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Verworrene Wege

Wer weiß schon wie alles ausgeht
von

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Ein großer Fehler (Jasper und Bellas Sicht)

Nun das ist meien erste längere Geschichte. Hoffe sie gefällt euch ^^
 

Jaspers Sicht:
 

Seit einem halben Jahr wohne ich nun mit meiner Zwillingsschwester Rose und Unserem Vater Carlisle Cullen, hier in Phönix. Vorher wohnten wir alle in Texas wo auch meine Mutter vor Jahren gestorben war. Alexandra Halle. Sie war eine tolle Frau und eine sehr liebevolle Mutter. Ich verstehe bis heute nicht wie sie so einfach sterben konnte. Ich war gerade 4 geworden und war mit ihr auf den Weg um Dad und Rose abzuholen. So sehr wie ich ein Mama Kind war so sehr war auch meine Schwester der unumstrittene Liebling von unserem Vater. Wir waren alle glücklich bis zu dem Tag. Als wir über die Straße gingen in Richtung von Oma Cullen wo Rose und Dad waren. Noch 2 Straßen und wir wären bei ihnen, aber so weit kam es nicht. Die Ampel war gerade auf grün gesprungen und wir gingen rüber. Ich rannte schon vor über die Straße und winkte meiner Mutter lachend zu. Sie solle sich doch beeilen. Sie lächelte und winkte zu rück. Sie war gerade mal ein paar Schritte auf der Straße als ein Auto angerast kam und sie erfasste. Ich sah wie sich ihr Gesicht verzog und sie davon geschleudert wurde. Ein paar Schritte vor mir entfernt auf dem Boden blieb sie liegen. Ihre Augen geschlossen. Sofort rannte ich zu ihr und kniete mich neben sie „Mama hast aua? Soll ich Papa holen? Der macht dich ganz schnell wieder gesund.“ Tränen liefen mir über die Wange zwar war ich noch jung, aber ich verstand das mein Dad nichts machen konnte. Er war Arzt und auch ein Held für mich auf gewisser weiße, aber er konnte keine Wunder voll bringen. Ich sah wie sie sich bewegte und meine Hand nahm. „Ich hab dich lieb mein Kleiner… pass gut auf die beiden auf.“ Ihre Stimme war rau und nur ganz leise. Das waren ihre Letzten Worte bevor Alexandra Cullen vor den Augen ihres Kleinen 4 Jährigen Sohns Jasper starb. Und nun stand uns eine neue Veränderung bevor.
 

Einen Arm um das Braunhaare Mädchen steht Mein Vater da und schaut uns ernst an. „Rosalie, Jasper, das ist eure neue Schwester. Ihr Name Isabella.“ Mit diesen Worten begann das ganze Desaster. Da komme ich gerade mit meiner Zwillingsschwester Rose aus dem Urlaub wieder und unser Vater macht uns so eine Überraschung. Das Gibt Bestimmt ärger und so war es auch. Kaum das ich das gedacht hatte ging meine Schwester an die Decke „Das kannst du nicht machen. Bringst einfach jemanden mit und behauptest sie ist unsere Schwester. Haben wir nicht auch ein Wort mit zureden? Ich will keine Schwester.“ Schrie sie unseren Vater an. Für mich war es nichts neues das sie so aus rastete und dies Mal hatte sie auch einen Grund. Außerdem würde mein Vater sie eh gleich wieder beruhigen, immer hin war sie seine Prinzessin. Er hatte sie total verzogen. Muss auch schwer für ihn gewesen sein als alleinerziehenden Vater gleich Zwillinge groß zuziehen. Während Rose Dampf ab lies schaute ich mir diese Isabella mal genauer an. Sie war hübsch, zierlich und sehr blas. Ihre schönen braunen haare gingen ihr bis zur Taille und hatten leichte wellen drin. Sie hatte sie so nach vorne fallen lassen das sie wie ein Schleier wirkte und sie etwas versteckte. Am schönsten waren allerdings ihre Schoko braunen Augen die man durch die Haare leicht sehen konnte.
 

Was mich überraschte war die Reaktion von dieser Isabella. Sie wurde immer kleiner und Tränen liefen ihr über die Wange außerdem schien sie immer schwerer Atem zu bekommen. Doch ehe ich reagieren konnte rannte sie weg. Die Treppe hinauf und aus meinem Sichtfeld. Ein lauter Knall war das Einzige was noch zu hören war. Dieser Knall hatte es auch geschafft das Rose endlich verstummte. „Oh ein Sensiblchen auch noch“ fauchte sie und blickte zur Treppe. „Rose!“ mehr sagte ich nicht. Stattdessen blickte ich zu unserem Vater. „warum?“ Mehr fragte ich nicht aber das würde auch reichen. Mein Vater wusste das sich in der Regel mich aus allem raus hielt. Er seufzte schwer und blickte ihr immer noch nach. „Bella lebte seit gut 9 Jahren im Krankenhaus. Sie ist meine erste Patientin hier gewesen, als wir vor einem halben Jahr herzogen. Sie hat einen Herzfehler und lebte da nur noch für sich. In dem halben Jahr hat sie nie jemand besucht. Sie hat weder Verwandte noch Freunde. Jedes Mal wenn sie vom Krankenhaus in ein Heim gebracht wurde hatte sie Anfälle so dass sie immer wieder zurückkam. Ich hab sie schließlich dazu gebracht das sie mit mir redet und sie aus dem Krankenhaus raus ist. Nun ja ich hätte es euch aber wohl besser ohne sie beigebracht. Rose sie hatte es wirklich nicht leicht. Bitte versuch mit ihr klar zukommen. Ihr müsst nicht ihre besten Freunde werden, aber sie gehört nun zu uns also behandelt sie bitte auch als Teil der Familie.“ Erkläret uns Carlisle. Rose war es an zusehen das ihr ihre Worte Leid taten. So war meine Zwillingschwester schon immer. Einfach nur verwöhnt. Aber nun ergab auch das Verhalten von Dieser Bella einen Sinn. Deshalb ist sie kleiner geworden. Sie hatte Angst vor anderen.
 

In dem zusammen hang viel mir ein das sie schwerer geatmet hatte. Schnell rannte ich die Treppen rauf. Dad hatte ihr bestimmt das Zimmer neben meinem gegeben. Es war das schönste von den leeren Zimmern. Schnell machte ich die Tür auf ohne zu klopfen, was normal nicht meine Art war. Aber ich hatte recht gehabt. Sie saß an der Wand gekauert auf den Boden und bekam keine Luft. Sie weinte immer noch. „DAD!!“ rief ich schnell ehe ich Vorsicht näher an sie heran trat. Sie krampfte sich noch mehr zusammen also blieb ich stehen. Lange musste ich nicht warten da stand mein Vater auch schon im Zimmer.
 

Bellas Sicht:
 

Seit 9 Jahren war ich nun in diesem Krankenhaus, aber heute sollte ich endlich raus kommen. Mein Neuer Arzt, nun ja neu ist etwas über trieben, immer hin kümmerte er sich bereits seit einem halben Jahr um mich. Wollte mich heute mit zu sich nachhause nehmen. Ich sollte eine neue Familie bekommen. Eine ältere Schwester und einen älteren Bruder. So wie einen tollen Vater. Dr. Cullen oder besser gesagt Carlisle war ein toller Arzt und ein toller Mann. Er war jung und sah richtig gut aus, gerade mal wie Anfang 30 und nicht wie Ende 30 die er in Wirklichkeit auch war. Mein Vorheriger Arzt Dr Weiger war in Rente gegangen und er war sein Nachfolger. Ich mochte Dr. Weiger sehr gerne er lies mich komplett in Frieden und zwang mich nicht zu irgendwelchen Therapien, auch wenn er mich hin und wieder versuchte zu überreden an so einer teil zu nehmen. Nein er brachte mir ständig neue Bücher mit und sorgte sogar dafür dass ich hier im Krankenhaus lernen konnte. So das ich wenn ich hier raus musste normal in die Schule gehen konnte. Und nun war es so weit. Carlisle war auch ein toller Arzt. Anfangs hatte er solange seien Pause und die Untersuchungen damit verbracht mich zum Reden zu bringen, bis ich einmal so über einem Missgeschick von ihm lachen musste. Er hatte doch tatsächlicher versucht aus einem Buch von mir zu zitieren das er kannte, nur hatte er die Sätze total verwirrt das es gar kein Sinn mehr ergab. Ab da sprach ich mit ihm wen wir alleine waren. Irgendwann auch wenn die Schwestern dabei waren. So kam es das er mir von seinen Kindern erzählte und ich ihm von meinen Eltern. Als er alles von mir wusste wies er mich nicht zurück sondern fragte mich sogar ob ich nicht zu ihm wolle. Seine Tochter werden wolle. Dabei war ich es doch die meine Eltern umbrachte.
 

Nun Stande ich hier bei ihm im Wohnzimmer als seine neue Tochter und sollte jetzt meinen neuen Geschwistern vor gestellte werden. Sie waren gerade von einem Auslandsurlaub wieder da. Ich war während sie weg waren hier eingezogen. Carlisle hatte sich extra dafür Urlaub genommen der wohl bis Ende der Sommerferien in 3 Wochen gehen soll. Wir hatte das Zimmer das er für mich aus gesucht hatte eingerichtet und mir ein paar Sachen besorgt. Doch bei den Klamotten meinet er da solle ich wohl mal mir seine Tochter Rose einkaufen gehen. Das Zimmer lag genau neben dem Zimmer von seinem Sohn Jasper. Wir lagen oben im zweiten Stock zusammen mit dem Schlafzimmer von Carlisle und einem Gäste Zimmer. Der Dachboden oben gehörte ganz alleine Rose und war für sie ausgebaut worden. Sie hatte die Spitze des Turmes, der auch in meine Zimmer für eine schöne Sitz Nische verantwortlich war. Jasper und ich hatten von der eine Seite aus, beide einen guten Blick in den Garten und beiden hatten wir Eckzimmer. Mit anderen Worten wir hatte eine ganze Haus Seite im 2 Stöcken für uns. Die ganze Villa war riesig. Laut Carlisle gehörte Das Gebäude schon Jahren der Familie und er hätte es vor einem Jahr geerbt. Das Grundstück war von einem Großen schmiedeeisernen Zaum umgeben. Der Garten war eher englisch gehalten weil Carlisle selber wohl Engländer war. Ach ja und das wichtigste es war schön außerhalb der Stadt und nur mit dem Auto erreichbar. Was leider auch bedeutet das ich immer auf einer der anderen angewiesen war um hier weg zu kommen, aber Carlisle hatte mir versprochen das ich bald selber mein Führerschein machen durfte.
 

Zu rück zum hier und jetzt mein neuer Vater hatte gerade den beiden vor mir gesagt das ich ab nun ihre neue Schwester war. Vorsichtig schaute ich mir die beiden durch meinen Haar Schleier an. Jasper war ein großer Dünner Junger, aber doch schien er gut trainiert zu sein. Erwirkte nicht schmächtig. Er hatte etwas längere Haare die blond waren und schöne Locken bildete. Seine Augen waren strahlend Blau und er wirkte so desinteressiert, als würd ihn das alles nicht angehen. Rose Dagegen wirkte als würde sie immer wütender werden. Ihre blauen Augen funkelten gefährlich und sie hatte ihre schlanken Arme und Hände angespannt. Ihre harre waren ebenfalls Blond nur nicht ganz so stark gelockt und gingen ihr bis zur Hälfte ihres Rückens. Alle beide sahen aus wie Models und schüchterten mich noch mehr ein damit. Was hatte ich mir nur dabei gedacht Carlisle Angebot an zunehmen? Ich passte nicht hier her und schein bar war ich auch nicht erwünscht, den Rose wetterte los als hätte man ihr gerade gesagt sie müsste auf den Bau arbeiten oder ins Gefängnis. Ich gehörte nicht hier her. Es wär besser gewesen ich wäre nicht mit gekommen und hätte weiter meine Strafe im Krankenhaus abgesessen. Schon spürte ich ein stechen in der Brust. Der Beweis dafür das ich nicht leben sollte. Mein Herz tat wieder weh und meine Luft wurde immer knapper. Dazu noch Rose die mir immer deutlicher machte das ich nicht erwünscht war. Ich musste hier weg und das sofort. Ohne die anderen zu beachten rannte ich hoch in mein Zimmer. Ich weiß dass ich das während eines Anfalles auf keinen Fall machen durfte aber das war mir egal.
 

