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Kingdom of Adventures

Auf, auf in eine unbekannte neue Welt
von

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Wie ein Vogel im Käfig

Kapitel 4: Wie ein Vogel im Käfig
 

Er befand sich in einem kleinen Zimmer.

Der Raum besaß nicht viel an Innenausstattung, nur ein Bett, Schrank, Regal, Tisch und Stuhl.

Das Licht fiel spärlich hinein.

Trotz der Sonne, die sich am Himmel befand, kamen die Strahlen schwach durch die Scheibe des Fensters.
 

„Wieso nur?“
 

Seine Nebenstirnhöhlenentzündung hatte er schon lange nicht mehr.

Die Krankheit dauerte nur ein paar Tage an.

An einem Freitag Morgen fühlte er sich gesund und munter.

Seit einer Woche hatte der 20-Jährige niemanden zu Gesicht bekommen, noch nicht Mal seine Freundin, die sich sicher Sorgen machte, denn die Verabredung am Mittwoch musste er auch platzen lassen.

Telefonieren konnten sie nicht.

Es war ein schreckliches Gefühl nicht zu Wissen, was mit dem anderen los ist.

Der Blauäugige wollte hinaus an die frische Luft, um sich zu bewegen und der Kurzhaarige langweilte sich.

Nach dem der junge Mann sich anzog, ging dieser zu seinen Eltern, um Bescheid zu sagen.

Das Gespräch verlief nicht gut.

Seine Freundin durfte nicht zu ihm und er nicht zu ihr oder nach draußen.

Sein Körper sehnte sich nach Trost, Liebe und Anerkennung.

Vor Zorn schrie seine Stimme laut auf.
 

~
 

Jemand rüttelte an seinem Körper und langsam kehrte er in die Wirklichkeit zurück.

Der Schlafende wachte auf, sah ihn liebevolle Augen und küsste sie auf den Mund.

Ito war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, als die junge Frau ihn schreien hörte und hatte ihren Freund vorsichtig geweckt, da sie wusste, dass er manchmal im Traum um sich schlug.
 

„Es war nur ein Traum. Alles wird gut. Du bist bei mir, Nick.“
 

„Ich war gefangen wie ein Vogel im Käfig“, schluchzte der sich im Bett befindete.
 

Sie setze sich neben ihn und umarmte ihn zärtlich.
 

„Du lebst nicht mehr bei deinen Eltern, sondern bei mir, in unserer Wohnung. Dies ist dein zu Hause.“
 

~
 

Ein Mädchen schlich sich nachts auf ein Boot, was in dem Hafen ihres Dorfes lag.

Es war sehr dunkel.

Man konnte nicht viel erkennen.

Sie hob ihre Hand – nichts.

Die 17-Jährige suchte ein Versteck und fand eins.

Hier würde man keinen vermuten.

Doch die Langhaarige irrte sich, denn kaum war Tai hinein gegangen, ging hinter ihr die Tür zu und ein Riegel wurde davor geschoben.

Nun saß Peach in der Tinte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zain
2011-01-24T20:46:43+00:00 24.01.2011 21:46
oh das ist kein schöner traum aber zuglück nur ein traum :D und wieder gut gschrieben:D:D


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