Zum Inhalt der Seite

Sweet Fairy-tale Dreamz

*Wo Träume wahr werden...*
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

McSchreckschraube und ihre Freunde

So und der nächste Disneyfilm ist uns in die Hände geraten. Obwohl... eher maja25, denn dieser super süße OS kommt von ihr. Und ich bin echt sauer, dass mir noch nie diese wunderbare Idee eingefallen ist... -.-

Also nach langer langer Zeit kann man wieder etwas von der guten alten maja25 lesen. Wir freuen uns doch wohl alle, denn sie schreibt wirklich außergewöhnlich. Moment, ... ich schwärm zu viel.

Bevor ich jetzt den Os zeige, noch eine Anmerkung. Der Name McSchreckschraube kommt von mir und maja fand ihn einfach klasse in meiner Rose/Scorpius-Fanfic und musste einfach über unsere Lieblingslehrerin schreiben. Was dabei rausgekommen ist, seht ihr jetzt.

Viel Spaß
 

sunny (und maja25, die um die Ecke schielt)
 

~*~*~*
 

McSchreckschraube und ihre Freunde
 

„Es war einmal, vor langer Zeit, da haben wir noch Quidditch gespielt, waren in Hogwarts-dem schönsten Ort der Welt – und hatten noch die gute McSchreckschraube.“, erzählt Angelina ihrer kleinen Tochter Roxanne. „Zu jener Zeit begab es sich, dass ein mutiges Team immer wieder versuchte, den größten Wunsch ihrer Hauslehrerin zu erfüllen.“

„Mami, Daddy hat mir immer erzählt, dass ihr nie wirklich begeistert von Onkel Olivers Trainingsmethoden ward.“, sagt Roxanne und blickt ihre Mutter argwöhnisch an.
 

~~~~~Rückblick~~~~~

„Fred, George wo seid ihr? Oliver hat die Gonagall zu einem weiteren Termin auf dem Feld überreden können. Wir müssen das irgendwie verhindern! Die beiden haben sie nicht mehr alle! Oliver will unbedingt den Pokal in seinen Händen halten und McSchreckschraube gibt ihm auch noch die Möglichkeit, dieses Vorhaben in die Tat um zusetzen!“

Es ist einfach eine Katastrophe, dass Oliver noch mehr Zeit bekommen hat sie alle zu quälen. Er übertreibt es wirklich in diesem Jahr. „Oh verdammt Angie, das klingt verflucht noch mal schlecht! Wir könnten ihn verhexen oder wir müssen McSchreckschraube dazu bringen Oliver Nachsitzen zu verpassen, wir müssen nur aufpassen, dass nicht wir verdächtigt werden.“

~~~~~Rückblick ende~~~~~
 

„Nun ja, Roxy du musst wissen, dass weder mit Oliver noch mit McGonagall wirklich gut Kirschen essen war, wenn es um das Thema Quidditch im Bezug auf den Pokal ging. Seit Onkel Charlie in Gryffindor war, hatte unser Haus den Pokal nicht mehr gewonnen. Und McGonagall fand, dass Oliver der Richtig war um uns zum Sieg zu führen. Es gab mal einen Spiegel in Hogwarts und Fred und George haben es irgendwie geschafft gehabt unsere Hauslehrerin dabei zu beobachten, wie sie in den Spiegel Nerhegeb blickte. Sie sah jedes Mal das gleiche, sie sah sich mit dem Quidditchpokal und dem Hauspokal, welche ihr von Dumbledore überreicht werden. Zu mindestens sagte sie es wohl jedes Mal, wenn Die Chaos-Zwillinge, so nannte sie deinen Dad und seinen Bruder immer, sie dabei beobachteten. Der Spiegel zeigt dir nicht die Wahrheit, sondern dein größtes Begehren.“

„Aber Mami, heißt das, dass die McSchreckschraube böse war?“, fragt Roxy zwischen durch.

