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Spiel mir das Lied von der Liebe

Joey x Kaiba---> Kapitel 9 ist da :3
von

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7. Kapitel

So Klausur bestanden

Prüfung bestanden.

Umzug hinter mir.

Bronchites auch überlebt

Neues Kapi auch online gestellt.

Also willkommen abermals zurück in "Spiel mir das Lied von der Liebe"

Viel wir ich euch nicht erzählen, sagt mir doch ob es euch auch gut geht ^^

Liedertip:

http://www.myvideo.de/watch/5009135/Vanessa_Carlton_A_Thousand_Miles
 

ein klassiger Vanessa Carlton - 1000 Miles
 

7.Kapitel
 

Joeys schlechte Laune und die Wut auf Kaiba sah man ihm von Weitem an. Verwundert blickten seine Freunde schweigend zu ihm, als er sich zu ihnen setzte und laut aufatmete.

„Hast du was?“, fragte Tea und ihr Gesicht war liebevoll und voller Sorge zu einem mütterlichen Lächeln verzogen, denn sie konnte sich nicht erklären, woher der plötzliche Sinneswandel kam.

„Nein, es ist Nichts“, zischte Joey zurück und machte sich abermals über sein Mittagessen her.

„Na ja, nach Nichts würde ich dich nicht einschätzen“, gab Yugi von sich.

Joey schnaufte nur und aß weiter lustlos und mindestens genauso apetitlos weiter.

„Sag mal“, er spürte Tristan an sich, der ihm ungewohnt nahe kam, „du riechst nach Rauch.“

Der Kleinere distanzierte sich von seinem Freund, er fühlte sich ertappt.

„Ach, auf der Toilette war ein Spaten, der musste unbedingt Rauchen“, er legte seine Stäbchen beiseite.

Wenn er noch einen Bissen nahm, würde er sich auf den Tisch übergeben.

„Also habt ihr auch das Problem, dass es so Assis gibt, die in den Toiletten rauchen?“, Tea sprang empört auf, schlug eine wenig zu hart auf die Tischplatte und kassierte Seitenblicke von ihrer näheren Umgebung, „wer wagt sich denn sowas?“

Sie schaute wütend zu Joey, als ob er etwas dafür konnte, dass dort Schüler rauchten, auch wenn er sich selber eingestehen musste, dass er seit heute auch zu diesen „Assis“ gehörte.

Jedoch würde er die Wut von Tea nicht auf sich ziehen und somit entschied er sich nur die halbe Wahrheit zu erzählen.

„Kaiba“, gab er nun möglichst unbeteiligt von sich, obwohl allein der Name ihn alles Mögliche an Gefühlen weckte.

Seine Freunde schauten verdattert zu ihm. Die enthusiastische Tea verlor all ihren Schwung und setzte sich wieder schweigend. Bei jeden Anderem wäre sie auf die Toilette gerannt und hätte die Person zusammen gestampft, sodass dieser nie wieder wagen würde eine Zigarette in den Mund zu nehmen, doch bei Kaiba, da setzte sie sich schweigend.

Das war die Macht, die Kaibas Name mitsichbrachte. Er war unerreichbar und der Freifahrtschein zum regellosen Leben. Und eben hatte er dieses Leben aufgegeben, als er einfach gegangen war.

Er war sauer auf sich selber, er war so weit gegangen und hatte sich selber verkauft und seine Würde weggeworfen, für was?

Weil er sich mal wie eine Diva fühlen wollte und seine Wut an der nächstbesten Person ausgelassen hatte?

Kaiba hatte nichts falsches getan, im Gegenteil, er hatte Joey ernst genommen, ihm Freiraum gelassen. Der Firmenchef war auf seine kalte Art und Weise wirklich in ihn verliebt. Irgendwie schmeichelte es Joey, wenn auch mehr, als er es sich selber zugestand, das konnte er sich nicht ausreden. Kaiba hatte sicherlich unmengen von hübschen Menschen um sich, die ihn wohl auch auf Händen tragen würden, doch er verliebte sich in einen ganz normalen Jungen, aus schlechten Hause, mit durchschnittlichem Aussehen und schlechten Noten. Sprach das vielleicht nicht auch genau für Kaiba? Er war vielleicht auch gar nicht so versnobt, wie man immer dachte?

Joey schob die Gedanken beiseite. Wie verliebt Kaiba auch war, er blieb der Eisklotz, der nie über seinen Schatten sprang, er würde nicht zu Joey kommen und mit ihm reden und er würde Joey nicht verzeihen, dass er sich so kindisch benommen hatte, da war sich zumindestens der Blondschopf absolut sicher.