Oben in meine Zimmer angekommen schmiss ich die Tür zu. Och schwankte sehr und auch mein Blick wurde immer verschwommener. Ich brauchte frische Luft. Zwar weiß ich nicht wie, aber irgendwie gelangte ich an die gegen überliegende Seite und öffnete das Fenster, eher ich auf dem Boden rutschte. Meine Beine angezogen kauerte ich auf dem Boden. Hoffte das die schmerzen schnell wieder vergangen. Krampfhaft versuchte ich Luft zu holen. Doch es schein als würde es nicht zu meinen Lungen vor dringen. Mein eigener Herzschlag dröhnte mir in den Ohren. Er war zu schnell das merkte ich auch ohne irgendein Messgerät. Vielleicht war es schlimm genug damit ich endlich zu meinen Eltern konnte.
 

Ich höret wie meine Tür auf flog und sich jemand sich mir Langsam näherte. Sofort fuhr ich zusammen und verkrampfte mich noch mehr. Bestimmt war es Rosalie die mich aus dem Haus und aus ihrem Leben warf. Sie hatte jedes recht dazu, aber es war nicht Rose. Die Stimme die gerade rief war definitiv männlich auch wen sie sanft wirkte, herrschte in ihr Panik. Das musste wohl Jasper sein. Doch er warf mich nicht raus, nein er rief für mich nach Hilfe. Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte um.
 


 

Na habt ihr erkannt was der Große Fehler war?

Ich hoffe ihr seid mir nicht sehr böse, das Rosalie bisher so böse rüber kommt. Sie ändert sich noch, bzw sie wird erklärt.
 

Natürlich freu ich mich wie jeder andere Schreiber über-Komentare und Vorschläge bzw Verbesserungen.
 

Na dann bis zum nächsten Kapitel *winke*

//Hoffe doch das noch jemand weiter lesen will //

Ein kleiner Funken Hoffnung (Jaspers Sicht)

Hier ist gleich noch das 2 kapiltel bzw das erste *g*
 


 

Kapitel 1: Ein kleiner Funken Hoffnung
 

Jaspers Sicht:
 

Das Ganze ist nun schon 2 Tage her. Bella hatte sich nach dem Vorfall so weit erholt. Dad hatte ihr eine Beruhigungsspritze gegeben und Tabletten verabreicht. Nun lag sie in ihrem Zimmer und lies niemanden zu sich. Sobald jemand an die Tür klopfte antwortete sie höchstens mit einem wimmern und wen sie jemand berührte fing sie an zu schreien. Erst wenn sie wieder alleine im Zimmer war beruhigte sie sich wieder. Rose tat ihr verhalten bereits sehr leid. Sie hatte sich entschuldigt, doch Isabella hatte sie nur kurz unter der Decke hin weg angesehen und genickt. Dad wusste nicht was er mit Bella machen sollte und dachte bereits daran sie wieder ins Krankenhaus zu bringen, doch irgendwie wollte ich das nicht zu lassen. Zumal sie auf mich eh nicht so schlimm reagierte. Sie zitterte zwar stark bei Berührungen von mir schrie aber nicht. Ich musste was tun, nur was? Es war schon spät, fast Mitternacht als ich von einem meiner besten Freunde wieder kam. Eine gute Gesellschaft war ich meinen Kumpels momentan nicht, dennoch wollte sie mich treffen. Heute hatten wir was getrunken und etwas Playstation gespielt. Rose war bei Denen geblieben. Sie hatte noch immer ein schlechtes Gewissen und wollte heute bei ihrer besten Freundin Alice bleiben. Ihr großer Bruder Emmet Brandon war mein bester Freund zusammen mit Edward Masen. Wir drei spielten zusammen in der Fußballmannschaft unserer Schule.
 

Ich hatte nur ein Glas Bier getrunken, trotzdem war ich mit dem Taxi gekommen. Den ganzen Tag hatte ich mir schon überlegt wie ich zu meiner neuen kleine Schwester durchdringen konnte. Doch mir war nichts eingefallen. Langsam stieg ich die Treppen hoch zu meinem Zimmer. Ich war immer noch so in Gedanken das ich gar nicht merkte wie ich bereits oben angekommen war, jedoch nicht vor meiner Tür sondern vor ihrer. Leises Weinen drang durch die Tür, so dass ich sie leise öffnete. Bella saß am Fenster und weinte vor sich hin. Noch leiser schlich ich mich zu ihr und setzte mich ihr gegen über in die sitz Nische und schaute auch hinaus in den Garten. Keiner von uns beiden sagte was. Ich saß einfach nur bei ihr. Zwar blickte ich sie aus den Augen winkeln an, aber das war schon. Sie um klammerte etwas. Es schien ein Foto rahmen zu sein. Doch genau konnte ich es nicht erkennen. Es war zu dunkel. Lange saßen wir stumm da. Sie hatte schon nach ein paar Minuten auf gehört zu weinen. Erst als die Dämmerung einsetzte bewegte sie sich. Eigentlich wollte ich mich nur nach hinten lehnen, aber ich knallte leicht mit dem Kopf gegen die Wand. Scheinbar hatte ich doch etwas zu viel getrunken. Was mich dann jedoch überraschte war ein kleines Kissen das mir entgegen gehalten wurde. Sie bewegte sich und nahm mich sogar wahr. Es schien fast so als wollte sie das ich es bequem hatte und noch was bei ihr blieb. War es so einfach? Würde ich so an sie ran kommen, in dem ich einfach nur bei ihr war? Ich wusste nicht ob es was brachte, aber ich musste es aus probieren. Lächelnd nahm ich das Kissen an und machte es mir bequem. Erst gegen Morgens bewegten wir uns. Sie gähnte und legte sich in ihr Bett. Auch jetzt sagte ich nichts. Ich beobachtet sie nur und als sie dann eingeschlafen war ging ich in mein Zimmer. Auch ich war müde.
 

Als ich mittags auf wachte erlebte ich eine große Überraschung. Langsam setzte ich mich auf und beobachtet das Gespenst in meinem Zimmer. Belle ging leise durch mein Zimmer und schaute alles genau an. Erst an dem Bücherregal machte sie halt. „Guten Morgen“ sagte ich leise um sie nicht zu erschrecken. Bella drehte sich zu mir und lächelte mich leicht an ehe sie sich wieder meinen Büchern widmete. Ein Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Wie viel eine Nacht doch verändern konnte. Gähnend streckte ich mich und stand dann auf. Ich das Gefühl das ich mich einfach normal benehmen musste um sie nicht zu verschrecken. Also ging ich zum Schrank und holte mir frische Sachen raus. „Ich geh kurz duschen Schwesterchen!“ Sagte ich ihr als sie mich neugierig beobachte. Sie nickte nur und ging wieder aus meinem Zimmer, ich folgte ihr in den Flur um zum Bad zu gelangen. Dabei sah ich wie sie wieder in ihr Zimmer ging mit einem meinem meiner Bücher. Das brachte mich zum Schmunzeln. Da hätte ich auch selber drauf kommen können. Sie hatte zwar zwei volle regale voll mit Büchern, aber einige sahen ziemlich abgewetzt aus. Sie musste sie alle schon kennen. Also damit hatte ich schon mal ein Hobby von ihr herausgefunden. Sie war ein Bücherwurm. Vielleicht bracht mich das noch näher an sie ran.
 

Mein eigenes Magenknurren weckte mich aus meinen Gedanken. Schnell sprang ich unter die Dusche und macht mich fertig. Ehe ich runter in die Küche ging. Dort war nur mein Vater und lass die Zeitung. „Guten Morgen. Auch mal wach?“ Begrüßte er mich mit seinem typischen lächeln. „Morgen. Ja so langsam mal.“ Meine Antwort war mit einem grinsen unterstrichen. Immerhin hatte ich einen großen Erfolg die Nacht erlebt und dann das heute Morgen ließ mich hoffen das es Berg auf ging. „Sag mal Dad was isst Isabella gerne? Weißt du da was?“ fragte ich so unauffällig wie möglich während ich im Kühlschrank blickte. Doch leider um sonst. Mein Vater war sofort aufmerksam geworden und legte die Zeitung beiseite. „Wie so fragst du? Ist es was passiert?“ „Sagen wir es so. Gib die Hoffnung noch nicht auf, aber wie weit ich an sie ran komme und wie lang es dauert kann ich dir nicht sagen. Also weißt du jetzt was sie gerne ist? Ich wollte mit ihr frühstücken. Also?“ fragte ich noch mal in einem etwas ernsteren Ton. Nicht nur Carlisle hatte ich mit meinen Worten gebremst sondern auch mich. Wer weiß ob sie überhaupt was mit mir isst. Jedoch musste ich es probieren sie hat die Tage kaum was gegessen. Und das war mehr als nur etwas ungesund. „Leider weiß ich genauso viel wie ihr über ihre Vorlieben. Im Krankenhaus gibt es doch nur das Normale essen.“ Seufzend lehnte ich mich gegen den Kühlschrank. Das war ja so klar.
 

Während ich versuchte mir was einfallen zulassen sah ich das mein Dad sich angezogen hat und seine Autoschlüssel neben ihm Lagen. Das machte mich stutzig. Er hatte doch Urlaub. Also wo wollte er alleine hin? „Gehst du weg?“ Carlisle hatte meinem prüfenden Blick bemerkt und konnte so schnell auf meine Frage antworten. „Ja ich muss in die Stadt Bella in eurer Schule anmelden und noch ein paar Papiere machen wegen der Adoption.“ Da kam mir nicht nur eine sondern gleich 2 Ideen. „Gut dann kann ich versuchen Sie runter zu locken um etwas zu essen. Kannst du mal schauen ob du ein paar Bücher findest die sie interessieren könnten?“ gab ich sie auch gleich kund. Erstaunt schaute mich Carlisle an. Fast schon so erstaunt das ich meinte er würde ein Alien sehen statt sein Sohn. „Wie kommst du den darauf?“ wieder seufzte ich. Musste er den alles wissen? Naja vielleicht konnte er mir ja helfen. Also erzählte ich ihm was alles seit meiner Rückkehr gestern passiert war. Nun schaute er mich immer noch so perplex an das ich fast gekichert hätte. Ich versuchte es zurück zuhalten doch ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Es war unfair sich so über sein Gesicht lustig zu machen, aber ein gutes hatte es. Er erwachte aus seiner starre und strahlte mich an. „Du hast wirklich viel von deiner Mutter. Sie war eine tolle Psychiaterin. Es war fast so als könnte sie spüren wie es in anderen aussah. Das scheinst du von ihr vererbt bekommen zu haben.“ Als er Mutter erwähnte wurde ich traurig. Es war zwar schon 12 Jahre her, aber ich vermisste sie immer noch sehr. Dennoch machte es mich auch stolz mit ihr verglichen zu werden. „Danke. Also hilfst du mir?“ „Aber sicher doch mein Sohn.“ Damit nahm er die Schlüssel und ging einfach.
 

Als ich hörte wie er weg fuhr, machte ich mich dran aufzudecken. Sogar Brötchen backte ich auf. Erst alles fertig war, ging ich die Treppen wieder hoch zu Bellas Zimmer. Bevor ich ein trat klopfte ich kurz an der Tür. Bella saß mit meinem Buch in der Nische und lass es eifrig. Sie schien mich nicht mal bemerkt zu haben. Ich ging zu ihr und schaute ins Buch um heraus zu finden welches meiner Bücher sie sich überhaupt mitgenommen hatte. Nach ein paar Sätzen die ich auf der Seite lass wusste ich es sofort und es überraschte mich doch, den es war nun kein Buch für jeder man. „Unsterbliche Nacht von Mina Hespen“ flüsterte ich erstaunt. Das schien sie gehört zu haben, den sie blickte mich erstaunt an und nickte. Sie sah so richtig süß aus das ich sie einfach an lächeln musste. „gefällt es dir?“ Wieder nickte sie diesmal aber mit einem Lächeln. „Was hältst davon wenn wir erst mal frühstücken? Wir sind allein da und unten sind schöne warme Brötchen die auf uns warten“ versuchte ich sie zu locken. Auffordernd hielt ich ihr meine Hand hin. Sie jedoch schaute mich nur unsicher an. Wo vor hatte sie nur solche Angst? Vor mich sicher nicht immer hin durfte ich ja auch jetzt sah nah bei ihr stehen und heute Morgen die ganze Zeit bei ihr sein. „Komm es wird schon nichts passieren. Wir beide Frühstücken nur.“ Es war ein kläglicher zweiter Versuch und bringt genau so wenig wie der erste.
 