„Nein, nein Liebes. Die bösen waren die Slytherins. Angeführt von ihrem Professor Snape und dem Rest des Schlangennests. Flint, der Kapitän von Slytherin, schickte immer wieder Jäger aus um uns das Leben schwer zu machen-“

„Ist Snape eine böse alte Hexe? Ist das der Flint, über den Onkel Oliver immer schimpft, wenn wir bei ihm sind? Tante Katie bekommt dann immer so einen Lachanfall, wenn Onkel Oliver sich wieder über diesen Flint aufregt.“, redet Roxy dazwischen. „-ja mein Schatz es ist der gleiche Flint. Flint und Wood haben sich gehasst bis aufs Blut. Wieso, das weiß keiner so wirklich. Wahrscheinlich steigen sie einfach mit dem falschen Fuß voran auf ihre Besen. Und Snape war der Hauslehrer von Slytherin und war sogar mal Schulleiter von Hogwarts. Aber zurück zur Geschichte, die Jäger haben uns verhext uns fallen gestellt, alles versucht, damit Gryffindor nicht trainieren kann oder gar spielen. Auf deinen Onkel Harry hatten sie es immer besonders abgesehen, schließlich war Harry Potter-Sohn von James Potter- der beste Sucher, den Hogwarts seit Jahren gesehen hatte. Katie, Alicia und Ich wir waren ein gut eingespieltes Trio, uns den Ball zu klauen, war wirklich nicht leicht. Oliver hat immer gesagt, wir könnten den irischen Jägern Konkurrenz machen, aber ich glaub er hat da ein wenig übertrieben. Oliver, der heute berühmte Nationalhüter von England, er war ein Genie, wenn es um Taktiken ging. Alle Taktiken, die wir von Oliver gelernt haben, nutzen die Gryffindors noch heute, leicht aufpoliert, aber die Grundideen von Oliver. Und dann wären da noch Fred und George Weasley, die Zwei konnte man als lebendige Klatscher bezeichnen. Ein Klatscher, den sie verfehlten, den gab es nicht. ein Klatscher, der nicht sein Ziel traf, auch die hat es nie gegeben. Wir Sieben, waren ein Team, dass wohl in die Geschichte einging.“

Roxanne guckt ihre Mutter leicht erstaunt an. „Also hast du Papa im Quidditchteam kennen gelernt? Onkel Harry meinte mal, dass du Fred und George immer in die Schranken gewiesen hast! Sie vom hohen Besen herunter geholt! Hast du Papa schon immer geliebt? Und waren die Streiche wirklich so toll, wie alle immer erzählen?!“ Roxanne macht eine kurze Pause und fragt dann weiter:„Stimmt es, dass Papa den Flur mal in einen Sumpf verwandelt hat? Und ist es wahr, dass er seinen Scherzladen schon in Hogwarts hatte?

Haben sie die McGonagall wirklich immer auf den Zauberstab getreten? Ich hab Onkel Harry mal sagen hören, dass McGonagall sie mit den großen Rumtreibern vergleicht hat, mit Harrys Dad und Sirius Black, die Weasleys sollen auch legendär sein, meint Daddy immer.“ Angelina sieht ihre Tochter erstaunt an, was für Fragen ihr süßer kleiner Schatz doch hat, sie wird wohl ganz nach ihrem Vater kommen. „Nun, mein Schatz, ja die zwei Weasley Zwillinge waren berühmt und berüchtigt für ihre Streiche und sie wurde nur selten erwischt. In unserem letzten Jahr, gab es eine Professorin namens Umbrigde, das war eine böse alte Hexe, schlimmer noch als Snape oder Flint-wobei Flint und Oliver die Schule zu dem Zeitpunkt schon beendet hatten. Umbrigde war schlimmer als alles was wir bis dato erlebt hatten, Fred und George wurden zu Helden, als sie ihr Paroli boten. Einen Flur in einen Sumpf verwandeln, das hatte sich bis dato noch niemand getraut. Ihre Streich zu jener Zeit waren gut für alle, Dumbledore hat ihnen die ein oder andere Strafe erspart, doch das Team musste sie während Umbrigdes Anwesenheit leider verlassen. Darf ich dir nun meine eigentliche Geschichte weiter erzählen Liebling?!“, erklärt Angelina und blickt ihre Tochter an. Roxy nickte begeistert.

