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Kingdom of Adventures

Auf, auf in eine unbekannte neue Welt
von

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Sehnsucht nach Liebe

Kapitel 3: Sehnsucht nach Liebe
 

Seine Gefühle für die junge Frau waren echte, keine gespielten und sein kleiner Freund machte sich sofort wieder bemerkbar bei solch Gedanken (wie Küssen …) und seinen Gefühlen (dass er sie liebt) .

Sein Herz schlug höher und auch schneller.
 

Ihr rotes Haar leuchtete in den Sonnenstrahlen und glänzte wunderschön.

Momentan befand sich der Leiter und Maron vor dem Berliner Forschungszentrum für antike Sprachen.

Die kleine Figur aus der Expedition, die in der Mitte eine Tafel trug, wurde nach ihrem Alter und Kultur geprüft.

Tamaki saß auf einer Bank vor dem Gebäude in einem Garten und seine Begleiterin an dem Brunnen.

Sie genossen das herrlich warme Wetter und freuten sich, der schwülen Nässe des Amazonas zu entkommen.

Ein Teil der Gruppe blieb dort und suchte weiter nach Fundstücken.

Die meisten Gegenstände hatte man hierher verfrachtet und gelagert.

Der Mann streckte sich, konnte es nicht fassen und beobachtete seine Assistentin.

Ihre Füße spielten mit dem Wasser, was in dem Brunnen war, denn sie baumelten dort drinnen.

Ein paar Fische knabberten an den Zehen.

Seine Gedanken rasten.

Lächerlich, sagte er zu sich selbst und ärgerte sich, dass man sich nicht in einen verwandeln konnte (es dreht sich noch um den Fisch).

Eifersüchtig wie der 34-Jährige war, blickte der Blondhaarige auf ihr Gesicht und lächelte.

Ihm fiel nicht auf, dass seines knallrot wurde.
 

„Geht es Ihnen nicht gut, Professor?“
 

Ihre Stimme klang besorgt, stand von dem Brunnen auf und kam auf ihn zu.

Diese Erscheinung traf ihn wie bei einem Blitz, ließ ihn nach hinten fallen, sah nur noch Sterne und wurde ohnmächtig, denn ihre Brüste haben bei jedem Schritt sich auf und ab bewegt.

Mit einem schnellen Gang gelang die Schönheit zu ihm und fing an zu kreischen.

Blut.

Ihre Arme hoben ihn vorsichtig hoch.

Sein Hinterkopf war eine heftige Platzwunde.

Noch viel mehr Blut, dachte sie und laut:
 

„Kann hier jemand einen Krankenwagen anrufen, schnell!“
 

Mehrere Passanten hatten das Geschehene mit angesehen, holten ihre Telefone aus den Taschen und riefen an.

Ein paar wenige Minuten verstrichen, als ein Krankenwagen mit Blaulicht kam.

Der Notarzt hielt seinen Koffer bereit, machte ein paar schnelle Bewegungen und sah sich die Wunde an.

Tamaki wurde auf eine Trage gelegt, in das Auto gebracht und ins Krankenhaus gefahren, dort musste er genäht werden.

Die Rothaarige wollte mitfahren, doch befand in dem Wagen kein Platz und so wartete sie weiterhin auf die Ergebnisse.

Ihr Kleid besaß einen hellen Farbton, voll gespritzt mit seinem Blut, trug Maron immer noch an ihrem Körper.

Die vollbusige Frau saß dort auf dem Brunnen und starrte seit Stunden die Bank an, wo vorher der Professor gesessen hatte.

Ihre Tränen liefen immer noch hinab.

Beruhigen konnte sie sich nicht und schüttelte ihren Kopf.

Die 29-Jährige machte sich Vorwürfe, Gedanken, Sorgen und verzweifelte.

Nach einigen Augenblicken wurde die Schülerin herein gebeten.
 

~
 

Die Ergebnisse sprachen eindeutig: Jahr und Herkunft unbekannt.
 

Man merkte ihr an, dass ihre Nerven blank waren, ihre Augen hatten einen leicht geröteten Farbton von dem vielen Weinen angenommen und ihre Schminke war verschmiert.
 

„Werden Sie noch mehr Gegenstände finden können?“, wurde die Frau gefragt.
 

„Ja“, flüsterte sie.
 

Ein Lächeln huschte kurz über ihre Lippen und ihr Gesicht strahlte, ein Leuchten der Neugierde, dann erlosch es.
 

„Hinweise haben wir, nur keinen Übersetzer“, sprach die Assistentin.
 

„Das ist unsere Sorge, nicht ihre. Führen Sie die Suche fort und wir kümmern uns um den Rest.“
 

Eilig verließ die Braunäugige das Haus und fuhr mit dem geliehenen Auto in die Notfallklinik um den Hellhaarigen zu besuchen.
 

~
 

Der Raum befand sich weit oben in dem Gebäudekomplex.

Licht durchflutete diesen und leicht geblendet, wachte er auf.

Ein dicker Verband sich an seinem Kopf.

Der jung aussehende Mann drehte vorsichtig sich, erblickte eine Schlafende, sitzend neben sich und streichelte ihr rotes langes Haar.
 

„Maron“, flüsterte seine Stimme sanft.
 

Sie hob leicht den Kopf und küsste ihn schlaftrunken.

Tamaki umarmte ihren zierlichen Körper und erwiderte den Kuss.

Seine rechte Hand streichelte ihre Brust.

Die Rothaarige schmiss das Kleid von sich und darunter trug sie nichts.

Nackt wie sie war, saß ihr Körper auf seinen Beinen.

Sein Geschlecht regte sich…

Sanft küsste Maron seinen Mund, streichelte sein Glied und von ihren Lippen entwich ein merkwürdiger Laut.
 

~
 

Nur zu Schade das es ein Traum war.

Als Tamaki erwachte fand er das Zimmer leer vor.

Kein Besucher war dagewesen.

Nun stellte er fest, dass seine Hose nass und klebrig war.

Im nächsten Augenblick wurde die Türe geöffnet und seine Begleiterin kam herein und sie lächelte ihn an.
 


 


 

---------------- Ende des Kapitels -----------------
 

*schneller anfange zu tippen*
 

*aus der puste ist*
 

So dieses Kapitel wurde in Rekordzeit abgetippt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zain
2011-01-23T11:45:45+00:00 23.01.2011 12:45
also das kapi ist soooo schön vorallem der traum ist super :D:D und auch super geschrieben in so kurzer zeit


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