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Dope

von

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First step and second step which will lead to a completely new and different life which both of them never wanted to live.

24. Kapitel – First step and second step which will lead to a completely new and different life which both of them never wanted to live.
 

Yeah~ hab's endlich mal geschafft weiterzuschreiben :D Gut, ich bin schon etwas weiter und hab nicht erst heute dieses Kapitel fertig geschrieben xD' Aber ich wollte ein wenig auf Vorrat schreiben. Ich hasse Schule :O Die klauen einem böse Zeit, sobald man 13. Klasse ist ._.' *Erkenntnis' xD'

Viel Spaß~ und...das Lied *nach unten deut* passt schön, so einfach von der Musik her. Was genau der Herr singt, keine Ahnung xD Fand das Lied einfach beim Schreiben passend. Unterstützt die Dramatik ;D *hust*
 

Musik: Gackt – Lust for Blood
 

Verbotenes Dorf, abends…
 

Karyus POV

Vereinzelt waren Schreie zu hören und aufgebrachte Menschen sowie Vampire rannten auf die Straßen hinaus. Keinem von uns war klar, was plötzlich passiert war.

Ich hatte auch keine Chance, noch einmal mit Tsukasa zu reden, denn plötzlich rannte Morizu auf mich zu. „Karyu!! Du musst hier weg! Die suchen dich!“

Irritiert sah ich ihm entgegen. „Wie? Wer denn?“

Keuchend blieb er vor mir stehen. „Na die aus Tokyo! Mach, dass du mit Zero hier wegkommst!“

Ich griff Michios Hand und zog ihn näher zu mir. „Aber das Dorf…die Anderen-…“, begann ich, doch Morizu schüttelte schon den Kopf.

„Wir kommen klar. Überlass das uns. Jetzt geht! Nehmt den Hinterausgang. Im Wald habt ihr ne Chance zu entkommen! Hopp hopp! Oder willst du, dass dein kleiner Freund drauf geht?“

Ich drückte Michios Hand und war nur für einen kurzen Moment unschlüssig. Morizu und mir war klar, dass das hier sehr ernst war. Und wenn ich jetzt einfach floh, war das egoistisch. Aber würde ich mit Michio hier bleiben, war die Chance unerträglich hoch, dass ihm etwas Schlimmes passieren würde. Und Morizu gab mir die Möglichkeit, hier mit Michio abzuhauen, ohne dass ich ein allzu schlechtes Gewissen bekommen würde.

Ich nickte ihm dankbar zu und wandte mich zu Tsukasa um – er sah mich besorgt an und nickte dann. Auch er wollte, dass ich ging – nichts anderes würde er selbst machen. Sich mit seiner Freundin in Sicherheit bringen.

„Macht’s gut…“, murmelte ich und zog Michio mit gesenktem Blick mit mir mit.

Rasch rannten wir in Richtung Wald, aber ich wurde immer schneller, weswegen Michio nicht mehr mithalten konnte. Ich schob ihn in eine enge Gasse und atmete tief durch, während ich lauschte. Es roch nach Rauch, und noch immer riefen die Bewohner durcheinander. Doch mittlerweile konnte ich mehr Vampire im Dorf spüren, als mir lieb war… Das waren zu viele.
 

„Karyu…!?“

Ich strich Michio fahrig durch die Haare. „Das wird schon wieder...“, murmelte ich mit zitternder Stimme. Ich spürte, wie sein Herz ungesund schnell schlug. Er hatte Angst. Und ich leider auch…

„Komm…“ Jetzt half nur noch eins: blitzschnell abhauen. Ich nahm Michio huckepack und lief los.

Ich sah schon den Ausgang des Dorfes, als ich unvermittelt einen weiteren Vampir in unmittelbarer Nähe spürte. Bevor ich mich versah, hatte er sich mir in den Weg gestellt und ich stoppte. Gut, einen musste ich also eigenhändig töten…

Langsam ließ ich Michio runter, der sofort ein paar Schritte zurück trat. Wir beide wussten, dass dieser Vampir nicht zum Dorf gehörte.