„Nun ja, in Olivers letzem Jahr wollte er unbedingt den Quidditchpokal holen, wahrscheinlich noch mehr als McGonagall selbst. Er schmiss uns manches Mal morgens um Fünf aus den Betten. Und wir fand es das nicht sehr komisch, bei Merlin wir wissen bis heute nicht, wie er es in den Schlafsaal der Mädchen geschafft hat, nicht das Fred und George es nicht auch vollbrachten, doch die Zwei kamen nach Hogsmeade wann sie wollten. Ja dein Dad war ein böser Bube, doch wollten wir alle McGonagall mal lächeln sehen. Daher ließen wir Olivers Training über uns ergehen, die Stichellein der Schlangen. Wir Gryffindors landeten einige Male im Krankenflügel bei Poppy, doch wir ließen uns nicht klein kriegen. Nicht einmal als Harry beim ersten Spiel vom Besen fiel, und wir das Spiel verloren hatten. Cedric Diggory fing den Schnatz. Als die Dementoren auf tauchten, verlor Harry das Bewusstsein, Diggory wollte ein Wiederholungsspiel, doch Oliver lehnte ab. Verloren ist verloren. Unsere Hoffnung begann zu schwinden. Wir dachten es würde nicht mehr werden. Harry hatte keinen Besen mehr, Oliver war total niedergeschlagen, selbst die Zwillinge bekamen keine guten Witze mehr zu Stande. Es war deprimierend, McGonagall, hatte die nächste Zeit äußerst schlechte Laune, sie gab Strafarbeiten bei der kleinsten Verfehlung. Snape und sie waren auch nicht sonderlich gut auf einander zu sprechen. Denn theoretisch hätten wir gegen Slytherin unser erstes Spiel gehabt und nicht gegen Hufflepuff, McSchreckschraube hielt Snape diese Tatsache wohl immer mal wieder vor Augen. Snape grinste uns immer schadenfroh an, wenn wir in seinem Kerker hocken mussten. Doch nach dem nächsten Spiel schöpften wir Sieben endlich wieder Hoffnung. Wenn alles nach Plan laufen würde, könnten wir es tatsächlich noch schaffen, doch brauchte Harry noch immer einen neuen Besen. Er trauerte seinem Nimbus 2000 ziemlich lange nach. Doch dann bekam er zu Weihnachten einen Feuerblitz geschenkt, von Unbekannt. Harry wurde zu jener Zeit wirklich stark beschützt, man könnte fast sagen, er hatte nicht mal den Apfel eines „Freundes“ essen dürfen ohne, dass jemand diesen vorher probiert hat. Es war wirklich nicht einfach für uns zu diesem Zeitpunkt. Harry hatte den neusten Besen, doch durfte ihn nicht fliegen.“, Angelina machte eine kurze Pause und guckte sich ihre Tochter an. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass Roxanne schon schlief. War die Geschichte etwa so langweilig? Oder war es einfach nur schon ziemlich spät? „Schatz? Weißt du eigentlich, dass du schon seit um 20 Uhr hier sitzt und unserer Tochter die Geschichte unseres ersten Pokals erzählen willst? Du sitzt hier jetzt seit fast vier Stunden, und Roxy ist seit gut einer Stunde eingeschlafen, Liebling.“, sagt George, der an den Türrahmen gelehnt stand. Angelina sieht ihn erschrocken an, sollte sie wirklich schon so lange erzählen? Oder will George ihr mal wieder einen Streich spielen, bei ihm kann man ja nie wissen.
 

~~~~~Rückblick~~~~~

Ich war gerade aufgewacht und mache mich auf den Weg ins Bad, da noch alle schlafen und ich dann als Erste ins Bad komme und mir schön Zeit lassen kann, so wie Chris es immer macht. Ja Rache ist süß!

„Scheiße! Was ist mit meinen Haaren? Wieso sind sie Grün? Ohh wenn ich den in die Finger bekommen, der dafür verantwortlich ist!“, schreie ich durch das Bad.

