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love and hate >3

von

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unterschied wie Tag und Nacht

Als Sasuke aufwachte schlief Sakura noch. Er lächelte, ja so war und wird es immer bleiben. Er würde Sakura nie wieder gehen lassen. Denn er liebte sie. Ja! Es sah zwar nicht so aus aber er liebte sie. Das einzige Problem ist das er sie verdammt noch mal nur für sich haben will, und sie mit absolut niemand teilen wollte, weder freundschaftlich noch körperlich. Außerdem liebte er es wenn sie leidet. Er wurde von einem Gähnen aus seinen Gedanken gerissen. Es war Sakura die sich gerade aufgerichtet hatte. Er drehte sich zu ihr um und sah sie eindringlich an. Sein Blick wanderte nach unten und er sah das sie sein Hemd nicht ganz zugeknöpft hatte . Und schon wieder stieg die Gier in ihm hoch. Er streckte seine Hand aus und strich sie ganz sanft über Sakura‘s Gesicht. Seine Hand wanderte immer weiter nach unten bis sie an ihrem Hemd angekommen waren. „Gehen wir Duschen!“ Sasuke starrte immer noch auf seine Hand . Er zog sie, wieder unsanft, vom Bett und schubste sie ins Badezimmer. Er riss ihr das Hemd vom Leib, sie hatte nämlich sonst nichts an, und zog sich ebenfalls die Boxershort aus. Er schleifte sie in die enge Dusche die normalerweise nur für eine Person gedacht war und drückte sie gleich an die Wand. Sasuke machte die Dusche an, sie war kalt und er ließ es auch so, er war es so gewöhnt doch Sakura fing an zu zittern. Sasuke sah ihn ihre mit Angst gefüllten Augen und fing an dreckig zu grinsen. Er küsste sie und liebkoste ihre Lippen, sie öffnete ihren Mund leicht und sie hatten einen heißen Zungenkampf. Natürlich gewann Sasuke diesen. Er legte behutsam seine Hand auf ihren Kopf und drückte diesen nach unten Sie sah verwundert zu Sasuke auf, er verdrehte nur genervt die Augen und drückte ihren Kopf gegen sein Geschlecht. Als sie unsicher anfing, fing Sasuke an zu stöhnen.

Als er zum Höhepunkt gekommen war, zog er sie wieder nach oben. Sakura weinte, aber das konnte man nicht genau erkennen, weil ja das Wasser der Dusche auf sie herab prasselte. Doch Sasuke wußte das sie weinte, dass tat sie immer –und es gefiel ihm. Sakura würde das nie freiwillig tun. Seine Hand wanderte wissend zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf und Seine Hand glitt wieder nach oben zu ihren Brüsten, die er sanft massierte. Doch als er in sie eindrang wurde er immer grober. Diesmal tat es Sakura nicht mehr weh, es durchfuhr sie ein warmes jedoch auch ein verängstigendes Gefühl. Sie Hasste es. Nachdem die beiden zum Höhepunkt gekommen sind, gingen sie total erschöpft aus der Dusche. Sasuke nahm sich ein Handtuch und gab Sakura ebenfalls eins. Er nahm sie an der Hand und sie gingen in sein Zimmer. Sasuke zog sich ein neues weißes Hemd an und eine lockere schwarze Hose die bis kurz unter die Knie ging. Sakura sah ihm nur zu und als er sich zu ihr umdrehte flüsterte sie mit zittriger stimme „I-ich h-hab nichts zum a-anziehen..“ „Ach ja, warte ich geb dir was von meinen alten Sachen!“ lacht er und ging zu seinem alten Kleiderschrank. Er gab Sakura ein blauen Pulli mit weitem Kragen, auf dem hinten das Uchiha Zeichen abgebildet war und eine weiße Hose die bis kurz über die Knie gingen. Als er sie ansah musste er lachen. Den Pulli musste sie zurück krempeln, weil er ihr zu lang war und die Hose ging ihr bis unter die Knie und rutschte ihr immer wieder herunter. Sakura sah ihn beleidigt an „Können wir nicht schnell meine Sachen holen?“ fragte sie ängstlich. „Nein, das Training fängt gleich an. Aber danach holen wir es ,versprochen!“ er küsste sie auf die Stirn.
 