Ich knurrte bedrohlich, aber der Vampir vor mir grinste nur böse. „Wirf mal einen Blick hinter dich…“

Meine Augen wurden groß und ich drehte mich um, ohne zu zögern, denn ich spürte, wie sich Michio ein weiterer Vampir näherte. Und bevor ich etwas tun konnte, wurde der Kleine vor meinen Augen bewusstlos geschlagen. Wie in Zeitlupe sah ich ihn zu Boden gehen und ein blonder Vampir hockte sich zu ihm, warf mir ein kaltes Grinsen zu – und packte sich plötzlich Michio. Wie erstarrt beobachtete ich, wie er ihn sich über die Schulter warf und in den Wald verschwand. Sofort verfolgte ich den Vampir – und wurde nicht aufgehalten. Der Vampir, der vor mir gestanden hatte, war ebenfalls verschwunden. Was bezweckten die beiden damit?
 

Alles in mir zog sich schmerzhaft zusammen. Als ich mich zu Michio umgedreht hatte, hatte ich aus dem Augenwinkel sehen können, wie das Dorf in Flammen stand…es war zerstört…
 

So schnell ich konnte, bewegte ich mich durch das dichte Unterholz. Ich holte die beiden Vampire ein, die sich Michio gekrallt hatten. Ich folgte ihnen auf den Schritt genau – und sie nahmen einen merkwürdigen Weg… Sie sprangen von Baum zu Baum…

Wir hatten uns schon über einen Kilometer vom Dorf entfernt, als sie plötzlich stehen blieben. Und fast im selben Moment hatte ich sie eingeholt.

Abrupt sprang ich hinunter und knurrte sie an. „Gebt ihn mir sofort zurück!“
 

„Ah ah ah~“ Der schwarzhaarige Vampir hob einen Zeigefinger. „Erstmal solltest du uns danken, Karyu.“

„Ach, sollte ich?!“

Der blonde Vampir, der Michio hatte, zog den Kleinen vor sich und drückte ihn mit einem Arm um seinen Hals an sich, während er langsam die andere Hand hob. „Halt mal die Klappe, sonst bring ich dein Menschlein hier und jetzt um.“, drohte er und legte seine Fingerspitzen an Michios Hals. Er würde ihn vor meinen Augen aufschlitzen…

„Nicht!“

„Klappe jetzt!“, zischte der schwarzhaarige Vampir unvermittelt und warf einen Blick auf den Blonden, der Michio festhielt. „Und du auch.“

Mit kaltem Blick wandte er sich mir zu. Hätte mein Herz gekonnt, wäre es mir vor Angst aus der Brust gesprungen, da war ich mir sicher. Zumindest schnürte sich mir langsam die Kehle zu…

Denn der Blick, den mir der schwarzhaarige Vampir zuwarf, ließ einen eiskalten Schauer über meinen Rücken laufen. Er würde etwas von mir verlangen…
 

„In Zukunft werden wir beide öfter miteinander zu tun haben. Deshalb sage ich dir gleich wie ich heiße. Mein Name ist Valdez. Und eins vorweg: mein Partner und ich, wir gehören nicht zu denjenigen, die euer Dorf angegriffen haben. Im Gegenteil, wir sind eigentlich sogar hier, um dich vor ihnen zu retten.“ Ein eiskaltes Lächeln legte sich auf die Lippen des Vampirs. „Dir ist klar, dass du und dein Menschlein sofort sterben würdet im Dorf? Die sind darauf aus, euch schön gemütlich abzuschlachten. Ohne uns hättest du es nicht einmal aus dem Dorf geschafft, lass dir das gesagt sein.“ Leicht beugte Valdez sich nach vorne. „Und nun machen wir dir ein Angebot.“ Selbstgefällig strich er sich durch die Haare. „Nun, Angebot kann man eigentlich so auch nicht sagen. Das würde bedeuten, du hättest eine Wahl.“ Er grinste mich kühl an. „Aber die, das wird dir klar sein, hast du natürlich nicht.“

Finster starrte ich ihn an, während sich in meinem Inneren alles zusammenzog. Sie würden mir Michio nehmen. Auf dem einen oder anderen Weg.

Plötzlich stieg mir ein vertrauter Duft in die Nase – zeitgleich starrten Valdez und ich zu dem blonden Vampir und Michio.

