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Another Life...

...with you. { Carlisle Cullen ✘ Jessica Stanley }
von

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Gefrorenes Gold.


 

So meine Lieben, endlich ein neues Kapitel!

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich wollte mich trotzdem für eure lieben Kommentare bedanken (besonders bei Chevelle ;D).

Ihr seid super! <333
 

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"Mum, mir platzt gleich der Kragen. Ich muss hier raus, und zwar dringend!"
 

Jess hatte die erste Nacht im Krankenhaus mehr oder weniger überstanden; ihrer Meinung nach war das Ganze ja sowieso Zeitverschwendung.
 

"Und überhaupt, ich muss in die Schule. Wer weiß was Lauren sonst mit Mike anstellt..." Missmutig verschränkte die Brunette die Arme vor der Brust und starrte aus dem Fenster ihres Einzelzimmers. Mrs. Stanley ließ ein bedauerliches Seufzen hören und legte ihrer Tochter eine Hand auf den Oberschenkel. "Liebling, ich sag doch, wir müssen abwarten. Dr. Cullen wird schon bald hier sein und dir alles erklären." Aus einem Grund, den Jessica absolut nicht verstand, schien ihre Mutter sehr besorgt; zum ersten Mal heute sah das Mädchen ihr richtig ins Gesicht. Ihre sonst so stilvoll gekleidete Mutter hatte heute offenbar auf jegliches Make-up und jegliches Styling verzichtet. Sie hielt ein Taschentuch in ihren zitternden Händen, ihre Augen waren rot und geschwollen. Hatte sie tatsächlich geweint? Die braunen Locken, die Jessica als Kind so geliebt hatte, fielen Liz Stanley unwirsch ins Gesicht, während die sonst so oft hervrotretenden Lachfältchen verborgen blieben.
 

Alarmiert setzte sie sich auf. Sie beachtete den aufkommenden Schwindel nicht, sondern hatte nur Augen für ihre Mutter. "Mum, was ist los?" Sofort machte sich Nervosität in der Siebzehnjährigen breit. Denn auch wenn Liz nur lächelnd den Kopf schüttelte und sich dabei auf die Unterlippe biss, Jessica wurde das Gefühl nicht los, dass sie schon mit Dr. Cullen gesprochen hatte.
 

Panik übermannte sie; mit einer schnellen Bewegung griff sie nach der Notklingel und drückte öfter als nötig darauf herum. "Ich will jetzt wissen was hier los ist. Ihr verheimlicht mir doch alle was!" Selbst die Krankenschwestern sahen das junge Mädchen nur mit leidendem Blick an, wenn sie ihr Zimmer betraten - so auch die junge Schwester, die nun vor Jessica's Bett stand. "Ich will Dr. Cullen" verlangte sie ohne Umschweife und funkelte die Krankenschwester böse an. "Jetzt sofort und auf der Stelle, oder ich werde wahnsinnig!"
 

Mit einem flüchtigen Nicken verließ die Schwester den Raum und hinterließ beunruhigende Stille in dem Krankenzimmer. Liz unterdrückte ein Schluchzen; krampfhaft umschloss sie Jessica's Hand und starrte nun ihrerseits aus dem Fenster.
 

°°°°°
 

Seufzend sah Carlisle Cullen auf seinen Pieper, der sich gerade gemeldet hatte. Es waren die Schwestern der Onkologie, der Station auf der Jessica Stanley seit gestern Abend lag. Natürlich, sie wollte nicht mehr auf ihn warten... und er konnte es nicht länger aufschieben. Der blonde Vampir fuhr sich mit einer eleganten Bewegung durch die Haare und machte sich schnellen Schrittes auf zu seiner jungen Patientin. Schon gestern Abend hatte Edward ihn mit Fragen bezüglich der Siebzehnjährigen gelöchert; einerseits natürlich wegen Bella, andererseits hatte sein ältester Adoptivsohn auch fallen gelassen, dass die quirlige Schülerin auffällig oft in seinen Gedanken aufgetaucht war. War das wirklich so? Wahrscheinlich war er einfach nur besorgt um sie. Schließlich kam einem nicht oft ein siebzehnjähriges Mädchen unter, dass bald sterben würde. Wenn nicht doch noch ein Wunder passierte. Sie brauchte eine Knochenmarkspende, und das möglichst bald. Ihre Mutter zumindest kam nicht in Frage; sie hatte sich bereits testen lassen. Es war alles so vertrackt.
 