„LINA? Alles in Ordnung? Wieso schreist du denn so? komm schon, lass mich rein. Sag mal weinst du? Oder bilde ich mir das nur ein? Komm schon ich höre dich doch schluchzen.“, sagt Alica, die an der Tür klopft. Ja es stimmt ich sitze im Bad und weine, meine schönen Haare leuchten in der Farbe von Slytherin. „Lina ich komme jetzt rein, ob du willst oder nicht! Alohomora!“, als Alica das sagt öffne ich die Tür. „Ich wusste, dass du die Tür noch freiwillig- Oh mein Gott, Lina was hast du gemacht? Wieso sind deine Haare grün? Ohh warte, das waren bestimmt Fred und George! Ouh, Lina fall sie nicht gleich an. Oliver wird die Zwei schon zur Eulenmist verarbeiten, wenn die Haare rot wären, dann könnte man ja fast drüber hinwegsehen, aber grün?!“ Sie nahm mich in ihre Arme und strich mir über den Rücken, es beruhigte mich-doch sauer war ich immer noch. „Alica, wenn das Fred und George waren, dann werden sie ihren Lebtag nicht mehr froh werden. Ich werde sie so durch hexen, dass sie sich nie mehr auf die Straße trauen werden. Wieso grün Alica?“

Wir versuchten alles. Wir sind sogar zu Hermine Granger gegangen, doch nicht einmal sie hat die Haare in den Ursprung zurück versetzen können. Ergo ich muss mit der schrecklichen Haarfarbe zum Frühstück.

Auf dem Weg in die Große Halle, haben mich alle komisch angeguckt. Die Gryffindors tuscheln hinter ihren Händen über mich. Ja, verdammt und das nur, weil ich letzte Woche Montague im Korridor begegnet bin und er mich in ein Klassenzimmer gezerrt hat. Ja, solche Sachen machen in Hogwarts schnell die Runde, dass Montague danach nicht mehr sprechen konnte und mit einigen Blessuren im Krankenflügel gelandet war interessierte keinen, da ich mit ziemlich zerzausten Haaren heraus kam munkelte man, dass ich etwas mit Montague habe. Unglaublich, nur Alica und Katie haben mir geglaubt, dass da nichts läuft. Oliver mustert mich noch immer komisch, aber ich hoffe er glaubt mir langsam, dass da nichts war und auch nie etwas sein wird. Und Harry nun ja, er hält sich sehr diplomatisch aus der Angelegenheit heraus. Er meint, jeder könne doch lieben wen er will, denn die Liebe lässt sich nicht lenken. Ob er mir glaubt? Ich bezweifle es, er ist zu gut mit Fred und George befreundet und die Beiden glauben mir nicht.

Wieso? Ich weiß es nicht, als ich den Raum verließ bin ich in George gerannt und dieser schaute mich mit Entsetzen an, als sei er einem Dementor begegnet oder Du-weißt-schon-wem höchst persönlich. Ich weiß nicht, was er denk oder auch nicht denkt, aber die Weasley sprechen nicht mehr mit mir. Und jedes Mal wenn ich mit ihnen sprechen will oder beim Training, ignorieren sie mich.

„Guck dir mal Johnson an. Sie zeigt endlich welchem HAUS ihr Herz gehört – Slytherin und dem Trottel Montague. Hey Johnson, setz dich doch zu deinem Liebling, er freut sich bestimmt auf dich!“, ruft George mir zu, als ich mich neben Alica am Gryffindortisch niederließ. Oliver funkelt George böse an und sagt:„George WEASLEY! Wir zwei, reden! JETZT! Fred du kannst auch gleich mitkommen! Wir werden das jetzt sofort klären. Angelina würdest du mich bitte begleiten?“ Ich schüttel den Kopf. „Oliver, ich will nicht. Die hören mir doch eh nicht zu. Soll Alicia oder Katie mitgehen, ich werd jetzt frühstücken und dann gehe ich zu Gonni und bitte sie meine Haare wieder zu richten. Weil ich find die Farbauswahl einfach unter Merlins Würde. Bei Merlins Unterhosen, wenn ich die erwische,...dann kommen die ins Mungo. Aber mit Sicherheit! Und raus lassen werden die die Täter auch nicht mehr, es werden wohl Schäden bleiben.“ Alicia erhob sich, lächelte mir zu und verschwand mit Oliver und den Weasleys – sogar Lee Jordan wurde von Oliver von dem Tisch gezogen und hinterher geschliffen. Was er wohl vor hatte? Nun ja egal. Ich gönne mir nun erst mal ein paar Pancakes und achte nicht auf das Getuschel von den anderen. „Du, Lina sag mal hast du vor dem Duschen in den Spiegel geblickt? Oder erst danach?“, fragt Katie mich. „Ich glaube ich hab erst nach dem Duschen in den Spiegel gesehen. Wieso fragst du? Moment – du meinst es ist vielleicht kein Zauber sondern ein Trank? Aber die Weasleys sind Nieten, was Tränke angeht. Bei Merlins Barte, es waren nicht die Weasleys?“, ich war wie – was sagen die Muggel immer – zur Salzsäure erstarrt.