„Hey, Finger weg! Lass das sein!“, knurrte Valdez seinen Partner an, der seine Hand etwas von Michios Hals wegzog, welcher bereits eine Blutspur aufwies. Der Blonde hatte es sich nicht nehmen lassen, dem Kleinen seine Krallen in die Haut zu bohren…

Ich riss die Augen auf und knurrte tief. „Wenn ihr ihm nur ein Haar krümmt, könnt ihr vergessen, dass ich auf euer ‚Angebot’ eingehe!“

Betrübt schüttelte Valdez den Kopf. „Wie schon gesagt, du hast eh keine Wahl. Deinem Kleinen wird aber nichts passieren, solange du tust, was wir dir sagen.“ Wieder schlich sich dieses höhnisch anmutende Grinsen auf seine Lippen. „Lass uns endlich zum Punkt kommen. Wir haben deinen heißgeliebten, dreckigen Menschenfreund, den wir sofort töten könnten, wenn wir wollten. Aber das tun wir nicht. Weißt du warum? Damit du…dich uns anschließt.“ Verständnislos blinzelte ich ihn an. „Ich bin mir sicher, dass du für uns nicht arbeiten würdest, wenn wir dein Menschlein umbringen würden. Also versprechen wir dir, ihn am Leben zu lassen.“ Leise lachte Valdez. „Hach weißt du…es ist schon interessant. Und traurig zugleich. Ich bin mir sicher, dass du dich von uns nicht so einfach klein kriegen lassen würdest. Wir wissen, dass du besondere Fähigkeiten und Kräfte besitzt. Deswegen wollen wir dich haben. Aber du hast eine entscheidende Schwäche. Es ist köstlich, sie zu kennen und auch ausnutzen zu können.“ In seinen Augen blitzte es auf. „Wir haben den Menschen, den du um alles in der Welt schützen willst. Also tu jetzt das einzig richtige und beschütze ihn, indem du dich uns anschließt – und ihn verlässt.“

Ich erstarrte und schaute Valdez sprachlos an, während mir alles verging. Ihn verlassen?! Michio alleine lassen?! Aber…

„Du möchtest doch sicherlich nicht für den äußerst unangenehmen Tod – und ich verspreche dir, wir würden dafür sorgen, dass sein Tod mehr als unschön wird - verantwortlich sein, und –oh- du dürfest dabei zusehen!“ Er lachte kühl und sah mich belustigt an. „Du darfst ihn gerne noch in Sicherheit bringen, in der Nähe ist eine Kleinstadt. Aber spätestens übermorgen wirst du mit uns gehen; wir werden dich im Auge behalten und euch beobachten. Denk nicht daran, mit ihm abzuhauen.“

Ich schluckte und sah zu Boden. In diesem Moment konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und alles überdenken…was sollte ich tun?!

„Uh, du siehst so angestrengt drein…dabei musst du es dir gar nicht so schwer machen“, meinte Valdez erhaben. „Ich habe dir alle Fakten genannt. Warte, ich versuche, es für dich auf den Punkt zu bringen: Ist deine Antwort nein, werden wir erst Michio einen quälend langsamen Tod bescheren, und danach wirst du so kaputt sein, dass es uns ein leichtes sein wird, dich wie eine kleine, schäbige Ratte zu halten im tiefsten Keller den wir finden können, wo die Schuldgefühle auf ewig an dir nagen werden auf dass du dir wünschst, endlich zu sterben! Wenn du allerdings mit uns kommst, dann lassen wir deinen Kleinen in Frieden, er wird ein glückliches Leben führen und auch dir wird es gut gehen. Klingt doch fair, oder? Und wir erlauben dir sogar, ihn von hier fort zu bringen und dich von ihm zu verabschieden. Ach und“, fügte er noch hinzu, „dir ist klar, dass du ihn nie wieder sehen darfst? Du wirst dich schön von ihm fernhalten in Zukunft, nicht, dass du noch auf dumme Gedanken kommst.“
 

Ich hatte den Blick gen Boden gerichtet und alles verschwamm vor meinen Augen. Ich sah in ein dunkles Loch, war unfähig mich zu bewegen, war unfähig zu denken.

Ich bemerkte kaum, wie mein Verstand reagierte – und mein Körper.
 

Ein schwaches Nicken reichte den beiden Vampiren. Valdez sah zu seinem Partner. „Lass ihn frei.“

Mit einem enttäuschten Brummen ließ der Blonde Michio los und gab ihm einen Schubs in meine Richtung. Ich fing den Kleinen auf und drückte ihn eng an mich, atmete, zunächst erleichtert, aus.