Noch immer sah sie mich unsicher an. Tja dann eben anders. „Okay ich geh alleine runter was essen denn ich hab Hunger. Wenn du willst kannst du gerne nachkommen.“ Damit verlasse ich das Zimmer und gehe wieder runter in die Küche.

Es dauerte allerdings fast eine halbe Stunde bis Jemand schüchtern durch die Tür tritt. Langsam und mit einem wachsamen Blick setzt sich Bella zu mir an den Tisch. Ich lächle sie kurz an und schmiere dann ganz in Ruhe weiter mein Brötchen. Auch sie nimmt sich zwar immer noch zögernd, ein Brötchen und schneidet es sich vorsichtig auf. So essen wir eine Weile schweigend und decken danach sogar zusammen den Tisch ab. Ich dachte schon sie würde nun wieder auf ihr Zimmer gehen, aber damit irre ich mich. Sie bleibt unten bei mir und liest in dem Buch das sie aus ihrem Zimmer mit gebracht hatte, als sie runter zum Essen kam. Nun saßen wir in wieder am Tisch. Ich lese die Zeitung und sie in meinem Buch. Es war ein tolles Gefühl sie hier unten bei mir zu haben. Zusehen wie es ihr geht und was sie macht. Nicht diese Ungewissheit mehr ob sie einen Anfall hat oder ob sie sich weinend irgendwo verkriecht. Nein sie sitzt einfach friedlich hier mit mir am Tisch und liest.
 

Erst nach gut einer Stunde kommt wieder Bewegung in unser friedliches zusammen sein. Das Geräusch eines Schlüssels im Schloss der Haustür lässt Bella zusammen fahren. Bevor auch nur die Tür geöffnet werden konnte war sie auf gestanden und hatte sich hinter mich versteckt. Etwas verdattert, blickte ich über die Lehne zu ihr runter. „Du brauchst keine Angst haben Bella. Komm wieder vor“ es war schon lustig wie sie da unten kauerte. „Bin wieder da!“ rief Rose als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Schon alleine bei der Stimme meiner Schwester war die Kleine hinter mir zusammen gezuckt. „Wir sind in der Küche Rose“ antworte ich unserer Schwester in normaler Lautstärke und kaum dass ich es aus gesprochen hatte stand die Blonde schon in der Tür. „Wer ist wir?“ fragte sie verwundert. Schließlich konnte sie nur mich hier sehen. Bella war vor ihrem Blick sicher. Als ich ein weiteres Mal nach hinten blickte hatte sich Bella mit dem Rücken an meinen Stuhl gelehnt und lass einfach weiter. Was machte ich jetzt sollte ich Rose sagen das Bella auch da war und riskierte damit das sich meine Erfolge der Letzten 24 Stunden in Luft auflöste oder behalte ich es für mich und muss meine Schwester anlügen. Es war ein schwere Entscheidung doch ich wusste ich das es wichtig war wie es mit Bella weiter ging. „Ich und meine drei andern Persönlichkeiten“ antwortete ich ihr grinsend. Vielleicht kam sie ja sogar von selbst drauf und verstand warum ich schwieg.
 

Ich sollte wirklich mehr Vertrauen in meine BEIDEN Schwestern haben. Rosalie hatte ein verstehender Ausdruck auf dem Gesicht und versuchte unauffällig heraus zu finden ob sie recht hatte, in dem sie mir über die Schulter guckte. Sobald sie unsere neue Schwester sah musste sie lächel und auch Bella sah sie über meine Schulter hin weg schüchtern an. Auch Rose erkannte das das Vertrauen das Isabella versuchte auf zubauen noch recht zerbrechlich war, deshalb setzte sie sich einfach zu uns an den tisch bzw. eher zu mir an den Tisch. Die Kleinere hatte sich nämlich wieder hinter mich verkrochen und lass weiter in dem Buch von mir.
 

Auch Hier noch mal:

Ich hoffe ihr erschlagt mich nicht und lasst mir ein paar kommentare Da ^^

Bis zum nächsten Kapitel *wink*

Kapitel 2: Teil der Familie?

So zu Ostern bekommt ihr von mir ein neues Kapitel das nächste kann aber noch ein Bisschen dauern. Hoffe es gefällt euch.
 

Ein Großer Dank geht an:

alaskankittykat

metal-engelchen
 

Vielen Danke für den Kommis und für die Favos ^^
 

Kapitel 2: Teil der Familie?
 

Rose:

Ich hatte die Nacht bei meiner besten Freundin Alice verbracht um endlich mal auf andere Gedanken zu kommen. Noch immer machte ich mir Vorwürfe, weil ich so gemein zu unserer neuen Schwester gewesen war. Ich hatte noch mit Alice, Emmet und ihren Eltern zu Mittag gegessen, ehe ich mich auf den Weg gemacht hatte nach Hause. Schließlich wohnte ich bei Jasper, Dad und Bella und nicht bei den Brandons. Auch wenn ich gerne dort viel Zeit verbrachte. Alice war eben meine beste Freundin auch wenn sie arg lebhaft war und einem so schnell mal auf die Nerven gehen konnte. Wir liebten es beide Shoppen zugehen und dank unserer beiden Brüder mussten wir selten selber schleppen. Emmet war ein toller Typ und der beste Freund von Jasper. Um ehrlich zu sein hatte ich sogar einen ziemlich großen narren an Emmet gefressen. Er war groß, stark und unheimlich liebevoll. Dazu kam noch sein echt toller Umgang mit Alice. Wenn die beiden zusammen waren musste man sich meist in Sicherheit bringen, denn meistens heckten sie dann was zusammen aus oder sie stritten sich so schlimm das Alice auch mal mit Gegenständen nach ihm war, aber wenn auch nur einer seiner Alice was tun wollte war er sofort zu stelle. Außerdem hatte er immer noch was Kindliches an sich das mich um den Verstand brachte. Dann noch die Grübchen wenn er lachte und ich war hin und weg. Jedoch hatte ich das weder ihm noch Alice je verraten. Um genau zu sein hatte ich das noch gar niemanden verraten, aber wie das nun mal unter Zwillingen war, wusste Jasper das ich mich in Emmet verliebt hatte. Jasper versuchte jedoch mich aus dem Hintergrund zu stärken und hatte mir auch schon mehr als einmal vorgeschlagen ich sollte es ihm doch sagen. Allerdings war das leichter gesagt als getan. Emmet war einfach zu süß. Sobald ich versuchte es ihm zusagen, verlies mich der Mut. Dazu kam dann auch noch das die Situationen in denen Emmet mal ernst war, damit wir über so was reden konnten war sehr selten.

Seufzend kramte ich mein Schlüssel aus der Tasche und öffnete Die Tür. Sobald ich drinnen war rief ich den anderen zu das ich da war. „Wir sind in der Küche Rose“ antworte mir Jazz auch gleich, doch was mich stutzig machte war das WIR. Immerhin war doch Dad heute in der Stadt und sicher noch nicht wieder da. Konnte es wirklich sein das Isabelle endlich aus ihrem Zimmer gekommen war? War es möglich? Schnell ging ich zu Jasper um meine Vermutung zu bestätigen. Als ich jedoch die Küche betrat saß da nur mein Zwillingsbruder am Tisch. Das irritiert mich doch etwas. „Wer ist wir?“ wollte ich deshalb wissen. Vielleicht machte er nur einen Scherz auch wenn es recht untypisch für ihn war. Statt mir zu antworten drehte er sich nur nach hinten um und schaute hinter seinen Stuhl zu Boden. Das machte mich erst recht stutzig. Warum schaute er bitte jetzt hinter seinen Stuhl. Langsam kam mir eine Idee in den Kopf. Was war wenn sich Bella hinter ihm versteckte. Schließlich hatte sich in den letzten Tag doch deutlich gezeigt dass sie ihm etwas mehr zugetan war als uns anderen. Seine Antworte bestätigte es mir dann auch noch. „Ich und meine drei andern Persönlichkeiten“ Gekoppelt mit dem grinsen in seinem Gesicht war klar das er es nicht ernst meinte. Isabella musste wirklich hinter ihm sitzen. Trotzdem musste ich es einfach selber sehen, also versuchte ich ein Blick über die Schulter meines Bruders zu erhaschen. Und Tatsächlich hinter ihm tauchten die schokobraunen Augen unser neuen Schwester auf. Ihr Blick war schüchtern und Angst war in ihren Augen zu erkennen.

Jetzt war es wichtig sie nicht wieder zu verschrecken, deshalb setzte ich mich langsam zu Jasper an den Tisch. Kaum das ich saß verschwand sie wieder hinter Jazz. Immerhin verschwand sie nicht wieder in ihr Zimmer, damit konnte es doch gar nicht so falsch sein. Erst saßen wir eine ganze Zeit still da, doch nach 20 Minuten hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich wollte wissen wie Jazz sie runter bekommen hatte und vor allem warum hing sie jetzt so an ihm? „Sag mal Jazz wie hast du Isabella in die Küche bekommen?“ Es war nur eine Frage, dennoch stellte ich sie so leise das mein Zwillingselbst Schwierigkeiten gehabt haben muss sie zu verstehen. Leider bekam ich jedoch keine richtige Antwort, nur ein Schulterzucken. Entweder wusste er es selber nicht oder er wollte es mir nicht verraten. Ich nahm es ihm nicht übel das er es mir verschwieg, sollte es denn so sein, immerhin war ich schuld daran das sie sich überhaupt erst mal in ihrem Zimmer versteckt hatte. Auch wenn es mir wirklich leid tat ich kann mein verhalten von vor ein paar Tagen nicht ändern. „Weißt du denn eigentlich wie alt Isabella ist?“ frage ich jetzt schon etwas lauter. Vielleicht würde unsere neue Schwester ja selber antworten. Auch wenn ich mir nicht viel Hoffnung machte. Eine Chance bestand immer. Jedoch war die Hoffnung um sonst es war Jasper der antwortete. „Da Dad sie bei uns in der High School anmeldet, wird sie wohl ungefähr, wie wir um die 15 sein.“ Antwortete er etwas genervt. Scheinbar hatte Vater ihm auch nicht mehr gesagt als mir und Bella auch noch nicht richtig mit ihm gesprochen. Unrecht hatte er nicht. Ich glaubte zwar nicht dass sie genau wie wir 16 war, aber sie musste auch schon 14 sein um in unsere Schule zukommen.

Als leises Gemurmel hinter Jazze erklang drehte er sich sofort um und schaute sie erstaunt an. Scheinbar hatte er verstanden was sie gesagt hatte. „Das ist nicht dein ernst?“ Und es schien ihn nicht ganz möglich zu sein. Was hatte ihn so erstaunt dass er blass wurde. „Wie alt bist du?“ fragte er noch mal ungläubig nach. Als sie diesmal antwortet kann ich es auch hören und verstehe sofort warum er so blass war. „ich bin 12“ sagte sie leise, dann passierte auch gleich das nächste unglaubliche. Sie stand doch tatsächlich vom Boden auf und setzte sich zu uns an den Tisch. Was war denn heute bitte los? Erst kommt sie aus dem Zimmer raus, dann scheint sie auch was gegessen zu haben und nun setzte sie sich doch wahrhaftig zu uns an den Tisch und redete mit uns. Wo her ich wusste das sie auch was gegessen hatte? Ganz einfach neben der spüle standen drei Teller und da ich nicht da war und die Herren im Haus selten besuch hatten musste sie es sein. Aber das jetzt gerade gar nicht Thema. Thema war das Isabella gerade mal 12 war und zu uns an die High School sollte. „Sei mir nicht Böse Isabella, aber in deinem Alter gehörst du dann in eine Junior High und nicht an unsere Schule. Die ist doch erst ab 14.“ Sagte ich immer noch total verwundert. Das konnte alles doch gar nicht stimmen. Wie sollte sie den mit dem Stoff mithalten? Sie kommt doch gerade erst aus dem Krankenhaus. „Bella, nicht Isabella!“ War das einzige was ich als Antwort bekomme. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Da sitzt hier doch gerade meine 12Jährige neue Schwester vor mir und korrigieret mich bei ihrem Namen, satt mal zu erklären wie sie in der 9 mithalten wollte.

