterzuckend und schlug das Buch auf. Sofort bildeten sich Staubwolken rings um ihn und er verzog das Gesicht, hustete und nieste ein paar Mal bis sich Tränen in seinen Augen bildeten.

"Ist das eklig.", röchelte Sam und wedelte sich hektisch vor der Nase rum. Dean lachte nur, als er das sah und setzte sich dann gegenüber.

"Was erwartest du denn? Das wirst du wohl jetzt öfters über dich ergehen lassen müssen, wenn du hier was lesen willst. Ist schon ewig her, als es hier noch mehr Betrieb gab. Da war ich in deinem Alter." Erzählte Dean und nahm sich eins der Bücher, die Sam rausgesucht hatte.

"Wie alt bist du denn?" Wollte Sam daraufhin wissen und er antwortete, dass er 18 wäre aber das sein nächster Geburtstag nicht mehr weit wäre.

"Aha, naja dann sind das ja gerade mal Vier jahre." Meinte Sam in einem altklugen Ton und blätterte im Buch herum.

"Das meine ich nicht. Du musst das so sehen, innerhalb von gerade mal Vier Jahren ist das Interesse der Menschen am lesen dermaßen abgemagert, dass die Bibliothek eine einzige Todesfalle für Allergiker geworden ist. Das ist doch ziemlich schlimm oder nicht?" Sam musterte den anderen und dachte über dessen Worte nach. Irgendwie hatte er Recht.

"Naja, lass uns nicht melancholisch werden. Wie gefällst dir hier?"

"Bis auf den vielen Staub, der Dunkelheit und der Stille... ganz gut." Musste Sam zu geben, denn es gab wirklich interessante Bücher hier. Wenigstens etwas gutes. Und da es hier ja sowie so keine weiteren Besucher mehr gab, konnte er sich prima zurück ziehen, wenn er Abstand brauchte.

"Wirklich?" Dean schaute entgeistert und legte den Kopf schief. "Was genau ist denn 'ganz gut'?"

Sam grinste frech: "Das ist mein Geheimnis." Worauf der Andere verwundert die Augenbraue hob, dann erhob er sich erneut.

"So, das ist jetzt die Bibliothek gewesen. Sonst noch irgendwelche Wünsche?" Dabei schaute er auf die große Wanduhr an der Stirnseite der Halle und fügte hinzu: "Wir haben es schon 2 Uhr, wie wäre es wenn wir kurz um die Ecke flitzen und uns was ordentliches zwischen die Beißer stopfen?" Deans Gesicht sah aus wie das einer Ente, die auf ihren Brotkrümel hoffte. Sam musste bei diesem Gedanken nur noch breiter grinsen und nickte stumm.

"Gut!" Jodelte der Ältere und schritt mit großen Schritten zum Ausgang und wünschte dem älteren Herrn noch einen schönen Tag. Sam lief ihm hinterher und mied es den Alten nochmal anzuschauen. Der kostete ihn irgendwie noch die nötige Überwindung sich hier nochmal blicken zu lassen. Aber er hatte ja schon so einiges mitgemacht, dank seinem Großvater.
 

"Hmm..." Sie standen nun am Schnell-Imbiss und Dean biss herzhaft in sein doppeltbelegtes Sandwich,schmatzte genüsslich. Sam konnte dieses Schauspiel nur mit angewiderter Miene beobachten und verzog den Mund.

"isst du immer mit so viel Hingabe?" Fragte er, als er ebenfalls in seines biss. Dean schaute ihn an und sprach, mit vollem Mund wohl bemerkt: "Kloar, isch doch leckor!"
 

Die Sonne schien angenehm auf sie hinab und der Himmel hatte ein schön anzusehendes Blau aufgesetzt, dass Sam gefiel und er schaute geistesabwesend, während er mit vollen Wangen kaute, in die Luft.

'Schon wieder dieser Blick." Dachte Dean und wollte zu gern wissen, worüber der Kleine mal wieder nachdachte. Doch fragte er ihn nicht, schaute ihn nur stumm an, bis Sam es bemerkt hatte und nervös sein Sandwich begutachtete. "Was starrst du so?" Nuschelte er.

"Ich starre nicht. Iss dein Sandwich." Antwortete Dean nur knapp und ließ das letzte Stück in seinem Mund verschwinden.

"Kann ich danach nach Hause gehen?" Wollte Sam plötzlich wissen und strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Dean schüttelte mit dem Kopf: "Nein, wir müssen nochmal zur Schule. Mrs. Williams will uns noch sprechen. Dumme Trulla, bei der musst du auch aufpassen. Sie ist zwar klein aber nicht von schlechten Eltern."

Genervt zog Sam eine Schnute und aß sein Sandwich auf. Eigentlich wollte er erstmal zurück. Die Schule hatte jetzt schon ein blödes Gefühl bei ihm hinterlassen und Dean war zwar in Ordnung aber für lange würde er hier eh nicht bleiben. Also was solls, ob er es sich mit der Lehrerin verscherzte, von der Kantinendame vergiftet, oder von dem Bibliothekar beobachtet wurde konnte ihm egal sein.
 