Nervös betrat der Arzt schließlich das Krankenzimmer seiner jungen Patientin. Die Stimmung in dem kleinen, hellen Raum war so gespannt, dass sie fast greifbar war.
 

"Guten Morgen, Miss Stanley." Er schenkte dem jungen Mädchen zur Begrüßung ein strahlendes Lächeln, welches das aufgewühlte Mädchen für einen Moment alles um sich herum vergessen ließ - mit offenem Mund starrte Sie ihr Gegenüber an, unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen. Nur mit Mühe schien sie die Fassung wiederzugewinnen, setzte sich auf und straffte die Schultern. "I-ich will wissen was los ist. Sie wissen doch, was mir fehlt. Oder?" Der über die Maßen verzweifelte Ausdruck in Jessica's dunklen Augen schnürte dem blonden Cullen sprichwörtlich die Kehle zu. Sie schien jetzt schon sehr labil zu sein, was war dann erst, wenn sie die Diagnose erhalten hatte?
 

Allerdings blieb ihm nichts anderes übrig. Genau das schien auch Liz Stanley's Blick zu sagen. Sie wusste es schon seit heute morgen, hatte den ersten Schock und die erste Tränenflut bereits hinter sich. Das war jedoch nichts im Vergleich zu dem, was ihrer Tochter nun bevorstand.
 

Carlisle räusperte sich leise und ließ sich möglichst langsam am Fußende des Krankenbettes nieder, der traurige Blick aus goldenen Augen trafen einen hilflosen aus schokoladenbraunen. "Nun, ich habe leider keine guten Neuigkeiten für Sie." Für einen Moment konnte der Vampir nicht weitersprechen; was war denn nur los mit ihm? Es war doch bei Weitem nicht das erste Mal, dass er solch eine Diagnose überbringen musste. Jedoch schien die Traurigkeit und Angst des jungen Mädchens förmlich auf ihn abzufärben. Ein unbekanntes Gefühl der Panik überkam ihn - Panik, dieses aufgeweckte Mädchen tatsächlich in den Tod begleiten zu müssen.
 

...
 

°°°°°
 

Im ersten Augenblick durchfuhr Jess ein angenehm warmer Schauer, als der gutaussehende Cullen ihr Krankenzimmer betrat. Dieses Lächeln, wieder diese Augen... flüssiges Gold. Ihr Kopf schwirrte bedrohlich und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was wollte sie nochmal fragen? Weshalb war sie eigentlich hier?
 

Achja.
 

Mühsam rang sie um Fassung, versteckte ihre zitternden Hände unter der Bettdecke und stellte schließlich mit piepsender Stimme die alles entscheidende Frage. Oh Gott Jess, wie peinlich ist das denn! Sie schaffte es in solch einer Situation doch tatsächlich noch, sich Gedanken darüber zu machen, was ihr Arzt (!) von ihr hielt! Jedoch war er ja kein gewöhnlicher Arzt; er war der gutaussehendste, geheminisvollste, klügste und charmanteste Mann, der ihr je unter die Augen getreten war. Da kam selbst sein Adoptivsohn Edward nicht ran, für den die Siebzehnjährige bisher immer heimlich geschwärmt hatte. Als er sich dann noch auf ihrem Bett niederließ, sein makelloses Gesicht in ihre Richtung drehte und den Mund zum Sprechen öffnete, drohte ihr Herz aus der Brust zu springen. Wie gern hätte sie sein wunderschönes Gesicht berührt, nur einmal... und dann dieser Duft... süß und köstlich. Er roch wie eine Blumenwiese im Frühling, nur tausend mal besser. Erneut schaltete sich alles logische Denken ab; sie war ganz fixiert auf den Cullen, auf seinen Geruch, die Kälte, die von ihm ausging... ihr Blick traf abermals auf seinen. Das flüssige Gold schien gefroren - und dann endlich sickerte zu ihr durch, was seine melodische Stimme gerade verkündet hatte.
 

Leukämie.

Okay.
 

??????
 