Zum Glück war Jazz auch noch da. Vieleicht konnte mein Zwilling etwas von unserer Schwester erfahren. „Bella. Schwesterchen. Wie kommt es bitte das Dad dich in der 9 anmeldet, für die du noch 2 Jahre zu jung bist?“ fragte er lieb. Ich hatte ihn noch nie so liebevoll mit jemanden sprächen hören. Okay das eine oder andere Mädchen hatte er sich mit einem Übertrieben süßen ton vom Hals geschafft, aber da war er auch sehr sarkastisch vorgegangen. Jetzt jedoch meinte er es ernst und sein ton war nicht gespielt. Ich erkannte sofort dass er sie bereits als seine Schwester akzeptiert hatte und sie doch wie ein Kleinkind beschützen würde bis sie reif genug war um wie alle anderen zu sein. „Weil in der Schule nicht das alter zählt sondern das Wissen“ sagte sie ernst und doch mit einem kleinen ängstlichen Schimmer in der Stimme. Es war klar dass unser Bruder nun nicht weiter fragen würde. Immerhin wollte er sie ja nicht wieder verschrecken. Also würde auch ich das Thema erst mal fallen lassen. Es gab eh noch was das ich unbedingt loswerden musste. Zwar hatte ich es schon mal gesagt, aber diesmal wollte ich es vernünftig machen und nicht nur zu einem Knäul unter einer Bettdecke. „Isabella, ich wollte mich noch mal für mein verhalten von vor drei Tagen entschuldigen. Ich hätte das nicht sagen dürfen und ich hab auch wirklich nichts gegen dich. Ich war nur wütend weil Dad so was Wichtiges ohne uns entschieden hatte. Es tut mir Leid. Außerdem bin ich froh das du nun zu unserer Familie gehörst. Nun bin ich nicht mehr die einzige Frau hier im Haushalt.“ Entschuldigte ich mich ein weiteres Mal bei ihr. Diesmal jedoch von Angesicht zu Angesicht und vielleicht konnte unsere kleine Schwester mir auch verzeihen. Tatsächlich lächelte sie mich an als wäre nie was gewesen. „Nur wenn du mich nicht mehr Isabella nennst.“ Hab ich vielleicht irgendwas zu mir genommen oder war was im Kaffee den Emmet mir heute morgen gemacht hatte? Erst spricht sie Tag lang nicht mit uns, verkriecht sich und schreit wie am spieß wenn man sie berührt und nun macht sie Scherzchen. Ich war völlig verdattert und starrte sie regelrecht an.
 

Bellas Sicht:
 

Wussten die beiden ehrlich nichts über mich, oder warum stellten sie so seltsame Fragen? Ich hatte eigentlich damit gerechnet das Carlisle ihnen meinen ganze Lebensgeschichte und alles erzählt haben muss. Das war ja wirklich mal verrückt. Sie wussten nichts von mir und den noch versuchte Jasper mich in den Alltag mit zu integrieren. Aber auch Rosalie schien nicht wirklich was gegen mich zuhaben, sonst hätte sie sich nicht zu uns gesetzt und versuchte mehr über mich heraus zu finden. Immer hin hatte sie Ja gerade Gefragt wie alt ich wäre. So das ich Jasper korrigierte. Und mal ganz ehrlich dafür das er immer so ruhig ist, kann er ganz schöne Grimassen ziehen. „Wie alt bist du?“ frage er noch mal nach. Sein Kopf hing noch halb über der Lehne seines Stuhles und er blickte mich total blas an. „Ich bin 12“ wieder holte ich. Anscheinend musste ich mich dringend mal mit beiden unterhalten. Also Stand ich auf und setzte mich zu den anderen an den Tisch. Zwar zitterte ich immer noch am ganzen Körper und mir war auch unwohl dabei, aber was sollte ich machen? Sie wollte mir sicher nichts tut. Das verstand mein Kopf aber mein Körper und meine Gefühle nicht. Ich hatte immer noch eine Heidenangst. Sie konnten mich immer noch rausschmeißen. Wieder zurück ins Krankenhaus wieder Jahre dort verbringen, aber das wollte ich nicht. In gewisser weiße fühlte ich mich hier einfach nur sehr wohl. Auch wenn ich vor den Leuten Angst hatte die hier wohnten so hatte ich einfach das Gefühl hier her zu gehören und lange würde es sicher nicht mehr dauern und ich konnte meine Idiotische Angst vor anderen ablegen.
 

Als ich mich an den Tisch setzte wurden sowohl Rosalie als auch Jasper noch blasser. Scheinbar hatte sie damit nicht gerechnet. Sie hatten ja Recht. Gestern hatte ich mich noch total verängstigt in meine Zimmer zurück gezogen und nun sitze ich hier mit ihnen am Tisch. Ich weiß auch nicht warum es mir heute leichter viel. Vielleicht weil gestern der Todestag meiner Eltern war und Jasper bei mir geblieben war ohne fragen zu stellen. Ich verstand ihn einfach nicht. Auch bei unserem ersten treffen hatte er nichts zu meinem Auftauchen gesagt. Stattdessen hatte er Carlisle noch darauf aufmerksam gemacht das ich ein Anfall hatte. Einen der schlimmsten seit längerem. Aber er blieb stehen als er meine angst bemerkte. Er zwang mich nie mit ihm zureden. Die letzten Tage kam er hin und wieder einfach ins Zimmer nach dem er höfflich geklopft hatte. Schaute lediglich nach mir setzte sich ne weile zu mir ins Zimmer, aber sprach nicht. Leistete mir lediglich stumm Gesellschaft. So wie auch gestern als er zu mir in der Nacht kam. Warum hatte er nicht gefragt warum ich weine oder ist wie jeder andere Junge abgehauen? Warum hatte er sich zu mir gesetzt? Er war einseltsamer Junge, bei dem ich das Gefühl hatte ich könnte ihm voll kommen vertrauen.
 

Ich hatte gar nicht gemerkt dass ich Jasper die ganze Zeit angeschaut hatte. Erst Rosalie machte wieder auf sich aufmerksam und darauf dass beide immer noch ziemlich verwirrt waren auf Grund meines Alters. „Sei mir nicht Böse Isabella, aber in deinem Alter gehörst du dann in eine Junior High und nicht an unsere Schule. Die ist doch erst ab 14.“ Meinte sie immer noch sehr verwirrt. Ja sie hatten recht das ich eigentlich noch gar nicht auf ihre Schule gehörte. Solang man nur das alter betrachtet. Was mich aber gerade mehr störte als ihr Unverständnis war das sie mich Isabella nannte. Ich mochte mein Namen selber gar nicht und wurde auch schon seit ein paar Jahren nur noch unter den Namen Bella gerufen. Deshalb verbesserte ich sie auch. „Bella, nicht Isabella!“ um ihr auch klar zu machen das es nicht böse gemeint war lächelte ich sie an, okay ich versuchte es viel mehr. Ob es klappte oder nicht kann ich nicht sagen. Jasper aber schien genauso begierig darauf zu sein es erklärt zu bekommen. „Bella. Schwesterchen. Wie kommt es bitte das Dad dich in der 9 anmeldet, für die du noch 2 Jahre zu jung bist?“ Schwesterchen??? gehörte ich für ihn etwa schon zur Familie? Oder warum sprach er in diesem liebevollen Ton und lächelte mich so freundlich an? Er kannte mich doch kau, wie konnte er mich dann einfach so als eine von ihnen Akzeptieren?? Ich verstand den Jungen wirklich nicht. Doch gerade ihm wollte ich antworten. Aber es war mir peinlich, wie sollte sie den auch verstehen das man mit einem Arzt der viel Zeit für einen hatte und sich gerne als Lehrer aufspielte schneller alles lernte, als in der Schule wo der Lehrer mehre hatte die er unterrichten konnte. „Weil in der Schule nicht das alter zählt sondern das Wissen“ natürlich musste man auch jetzt noch heraus hören könne das ich Angst vor ihrer Reaktion hatte.
 

Zum Glück wechselte Rose das Thema. Auch wenn das neue Thema nicht gerade unter meinen Lieblingen gehörte. „Isabella, ich wollte mich noch mal für mein verhalten von vor drei Tagen entschuldigen. Ich hätte das nicht sagen dürfen und ich hab auch wirklich nichts gegen dich. Ich war nur wütend weil Dad so was Wichtiges ohne uns entschieden hatte. Es tut mir Leid. Außerdem bin ich froh dass du nun zu unserer Familie gehörst. Nun bin ich nicht mehr die einzige Frau hier im Haushalt.“ Entschuldigte sie sich schon wieder. Erst kurz nach dem ich aus der Ohnmacht erwacht war, kurz nach dem Anfall, bzw. am nächsten Morgen, hatte sie sich schon mal entschuldigt. Zu dem Zeitpunkt jedoch hatte ich mich unter der Decke versteckt. Die Erinnerung an ihren Ausraster waren noch zu frisch, trotzdem habe ich ihr mit einem Nicken zu verstehen gegeben das ich sie verstanden hatte. Allerdings jetzt wo sie mir ins Gesicht sah und ich ihr reue wirklich sehe konnte, verstand ich das sie es nicht so gemeint hatte, beim ersten Treffen. Ich verzieh ihr sofort, aber was ich ihr nicht verzeihen wollte, war dass sie mich schon wieder Isabella nannte. Denn noch gab ich ihr mit einem weiteren Lächeln und einem kleinen scherzhaften Satz zu verstehen, dass ich es ihr nicht übel nahm. „Nur wenn du mich nicht mehr Isabella nennst.“ Scherzte ich worauf Rose mich erst recht anstarrte und Jasper lachte. Ich hatte das Gefühl das ich nun wirklich zu ihnen gehörte, aber eine richtige Bindung würde sich sicher erst mit der Zeit entwickeln.
 

Natürlich freu ich mich immer noch auf jedes Featback und auch wenn meine Geschichte ein Favo wird von euch ^^

Bis bald und frohe Ostern

Kapitel 3: Die Angst muss bekämpft werden

Also wie versprochen habe ich mich die Letzten Tage hin gesetzt und 2 neu Kapitel geschrieben.

Es tut mir ehrlich Leid das ich so lange drauf warten lies. Ab nun werde ich mich bemühen häufiger ein Kapitel on zu setzte.
 

Kapitel 3: Die Angst muss bekämpft werden
 

Rose:

Wir saßen noch eine Weile zusammen. Jasper und ich unterhielten uns während Bella still dabei saß und das Buch weiter lass. Es hatte noch gut 2 Stunden gebraucht bis Sie auf gehört hatte zu zittern. Mehr Mals hatte Jasper sie versucht ins Gespräch mit ein zu bringen, aber sie blockte immer ab. Irgendwann so kurz vor 5 machte sie sich dann ohne ein Wort zu sagen auf ins Zimmer. Irgendwo wusste ich das Bella und mein Zwilling ein Band verband das dem meinem mit ihm ähnlich war. Dabei hielt ich unsere Verbindung auf Grund unseres Zwillingen-Satus es für etwas Besonderes. Es macht mich auf einer Art traurig nicht mehr so besonders für Jasper zu sein. Dennoch ist es vielleicht das was er braucht um Glücklich zu werden.

Ich war so in Gedanken vertieft dass ich gar nicht mit bekam wie Dad wieder nach Hause kam. Doch stand er nun bei uns am Tisch zusammen mit einem Karton voller Bücher. „Hier sind die Bücher die du wolltest, Jazz. Hoffentlich gefallen sie ihr.“ Wie immer war Carlisle sehr lieb. Er drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sogar ein Geschenk hatte er für mich dabei. Eine kleine Goldkette legte er mir wie selbst verständlich um. Zum ersten Mal fiel mir auf das er nur mir was mit brachte. Dad brachte mir fast immer was mit wenn er in der Stadt war, doch Jazz nichts. Auch diesmal nicht. Er hatte nur an Bella und mich gedacht. War es schon immer so gewesen? Hatte er mich ihm so sehr vor gezogen?