Später hatten sie ihren Besuch bei der Lehrerin abgehalten, die Sam danach fragte, ob er über alles ausführlich informiert wurde und ob er sonst noch irgendwelche Fragen hätte. Wie Dean sich gemacht hat und und und. Alles unwichtiges Zeugs.

In dieser Zeit stand besagter nur lässig an der Tür und hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt, gewartet.

"Mann, die kann ja echt anstrengend sein. Hoffentlich hab ich die nicht im Unterricht." Bemerkte Sam beiläufig, als sie die Schule abermals verließen.

"Sag ich ja."

Mit ihnen reihten sich weitere Schüler ein, deren Unterricht oder Rundgang beendet war und nach Sekunden befanden sie sich in einer Masse von Menschen wieder, die sie langsam auseinander brachte.

Sam kam am Ausgang an und wurde plötzlich von hinten umarmt. Ein etwas kräftigerer Junge wuschelte ihm durchs Haar und sagte ihm auf wiedersehen, während ein anderer neben ihm her lief. Er trug eine Mütze und lächelte freundlich.

Dean stand noch etwas weiter hinten und bekam einen Schlag auf den Rücken. "Wie lief's bei dir?" Wollte Chad wissen. Noch bevor Dean darauf eine Antwort geben konnte, hatte Jason sich bereits eingemischt und ein enttäuschtes Gesicht gemacht: "Meine war ja mal'n totaler Reinfall. Die Kleine war echt ne Hübsche aber hat mich kein einziges Mal rangelassen. Dabei kann man mir doch echt nicht widerstehen oder?"

Die beiden anderen sahen sich nur vielsagend an bis sie in schallendes Gelächter ausbrachen. "Was?!" Maulte Jason verärgert rum und erntete nur noch mehr Gelächeter seitens Chad, der sich den Bauch vor Lachen schon hielt und ihm auf den Rücken schlug. "Schon gut Alter."

Dean hatte den Rest des Gespräches nur noch teilweise mitbekommen, da er schonwieder Ausschau nach seiner neuen Bekanntschaft gemacht hatte, die jedoch verschunden blieb. Er machte ein trauriges Gesicht und seufzte, als Chad ihn erneut ansprach: "Alles klar?"

"Ja, ja." Gab der Angesprochene nur zur Antwort und fuhr sich durchs kurze Haar. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und es schien fast, als würde es jeden Moment zu regnen beginnen, was Jason gleich anmerkte und so schritten sie alle schnellstens zum Bus Richtung Heimat.

Auch im Bus hatte Dean seinen neuen Freund nicht wieder entdeckt. Er war verschollen, was Dean nachdenklich machte. Heute Morgen hatte er doch ebenfalls den Bus genommen. Wo war er also nun? Doch im nächsten Moment schüttelte er hektisch mit dem Kopf und rief sich ins Gedächtnis, dass es ihn alles nichts anging und er den Kleinen ja noch garnicht wirklich kannte, als das er ihn ständig im Blick haben musste.

Außerdem war es eigentlich garnicht Deans Art ständig den Aufpasser zu spielen, für niemanden. Und schon garnicht für diesen Jungen, welchen er kaum kannte. Was Sam nach der Schule in seiner Freizeit trieb ging, ihn ganz klar einfach nichts an.
 

-



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Noir10
2011-01-27T20:56:29+00:00 27.01.2011 21:56
KYuuu das hat mir gefallen aber irgendwas lä#uft bei Sam nicht richtig in der familie!!
^^-^^

Von:  Yuzel
2011-01-27T13:24:54+00:00 27.01.2011 14:24
awww tolles neues kapi x3
ham sihc die beiden ja kennen gelernt
und uuww...ich will auch mal in so ne bibliothek gehen xD nu vllt...ohne so viel staub >w<
aber eh ich will wissen wies weitergeht und wer die typen bei sammy waren, total spannen ><
freu mich schon aufs nächste kapi is echt voll süß x3
btw, danke wegen der ens =D
Von:  Priestly
2011-01-27T13:17:01+00:00 27.01.2011 14:17
Ja aber mich geht es etwas an tzzzzzzzzzzzzzz
will auch wissen wo Sam nun ist oO ???
Und wenn er doch so neu ist, woher kennt er dann schon
die beiden, die da bei ihm waren ahhhhh misteriös :D
WISSEN WILL *schnaub*
muss ich mich wohl noch gedulden ^^
Fand das Kapitel wieder sehr schön
so Sam bleibt also eh nicht lang in der stadt?
Hm ist er dann der, der immer mit Vater rumreisen muss vll?!
Herje ... armer Kerl ... tja aber Dean hat ja schon
einen Narren an ihm gefressen xD zu süß ^^
Und ich will immer noch wissen wo sam ist lol
Hoffentlich erfahr ich es beim nächsten Mal
LG Pries ^.^


Zurück