Jessica's müdes Gehirn brauchte eine Weile, um diese Information zu verarbeiten, um sich in Erinnerung zu rufen, was das eigentlich war, während der Arzt noch weitersprach. Sie würde sterben. Ohne einen Knochenmarkspende würde sie sterben. Sterben. Ihr Herz setzte kurz einen Schlag aus, fast als wollte es die Worte unterstreichen. Panik übermannte sie; fieberhaft versuchte sie zu begreifen, während Dinge wie Chemotherapie, katastrophale Blutwerte und andere, in Mitleidenschaft gezogene Organe zu ihr durchkamen - zwar langsam, aber die drohende Gefahr wurde immer deutlicher. Baute sich vor ihr auf wie eine unüberwindbare Mauer, an dessen Ende etwas Schreckliches lauerte.
 

Plötzlich schien alles so weit weg. Ihr Beziehungsprobleme mit Mike, die seit Wochen das Denken der Schülerin bestimmten. Ihre Mutter, die zweifelsohne noch immer auf ihrem Stuhl neben dem Bett saß und ihr über den Arm strich. Sogar Carlisle Cullen schien plötzlich noch unerreichbarer, noch unwirklicher für sie zu sein. Dort saß er, strahlend schön, mit leidendem Blick und musterte sie eindringlich.
 

Jess realisierte erst das sie weinte und schrie, als ihre Mutter sie behutsam in die Kissen drückte. Tief in ihrem Inneren war eine unfassbare Leere. Ein tiefes, schwarzes Loch, dass sich langsam aber sich durch ihren Körper fraß und alles in vollkommener Leere zurückließ. Nach außen jedoch wehrte sie sich mit Leibeskräften, schrie die Verzweiflung heraus und war kurz davor zu hyperventillieren, als sie plötzlich eine kühle Hand auf ihrer Stirn spürte. Kurz darauf folgte ein kurzer Schmerz in ihrem rechten Arm. Was passierte nur? Ein Tränenschleier versagte ihr die Sicht, während dem jungen Mädchen immer bewusster wurde, was da gerade passiert war. Sie hatte Krebs. Plötzlich schien der Tod so nahe, als würde er schon mit ausgestreckter Hand hinter ihr stehen und nur darauf warten, dass sie aufgab.
 

Nein, das würde nicht passieren.
 

Jessica versuchte zu sprechen, öffnete den Mund und wollte dem unglaublich schönen Arzt mitteilen, dass sie kämpfen würde, jedoch kam kein Ton heraus. Ihre Augenlider flatterten einen Moment, bis schließlich alles dunkel wurde.
 

°°°°°
 

Es war so viel schlimmer, als er erwartet hatte.
 

Erst schien sie ganz gefasst zu reagieren; kein Wort kam über ihre Lippen, während sie nach Außen den Anschein machte, als würde sie dem Arzt genau zuhören. Doch dann...
 

Ein kalter Schauer lief Carlisle über den Rücken, als er sich den Anblick des Mädchens in dieser Situation wieder in Erinnerung rief, ihre Stimme, die verzweifelt darum gefleht hatte, das alles möge doch bitte ein Irrtum sein... sie hatte einen Nervenzusammenbruch erlitten. Einzig eine Spritze mit einem sehr starken Beruhigungsmittel ließen sie schließlich verstummen und ins Reich der Träume entfliehen.
 

Nun schlief sie schon volle sechs Stunden durch. Draußen war es dunkel geworden; die Halbinsel Olympic zeigte sich mal wieder von ihrer besten Seite und schickte einen Regenschauer nach dem anderen über die kleine Stadt. Carlisle Cullen war während der gesamten sechs Stunden nur einmal kurz von Jessica's Seite gewichen. Ihre Mutter hatte sich zeitig verabschiedet; sie war mit den Kräften am Ende und Carlisle hatte ihr geraten, ein wenig zu schlafen. Er hatte ihr versprechen müssen, auf ihre kleine Tochter aufzupassen - ein überflüssiges Versprechen, denn der Vampir hatte nicht vorgehabt, Jessica heute Nacht allein zu lassen. Sie würde jemanden brauchen, wenn sie wieder wach werden und realisieren würde, was sie erfahren hatte. Und genau deswegen hatte er seine Schreibarbeit in ihr Krankenzimmer verlegt, um in ihrer Nähe sein zu können. Jedoch überflogen seine Augen die vielen Berichte nur, ließen ihn gar nicht richtig begreifen, was dort geschrieben stand. Ständig huschte sein Blick zu Jessica, die zusammengerollt in dem großen Krankenbett lag und leise atmete.
 