Jazz nimmt den Karton und bedankte sich bei Dad. Einfach so. Als hätte er was bei einem Händler abgeholt. Freundlich, aber doch distanziert. Mein Blick folgte Jasper, während er Die Treppe ins obere Stockwerk in Angriff nahm. Erst als er aus meinem Blickfeld war, sah ich Dad an. Carlisle hatte sich zu mir gesetzt und lächelte mich an. Auch ich lächelte und gab ihn ein Kuss auf die Wange. „Danke Daddy!“ Nun strahlte er erst recht. Ja Dad war immer leicht glücklich zu stimmen. „Sag mal warum hast du nur Bella und mir was mitgebracht. Was ist mit Jazy?“ Nur wenn er nicht da war, verwende ich diesen Spitznamen für ihn, da er ihn nicht mochte. Mutter hatte ihn früher immer so genannt und auf den Videos von Früher nannte sie ihn nur so. Vielleicht war die Erinnerung an Mutter immer noch zu schmerzhaft für ihn. „Weil ich nie weiß was ich ihm mit bringen sollte. Ich kenne ihn so wenig. Er ist so verschlossen mir gegen über. Vielleicht ist es gerade das was ihm zu Gang zu Bella verschafft. Mir hat er den zu Gang zu sich immer verweigert. Wahrscheinlich gibt er mir die Schuld das eure Mutter tot ist.“ Die Antwort kam nur leise und auch sehr traurig, dennoch hatte ich das Gefühl das viel Wahres drin steckte. Jazz war immer sehr verschlossen gewesen. Er hatte all die Jahre über ja auch nie eine Freundin.

Nach einer Weile in der ich noch über ihn nachgedacht hatte kam Jazz runter. Er hatte immer noch den Karton bei sich, aber erschien wesentlich leichter und Jasper selbst wirkte Glücklicher. „Sie hat fast alle Bücher genommen.“ Erzählte er stolz. „Ich soll dir auch von ihr aus Danken. Bestimmt kommt sie erst wieder aus dem Zimmer wenn sie mit allen durch ist.“ Lachte Jazz munter. Sehr selten sah man ihn so glücklich. Daddy hatte bestimmt Recht. Jazz brauchte Bella genauso wie sie ihn.
 

Jaspers Sicht:
 

Die nächsten Tage verlief es sehr ruhig, aber auch mit einigen Vorschritten. Bella aß zusammen mit uns, allerdings nur wenn ich sie abholte zum Essen. Sie schreite nicht mehr wenn jemand zu ihr kam um mit ihr zu reden und akzeptierte die Nähe von allen im Haus. Jedoch wenn Alice Rose abholte oder Emmet bzw. Edward hier auftauchte War nie auch nur ein Haar von ihr zusehen. Die Anderen wussten allerdings auch nichts von ihr. Das hatten, Rose und ich entschlossen. Immerhin kannten wir unsere Freunde. Vor allem die Brandons würde sie in die Enge treiben, oder unter allen Umständen versuchen sie mal zu sehen. Alice würde hier sogar einziehen nur um ihr zu begegnen. Und da waren wir uns alle einig das das Bella wieder vollkommen verstören würde. Alice war eben ein kleiner Wirbelwind, der kein nein akzeptierte und Emmet konnte mit seinem Sinn für Humor auch schnell mal falsch verstanden werden. Also hatten wir auch nichts dagegen wenn Unsere jüngere Schwester sich versteckte sobald es klingelte, aber lange konnte das nicht so weiter gehen.

Gerade saß Ich in Rose Zimmer und durfte mir eine Triade mal wieder darüber an hören das Bella mal unbedingt schoppen musste. „Sie kann nicht immer nur in diesen alten zerfetzen Lupen rum laufen, oder in deinen Klamotten.“ Ja das war noch so was Erstaunliches. Sie leiht sich gerne mal bei mir ein T-Shirt, eine Jogginghose oder ein Pulli aus. Stadt zu Rose zu gehen, die auch wirklich Mädchenkleidung hatte, holte sie sich lieber etwas bei mir. Allerdings muss ich zugeben ich find dass es richtig süß aus sieht wie sie so halb in meinen Klamotten versank. Schließlich bin ich sogar mehr als einen ganzen Kopf größer als sie. So wurde ein T-Shirt von mir schnell zu einem Kleid bzw. mehr ein Nachthemd von ihr. Rose gefiel das gar nicht, sie war schon immer sehr auf ihr Aussehen und ihre Klamotten fixiert. Sie trug selten mal ein Kleid mehr als 10-mal. Aber das würde auch jeder sehen der sich hier in ihrem Reich umschaute. Ihr Reich war in der Grundfläche ca. 5 Mal so groß wie mein Zimmer. Es unterteilte sich in ein Eigenes Badezimmer, ein kleines Zimmer welches sie als Begehbaren Kleiderschrank nutzte und in das Hauptzimmer. Dieses teilte sich auch noch mal ihn Wohnbereich und Schlafbereich. Vater hatte ihr sogar ein Himmelbett anfertigen lassen. Und was für eins. Es war aus weißem Holz und noch wahre Handarbeit.

„Sie kann mach was sie will Rose. Du kannst sie zu nichts zwingen.“ Seufzte ich. Den Satz hatte ich ihr die letzte Seit schon öfters gesagt heute war es mindestens das 7 Mal. Bella hatte eben ihren eigenen Kopf und war nicht ihr Püppchen. „Ich will sie ja auch zu nichts zwingen, aber sie muss sich langsam in die Gesellschaft einfügen. Es sind nur noch ein paar Tage dann geht die Schule wieder los. Stell dir mal vor wenn sie da das erste Mal auf andere Trifft und dieser andere Mensch Alice ist?“ Ein schauer lief mir über den Rücken. Der Gedanke das Bella in dem Zustand auf Alice treffen würde war der reinste Horror. „Und glaub mir Alice wird die erste sein der sie an der Schule begegnet.“ Warnte mich Rose noch mal und jagte mir so einen weiteren Schauer über den Rücken. Leider musste ich ihr aber recht geben. Alice war immer bei uns in der Schule und würde so Bella auch gleich in die Finger bekommen. Jetzt musste ich doch Kapitulieren. „Gut dann müssen wir sie wohl an Andere gewöhnen. Nur kannst du mir sagen wie, ohne ihr gleich einen Rückfall zu bescheren?“ Stellte ich die gegen Frage. Jedoch wartete ich nicht auf Antwort. Mir schwirrte schon eine Idee im Kopf.

So ging ich aus ihrem Zimmer in die Richtung Wohnzimmer. Dafür musste ich an meinem und somit auch an Bellas Zimmer vorbei. Kaum das ich die Treppe von oben runter kam saß sie schon vor meinem Zimmer und schaute mich verloren an. Sie war noch nicht so weit. Dieser Blick von ihr sagte es mit so fort. Lächelnd ging ich zu ihr und kniete mich vor sie hin, damit wir auf Augenhöhe sind. Sanft strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Wir sagten nichts schauten mich nur an. Als ich dann wieder langsam aufstand folgte sie mir und hielt sich an meinem T-Shirt fest. Mit der anderen Hand drückte sie ein Buch an ihre Brust. Ich machte mir nichts draus, schließlich war es nicht das erste Mal. Mit ihr so im Schlepptau ging ich runter ins Wohnzimmer. Oder viel mehr in die Richtung, denn gerade als wir an der Tür vor bei gingen klingelte es an der Tür.

Augenblicklich löste sich Bella von mir und wollte nach oben verschwinden, aber ich er griff ihre Hand und hielt sie fest. So sanft wie möglich schaute ich ihr in die Augen. „Niemand wird dir was tun. Das werde ich nicht zulassen. Vertrau mir.“

Man sagte schließlich mit kleinen Schritten kommt man schneller ans Ziel. Zögern nickte sie, löste sich aber von meiner Hand und versteckte sich hinter mir. Immerhin blieb sie. Also öffnete ich die Tür mit Bella in meinem Rücken.

Emmet stand dort. Ein grinsender Muskelprotz. War ja klar dass sie auf einen Brandon trifft. Ich grinste Emmet auch an. „Hi Alter. Was führt dich her?“ Wir hatten, den anderen erst mal Hausverbot erteilt um Bella zu schützen. Zum Glück hielt sich Emmet nie wirklich an etwas. Er könnte mir bestimmt helfen. „Hi. Sagen wir mal einfach ich sterbe vor Langeweile. Lass uns was zocken.“ Seufzten schüttelte ich den Kopf. „Emmet, wir hatte euch doch gesagt das ihr erst mal nicht her kommen sollte“ murrte ich auf. Gerade als Emmet sich an mir vorbei drängen wollte, kuckte Bella vorsichtig um mich herum. Sofort stoppte der Bär und erwiderte ihren Blick. Das war zu viel für sie. Sie quickte leise auf und rannte nach oben. Nun war Emmet völlig verwirrt nach seinem Blick zu urteilen. „Alte ich glaub bei euch hat sich wer eingeschlichen.“ Meinte er geistreich wie immer. „Komm rein ich erklär dir alles, aber kein Wort zu sonst wem.“ Es lag eine Schärfe in meiner Stimme die ich sonst nur sehr selten verwendete.
 

Emmets Sicht:
 

Hier saß ich nun. Mit meinem besten Freund in dessen Wohnzimmer und wartet darauf das er Licht ins Dunkel brachte. Wen man ihn so an sah, wirkte er ziemlich fertig. „Okay. Also erst mal so viel. Das Mädel eben ist meine neue Schwester Isabella. Sie hat einige psychische Probleme…“ Na das war doch mal was. Jedoch bevor ich mir eine Meinung zu dem ganzen bildete hörte ich mir alles genau an.

Eine knappe Stunde lang erklärte er mir was in den letzten Tagen passiert war und was mit dieser Bella auf sich hatte. Und mal ganz ehrlich, das ganze war ziemlich verwirrend und unwirklich, aber ich hatte sie gesehen, also musste es wahr sein. Zwar bin ich sauer weil mir keiner von den Beiden davon erzählt hatte, aber was Solls.

„Okay, also ist sie ziemlich verstört und ich sollte sie erst mal nicht beachten. Habe ich das richtig verstanden?“ Ja es war ziemlich dämlich, aber ich musste es einfach noch mal hören. Wann hörte man schon so was. Nach dem ich die Bestätigung hatte, wechselte ich das Thema. „Okay dann lass uns Socken.“ Ein grinsen lag wieder auf meinen Lippen.
 

Bellas Sicht:
 

Mit heftigem Herzklopfen sank ich in meinem Zimmer zu Boden. „Was war das den für ein Bär?“ Auf eine Art und Weise hatte mich der Anblick von dem Typen geschockt. Allein sein Bizeps übertraf mein Oberschenkel. Und mit den Klamotten sah er aus wie ein Schläger. Ich wollte gerade das Buch neben mir greifen, als ich ins leere griff. Es war weg. Ein zittern durch lief meinen Körper. Ich muss es fallen gelassen haben. Wie konnte mir das passieren? Ich wollte mein Buch, aber ich konnte da nicht runter gehen. Der Typ war bestimmt noch da. Jasper schien ihn ja richtig gut zu kennen. Langsam stand ich auf und wankte zu meinem Bett. Dort an gekommen lies ich mich in die Kissen sinken. Ein stechender Schmerz in meiner Brust machte es mir unmöglich langsam zu atmen. Der Schmerz schien immer schlimmer zu werden. Er war so schlimm das Tränen über meine Wange liefen. Ich wollte das Jasper jetzt bei mir war.

Ich weinte schon eine Weile als meine Zimmertür sich öffnete. Leise trat Jasper zu mir ans Bett und kniete sich neben mir. Es beruhigte mich ungemein wie er mir so sanft durch das Harr strich. „Es ist gut Bella. Ich werde nicht zulassen das dir jemand weh tut.“ Auch seine Stimme war sanft und hatte was Tröstendes. Er schafte es wieder mich zu beruhigen. Meine Tränen versickerten langsam und ich lächelte ihn an. Denn auch der Schmerz war wieder zurückgegangen so wie ich mich beruhigte.

Jasper blieb aber nicht bei mir, denn schon stand er auf und legte das Buch neben mich. „Emmet und ich werden im Wohnzimmer etwas spielen. Komm bitte mal runter. Er wird dir nichts tun und du musst lernen Menschen zu begegnen. Die Schule geht bald wieder los.“ Mit diesen Worten strich er mir noch mal sanft über die Wange und ging. Lies mich alleine. Meine Augen folgten ihm zur Zimmertür. Noch nie hatte er mich nach so herben Worten alleine gelassen. Ich sollte runter zu diesem Bären gehen. Emmet nannte er ihn. Ein Bär der sogar noch größer war als Jasper. Wie wollte mich Jasper vor ihm beschützen? Der Typ würde ihn umhauen sobald er sich ihm in den Weg stellte.