Wer wollte schon mit so etwas kindischem zusammen sein?

„Kaiba raucht?“, es war Yugi, der ihn aus seiner Gedankenwelt heraus riss.

„Ja“, Joey nickte und schloss die Augen.

Er hatte Kopfschmerzen.

Es blieb noch lange still um die Vier, seine Freunde taten so, als hätten sie ein gefährliches Geheimnis erfahren und wussten lange nicht, wie sie darauf reagieren sollten. Joey für sich, hatte keine sonderliche Lust mehr zu reden, er hatte das Gefühl heute mehr als Genug gesagt zu haben und seine Zunge fühlte sich so schwer an, als ob jedes Wort ein sportlicher Ausnahmezustand war. So schwieg er die Pause durch und auch als sie zu ihrer Klasse gingen. Seine Freunde gaben der Sache keine besondere Aufmerksamkeit, denn sie waren sich sicher, dass Kaiba und Joey auf der Toilette ein kleines Wortgefecht gehabt hatten und Joey nun, wie so oft, sauer auf diesen war, da der Firmenchef mal wieder eine Schwachstelle getroffen hatte.

Es klingelte und die Freunde machten sich, noch immer schweigend auf den weg in den Unterricht.

Im Klassenzimmer hatten sich schon einige Mitschüler angesammelt und der Freundeskreis begrüßte sie herzlich, während Joey nur einmal in die Runde nickte, was die Aufmerksamkeit der Meisten auf sich zog. Doch sie sagten nichts, sich bewusst, dass sie von ihm ohnehin keine Antwort über Geschehenes bekommen würden. Er selbst war sehr froh darüber, keine lästigen Fragen beantworten zu müssen. Die Aufmerksamkeit der Anderen richtete sich auch sehr schnell wieder ihren privaten Themen zu, außer die von Kaiba, der ihn unaufhörlich anstarrte, als erwarte er eine Antwort von dem Blonden oder wenigstens die gleiche Aufmerksamkeit, doch genannter versuchte ausweglos weiter den Brüneten zu ignorieren und wenn er dabei zu seinem Freundeskreis gehen musste, der sich bei Bakura versammelt hatten und diesen ausfragten, wann denn die nächsten Prüfungen anstanden und was Bakura für diese lernen würde.

Joey zog sich vom Nachbartisch einen Stuhl heran, drehte ihn mit der Stuhllehne zu Bakura, während er mit gespreizten Beinen sich niederliess und sich zu seinem kleinen, schüchternen Freund setzte. Er hörte nur beiläufig die Buchseiten an, die Bakura nannte und was dieser vorhatte zu lernen. Die meiste Aufmerksamkeit bekamen die Blicke von Kaiba, die er im Rücken spürte und er vermisste das Geräusch des Tippens von Kaiba, was er sonst gewöhnt war.

Joeys Klasse würde wohl die einizige Klasse sein, die beim Klassentreffen in einigen Jahren darüber reden würde, dass das Betreten ihrer Büros sie an die Schulzeit erinnert, wenn irgend ein Kollege angestengt auf die Tasten haut, während sich andere Kollegen still über Projekte, private Themen oder schlechte und oder geschmacklose Witze unterhielten und dabei leise Lachten. Denn so war morgens immer die Geräuschkulisse in der Schule, wenn die ersten Leute auftauchten, da sass Kaiba schon lange an seinem Platz und tippte angestrengt wichtige Dokumente. Ohne das Tippen fehlte in der Klasse etwas, egal wie laut es war, man fühlte sich fremd in diesem Raum. Er schien auch nicht der Einzige zu sein, dem dies aufgefallen war, denn er merkte auch in seinem Freundeskreis immer wieder, wie Teas, Yugis und Tristans Blick sich verstohlen auf Kaiba richtete und dann auf Joey, als schienen sie dessen Blick zu folgen. Fragend blieb er auf Joey haften, als glaubten sie, so eine Antwort von Joey zu bekommen.

Doch er liess sich nicht merklich aus der Fassung bringen, er schaute stur vor sich auf die Tischplatte von Bakura und merkte nicht, wie dessen Finger plötzlich aufgeregt anfingen zu zittern.

Als es ihm dann doch endlich auffiel, hörte er die tiefe Männerstimme von Kaiba, der aufgestanden war und nun hinter ihm stand.

„Wheeler“, dröhnte sein Name in seinen Ohren, „kann ich kurz mit dir reden?“

Joey drehte sich nicht um, machte sich nicht die Mühe in Kaibas kalte und unberechenbare Augen zu schauen.