Carlise versuchte sich natürlich einzureden, dass er bei jedem anderen Patienten genauso gehandelt hatte; eine verräterische Stimme in seinem Kopf strafte ihn jedoch lügen. Diese würde er zum Schweigen bringen müssen, wenn er sich wieder in Edward's Nähe begab. Bei Zeiten war es wirklich lästig, einen gedankenlesenden Sohn zu haben - wenn es natürlich auch äußerst praktisch war. Denn sobald man ein Geheimnis hatte, hatte man im Hause Cullen keine Ruhe mehr.
 

"Dr. Cullen?"
 

Der blonde Arzt zuckte zusammen und ließ den Kugelschreiber fallen, als eine müde Stimme ihn ansprach. Sie war wach. Mit müden Augen starrte sie ihn an, immernoch in ihrem Bett zusammengerollt. Die Arme um die Knie geschlungen liefen Tränen über ihre Wangen, während sie von lautlosen Schluchzern geschüttelt wurde.

Ohne groß nachzudenken ließ Carlisle sich wieder auf ihrem Bett nieder. "Ja, Miss Stanley?" Die Angesprochene verzog kurz das Gesicht; sie schien es nicht zu mögen, gesiezt zu werden. Der Anflug eines Lächelns umspielte seine schmalen Lippen.
 

"Ich will nicht sterben. Bitte. Ich tue was sie sagen, aber ich will nicht sterben." Ohne das er überhaupt hätte reagieren können spürte er plötzlich etwas Warmes an der Schulter. Sie hatte sich erhoben und den Kopf an ihn gelehnt; verzweifelt krallte sie sich in seinen Kittel.
 

"B-bitte. Helfen sie mir."
 

Carlisle reagierte instinktiv - und traf somit die erste von vielen unvernünftigen Entscheidungen, die ihm viel früher hätten zeigen sollen, was er wirklich für dieses Mädchen empfand. Trotz das sie die Kälte und die Härte seiner Haut sicherlich bemerken würde, legte er den Arm um ihre Schultern und zog sie an sich. Sanft wiegte er sie einen Moment in den Armen, wie eine Mutter ihr Kind. Und das schien tatsächlich zu helfen. Sie klapperte zwar mit den Zähnen, machte ansonsten aber keine Anstalten, sich zurückzuziehen. Der Vampir nahm an, dass sie im Moment sowieso nicht wirklich wahrnahm, was um sie herum passierte.
 

"Wir werden alles versuchen."

Mehr brachte Carlisle nicht heraus.
 

Lange war es still im Zimmer. Zwar nahm Carlisle jedes Geräusch im Umkreis von mehreren Kilometern wahr - er hörte das Piepen der Maschinen in anderen Zimmern, die Autos auf dem Parkplatz und den umliegenden Straßen; Stimmengewirr drang aus allen möglichen Richtungen an seine empfindlichen Ohren. Wenn er sich darauf konzentriert hätte, hätte er vielleicht sogar verstanden, was gesagt wurde. Er konzentrierte sich jedoch nur auf Jessica's ruhigen Atem, der ihm bald verriet, dass das junge Mädchen in seinen Armen eingeschlafen war.
 


 

"Ich verspreche es dir, Jessica. Wir werden kämpfen."


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Katherine_Pierce
2011-06-03T18:35:17+00:00 03.06.2011 20:35
Wow,
das Pairing ist mir bislang noch nie untergekommen, aber ich muss zugeben, dass es etwas für sich hat. Mit Esme konnte ich persönlich nie viel anfangen; sie war mir zu schablonenhaft.
Jedenfalls schade, dass bis jetzt nur zwei Kapitel oben sind. Ich hätte nämlich Interesse daran, zu verfolgen, wie es weiter geht :)
Also, gut geschrieben und macht neugierig auf mehr.

LG
Tarja
Von:  Farbenblind
2011-04-11T01:32:12+00:00 11.04.2011 03:32
Ähm.. Ich bin ganz nehrlich, wenn ich sage das mir das Pipi in den Augen steht. (soll heißen: hab Tränen in den Augen xD)
Das ist echt unglaublich, wie sehr die Gefühle der Charas einen mitnehmen.. Unglaublich.
Du beschreibst die Gedanken und Emotionen der Charaktere so intensiv, das es einen doch galtt mitreißt.