Ich hab die Beiden verdächtig, ohne jeglichen Beweis. Ich sollte mich vielleicht bei ihnen entschuldigen,...obwohl – NEIN die Zwei reden ja nicht mit mir und außerdem hätten sie es wirklich sein können und noch ist es nicht ausgeschlossen, dass sie es waren. Alles nur Vermutungen, ich brauche Beweise!

„Miss Johnson, würden Sie mich bitte in mein Büro begleiten! Was haben Sie mit Ihren Haaren angestellt, oder wer hat dies mit Ihren Haaren angestellt?!“, sagt Professor McGonagall und schreitet mit wehendem Umhang weiter. Ich springe auf und folge ihr mit eilenden Schritten. Als wir in Gonnis Büro ankamen setzte Gonni sich hinter ihren Schreibtisch und deutet auf den Stuhl vor dem Tisch. „Nehmen Sie sich ein Ingwerplätzchen, meine Liebe. Und nun erklären Sie mir bitte, wieso Sie und die Weasley Zwillinge seit einer Woche kein Wort mehr miteinander wechseln. Und dann erklären Sie bitte Ihre, nun sagen wir es einmal so, für Ihr Haus unpassende Haarfarbe. Aber nun nehmen Sie schon ein Plätzchen.“, fordert Gonni. Ich nahm mir eines der Plätzchen, welche Gonni mir hinhielt, und begann zu erzählen: „Wissen Sie, vor knapp einer Woche gab es diesen Zwischenfall mit Montague. Ich sah wohl leicht fertig aus und bin ihn George hineingelaufen, nachdem ich mich von Montague befreien konnte. Er wollte, nun ich weiß nicht so genau, was er wollte – nur, dass er mir schaden wollte. Er hat zuerst versucht mich zu küssen, daraufhin stieß ich ihn weg, er zog an meinen Haaren und verdrehte mir meinen Arm. Ich weiß nicht wieso, aber er ließ mich plötzlich los und schob eine Hand unter meine Bluse. Ich nutze den Augenblick als er die Augen geschlossen hatte, zog meinen Zauberstab und hexte ihn durch. Ich hab den Raum fluchtartig verlassen. Ich weiß es war nicht richtig ihn zu verhexen, aber ich hatte Angst vor dem, was Montague noch vor hatte. Und als George einen völlig fertigen Montague sah, hat er wohl die falschen Schlüsse gezogen. Seit diesem Tag gucken mich alle an, als sei ich eine Verräterin. Aber, Professor, Sie müssen mir glauben, da war nie etwas mit Montague und da wird auch nie etwas sein!“ McGonagall sah mich interessiert an und nickt dann. „Nun Miss Johnson, wie kommen Sie zu der grünen Haarfarbe? Waren es die Weasleys? Oder wissen Sie es noch nicht? Ist Ihnen vielleicht ein Zauber missglückt? Erklären Sie mir das, bitte.“

„Ich weiß nicht wieso, oder wer. Ich weiß nur, dass nach den Duschen meine Haare grün waren. Ob es die Weasleys waren, ich weiß es nicht. Aber ich bezweifle es, wenn es durch mein Duschzeug war, dann hätten Fred und George sich beim Mischen des Trankes wohl in die Luft gesprengt, bevor ich damit in Berührung gekommen wäre. Außerdem haben Jungs keinen Zugang zu den Schlafsälen der Mädchen. Können Sie mir denn sagen, wie ich meine normale Haarfarbe wieder bekommen kann. Ich möchte nicht länger mit slytheringrünen Haaren durch Hogwarts laufen.“, noch während ich dies sage macht Gonni eine Bewegung mit ihrem Zauberstab und lächelt mich kurz an. „Nun Ihre Haare sind wieder normal, Miss Johnson. Ich hoffe ihre Unstimmigkeiten mit Fred und George Weasley schaden unserem Quidditchteam nicht. Noch haben wir die Chance auf den Pokal! Bei Merlin, ich will endlich diesen Pokal in meinen Händen halten. Sorgen Sie dafür, dass wieder Harmonie in unserem Team herrscht! Und der Pokal wird dieses Jahr unserer sein. Sie sind nun entlassen, gehen Sie bitte in Ihren Unterricht.“