„Ich weiß nicht“, antworte er, „was willst du?“

Kaiba legte eine Hand auf seine Schulter und drückte zu, als Zeichen, dass er kein Nein akzeptierte. Joey erstaunte über die Kraft, die der Firmenchef hatte, und atmete scharf bei dem Schmerz ein, der von seiner Schulter ausging.

Es hatte sich ein Kreis um sie gebildet von sensationfreudigen Mitschüler und er musste sich selber gestehen, dass er weg wollte, um vor den Blicken kurz Ruhe zu haben.

Er stand auf, drehte seine Schulter weg von Kaiba und ging, ohne zu Kaiba zu schauen, aus dem Raum. Er hörte die eleganten Schritte hinter sich, die ihm klar machten, dass Kaiba ihm folgte.

Seine eigenen Schritte waren schlurfend und gaben dem leeren Flur, der sich ihnen hinter der Klassentür offenbarte, ein gespenstige Geräusch, wenn es von den Wänden wiederhalte.

„Willst du irgendwo bestimmtes reden?“, fragte er genervt.

„Nein, ich will nur, dass uns keiner belauscht“, Kaiba hatte ihn eingeholt und seinen Schritt verlangsamt, während er neben Joey herlief.

Er griff in seine Hosentasche und holte eine Zigarette heraus.

„Willst du hier rauchen?“, fragte der Blonde verwirrt und schaute zu, wie Kaiba sie anzündete.

„Wieso nicht?“, der Rauch verteilte sich im Flur.

„Weil wir in der Schule sind. Es ist gegen die Regeln.“

Kaiba lachte auf.

„Seit wann interessiert denn den großen Rowdy Joseph Jay Wheeler, was die Regeln besagen?“

„Ach“, Joeys Miene verfinsterte sich, „was weißt du denn schon.“

Joey erwartete eine kalte, eingebildete Antwort von Kaiba im Stile von „Ich bin der beste Schüler, ich weiß alles“ oder „Ich leite erfolgreich eine Firma“. Es wäre gelogen, wenn man sagen würde, Kaiba hätte in dieser Sekunde nicht überlegt, eben genauso zu antworten. Doch er schwieg.

Ihm war klar, dass es eigentlich um etwas anderes ging.

Schweigend liefen sie den Gang entlang bis dieser in einer Kreuzung aus anderen Gängen endete.

„Was jetzt?“, fragte Joey und schaute sich um.

„Hier können wir reden“, auch Kaiba blickte sich um, stellte fest, dass niemand da war, und somit keine Zeugen.

„Über was willst du 'reden'“, das letzte Wort äffte Joey ihn nach.

Doch Kaiba ignorierte die kindische Bemerkung. Seine Reaktion darauf war ledigtlich die weggeschnippte aufgerauchte Zigarette, die er auf den Boden austrat.

„Über uns“

„Was gibt es denn schon zu sagen?“

„Du hast nichts dazu zu sagen?“, der Firmenchef sprach distanziert, kalt, so als würde ihn das alles gar nicht berühren.

„Nein“

„Gut“, er atmete tief ein, „dann rede ich.“

Doch er stockte einen Moment, schwieg und sammelte sich, während er zu Joey herrunterschaute der sich distanziert und ein wenig genervt an eine Wand lehnte.

Seine verschränkten Arme zeigten deutlich seine abweisende Haltung und er schien nichts dagegen tun zu wollen, es Kaiba leichter zu machen seine Worte zu sammeln. Denn dieser musste sich eingestehen, seit langem aufgeregt zu sein. Die Kontrolle über seinen Körper, die er sich lange Jahre antrainiert hatte, war der einzige Grund, weshalb seine Hände ruhig, seine Haltung elegant und seine Stimme ruhig, nicht brüchig und stockend war.

Er seufzte ernüchtert auf, ließ die Luft gepresst aus sich heraus und genoss die letzten Sekunden vor seinem Redeschwall und einem abermaligen Seelenstrip vor Joey.

