Kapitel 2: Die Galaxie Öffnet sich!
10.04.2050 um 16 Uhr
Kuro Tsukana, war nun wieder auf seinem Heimatplaneten Turinam dort regierte eine Königsfamilie den gesamten Planeten,
es war die Königsfamilie Hidaka.
Kuro ging über den Markt, er hatte Trask auch frei gegeben da Trask auch zu seiner Familie wollte, im Gegensatz zu Kuro hatte
Trask jemanden der ihn liebte.
Denn Kuro lebte alleine in einem kleinen Haus, das ihm jedoch vollkommen reichte.
Andere Kommandeure, hatten große Villen jedoch nicht Kuro, er brauchte kein großes Haus als Hinweis seiner Macht oder als Status Symbol.
In seinen Gedanken vertieft rammte er ausversehen einen anderen Jungen, Kuro entschuldigte sich und erinnerte sich genau an das treffen
mit Prinzessin Leyna Hidaka, es kam ihn vor als ob es gestern passiert wäre sie hatte ihn ausversehn gerammt und er hatte ihr ins Gesicht gesehen.
Sie hatte wunderschöne Haare, fand er und ihre Augen funkelten so wunderbar.
Weiter in Gedanken versunken, ging er zu seinem Lieblingsbaum; Den Eisblütenbaum
dessen Blüten in eisigen blau erstrahlten.
Es war schade das Prinzessin Leyna verheiratet werden sollte, denn es war gegen den willen jemanden Zwangs zu Verheiraten allerdings hatte leider der König hier das sagen, und nicht der Rat das war fast in aller Munde schließlich gab der König bekannt das er sie vor dem Volk vorstellen wollte,
dies ist ein Augenblick auf den das Volk von Turinam schon so lange gewartet hatte, Kuro schüttelte seinen Kopf, Ihr wurde nun dadurch jegliche Freiheit beraubt. Bald würde Sie Krank werden denn niemand war gerne, auch wenn es in einem Schloss wohnte, eingesperrt.
Kuros Handy klingelte, er nahm ab und erfuhr etwas über den Gegner gegen die sie kämpften, es waren die Malarianer eine Reptilartige Rasse die sehr weit fortgeschritten ist, dies war eine interesante Meldung wie Kuro dachte. Jedoch würde Kuro nach dem Prinzessin Leyna vorgestellt würde, wieder nach seiner Crew Ausschau halten müssen, bisher hatte er ja nur Trask als Mitglied erhoffte sich erfolgreich zu sein.
Kuro ging nun wieder nachhause und legte sich hin am nächsten tag würde es bestimmt auch toll werden.
Es war nämlich das Frühlingsfest der Tag an dem die Königstochter vorgestellt werden sollte.
Kuro war dabei als sie herauskam, er fand sie bezaubernd hübsch in ihrem Gold glitzernden Kleid. Sie hielt eine wunderbare rede und verschüttete Rosen, Kuro fing eine Rose. Als sie weg ging jubelte die Masse.
Kuro ging wieder nachhause. Er musste einfach an Leyna Hidaka denken er hatte sich in ihren dunkel-blauen Augen verloren als er sie zum ersten mal traf. Jedoch hielt er dies so geheim das es niemand mitbekam das er verliebt war.
Kuro legte sich hin er hatte noch einen Tag zum entspannen danach würde es wieder zurück zum Simulator gehen und vieles mehr, er legte sich in seinen Bett und dachte die ganze zeit an sie.
Am nächsten Tag ging Kuro in die Stadt um eine neue Jacke zu suchen. In einem Laden sah er eine schwarze Jacke die ihn sofort ins Auge fiel. Er griff nach ihr. Aber genau zur selbe Zeit griff noch jemand nach der Jacke und ihre Hände berührten sich.
"Tschuldigung," Entschuldigte sich Kuro und sah sich nach einer anderen Jacke um.
Jedoch wurde ihm angeboten die Jacke zu nehmen nach die er gegriffen hatte.
Kuro bedankte sich freundlich und fragte:
"Ich habe dich noch nie gesehen bist du neu?"
Fragte Kuro neugierig, es stellte sich heraus das es sich um Luca Usakabe handelte.
Nach einem kleinen Gespräch lud er Luca ein in seine Crew zu kommen natürlich nahm Luca an, er freute sich noch ein Mitglied für die Crew so würden die Simulationen viel mehr spaß machen.
Luca und Kuro gingen zurück zum hauptquatier, Trask würde sich verspäten das machte jedoch nichts Kuro wollte unbedinngt Lucas fähigkeiten testen indem er mit ihm die Simulationen durchlief.
Luca war recht gut er würde sich gut als Operator/Berater machen, daher entschied Kuro gleich ihm diesen posten anzubieten.
"Luca? hättest du interrese an den bereich Operator?"
Fragte er und sah weiter bei Lucas simulation zu.
Luca antwortete direkt mit einem schüchternen ja, Kuro lächelte und war zufrieden.
"Um Luca? es würde dich doch nicht stören wenn ich kurz etwas schreibe oder?"
Fragte kuro und holte sich einen zettel und stift.
Luca sagte nein und machte mit der Simulation weiter.
Dieses Gedicht widme ich Leyna Hidaka.
Es war ein Schicksalstag als ich dich traf,
ich sah dich zum ersten mal.
Deine Augen so blau und tief wie das Meer,
sie fegten meinen Kopf leer.
Sie zogen mich in deinen Bann,
und noch jetzt bin ich gefangen.
Doch heiraten wirst du bald,
und daher ist es mir kalt.
Mein Herz das Schmerz bei dem Gedanken,
denn um ihn ziehen sich schmerzvolle Ranken.
Ich lege dir mein herz zu Füssen
Und würde dich nur EINMAL gerne küssen.
Er knickte den zettel und lag den stift weg, Kuro war nicht der begabteste dichter soviel musste er sagen.
Nun packte er den zettel in seine westentasche und beobachtete weiterhin die ergebnisse von Luca, Kuro
war mehr als zufrieden mit der rekrutierung von ihm.
Kuro freute sich sehr jedoch konnte er einfach Leyna nicht vergessen, es wurde schon spät und Kuro zeigte
Luca wo er schlafen würde, als Luca sich in sein zimmer begab ging auch kuro in sein zimmer.
Die Sehnsucht nach Leyna wuchs irgendwie Kuro wusste nicht wie er es nicht zeigen sollte,
schlieslich durfte er keine schwächen zeigen.
Luca durfte als Operator dafür sorgen das die ganzen Computer bei der Black Rose liefen, nebenbei konnte er noch Kuro beraten wenn er wollte Kuro konnte nicht einschlafen der gedanke an Leyna verhinderte das er schlafen konnte so blieb er die Nacht lang wach.
Der Monat verging recht schnell und problemlos, Luca und Kuro waren nun sehr eng befreundet Trask durfre da nicht fehlen.
Es war der Tag an dem Die Black Rose Fertiggestellt wurde.
Kuro war mit Luca in den Simulatoren als Trask sie rausholte mit einer wichtigen neuigkeit.
Er holte tief luft und meinte sehr geschockte:
"Wir Werden angegriffen! Und die BLack Rose Soll zum Einsattz Kommen!"
Nun War Es an der zeit die Feuertaufe zu beginnen.
Luca gab die Coordinaten ein und die Black Rose Sprang in den Hyperraum.
Auf den Weg nach Endolaris einer Menschlichen Kolonie die erst seid kurzem exestiert.