Auf dem weg zum Training
 

„Ähm..Sasuke? Hier geht es doch gar nicht zum Trainingsgelände?“ „Ich weiß aber wir Holen noch Sai ab.“ Antwortete Sasuke ihr. „Du scheinst dich echt gut mit ihm zu verstehen ,was?“. „Ja, wir sind eben auf der selben Wellenlänge. Hat man doch gestern gesehen ,oder?“ Sasuke sah in ihre Smaragdgrünen Augen. Sakura sah schnell auf den Boden. Da standen sie auch schon vor dem Haus von Sai. Sasuke wollte gerade Klingeln, da kam auch schon Sai aus der Tür. „Hey Alter!“ Sasuke und Sai schlugen ein. „Hey Sakura, was hast du den an? Willst du deinen blauen Flecken Konkurrenz machen?“ sagte Sai spöttisch und musterte sie. Sakura sah nur auf den Boden.

Die zwei Jungs unterhielten sich noch über belanglose dinge, als plötzlich Sakura‘s Stimme erklang. „W-warum habt ihr das gestern ge-getan?“. Sasuke und Sai sahen sich verwirrt an. Sie nickten sich zu und Sasuke zog Sakura in eine Gasse. Er drückte sie an die Wand, währen Sai lässig an der Wand lehnte und schmiere stand. „Kleine, ich glaub du hast die Regeln noch nicht

ganz verstanden, was? Ich helf dir mal.“ währen er das sagte schob er seine Hand unauffällig unter ihren Pulli und „betastete“ sie. „Weder ich noch Sai müssen uns vor dir für irgendwas rechtfertigen“ „A-aber was wenn Sai-“ begann Sakura. „Sai weiß was er darf und was nicht!“ Er sah zu Sai, dieser nickte zustimmend. „Aber, was ich gerne mal wüsste.“ fragt er ohne auch nur ihn die Richtung von dem Uchiha und Sakura zu sehen. „was hast du gestern denn eigentlich getrieben?“ „I-ich w-war bei Hinata und habe sie getröstet, a-außerdem habe ich i-ihr gesagt-„ „Du hast ihr das gesagt was Naruto dir gesagt hat bevor er gestorben ist, nicht war?“ Sakura nickte. „>Sag Hinata das ich sie Liebe!<“ äffte Sasuke Naruto nach. Die beiden Jungs brachen in schallendes Gelächter aus. „Warum? Warum hack ihr auf ihm rum?“ meldete sich nun Sakura zu Wort. „Das ist für dich nicht wichtig!“ zischte Sasuke und zog sie aus der Gasse. Er legte einen Arm um ihre Taille und sie schlang, zu seiner Verwunderung, ihre Arme um seine Brust. Sai sah fragen Sasuke an, soeben genannter zuckte nur mit den Schultern und fing an zu grinsen.
 

Nach dem Training rief Kakashi ihnen noch zu „Hey trainiert noch ein bisschen übermorgen sind die Cho-nin Prüfungen!“

„Ach ja stimmt.“ fing Sai an. „Hey ,da morgen kein Training ist wollen wir dann alle zusammen Trainieren?“ „Klar!“ stimmte Sasuke ihm zu. „Aber wie wärs wenn wir heute einen drauf machen?“

„Ähm...Sasuke?“ Sakura sah ihn an. „Ich dachte wir wollten meine Sachen holen?“ „Ach quatsch ,wir kaufen dir einfach ein paar neue Sachen!“ widersprach Sasuke. „A-aber ich hab kein Geld um mir neue Sachen zu kaufen!“ „Ich bezahls dir!“ lachte Sasuke. „Echt? Danke Sasuke!“ .Sasuke winkte lässig ab und schon gingen sie in den nächsten Klamottenladen.