„Weißt du, als du dich an mich heran gemacht hast, in dem Klassenzimmer, da war mir klar, ich habe dir vorab in der einen Nacht meine Gefühle offenbart. Wir hatten Sex und ich weiß nicht, ob ich froh war, etwas zu bekommen, was ich nie für möglich gehalten habe, oder ob ich sauer sein sollte, dass du mein Wissen so ausgenutzt hast. Ich weiß es nicht, aber du kamst mir die ganze Zeit so fern dabei vor, als würde es dich stören, dass ich es bin und so als ob du dich zum Teil vor meinen Körper ekelst. Es war alles so perfekt, so fehlerlos in deiner Aktion, dass ich das Gefühl hatte in einem Porno mitzuspielen als mit Joey zu schlafen. Ja, dass war es, was mir am Anfang so komisch vorkam. Aber ich konnte nicht widerstehen zu erfahren warum. Ob ich es einfach nur war, der dich nicht gut genug kannte und von deiner aufbrausenden Art, deinem kindlichen und naiven Charakter, einfach auf etwas schloss was ich nicht wissen konnte. Deswegen habe ich dir am Abend eine SMS geschrieben und deswegen bin ich zu dir gefahren. Ich war mir sicher, du machst dir einen Spaß aus mir, hast irgendwelche Ziele, ich vermute, es sind die selben, wie die der Anderen, die sich an mich heran machten, Geld und oder Macht. Aber ich bin auch nur ein Mensch, auch ich habe Hoffnungen gehabt. In meinem Kopf hatte ich mir immer gedacht, dass du vielleicht anders bist, denn du hast dich immer anders verhalten als die Anderen, du warst kein Schleimer von Millionen, du warst es, der Kontra gab. Also traf ich mich abends mit dir, und ich wollte meine Zweifel verlieren, doch egal wie sehr ich versuchte etwas aus dir heraus zu bekommen, umso mehr hatte ich das Gefühl du drückst dich, nein, ich hatte gar das Gefühl, du belügst mich. Deine Blicke wichen mir aus, deine Bewegungen waren hastig, du zogst nervös an deinen Zigratten und ich glaubte schon, eine Person mehr gefunden zu haben, die mich ausnutzen möchte, aber am Ende schautest du mich direkt an, willenstark und ehrlich und ich war mir nicht sicher, weswegen warst du dir so bewusst? Ich entschloss mich, es mit dir zu probieren, vielleicht weil ich es nicht einsehen wollte, dass du vielleicht so bist, wie die Anderen, ich weiß es nicht. Aber ich wollte dich auch wieder sehen, und das nicht nur so in der Schule, als fast fremde. Doch ich musste dich auch testen, denn man muss seine Menschen gut kennen. Und den Test hattest du nicht bestanden. Ich weiß, dass ich dir für das Taxi zu viel Geld gegeben habe, aber ich wollte auch sehen, was du damit machst. Du hast es angenommen und du hast es ausgegeben. Für ein Handy. Etwas, was man eigentlich nicht braucht, auf jeden Fall nicht so ein Modell. Aber ich wollte trotzdem keine voreiligen Schlüsse ziehen, ich habe lange nachgedacht, warum du so gehandelt hast, normal ist dieses Handeln nur von Menschen, die nur mein Geld wollen. Nur sie würden das Geld sofort ausgeben. Aber wahrscheinlich hattest du schon lange nicht mehr so viel Geld bei dir, dass du dir einfach den größten Wunsch erfüllt hast. Und irgendwie war ich froh, dass ich dir das ermöglicht habe. Ich spürte eine Zufriedenheit, die ich sonst nicht kannte. Ich habe mit meinem Geld jemanden glücklich gemacht, der wahrscheinlich voller Vorfreude vor der Packung saß und mit strahlenden Gesicht und zitternden Händen den Inhalt ausgepackt hat. Ich habe mir gewünscht dein Gesicht zu dem Zeitpunkt zu sehen. Dann wurde es mir egal, was deine wahren Ziele sind, denn ich hatte meinen anderen Spaß gefunden. Es ist sicherlich früh soetwas zu sagen, ich bin selbst von mir erstaunt. Heute morgen habe ich gemerkt wie du versuchst hast mich abzuwimmeln und ich verstand den Grund nicht, außer natürlich du willst nur an mein Geld. Ich dachte mir nur, 'aha, so ist es also', aber auch da habe ich geschafft dich zu verteidigen, vielleicht bist du einfach ein Morgenmuffel oder du hast einen schlechten Tag, wer weiß das schon.

Aber heute morgen, in der Toilette, wo du dich mit mir gestritten hast, da wurde mir klar, dass du dich nicht nur mit mir abgibst wegen Geld oder Macht, du hast alles hingeworfen. Du streitest dich mit mir, gibst mir wieder Kontra und schiebst mich weg. All dass, was ich bei dir vermisst habe. Nein, wärst du auf Geld oder Macht aus, dann hättest du dich nicht so verhalten. Ich...“

Dann stockte er wieder, schaute zu Joey, der sich die ganze Zeit über nicht bewegt hatte und stur auf den Boden starrte, doch jedes Wort aufnahm, darüber nachdachte und verarbeitete.