Langsam setzte ich mich auf und lehnte mich an die Wand. Die Arme um meine Beine geschlungen sah ich zur Tür. Dennoch… Jasper hatte recht. Bald würde die Schule beginnen und dort würden viele andere Menschen sein. Ein Angstschauer überfiel mich. Menschen die ich nicht kannte und mit den ich alleine sein würde. Schließlich waren meine Geschwister 2Stufen über mir.

Sollte ich es versuchen?? Einfach zu ihnen runter gehen? Jetzt würde Jasper noch da sein. Und vielleicht war der Bär nicht böse sondern viele mehr ein Teddy. Bei dem Gedanken musste ich Kichern. Also gut ich würde es Versuchen. Entschlossen und dennoch zitternd stand ich auf, griff nach meinem Buch und ging nach unten.
 


 

Wie immer freu ich mich auf eure meinungen und bin für jede konstruktive Kretik sehr Dankbar
 

Grus Desaria

Kapitzel 4: Ein böser Bär, oder doch eher ein Teddybär?

Hier gleich das zweite Kapitel ^^
 

Kapitel 4: Ein böser Bär, oder doch eher ein Teddybär?
 

Jasper:

Es waren bereits ganze 35 Minuten vergangen seit ich von Bella oben wieder kam. Emmet und ich saßen im Wohnzimmer an der Konsole und zockten etwas Mario-Party. Es war das Lieblingsspiel der Brandons, unter anderem weil Sowohl Alice als auch Emmet sehr gut waren und Zusammen einfach unschlagbar. Eigentlich hatte jeder von uns ein spiel in dem er klasse war. Edward war in Sing-Star ungeschlagen und Rosalie man glaubt es Kaum war in jedem Autorennen die Siegerin. Nur mir war es nicht vergönnt besonders Gut in solchen spielen zu sein. Auch wenn mich keiner bis her in StreeFighter besiegt hatte war es doch meistens recht knapp. Mein Talent lag da immer eher in Strategie spielen.

Gerade besiegte mich Emmet mal wieder in einer dieser Mini-Spiele, als endlich Bella in den Raum Kommt. Wie immer hält sie sich an ihrem Buch fest, trotzdem ist sie da. Sie hat es geschafft. Ich lächle sie kurz an ehe ich mich wieder Emmet widme. „Langsam macht es echt kein Spaß mehr gegen dich zu spielen.“ Murrte ich, spielte aber trotzdem weiter. Emmet hatte sie auch bemerkt und grinste sie strahlend an. Im ersten Moment dachte ich schon sie würde reiß aus nehmen, aber sie blieb ´nur´ versteinert stehen. Umso erleichterter war ich als Emmet sich wieder der Konsole zu wand. Eine weitere Runde hatte begonnen und die würde ich sicher auch verlieren.

„Mensch Emmet jetzt gönne mir doch auch mal ein Sieg.“ Normalerweise murrte ich beim Spiel nie und schon gar nicht bat ich um einen Vorteil, aber diesmal war es was anderes. Zum einen wollte ich die Stimmung lockern und zum anderen… Naja keine Ahnung irgendwie wollte ich heute einfach mal gegen ihn gewinnen. Erst nach 2 weiteren Spielen löste sich Bella endlich von der Tür und kam in den Raum. Ihr Weg führte sie wie immer direkt zu mir. So war es immer gewesen in den letzten Tagen. Sie suchte immer meine Nähe und wenn wir alle hier m Wohnzimmer waren saß sie neben mir auf dem Boden und lehnte sich an mein Bein, während ich auf der Couch war.

Genau so machte sie ist jetzt auch. Langsam, mit einem wachsamen Blick auf den Blonden neben mir, setzte sie sich mir zu den Füßen und legte ihren Kopf gegen mein Bein. Nun war sie etwas vor Emmets Blicken geschützt. Was allerdings vollkommen um sonst war. Der Hüne konzentrierte sich ganz auf das Spiel.

Eine knappe dreiviertel Stunde spielten wir so da. Zwar nicht unbedingt leise und auch mit einigen Sticheleien, aber sonst doch recht friedlich. Für die Kleine jedoch nicht ruhig genug. Sie hatte schon längst ihr Buch neben sich gelegt und kuckte uns zu. Hin und wieder glaubte ich so gar ein leises kichern von ihr zuhören. Gerade hatte ich wieder ein Spiel verloren und legte den Controller beleidigt neben mich. Ich hatte nichts dagegen zu verlieren, aber ständig zu verlieren war echt nervig. „Jetzt reicht es. Das macht echt kein Bock mehr Alter.“ Knurrte ich. Doch wie Emmet nun mal war störte ihn das herzlich wenig. Er war bereits da bei einer neuen Runde zu starten. Das Spiel startete ohne das ich den Controller ergriff. Sollte er doch alleine spielen, wenn er nicht zu hörte. Seltsamer weiße bewegte sich mein Spieler trotzdem.

Bella hatte den Controller nun und spielte für mich. Besser gesagt sie gewann für mich. Man sehe und Staune Emmet wurde besiegt. Voll kommen entgeistert starrte er auf den Bildschirm. Ich unter dessen grinste, den der Controller lag wieder auf meinen Schoß und Bella kicherte leise in mein Hosenbein. Leider konnte man Emmet nichts vor machen wenn es um Spiel ging. Das merkte ich spätestens jetzt mal wieder endgültig. Den statt mich an zu sehen sah er Bella an. „Ich will eine Revanche Kleine.“ Sofort zuckte Bella zusammen und schwieg. Vorsichtig blickte sie über meine Beine zu Emmet.
 

Bella:

Es machte Spaß den beiden zuzusehen wie sie spielten. Eigentlich hatte ich vor gehabt hier nur zu sitzen und zu lesen, aber das Gezanke zwischen den ihnen war dann doch etwas zu laut gewesen, also hatte ich mich entschlossen ihnen zu zusehen, oder Besser zuzusehen wie Jasper ein Spiel nach dem anderen verlor. Jedes weitere Spiel ließ ihn immer mehr murren und sein Gesicht verziehen.

Bis Jasper schließlich mürrisch meinte er würde nicht mehr spielen. Scheinbar kannte dieser andere Junge das Theater schon, denn er startete trotzdem ein neues Spiel. Als Jasper keine Regung zeigte das Kontroller zunehmen. Nahm ich ihn einfach. Zwar hatte ich noch nie gespielt, aber es sah doch recht lustig aus. So probierte ich es einfach. Mehr als zu verlieren konnte ich nicht. Den dreh hatte ich schnell raus, allerdings wunderte es mich trotzdem das ich sogar gewann. So bald die Zeit der Runde abgelaufen war legte ich ihn wieder auf Jaspers Schoß und schaute vorsichtig zu diesen Blonden Jungen. Sein Gesicht zeigte voll kommendes entsetzen als er so in den Fernseher schaute. Während der anderen Spiele zwischen ihm und Jasper hatte ich schon raus gehört dass er wohl der beste in dem Spiel war. Umso lustiger war es ihn besiegt zu haben. Es war sogar so Komisch, das ich mein kichern nicht länger unterdrücken konnte. Obwohl ich es mit dem Hosenbein von Jasper zu dämpfen versuchte hörte mich der Riese trotzdem. Den seine nächsten Worte waren an mich gerichtet.

„Ich will eine Revanche Kleine.“ Erschrocken erstarrte ich und klammerte mich etwas fester an Jasper. Er wusste das ich gegen ihn angetreten war. Bestimmt war er jetzt böse und würde mit mir schimpfen, oder aber Jasper müsste mich vor ihm beschützen. Die Angst in mir Stieg immer weiter. Bis mir auffiel das etwas nicht Stimmte. Emmet hörte sich nicht so an wie ich dachte. Allein nur weil seine Stimme nicht wüten geklungen hat schaute ich ihn über Jazz Beine hin weg an. Ich hatte erwartet das er böse sein würde oder zumindest ernst, aber so war es nicht. Dieser große gefährlich aussehende Bär grinste mich strahlend an. Immer mehr erschien er mir mehr wie ein Teddy als wie ein böser Bär. Nun war ich es die entgeistert kuckte. Ich weiß nicht warum, aber ich brauchte irgendwo eine Bestätigung dass er wirklich nicht gefährlich war. Leicht legte ich den Kopf schief und stellte ihn eine kleine Frage oder mehr sagte fragend ein Wort. „Teddy?“

Meine Frage musste sehr komisch gewesen sein und später würde ich auch ihre jetzige Reaktion verstehen. Während Jasper sich zur Seite der Couch fallen ließ und lauthals lachte starrte mich Dieser Blonde genau so an wie eben noch den Fernseher. Mir war das ganze nur peinlich und ich bekam wieder Angst etwas Falsches gesagt zu haben.

Gerade als ich auf stehen und weglaufen wollte, legte sich Jaspers große Hand auf meinen Kopf. Zärtlich strich er mir über den Kopf, so wie er es die letzten Tage immer getan hatte. Also blickte ich langsam zu ihm auf. Auch sein Lächeln das er mir schenkte war zärtlich. Er verstand mich und war mir auch nicht böse. Nein nicht Jasper. „Ja Bella, Emmet ist im Grunde ein großer Teddybär und kein böser Bär der schnell böse wird.“ Ja Jasper hatte mich mal wieder verstanden. Noch immer schaute ich ihn fragend an als auch Emmets Stimme wieder zu mir durch rang. Er lachte. Trotzdem war meine Bewegung zaghaft als ich wieder zu ihm Blickte. Der große kräftige Junge war vor Lachen sogar von der Couch gefallen und rollte sich jetzt auf dem Boden hin und her.

Auf seltsamerweise brachte mich sein Verhalten dazu auch zu Lachen. Das erste mal seit Jahren lachte ich richtig und auch laut.
 

Emmet:

Gerade noch wälzte ich mich selber lachend auf dem Boden, als sich mir ein weiteres Lachen kurz vor Jasper Seins anschloss. Jedoch war das 2 Lachen zart und selten benutzt und ganz und gar weiblich. Ein Zweiter Sieg den ich heute bei dem neusten Mitglied der Cullens für mich verbuchen konnte. Es dauerte noch eine weile bis ich mich beruhigen konnte, immer hin war es schon Jahre her seit ich den Spitznamen Teddy gehört hatte. Alice hatte mich früher so genannt als sie noch klein war. Um genau zu sein sehr Klein. Sie war gerade erst im Kindergarten gewesen. Nun gab es jemand neues der mich so nannte. Jemand so wie ich Jazz verstanden hatte Schutz und Sicherheit brauchte. Unbewusst schwor ich mir sie eben so zu beschützen wie ich es all die Zeit bei dem Zwerg gemacht hatte.

Grinsend setzte ich mich auf so dass Jaspers Beine zwischen mir und ihr waren. Auch die anderen Beiden hatte wieder auf gehört zu lachen. „Emmet Brando, kannst mich aber auch gerne Teddy nennen.“ Mit diesen Worten reichte ich ihr meine Hand. Schüchtern und auch mit deutlicher Angst schaute sie erst Fragend zu Jasper, ehe sie sich wieder mir zu wand. Bella streckte auch ihre Hand aus, aber berührte nur leicht meine Finger ehe sie zurück zuckte. In dem Moment wurde mir eins klar. Das Mädchen war nichts anderes als ein kleines verängstigtes Kind. Ein Kind das nur ihren einen Freund sah. Oder viel mehr ihren Helden, denn genau so sah sie jetzt Jasper an, während sie sich an sein Bein klammerte.

Erst nach dem Jazz ihr wieder über den Kopf gestrichen hatte und ihr zugenickt hatte wand sie sich wieder mir zu. „Isabella Swan“ flüsterte sie mir leise zu. Wurde aber gleich von Ihrem Bruder verbessert. „Cullen. Isabella Cullen. Schwesterchen. Du gehörst zu dieser Familie.“ Es war erstaunlich wie die beiden mit einander umgangen. Auf der einen Seite wirkten sie wie Vater und Tochter und auf der anderen Seite schienen sie von einem Band verbunden das einzigartig war. Gerade jetzt wo er sie verbessert hatte und auch leicht rügte sah sie ihn an wie ihren ganz persönlich Helden.