~~~~~Rückblick ende~~~~~~
 

„Schatz, weißt du noch, wie es damals war? Als Oliver uns zum Nachdenken gebracht hat. Und wir, also Fred und ich uns bei dir entschuldigt haben? Wir waren es zwar nicht mit deinem Haar, aber wir haben dich ziemlich mies behandelt. Du hast gerade an diese Sache gedacht, oder?“, fragt George mich. Er kennt mich wohl zu gut. Ich antworte ihm: „Ja, du hast recht, ich hab an damals gedacht. Es war eine Woche in meinem Leben, die ich am liebsten vergessen würde – obwohl, ohne diese Woche wäre ich wohl nie eine Weasley geworden.“ Ich schenke ihm mein bezauberndstes Lächeln, packe ihn am Arm und ziehe ihn die Treppe hinab ins Wohnzimmer. „Soll ich dir die Gute Nachtgeschichte deiner Tochter zu Ende erzählen? Oder erzählst du sie zu Ende?!“, ich blicke ihn erwartungsvoll an während ich sprach.

„Nun Liebling, ich würde sagen, dass ich dir eine gute Nachtgeschichte erzähle!“
 

~Rückblick~

Fred, George und Angelina wurden in einen Raum gesperrt, von Oliver – der langsam genug von diesem Kindergarten hatte. Nach einer geschlagenen Stunde sprachen sie sich aus, herzten sich und Oliver fing an zu lächeln. Endlich war sein Team wieder ein Team.

Freudestrahlend öffnete Oliver die Tür mit den Worten:„In einer halben Stunde steht ihr fertig auf dem Feld. McGonagall hat uns ein Zusatztraining heute besorgt! Denn in knapp drei Wochen ist das letzte Spiel der Saison!“

„FRED, GEORGE, tut doch etwas! Ich dachte, heute kann ich meine Hausaufgaben machen. Verhindert das Training, bitte Jungs!“

„Lina, welch süße Worte aus deinem Munde.“
 

*Drei Wochen später*

„Wir haben ihn! Wir haben doch tatsächlich den Quidditchpokal gewonnen! Wer hätte das gedacht nach diesem miserablen Start in die Saison, nach all den Problemen in unserem Team?“, dachte Angelina. „SIEG! WIR haben den POKAL.“

Immer mehr Gryffindors stürmten das Feld. Ein Blick auf Gonni reichte um zu erkennen, dass ihr Traum endlich in Erfüllung gegangen ist. Sie hatte Freudentränen in ihren Augen. Aber bei so einem packenden Spiel wie diesem gegen Slytherin, ist es kein Wunder, da bleibt doch kein Auge trocken.

Als Wood den Pokal ihr überreichte, war für die Gryffindors kein Halten mehr. Es war ein Freudentaumel sondergleichen.