Nach ein paar Stunden waren sie fertig und sie gingen alle zu Sasuke. Sie hatten auch ein bisschen Alk besorgt. „Los Sakura ,zieh mal deine neuen Klamotten an!“ drängten Sasuke und Sai sie. Sie verschwand im Badezimmer und kam nach einer weile wieder heraus. „Boa wie geil!“ Sasuke und Sai waren hin und weg. Sakura hatte eine schwarze Hotpant und ein rotes Top an. Dazu hatte sie passende rote Stulpen an den Beinen und schwarze Netzstulpen an den Armen. Und sie hatte sich dieselben Sandalen wir vorher nur in Schwarz gekauft. „Jetzt können wir eine echt leichte Strategie anwenden.“ Lachte Sai und nippte an seiner Flasche. „Und die wäre?“ „Naja Sakura stellt sich einfach nur vor die Gegner und die sind hin und weg. Derweil unterdrücken wir zwei unser Chakra und greifen sie von hinten an!“ „Echt geile Strategie.“ Stimmte Sasuke ihm zu und nippte ebenfalls an einer Flasche. „Aber – ich will auch Kämpfen!“ sagte Sakura trotzig. „Jaja von mir aus.“ grinste Sasuke und wuschelte ihr durch die Haare. „Hey jetzt trink doch auch mal was!“ lachte Sai der schon leicht angetrunken war. „Ähm....ich weiß nicht ,sind wir dafür nicht etwas zu jung?“ antwortete Sakura vorsichtig. „Ach, ein Gelaber! Nun nimm schon!“ Sasuke gab ihr seine Flasche. Sakura zögerte erst, setzte dann aber die Flasche an den Mund. Das Zeug brannte wie Feuer in der Kehle. Sie verzog ihr Gesicht. Die beiden Jungs lachten auf und Sasuke legte einen Arm um sie. „Du verträgst wohl nicht so viel, was?“ sagte er gutgelaunt. „Ey Alter, kann ich heut hier pennen? Ich hab echt keine Lust SO einem der Sensei’s oder der Hokage über dem Weg zu laufen!“ „Klar, ist ja genug Platz da.“ antwortete Sasuke. „Wie lange wollen wir den morgen Trainieren?“ fragte Sakura. „Ich denk mal, den ganzen Tag!“ antwortete Sai ihr. „Warum?“ fragte Sasuke sie nun mit hochgezogener Augenbraue. „Naja ,ich w-wollte noch mal bei Hinata vorbeischauen.“ sein Blick gefiel ihr nicht „Hinata kann auf sich selbst aufpassen. Und überhaupt solltest du dich schon mal darauf einstellen, die meiste Zeit mit uns zu verbringen.“ widersprach Sasuke ihr spitz. „A-aber....okay!“ Sakura wußte, dass es keinen Sinn hatte den beiden zu widersprechen. Etwas niedergeschlagen setzte Sakura die Flasche an und trank sie fast ganz leer. Sie verzog ihr Gesicht. Das Zeug schmeckte ihr überhaupt nicht, aber sie wollte zeigen das sie auch mal was verträgt. Aber das tat sie nicht. Plötzlich weitenden sich ihre Augen und ihr hübsches Gesicht zierte ein breites Grinsen und sie fing an laut zu lachen. Die zwei Ninjas sahen sich verwirrt an, grinsten dann aber schadenfroh. „Ey man die ist ja jetzt schon dicht!“ lachte Sai spöttisch. „Wetten die kleine macht sich heut noch zum Affen?“ warf Sasuke ein. Er ließ sie wieder los um nach seiner Flasche zu greifen. „W-was is losss???“ lachte Sakura und fiel mit dem Kopf auf Sasuke’s Schoß. „Hu-hupsa!“ lachte sie weiter und blieb liegen. Die beiden Jungs brachen in schallendes Gelächter aus. „W-waZz iss Lohoss?“ fragte die betrunkene Sakura wieder. „Ach nichts!“ grinste Sasuke und streichelte ihr Gesicht. Es kitzelte Sakura im Gesicht und sie krümmte sich vor lachen. „Hey, die Kleine ist kitzelig!“ lachte Sasuke und schon stürzten sich die beiden Jungs auf sie und kitzelten sie durch. „Heii, L-lazzt ,dass! Ahhhaha.“ Schrie Sakura und ihr rollte eine Lachträne über die Wange. „Sag mal, weinst du?“ fragte Sai lachend. „W-waaahs? Isch bün schtaark uhund schaaaarkä määhdchen weinän nischt!“ lallte Sakura. „Wenn du das sagst!“ Sasuke hielt sich vor Lachen den Bauch. „Man bin ich Stolz, meine kleine ist zum ersten mal dicht und ICH darf dabei sein.“ Sagte er gespielt Stolz und drückte sie ganz fest an sich. „Ja, aber ich freu mich wenn wir sie morgen wecken, Sakura muss doch voll den Kater kriegen!“ grinste Sai. „Sag mal, rädät ihr üba misch??“ mischte sich Sakura nun lallen ein. „Nein!“ riefen die zwei Jungs im Chor und lachten weiter. „Machd iah dohoch!“ trällerte Sakura und fiel Sasuke um den Hals. Er schlang seine Arme um ihre Taille und sie sahen sich tief in die Augen. Sakura legte ihre Hand auf seine Wange und streichelte sie, ihre zarte Hand glitt nach unten zu seinem Hals, sie wollte weiter nach unten aber ihr Hand blieb an einer Kette hängen. Ihre Augen weiteten sich und sie betrachtete seine Kette, es war ein silberner Anhänger mit der Form eines kleinen Herzens, dieser Anhänger kam ihr mehr als bekannt vor.
 