So wie Jazz sich allerdings gerade benahm war das nicht verwunderlich. Er gab ihr halt und drängte sie nicht ein klein wenig mehr so zu sein wie andere. Stattdessen ließ er sie einfach so sein wie sie nun mal war. Auch wen dieser jemand ein ängstliches kleines Mädchen war. Dazu kamen noch dieser sanfte Ton in seiner Stimme und auch der Zärtliche Ausdruck auf seinem Gesicht. Beides waren Sachen die ich bei Jazz noch nie gesehen hatte. Er wirkte immer kontrolliert und distanziert. Nun aber hatte er sein Gegenstück gefunden. Ich bin mir sicher das sie irgendwann sogar noch als Paar zusammen kamen.

Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn das Mädchen wand sich mir wieder zu. Ich hatte ihr noch immer meine Hand hingestreckt und nun nahm sie sie. Zwar noch immer scheu, aber sie tat es. „Isabella Cullen, aber Bella reicht.“ Flüsterte sie. Naja an ihrem Mut musste man echt noch arbeiten. Leicht erwiderte ich den Händedruck. „Freut mich dich kennen zu lernen Bella.“ Gleich darauf konnte ich 2 weiter Siege verbuchen den erst schenkte sie mir ein kleines Lächeln und als nächstes, nahm sie die Controller von Jasper. Ha das bedeutet ich bekomme eine Revanche.
 

Jasper:

Schon seit gut 2 Stunden spielten Bella und Emmet gegen einander Mario Party. Das allein war schon ein Wunder und dazu war es recht ausgeglichen. Gut ich hatte schnell bemerkt das Emmet sie hin und wieder gewinnen ließ, aber umso Dankbarer war ich meinem Kumpel dafür. Bella schien richtig Spaß zu haben, den sie kicherte hin und wieder wenn Emmet verlor und deswegen eine Zene machte als würde das den Weltuntergang bedeuten. Es war schön das mit an zusehen. Seltsamer weise allerdings versetzte es mir einen Stich wenn ich sah das sie Emmet ein Lächeln schenkte.

Gerade war wieder ein Spiel zu ende mit einem Sieg an Emmet als dieser sein Controller Weg legte und auf stand. „So Leute ich muss wieder los. Hab Alice versprochen sie vom Shopping-Center abzuholen. Hoffe ich bekomme morgen eine weiter Revanche, Kleine.“ Den letzten Satz hatte er an Bella gerichtet und grinste sie breit an. Zu dem wuschelte er ihr kurz durch die Haare. Bekam dafür aber gleich eine Auf die Finger von ihr und von mir einen Bösen Blick. Trotzdem begleitet ich ihn wie immer zu Tür. Auch Bella folgte uns, oder aber auch vielleicht nur mir, den sie Blieb hinter mir und hängte sich wieder an mein T-Shirt.

Kurz bevor er aus der Tür war hielt Emmet inne und drehte sich zu uns um. „Alice und Edward baten mich noch euch doch zu sagen das wir uns heute Abend wieder online Treffen. Also bis morgen.“ Damit war er raus. „Hey Emmy, aber denk dran die anderen bleiben noch weg. Einer nach dem anderen verstanden?“ rief ich ihm stell noch nach. „Klar ich behalte es für mich.“ Der Hüne war bereits in seinen roten Geländewagen gestiegen. Seine Antwort rief er mir noch schnell durchs offene Fenster zu ehe er davon raste.

Kopfschüttelnd schloss ich die Tür von innen und schaute die kichernde Bella an. „Der ist immer so ein wirr Kopf, aber ein ganz lieber. Er wird dir nie weh tun. Stattdessen glaub ich eher dass er dich ab sofort auch beschützen wird. Also mach dir keine Sorgen.“ Ja, Mir ist ihr leichtes Zittern aufgefallen, als er verkündete, er würde morgen wieder kommen. Im Grunde machte ich mir keine Sorgen. Emmet und Bella würden schnell Freunde werden. Obwohl ich doch recht überrascht war wie zurückhaltend, er heute mit ihr umgesprungen war. Normaler weiße war er wie seine Schwester ein richtiger Wirbelwind.

Bellas Stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken als sie mich fragte was mein Kumpel mit online Meinte. Unser ganze Clique spielte zusammen ein Oline-RPG-Spiel. So konnten wir uns alle treffen selbst wen einer mal wieder außer Landes war, oder einer Hausarrest hatte. „Komm mit. Wir melden dich auch an.“ Damit nahm ich Bellas Hand und zog sie hinter mich her zu Vaters Arbeitszimmer. Wenn man Carlisle Cullen im Haus suchte bestand eine 90% Chance ihn hier anzutreffen. Wie auch jetzt mal wieder. Dad war in einem dicken Wälzer vertieft als wir ohne anzuklopfen eintraten.

Erschrocken blickte er von seinem Buch auf und sah uns an. „Dad dürfen wir uns dein Laptop aus leihen? Bella möchte gerne mit uns online etwas spielen.“ So bald ich Bella ins Spiel brachte war klar das Carlisle es erlauben würde. Und genau das tat er. Zwar sah er nicht mal vom Buch auf, aber er nickte. Das einigste was ich von Vater hatte war das ich eben so wissbegierig bin wie er. Dennoch mochte ich es nicht, so neben bei abgespeist zu werden. Unwillkürlich ballte ich kurz meine Hand zu einer Faust, löste sie aber gleich wieder als eine etwas kleinere hand sich auf mein Arm legte. Bella hatte gemerkt wie ich mich angespannt hatte und sah mich nun fragend an. Lächelnd versuchte ich sie wieder zu beruhigen ehe ich mir den Laptop aus der ecke nahm. Dad benutzte ihn nur sehr selten so dass er fast immer in seiner Tasche in der Ecke stand. „Ach ich werde Bella und mir gleich auch einen neuen PC bestellen.“ Verkündete ich ehe ich ihm den Rücken zu kehrte und mit Bella weg ging. Er würde eh nichts sagen. Dadurch das wir auch schon fast aus der Tür waren merkte ich nicht wie Dad doch auf blickte. Er sagte nichts, schaute uns nur stumm nach. Oben in meinem Zimmer angekommen musste ich erst mal tief durch atmen.
 


 

Ich werde mich bemühen diesen Monat noch mindestens ein Kapitel on zubringen.

Kapitel 5: Online

So wie versprochen das neue Kapitel. Hoffe es gefällt euch ^^
 


 

Kapitel 5 Online
 

Bella

Nun saß ich hier in Jaspers Zimmer und sollte mir ein Namen für meinen Char aus suchen. Rosalie und Jasper waren bereits on und würden mir bei den ersten Lvl helfen. Doch um überhaupt meine Priesterin zuspielen brauchte ich einen Namen nur fällt mir einfach keiner ein. So blickte ich Hilfe suchend zu Jasper. „Gar nichts?“ Ich schüttelte den Kopf und sah ihn weiter an. Ein Moment überlegte er, ehe er mir eine vollkommen andere Frage stellte. „Was ist den dein Lieblings Buch?“ Das war eine einfache Frage. Natürlich „Sturmhöhe“ „Was hältst du dann von Kathi?“ Der Name gefiel mir und ich konnte ihn mir gut merken. Also gab ich ihn ein. Zum glück war er sogar noch frei. Damit war es entschieden und ich konnte mich zum ersten mal ein Logen.

Kaum das ich es bestätigt hatte wurde auch schon die Grundgeschichte erzählt. Sie klang ganz nett auch wenn es viel um Krieg ging. Insgeheim hoffte ich schon dass es kein reines Kampfspiel war. So was mochte ich nie. Sich ins Spiel einzufinden war gar nicht so schwer, schließlich wurde einem alles vor gegeben, so das ich bis Jasper und Rosalie in meinem Sartgebiet waren, bereits Lvl 5 erreicht hatte. Es war spaßig den Boten zuspielen und Sachen zusammeln, allerdings Das töten der Monster machte keinen Spaß. Kurz bevor Jasper eintreffen sollte Merkte ich das mir ein ganz anderer Charakter folgte. Eingroßer ich glaub das das ein Steinmensch ist der Rasse nach, also ein Krieger. Als ich stehen bleib und mich zu ihm um drehte bekam ich eine Gruppen anfrage von Hulk. „Hulk?“ murmelte ich leise.

„Mhm? Was ist los Bells???“ „Ähm“ mehr sagte ich nicht und blickte zu Jasper. Ich saß mit Carlisles Laptop neben seinem Pc so das er jeder zeit zu mir rüber kucken konnte. So wie er es jetzt tat. Grinsend nahm er für mich die Einladung an. Schnell öffnete er auch ein weiteres Chat-fensten mit dem Namen Gruppenchat. Dann machte er noch ein paar weitere Klicks bei sich und mir. So dass wir Bald schon zu 4 in der Gruppe waren. Hulk unter anderem Hatte schon eine Nachricht rein geschickt. „Hallo Kleine. XD“ Doch nicht ich war es die Antwortete, sondern der Char Namens Major aus der Gruppe „Stalker.“ Mehr schrieb er nicht. Als nächstes schrieb dann auch das letzte mitglied der Gruppe Rose. „Hey Großer. strahl“

Kurz darauf Tauchte hinter Hulk ein weiter Char auf. Eine Blonde Magierin der Rasse Kindred. Sie war genauso schön wie auch Rosalie in echt war. Im ganze hatte sie viel von sich auf ihren Char übertragen. Der Namen Rose, blonde lange Haare und ein richtig tolles Gesicht. Nun wurde mir auch Klar wer dieser Hulk sein musste. Groß. Maskulin und scherzhaft durch den Namen. Es war Emmet. Also konnte der Major nur Jasper sein. Wie auf stich Wort tauchte er neben mir auf. Jasper hatte einen menschlichen Assasiner und auch ein paar Sachen von sich auf sein Char übertragen. So das er lange blonde Haare hatte und ein Gelassenes Gesicht gewählt hatte. Es war nicht hübsch im eigentlichen sinne, sonder eher ein Charakter Gesicht. Ich fand dass die drei ihre Charakter gut auf sich abgestimmt hatten. Auch ich hatte ein paar Sachen von mir ein gebracht so hatte meine Menschen Priesterin Lange braune Haare und ein schlichtes Gesicht.
 

„Jetzt fehlen nur noch 2 aus dem Haufen“ begann Hulk den Chat.

Rose: „Stimmt wo ist Alice??“

Hulk: „Der Zwerg braucht noch etwas bis sie ihre neuen Sachen unten in der Waschküche sortiert hat.“

Major: „wv waren es dies mal?“

Hulk: „5. Ich frag mich wo her sie das Geld hat am Ende des Monats noch so viel ein zukaufen.“

Rose: „lacht Alice weiß eben wann die besten Sachen in die Läden kommen. Da fällt mir ein Ich muss auch wieder Shopen gehen.“

Major erstaunt: „Du warst erst vorgestern.“

Rose: „Willst du mir damit etwas sagen???“

Major: „Nein“
 

Während die drei sich im Chat unterhielten hatten sich alle hingesetzt im Kreis. Für sie war das scheinbar ganz normal. Bestimmt trafen sie sich hier öfters nur um zum chaten. Was mich allerdings etwas irritierte, war das keiner von ihnen ein Level hatte sondern nur ein Stern. „Jasper? Warum habt ihr alle Sterne da?“ Damit zeigte ich auf ihre Sterne und blickte ihn fragend an. „Weil wir außer halb deiner Level sicht sind. Das heißt das jeder von uns weit über deinem Level ist. Wir sind alle so im 50-60 bereich und du bist nicht mal 10. Was wir eigentlich sogar schnellstens ändern sollten. Verlass mal die Gruppe. Wir beide gehen dich noch etwas leveln.“ Leichter gesagt als getan. Jasper musste mich aus der Gruppe raus holen damit ich wusste wie.

Noch bevor Jasper und ich uns alleine auf den weg machten forschte, er noch mal nach wann wir uns alle treffen wollten und wo am besten. Erst als das geklärt war verließ er ebenfalls die Gruppe und bildete mit mir alleine eine Gruppe. Die nächsten „Stunden zoge Jasper mich durch einige Gebiete die über meinem Level waren in der er Kämpfte und ich ihn heilte wen nötig. Allerdings waren selbst Diese Monster hier nicht mal halb so stark wie er. Höher konnten wir allerdings nicht gehen weil ich sonst zuwenig punkte bekommen würde.