„Wir behalten dich im Auge“, erinnerte der blonde Vampir mich. „Folge uns ein Stück bis zur Stadt.“

„In der nächsten Nacht kommst du zu uns. Treffpunkt wird der Ortseingang sein. Verstanden? Du weißt, was euch beiden sonst blüht. Und ich bin mir sicher, dass du nicht mit dem Tod deines Freundes wirst leben können. Diese Schuld wirst du dir nicht aufbürden wollen. Wo der Kleine doch…unschuldig ist. Ist alles klar? Hab ich mich verständlich ausgedrückt?!“, fragte Valdez bissig nach, woraufhin ich wieder nur nickte. „Ich hab kein Wort verstanden!“, zischte er und ich leckte mir über die spröden Lippen.

„Ja…ich habe verstanden“, flüsterte ich leise, woraufhin die beiden anderen Vampire zufrieden nickten.

„Und denk nicht einmal daran, jetzt einfach mit ihm abzuhauen“, fügte Valdez kalt hinzu. „Wir werden euch sonst ganz einfach an die Vampire aus Tokyo verraten und ihr würdet weiterhin gesucht werden. Du willst ja bestimmt nicht, dass ihr weiter auf der Flucht sein werdet, die restlichen Jahre, die dein Menschlein noch hat. So was ist doch kein Leben. Ihr werdet überall gesucht. Wenn du mit uns kommst, werden wir das allerdings für euch regeln und Michio kann ihn Ruhe und Frieden weiterleben. Das wünschst du dir doch sicher für ihn…“
 

Ohne ein weiteres Wort machten sie sich auf den Weg und ich folgte ihnen, mit Michio auf dem Rücken. Ich dachte nicht weiter nach, sondern tat lediglich das, was sie von mir verlangt hatten. Zu groß war einfach die Gefahr, dass sie ihre Drohung wahr machen würden.
 

Am Ortseingang traf ich wieder auf die beiden. Als ich an ihnen vorbeiging, sagten sie kein Wort.

Aber ich spürte ihren Blick auf mir, solange, bis ich eine Pension betreten hatte…
 

Am nächsten Tag, mittags, in einer Pension…
 

Zeros POV

Mit einem unangenehmen Schmerz im Nacken sowie dröhnenden Kopfschmerzen erwachte Zero. Leise stöhnend hielt er sich den Kopf, während er sich vorsichtig aufsetzte und blinzelnd die Augen öffnete. Im ersten Moment war er total verwirrt. Er wusste nicht wo er war und versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Es beunruhigte ihn zusätzlich, dass Karyu nirgends zu sehen war…!

„Karyu…?“, fragte er recht leise in den Raum, während sein Herzschlag sich beschleunigte und er sich nochmals hektisch umsah. Doch Karyu blieb verschwunden, und eine Antwort bekam er auch nicht.

Während er an den Bettrand rutschte um aufzustehen, fiel ihm nach und nach wieder ein, was passiert war. Das Dorf war angegriffen worden – und Karyu hatte mit ihm fliehen wollen, jedoch…hatte ein Vampir sie daran gehindert. Was war dann passiert…?

Langsam stand Zero auf und hielt sich auf wackligen Beinen. „Karyu?!“, rief er fragend, aber erneut erhielt er keine Antwort, weswegen er nun leicht panisch wurde.

Es begann sich alles um ihn herum zu drehen, so dass er sich noch mal langsam hinsetzte und tief durchatmete. Jetzt bloß keine Panik!

In diesem Moment hörte er eine Tür und kurz darauf kam Karyu langsam in das Zimmer.

Zero hob den Blick und schaute in das Gesicht des Vampirs.

Sofort war ihm klar, dass etwas Schlimmes passiert war. Zero war sich sicher, dass nicht nur der Angriff auf das Dort Karyu so mutlos, ohne Hoffnung – und vor allem voller Schmerz aussehen lassen würde.

„Was ist los?“, hörte Zero sich leise flüstern, doch Karyu schwieg und schüttelte kaum merklich den Kopf.

Das schwache, traurige Lächeln, das sich dann auf die Lippen seines blonden Vampirs legte, würde Zero für immer in Erinnerung behalten, würde es nie wieder vergessen können.
 

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tbc...
 

Wie die beiden da wohl wieder rauskommen werden...?

