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Gedichte aus dem Leben

Wahre Gedichte, aus dem Leben gegriffen
von

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Die Eifersucht

Vorwort:

Eifersucht, ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!
 

Die Eifersucht:
 

Die Eifersucht, sie ist schnell da.

Und ist sie angekommen, dann gräbt sie gar,

ein tiefes Loch in viele Herzen.

Und bereitet meist Kummer und auch Schmerzen.

Sie nagt, sie knabbert und sie frisst,

weil sie gar unersättlich ist.
 

Sie lässt einen leiden mehr und mehr

und die Gefühle leiden sehr.

Sie werden gemindert und bekommen Risse.

Und der Mensch fühlt sich beschissen.

Der Mensch möchte schreien, weinen

und verdrängen dieses Leiden.

Doch die Eifersucht frisst mehr

und der Mensch der leidet weiter sehr.
 

Bis sie meist alles hat verzehrt.

Offenheit, Freude, Heiterkeit und Vertrauen.

Auf nichts mehr kann die Liebe bauen.

Denn alles wurde restlos von der Eifersucht verzehrt.

Nur noch Misstrauen und Verständnislosigkeit blieben unversehrt.
 

Die Eifersucht, sie brannte alles nieder.

Denn brennen kann sie nun sehr stark.

Weil fast alles Positive es zu verbrennen mag.

Und die Gefühle, die einst waren, verblassen schon.

Wurden ersetzt durch Eifersucht und können an allem sparen.

Zurück geblieben, durch diesen -wahnsinns Höllenbrand, sind

Zweifel, Traurigkeit und Hohn.
 

All die Gefühle, die einst regierten,

ausgelöscht, verbrannt und verzehrt

durch die Diktatur der Eifersucht, die nun existiert.
 

Und alles nur, weil kleine Zweifel geschürt durch große Empfindsamkeiten,

größer wurden und der Mensch sich ließ leiten.

Wurde fehlgeleitet, auf die Falsche Fährte gelockt.

Wurde übermannt, durch die Eifersucht, die nun alles verbockt.
 

Die es letztendlich immer wieder schafft tiefe Schluchten zu reißen.

Und es immer wieder schafft, gute Freund- und Partnerschaften zu zerbeißen.

Bis nur noch breite Krater in der Gefühlslandschaft stehen und beide Seiten

letztendlich gehen.
 

Dann hat es die Eifersucht mal wieder vollendet.

Dass gute Freundschaften oder die Liebe sich vom Menschen abwendet.

Dass jeder wieder geht, seinen eigenen Weg und nur noch Leid und Trauer herrscht.

Denn dies ist es was sie beherrscht.
 

Ende



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