Als es dann zeit war die anderen zu treffen war ich bereits Level 32 und sehr gut ausgerüstet von Jasper. Von Rose und Emmet hatte ich Tränke und al so was bekommen. Zu dem waren sie jetzt alle in meiner Fl drin. Im Ganzen war ich also sehr gut vor bereitet von den drei. Mein Kleid das ich als Priesterin trug war auch sehr hübsch. Bei weitem nicht so sexi wie die Kleider die Rose sich im Job geholt hatte, aber auch süß. Auch wusste ich jetzt wie ich vieles verschiedenes mit meinen Char machen konnte wie sitzen, tanzen oder Winken. Natürlich beherrschte ich auch sehr viele Zauber. Im Großen und Ganzen also kannte ich mich nun aus in dem Spiel.

Nun Saßen wir hier in einer groß Stadt an einem Brunnen und Chaten frei.
 

Major: „Sie lernt echt schnell. Noch 2.-3 Tage und sie kann uns Gut helfen.“

Hulk: „Das nächte mal gehe ich aber mit ihr Leveln.“

Rose: „Streitet nicht fragt sie lieber“

Major: „Ich habe sie so hoch gelevelt und werde sie auch weiter leveln.“

Hulk: „Ich will auch mit ihr spielen.“

Rose: seuftzte „Männer“

Wunderkind: „Worum gehts????“

Hulk: „Jetzt wirds nervig. Der Zwerg ist da“

Wunderkind: „Ruhe du über dimensionales Baby fauch“

Major: „Hallo Alice“

Rose: „Hey Alice“

Wunderkind knuddelte alle in der Runde „Hallo Rose, Hallo Jazz“ Hulk „Flummi.”
 


 

Jasper:
 

Sie waren also endlich da. Wunderkind die kleine Zwergin setzte sich gerade zwischen mir und Emmet und auch Edward war jetzt da. Alice hatte ihren Zwerg gerade deshalb gewählt weil sie mehr oder weniger dazu von Emmet gedrängt wurde. Schließlich war sie wirklich recht klein im Real. Ansonsten war ihr Char sehr Kindlich und niedlich gehallten mit ihren 2 Zöpfen und den Schleifen im Haar. Auch ihr Kleid ließ sie eher wie eine Puppe erscheinen. Total süß und unschuldig, allerdings stimmte ihr Äußeres mir ihrem Gefährlichkeitslevel nicht über ein. Wunderkind hatte unter uns den höchsten Level und konnte von keinem von uns je in einem 2 Kampf besiegt werden.

Der Musiker in unserer Clique und Damit Edward war ein Elfen Barde Der 2 Höchste mit dem Level und meiner Meinung nach hatte er zu viel von Legolas. Sein Gesicht war Milchbubihaft und seine roten Haare waren Lang. Dazu trug er eine Harfe als Waffe. Er hatte sein Char allerdings passend zu unserer neuen Kathi mit dem Namen Heathclif. Leider hatte ich da nicht mehr dran gedacht als ich Bella den Namen vor schlug.
 

Major: „Hi Heath.“

Hulk: „Hey Eddy“

Rose: „Hallo Edward“

Wunderkind: „Eddy.“

Heath: „Hey zusammen. Wie ich sehe gibt es hier ein neues Mitglied?“

Major: „Ja Kathi gehört ab heute zu uns.“

Kathi: „ vv Hallo.“

Heath lachte „Sie an meine andere Hälfte“

Hulk: „Immer mit der ruhe Kleiner sie gehört mir“

Rose: „Genau genommen gehört sie zu Jasper“
 

So machte sie uns schnell drauf aufmerksam das Bella ihren Platz verlassen hatte und nun mehr hinter mir saß als in der Gruppe. Scheinbar mochte sie selbst hier die Aufmerksamkeit nicht so.
 

Major: „Korrekt. Kathi gehört zu mir und Schluss damit.“
 

„Alles okay Bella?“ fragte ich sie vorsichtig und verlies mein Pc um mich neben sie zu kniete, denn auch sie saß nicht mehr am Pc. Stattdessen saß sie vor meinem Bett. „Gefällt dir das spiel nicht?“ „Doch. Schon irgendwie. Nur warum streiten sie sich um mich. Sie kennen mich nicht mal.“ Nuschelte sie leise und schaute auf ihre Füße. Das hätte ich mir denken können klar versteht sie die Jungs nicht. Für sie ist das alles noch neu. „Nimm sie nicht so ernst. Das ist alles nur spaß. Zu mal sie nicht mal hier im Haus sind. Also kann dir keiner was tun. Ich pass schon auf dich auf okay?“ Bella antwortete nicht sofort. Sie sah mich erst eine weile schweigend an ehe sie leicht nickte und auf stand. „Schreib ruhig mit sie wissen ja nicht wer du bist.“ Wieder ein kurzes nicken. Ehe wir uns wieder an die Pcs hockten.
 

Rose: „Ja nächste Woche wäre Klasse“

Hulk: „Klasse. Das wird ein Spaß.“

Wunderkind: „Juhu strahl“ Aufsteht herum springt.

Heath: „Damit ist es entschieden“

Major: „Was hab ich verpasst?“

Rose: „Wir gehen nächste Woche ALLE zusammen schwimmen bei Edward.“

Hulk: „Eine kleine Pool-Party.“

Major: „ALLE?“

Rose: „Ja wir 6.“

Wunderkind: „Das wird richtig toll.“

Major: „Ich weiß nicht recht. Kathi? Magst du dahin?“

Kathi: „…“

Major: „Dachte ich mir.“

Rose: „Ach komm schon das wird eine mega spaß machen und wir sind dort nur unter uns.“

Hulk: „Ich pass auch auf dich auf Kleine.“

Kathi: „Teddy ich weiß nicht.“

Heath: „Wo vor hast du angst?“

Kathi: „Vor euch.“

Major: „Das ist mal deutlich.“

Kathi: „Vor dir nicht Jasper.“

Erstaunter Hulk: „Vor mir auch?“

Kathi: „Etwas.“

Hulk lachte. „Aber vor einem Teddybären brauchst du dich doch nicht fürchten.“

Major: „Das hat hier alles nichts mit Logik zu tun Emmet.“

Rose: „Dan machen wir es so. Es bleibt erst mal dabei das wir alle hin gehen und sollte Kathi bis dahin immer noch nicht wollen ist es auch okay wenn sie nicht kommt.“

Wunderkind: „Aber dann verpasst sie ja den ganzen spaß!“

Heath: „ich find die Idee gut so.“

Major: „Damit ist es entschieden. Okay Kathi?“

Kathi: „Okay.“
 

Damit war das Thema entscheiden. Wir Chaten alle noch eine ganze weile zusammen ohne zu Questen oder sonst was zu machen. Auch Bella taute mit der Zeit auf und machte mit uns ein paar kleine Späße. Ihr Lachen allerdings über so manche Sachen hörte nur ich allein. Weil ich ihr näher war als alle anderen. Einmal kam Carlisle hoch um nach ihr zusehen und ihr zu sagen sie dürfte den Laptop behalten bis ihr Pc ankam.

Erst gegen 2 Uhr Nachts löste sich dann unsere Runde Online auf. Emmet als erstes mit einer kleinen Nachricht an mich und Bella geflüstert. Das er sich auf morgen freuen würde und das er schon vormittags kommen würde. Zu erst zuckte Bella bei den Worten zusammen doch dann schrieb sie ihm sogar zu rück er solle nicht zufrüh kommen. Manche bräuchten auch etwas schlaf. Darauf hin Lachte Emmet nur und sagte er würde dran denken. Als nächstes ging Alice weil Emmet sie in ihrem Zimmer ärgerte und schließlich dann auch Rosalie sie bräuchte ihren Schönheitschlaf.
 

Heath: „Gibs auf. Das bringt auch nichts mehr“

Kathi: „Den brauchst du nicht, du bist doch so schön.“

Rose: „Danke Bella. Ich komm gleich noch mal runter Jasper.“

Major: „Ja mach das.“

Rose hat das spiel verlassen.

Heath: „Nun hau du auch noch ab Major dann hab ich Kathi für mich.“

Major: „Halt dich zurück Edward.“

Kathi: „Gute Nacht“

Kathi hat das spiel verlassen.

Heath: „Jetzt war sie aber schnell weg Ô.o“

Major: „Ich mein es ernst Edward. Halt dich bei Ihr zurück. Sie ist nicht wie die anderen.“

Heath: „Du scheinst sie ja gut zu kennen.“

Major: „Besser als jeder andere.“

Heath: „Sag bloß du bist in sie verliebt?“

Major: „Nein so ist es nicht, aber sie steht unter meinem Schutz. Also benimm dich.“

Heath: „Jaja ich werde es mir merken.“

Major: „Hoffentlich.“

Heath: „jaja Gute Nacht Alter.“

Major: „Dir auch ne gute Nacht.“
 

Damit lockte auch ich mich aus. Dachte ich noch am Anfang das Emmet sie am ehesten verschrecken könnte machte ich mir nun weit mehr sorgen darum wie sie auf Edward reagieren könnte wenn sie ihn das erste Mal treffen wird.

Ich war so in das Gespräch mit Edward vertieft gewesen, das ich gar nicht mit bekommen hatte wie Rose runter gekommen war. Nun saß sie aber mit Bella auf meinem Bett und unterhielten sich. Bella saß am Kopfende halb zusammen gekauert mit meinem Kissen in den Armen und lächelte Rose an. Die saß in der Mitte an der Kante. „Ja er ist ein lustiger kautz und sie fieser aus als er ist.“ Lachte Rose gerade. „Über wen redet ihr?“ mischte ich mich ein und sah sie neugierig an. „Über Emmet. Ich hatte eigentlich damit gerechnet das der Besuch heute von ihm schlimmer ausfiel als eigentlich war.“ Erklärte mir Rose mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja ich hatte mich auch gewundert. Allerdings solltest du ihm schon mehr vertrauen wenn du ihn so liebst. Rose.“ Sofort lief Meine Schwester rot an. Man sah es ihr meistens nicht an, aber sie wurde schnell rot wenn es um den Bären ging. „Du bist in Emmet verliebt?“ Bella schien richtig neugierig als sie das fragte und bewegte sich sogar etwas auf Rose zu. „ja schon seit langem, aber ich trau es ihm nicht zu sagen.“ Flüsterte sie. „Warum den nicht? Du bist so schön und schlau. Warum sollte er dich nicht auch lieben?“ Jetzt war ich doch sehr überrascht. Bella steigerte sich ja richtig rein. Auch wenn sie nur das gleiche wie ich wieder holte.

„Sorry Mädels, aber wir sollten uns lieber überlegen wie das mit nächster Woche laufen soll.“ Unterbrach ich sie lachend. „Über Emmet könnt ihr euch gerne ein andermal unterhalten. Vorzugs weiße ohne mich. Das ist ein Frauen Thema.“ Grinste ich und beide Lachten mich aus. „Als ob du nie verliebt gewesen wärst.“ Konterte sie wurde aber gleich wieder ernst. „Sorry ich weiß das du keine Freundin hattest.“ Murmelte sie leise, denn sie hatte einen Wundenpunkt bei mir getroffen. Ich war wirklich noch nie verliebt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Desaria
2011-05-31T15:45:57+00:00 31.05.2011 17:45
Wieder siehst hab ich das Versprechen gehalten ^.- Danke für die vielen kommis von dir. Werde mich bemühen schnell weiter zuschreiben.

Lg. Desaria
Von:  vamgirly89
2011-05-31T14:14:15+00:00 31.05.2011 16:14
Wow. Nicht schlecht. Freue mich schon auf das nächste Kapitel. Schreib schnell weiter.
Von:  vamgirly89
2011-05-12T14:37:04+00:00 12.05.2011 16:37
Wow. Freue mich, dass Bella und Emmet jetzt Freunde sind. Schreib schnell weiter. Freue mich schon auf das nächste.
Von:  vamgirly89
2011-05-12T14:27:54+00:00 12.05.2011 16:27
Wow. Endlich haste weiter geschrieben. Bin schon gespannt, ob du dein versprechen einhälst, was du gegeben hast.
Von:  vamgirly89
2010-09-13T10:23:02+00:00 13.09.2010 12:23
Tolles Kapitel. Freue mich schon auf das nächste.
Von: abgemeldet
2010-03-31T18:18:24+00:00 31.03.2010 20:18
Ich finde deine FF super.
Ich bin echt gespannt, wie es weiter geht.
lg
Von: abgemeldet
2010-03-29T22:50:28+00:00 30.03.2010 00:50
Keine angst, zumindestens erschlag ich dich nicht^^
ich finde die idee richtig gut und mich würde es wirklich interessieren wie's mit bella weiter geht
metal-engelchen
:D


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