Das erfahrt ihr in etwa 8-9 Tagen. Denn in genau 7 Tagen, am Freitag, hab ich meine Präsentationsprüfung, also praktisch ein wichtiges Referat halten. Zum Glück nicht alleine, sondern mit zwei Freundinnen. Trotzdem hab ich Angst^^'

Bis dann und bleibt frisch <3
 

P.S.: eigentlich sollte dieses Kapitel bereits gestern, 1.April, erscheinen, aber bei Mexx musste man sich ja nen Scherz erlauben. Super. Hab echt gelacht.[/IRONIE]
 

Ich bedanke mich herzlichst bei~
 

@Lucel: Ich glaube, wenn du schon den letzten Kapiteltitel nicht angenehm fandest, dann wird dich dieser hier wohl auch nicht gerade aufgeheitert haben^^' Tja, es geht eben gegen Ende, da muss es noch mal dramatisch werden ;) Ich wünschte, ich hätte Tsukasas Auftauchen mehr ausbauen können, aber es hat leider nicht mehr ganz geklappt >.< Vielleicht taucht er aber später noch mal auf, je nachdem wie ich ihn miteinbinden kann. Wird ein wenig schwierig ^^'
 

@Kyra_Nakamura: Haha, ich hab mich dieses Mal wieder gewundert, dass du mir nen Kommi hinterlassen hast xDD' Aber ich freu mich auch umso mehr^^
 

@W-B-A_Ero_Reno: Nya was heißt Tsu ist der böse Ex xD' Er hatte ja seine Gründe...aber es scheint ja, als hätte er Karyu mit der Zeit vergessen, anstatt einfach nach ihm zu suchen, sobald es eben wieder möglich war ûu Und danke für deine Aufmunterung was das Abi betrifft <3
 

@Asmodina: Jaah ich weiß >.< Hatte gehofft, dass mit Tsukasa besser machen zu können. So dass sie alles ein wenig ausdiskutieren können...am besten dann noch ne Eifersuchtsszene von Zero xD''' Aber nya, hat leider nicht mehr gereicht >.<'



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sixty69Nine
2011-04-05T16:26:55+00:00 05.04.2011 18:26
WAS!!! >.< Nein sie düürfen nicht getrennt werden nicht nach all dem was sie schon durchgemacht haben....=(
Gomenasai das ich die anderen Kapitel nicht schon früher gelesen hab, hatte keine Zeit =(
Aber sag mir jetzt bitte das sie es trotzdem irgendwie schaffen zusammen zu bleibe, sonst bin ich am Ende >_<

Bin schon auf nächste Kapitel gespannt<3 (wie immer xD)
Viel Glück bei der Präsentation & du schaffst das schon <3

Von: abgemeldet
2011-04-03T19:48:29+00:00 03.04.2011 21:48
...o.O
aus unerfindlichen gründen habe ich ja gar keine notiz zu deinem update gehabt...?! habs nur zufällig gesehen...

...O.O
NEIN!!!!!
das is nich dein ernst oder???
richtig, ich finde das alles andere als aufheiternd! >.<
bin halb in tränen ausgebrochen! ;___;
(..also zumindest fast...)
es MUSS doch besser werden oder??? >.<
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2011-04-03T07:27:19+00:00 03.04.2011 09:27
nein, nein, nein >_< die beiden dürfen einfach nicht voneinander getrennt werden!
was sind das nur für schreckliche vampire, die karyu zwingen sich von zero zu trennen? die beiden scheinen wirklich von einer miesen situation in die nächste getrieben zu werden...
ich hoffe wirklich sehr, dass sie irgendwie aus diesem schlamassel wieder herausfinden und die beiden irgendiwe doch zusamen bleiben können... was bringt ein unsterbliches leben, wenn man niemanden an seiner seite hat für karyu?

ich werde mit spannung auf das nächste kapitel warten!
für glück bei der präsentation =) kenn das auch mit dem abistress, bei mir ist das nur schon wieder etwas her xD

liebe grüße <3
Ero_Reno
Von:  ZERITA
2011-04-03T06:46:20+00:00 03.04.2011 08:46
Hey!! Da bin ich wieder XD
Hab das Kapitel gestern auf dem Heimweg vom Muyavi Konzert gelesen^^
Hatte ein paar Stunden Zeit ^^"
Auf jedenfall eine interessante Wende, aber ich hoffe wirklich, dass du das den beiden nicht antust
T.T Ich hab doch zurzeit dieses Harmoniebedürfnis! ^^

Das mit dem Abi kenn ich. Meins steht im Herbst an. Ich drück dir die Daumen! Chakka, du schaffst das ^^
Wie du auch schon gemerkt hast, noch ein Kommi ^^
Wenn das so weitergeht, hört meine Kommentar-schreib-muffelei vielleicht auf. XD
Du hast mir ja auch immer so liebe Kommis geschrieben, da muss ich mich doch revanchieren. ^^

Lg
Kyra


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