Und die Party im Anschluss, war der Hammer. Ein Jahr, das kein Gryffindor wohl jemals vergessen würde. Das Jahr des ersten Quidditchpokals nach Charlie Weasley wurde durch den Gewinn des Hauspokals gekrönt.

~~~~~Rückblick ende~~~~~
 

„Und wenn sie nicht gestorben ist, so lebt McSchreckschraube weiter glücklich und zufrieden mit dem Pokal in Händen. Und ihrem Gryffindorteam geht es soweit sie noch unter uns weilen doch noch sehr gut, oder mein Liebling?“, nach dem Ende seiner Geschichte blickt George erwartungsvoll seine Lina an. Als er jedoch das Bild sah, was sich ihm zeigt, da fängt er haltlos an zulache. Da ist Angelina doch tatsächlich in seinen Armen eingeschlafen. Ohne groß nachzudenken trägt George sind ins Bett und dankt Merlin für seine wundervolle Frau, und die Geschichten, die er seiner Tochter erzählen kann.
 

~*~*~

Und welcher Disneyfilm ist es? Kleiner Tipp, er ist bekannter als der erste. :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klothhilde
2010-10-24T17:55:00+00:00 24.10.2010 19:55
Toller OS!!!
Mir fällt auch als einziges passendes Märchen Schneewitchen und die sieben Zwerge ein. Die FF ist aber auf jeden Fall wunderbar. Schade ist nur, dass du nicht mehr beschreibst, wie Angelina und George zusammen gekommen sind, dass hätte ich gerne noch gelesen!
Großes Lob und lg Anna;)
Von:  Lily_Toyama
2010-10-05T19:58:29+00:00 05.10.2010 21:58
Ist es Schneewittchen und die sieben Zwerge?
Aber die gute alte Gonni McSchreckschraube zu nennen ist nicht sehr nett.

Aber jetzt zu der Geschichte:
Eine wirklich sehr süße Idee.
Aber irgendwie stört mich, wie Angelina mit Roxanne spricht, auf der einen Seite fast schon übermäßig kindlich, doch dann benutzt sie wieder Worte, die nicht Kindgerecht sind, wie z.B. dato (übrigens zweimal in einer Zeile)
Es wäre auch leichter zu lesen, wenn du mehr Absätze machen würdest, ich bin öfters in der Zeile verrutscht und das ist schade, weil man so aus der wirklich tollen Geschichte raus kommt.
Die Rückblicke gefallen mir gut und das Ende wo auch Angelina eingeschlafen, ist echt süß und lässt einen schmunzeln.
Warum hast du denn mit in der Geschichte den Erzähler gewechselt? Sowohl Er also auch ich Erzählen waren gut, aber irgendwie musste man sich einen Moment daran gewöhnen, dass er Erzähler wechselt und dann Schluss ja wieder.
Trotzdem all der Kritik hat mir die Geschichte sehr gut gefallen.
Lg Lily
Von:  Acrobalena-
2010-06-29T12:31:25+00:00 29.06.2010 14:31
heey
also ich denke auch das schneewittchen und die 7 zwerge sind^^
und die story ist auch cute♥
gute arbeit, kommen noch mehr OSs?
glg lena
Von:  sunny3291
2010-05-16T19:58:17+00:00 16.05.2010 21:58
Also wirklich, maja. Wie kannst du mich so fertig machen.
Ich schleime überhaupt nicht, sondern bin einfach nur von deinem Meisterwerk beeindruckt. Und ich musste mich ja wohl ziemlich lange gedulden bis mal wieder etwas neues von dir on ist....
Ich sag da nur meine Geburtstagsgeschenke, die jetzt über drei Monate überfällig sind :)

Aber jetzt zum OS.
Ich find die Rahmenerzählung einfach genial. Klein Roxy in ihrem Bettchen und Angelina sitzt bei ihr und hält sie im Arm, während sie von ihrer Schulzeit erzählt. Und du weißt doch, wie gern ich McSchreckschraube habe. Aber ich stell mir Schneewitchen nicht als die alte Hauslehrerin vor. Deine Story ist aber einfach wunderschön und die wichtigsten Aspekte von Schneewittchen und die sieben Zwerge sind vorgekommen. Und man erkennt wenigstens bei dir, um welchen Disneyfilm es geht. Ich scheitere daran ja. Es liegt aber wohl auch daran, dass du dir die Oldies ausgesucht hast. -.-

So auch ich verabschiede mich jetzt wieder. Du schreibst meine fleißige Bine schön weiter, denn wir wissen beide, dass ich immer schneller im Schreiben bin als du. :)

sunny
Von:  Charlott
2010-05-15T10:10:01+00:00 15.05.2010 12:10
Total süßer OS.
Hat mir echt gefallen und die Idee, dass die beiden Roxanne Geschichten von "damals" erzählen ist voll süß.
Mh, von Märchen habe ich immer noch keine Ahnung, aber ich würde einfach mal auf Schneewittchen und die sieben Zwerge tippen. Wegen McSchreckschraube und dem Quidditschteam. Das würde für mich passen. Bin gespannt, ob ich mal recht habe xD

Liebe Grüße
Charlott ♥


Zurück