----Flashback----

Nachdem Kakashi seine Schüler entlassen hatte, liefen Sasuke und Sakura zusammen nach Hause. Plötzlich stellte Sakura sich Sasuke in den Weg. „Was willst du?“ fragte Sasuke sie genervt. „I-ich wollte dir etwas ge-geben!“ stotterte Sakura verlegen und kramte in ihrer Tasche. Sie holte eine Kette hervor und gab sie Sasuke. „Ich, ähm...also..“ „Bring’s auf den Punkt“ zischte Sasuke und würdigte sie oder die Kette keines Blickes. „A-achso...die Kette, meine Mutter hatte sie mir geschenkt, es ist ein Erbstück der Haruno Familie. Und weil ich dich so mag, wollte ich dir das durch diese Kette zeigen!“ erklärte Sakura strahlend. „Ach ja? Von deiner Mutter also? Diese scheiß Kette kannst du dir sonst wo hin stecken, ich brauch so ein Mist nicht!“ schrie Sasuke sie wütend an und zerriß das Bändchen der Kette. Sakura brach in Tränen aus lief einfach weg. „TzZ“ machte Sasuke nur und ging gemütlich weiter.

----Flashback ende----
 

„Du, Du hast sie aufgehoben?“ fragte Sakura nun verwirrt und sah Sasuke dabei in die Augen. „Ja“ hauchte Sasuke. „Aber –„ begann Sakura. „du hast sie doch kaputt gemacht!“ „Ja und? Ist doch kein Grund!“ lachte Sasuke und küsste sie. Er drückte sie sanft auf den Boden und küsste wieder sie zärtlich, aber diesmal erwiderte Sakura den Kuss aus freien stücken. Und aus diesem zärtlichen Kuss wurde ein Heißer und wilder Zungekampf. Sakura umschlang mit ihren Beinen Sasuke, dieser glitt mir seiner Hand über Sakura’s Oberschenkel. Sie verharrten eine ganze weile in diesem Kuss, doch sie wurden von einem Räuspern aus den Gedanken gerissen. Erschrocken sahen sie auf und wussten wieder das sie ja nicht alleine waren. „Also, ich schau mir das ja zu gerne an, aber ich hab echt keine Lust aus diesem Gespräch ausgeschlossen zu werden!“ sagte Sai und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Sai zwinkerte den beiden zu und fing an zu lachen. Sasuke zwinkerte zurück und lachte ebenfalls, Sakura wurde wiederum Tomatenrot. Sasuke sah dies und musste lachen „Kleine, du bist süß!“ er hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor er wieder von ihr herunter stieg. Sakura richtete sich wieder auf und lehnte sich an die Brust von dem Uchiha, dieser strich ihr zärtlich durch die Haare. Minuten später war sie auch schon eingeschlafen. „Sieht die kleine nicht süüüß aus wenn sie schläft?“ lächelte Sai. Sasuke nickte zustimmend. Die beiden Jungs tranken noch etwas und spätestens als Sai beim sprechen umgefallen und eingeschlafen ist, merkte Sasuke, dass auch er schlafen sollte. Er nahm Sakura auf die Arme und legte sie aufs Sofa. Er selbst lehnte sich an das Sofa an, trank noch etwas und schlief dort ein.



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