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Das Orakel von Shain Aadhi La

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Diese Reise hätte...

Seine Augen weiteten sich und er suchte in den getrockneten Kräutern der Frau nach etwas. Er roch an jedem Gläschen und schließlich fand er wonach er suchte. Er hielt es dem Elf unter die Nase und er schien das Gesicht zu verziehen. Das Gläschen hielt er ihm noch näher und er zog die Stirn kraus. Der Junge lies das Gläschen fallen. „Sprich aus was du siehst... Sprich es aus... Denn sonst wirst du darin gefangen bleiben!" Aravan öffnete mit einem Mal die Augen. „Dunkelwesen... überall... so viel Blut... So viele... NIOOOOOR..." Den Anfang flüserte er und bei dem Namen schrie er, schrak er auf und setztesich hin. Er sah was seinem Freund geschehen ist. Er hatte gespürt wie die Klinge ihn durchbohrt hatte. Er hatte es alles gesehen. Die Elfen hielten es für ein Phänomen, weil sonst nur Dinge von Sterbenden an ihre Gefährtinnen überbracht wurden. Dinge wie Liebesschwüre und diese wurden für Wunschvorstellungen und dergleichen gehalten. Anscheinend waren die Dunklen den Spuren des Elfen zurück gefolgt und hatten das Dorf überfallen, doch wieso hatten sie dann solange gewartet? Diese Gedanken erschreckten den Jungen, aber noch mehr erschrak ihn was Aravan nun tat. Er setzte sich auf die Bettkante und umarmte plötzlich den Jungen. Er spürte den Elf zittern und stand leise da. Doch auch der Junge spürte Tränen über seine Wangen laufen. Er konnte nicht erklären wieso, doch er verspürte eine tiefe Traurigkeit. Aravan beruhigte sich langsam und sah dem jungen Drachen in die Augen. „Du hattest Recht. Die Reise hätte nie stattfinden solln."



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