Wiedereinmal, hast du einen wundervollen Schreibstil bewiesen und ich hoffe, das die FF schnell weitergeht.
Auf jeden fall, bitte ich um eine Benachrichtigung, ja?
Ich bleib am Ball.
Das lass ich mir nicht entgehen.

Glg und viiiiiel Inspiration (xDD)
Von:  _Natsumi_Ann_
2011-03-21T12:28:09+00:00 21.03.2011 13:28
Also so schnell hat er gefühle für sie obwohl er noch esme hat ? oO ich meine bei vampiren und werwölfen geht das ja schnell , aber dachte esme wäre die eine und er verliebt sich nicht so schnell o______o" das irritiert mich ein wenig.
aber sonst guter Schreibstil, flüssig und gefühle werden deutlich.
ich bin wirklich gespannt wie und wann sie sich näher kommen, obwohl ich ja realistisch glaube, dass sollte noch etwas dauern;)

UNGEWÖHNLICHE PAARINGS AN DIE MACHT! ;DD
Von:  Fairytale_x3
2011-03-04T11:49:24+00:00 04.03.2011 12:49
So :)

Schreibtechnisch fand ich es wieder klasse. aber das hab ich ja bereits im Komentar davor erwähnt :)

dieses mal fand ich es durch mehr absätze auch übersichtlicher zu lesen als davor :)

das pairing ist mir zwar immer noch nicht sooo ganz wohngesinnt und es ist wirklich komisch, diese szenen zu lesen, nichts desto trotz ist es aber toll geschrieben, die gefühle und emotionen kommen sehr deutlich zum vorschein und man kann mit den charaktären regelrecht mitfühlen.

mach weiter so es ist toll ;)

lg
fairy

✖✐✖
Von: abgemeldet
2011-01-18T23:36:25+00:00 19.01.2011 00:36
Hey ;-),
das es länger gedauert hat ist nicht schlimm...wenn ein Kapitel sooooooooooo toll geschrieben ist warte ich gerne!
Ich bin begeistert, weil du so toll schreibst, mit vielen kleinen Details (Gefühle, Gedanken, etc.).
Es ist emiotional, traurig und schön gleichzeitig...also, ok es ist ziemlich traurig und ein wenig deprimierend, Jessica tut mir leid, aber schön ist wie du die ganzen Emotionen beschreibst, richtig mitreißend.
Es fühlt sich so...lebendig an, ich kann genau nachvollziehen wie Jessica sich fühlt.
Das habe ich nicht bei vielen FF's die ich lese, das ich so sehr mit dem Character mit fühle.
Ich glaub das hab ich letztes mal auch gesagt, aber ich liebe deinen Schreibstil!

Und das deine FF so authentisch ist. Ich kann Jessica's Situation (Ok eher die von ihrer Mum nachempfinden), weil ich mit meinem Freund auch seit längerem kämpfe, wobei seine Situation zum Glück nicht so aussichtslos ist wie die von Jess und wir (er vor allem) es irgendwann geschafft haben...irgendwann ist nicht so weit weg ;-), so wie es aussieht...ok, das gehört jetzt nicht hier her ^^, geht ja um deine FF und nicht mein privatleben
aber gerade deshalb, weil ich es verstehe, berührt mich deine FF.

Ich wünsche dir viel Inspiration zum weiter schreiben!

Schon mal überlegt was anderes als fanfiktion zu schreiben? ;-) solltest du je ein Buch veröffentlichen kaufe ich es sofort ^^, weil du so schön schreiben kannst!

Liebe Grüße, Sonnenblumen (die kann man bei dem blöden Wetter immer gebrauchen) und heiße Schokolade für dich^^.

Von:  Wolkenfee
2011-01-18T12:33:37+00:00 18.01.2011 13:33
Hallo!
Jessica tut mir wirklich wahnsinnig Leid, und du beschreibst ihre Verzweiflung sehr greifbar, ich möchte sie auch in den Arm nehmen.
Die Beschreibung der Mutter mochte ich auch sehr.
Und Carlisle macht sich ja wirklich viele Gedanken, dass er sogar in ihrem Zimmer arbeitet, find ich schön :)
Liebe Grüße, Fee


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