„Was willst du mir damit sagen?“, fragte Joey schließlich.

„Hast du heute Abend zeit?“, von Kaibas Verletzlichkeit war durch seine ewig langen Rede alles verschwunden, der herrschende Tonfall übernahm die Oberhand.

Er war wieder der Kaiba den man kannte, kalt, mächtig und hart.

Über den Tonfall und den Sinneswandel war Joey erstaunt, wusste nicht wie er reagieren sollte. Schwieg für eine Minute und dachte nach, was Kaiba von ihm wollte.

„Ja“, entschloss er sich dann, „ja, ich habe Zeit.“

Seine Stimme war zittrig, Kaibas nähe und seine offene Art und wiederum seine kalte distanzierte letzte Aussage ließ ein Rätsel für den Kleineren.

„Gut“, antwortete Kaiba, „dann hole ich dich um zwanzig Uhr ab. Bring deine Schulsachen mit, ich glaube, du wirst nicht mehr nach Hause kommen.“

Ein süffistantes Grinsen zierte sein Gesicht, bevor er sich umdrehte und wieder in den Gang ging, aus dem sie vor nicht all zu langer Zeit kamen.

Joey folgte ihm, doch auf Distanz, schlürfend und jugendlich trottete er dem Älteren hinterher und überlegte, wie er erklären sollte, dass er so spät erst in den Unterricht kam, sicherlich hatte der Unterricht schon längst begonnen und er wusste, wie die Lehrer zu ihm standen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  LeaGreywolf
2013-02-03T02:14:24+00:00 03.02.2013 03:14
Ich hab so das Gefühl, dass, wenn Seto das wirklich 100%ig rauskriegt, die Hölle gefriert.
Kein Geschreie, kein Wutausbruch.. sondern einfach pure Enttäuschung (immerhin hofft er ja noch, dass Joey doch anders ist als die anderen) und völlige Ignoranz Joey gegenüber.
Und in dem Moment wird es bei Joey noch mehr einschlagen, wie einsam er eigentlich ist.

Zumindest spinnt sich das bei mir so weiter.

Schade, dass es so lange schon nicht mehr fortgeführt wurde.
Von:  Lunata79
2012-07-12T19:12:27+00:00 12.07.2012 21:12
Ich habe deine FF im ganzen verzehrt und muss zugeben, ich hätte Joey am liebsten den Hals umgedreht.

Du hast das so gut beschrieben, ich hatte richtig Mitleid mit Seto.

Nur kommt mir jetzt die Frage auf, warum hast du bisher die FF nicht fortgesetzt?

Bitte schreib weiter. Ich will unbedingt wissen, was Seto jetzt mit Joey vor hat.

Lg
Lunata79
Von:  MATZYY
2011-03-16T10:32:29+00:00 16.03.2011 11:32
ich hoffe es geht bald weiter, die Geschichte hat mch so gefesselt, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass ich schon durch bin^^
Von:  Lily-girl
2011-01-27T12:01:11+00:00 27.01.2011 13:01
Hey! Ich hab grad deine FF in einem Zug durchgelesen weil sie so spannend war (deswegen auch Kommi nur hier) *.* ich will unbedingt wissen wies weitergeht - kannst du bald weiterschreiben? Büdde! *liebschau*
Ich finds an Joeys Stelle zwar richtig mies, mit Setos Gefühlen zu spielen, aber ich glaub er wird ziemlich leiden wenns dann rauskommt... *Hände reib* *freu* Oder er vreliebt sich dann doch noch schnell genug in Seto, dass der das nicht schnallt ^^ Auf jeden freu ich mich riesig auf die Fortsetzung!
LG
Von: abgemeldet
2011-01-26T14:05:45+00:00 26.01.2011 15:05
hoffentlich gehts bald weiter :(((
Von:  Eisenprinzessin
2010-12-17T10:30:03+00:00 17.12.2010 11:30
Hach ich hab mich gefreut wie ein Schneekönig, als ich gesehen hab, das du geupdated hast :).
Musste erst mal das letzte Kapitel lesen, damit ich wieder wusste, worum es geht. Und das Kapitel hat mir wirklich gut gefallen. Wegen dir hab ich meinen Hang zum "mit Musik lesen" entdeckt - und ich lese wirklich schon seid Jahren FF - Musik macht es so viel gefühlvoller. Und was Kaiba gesagt hat, hat schon fast wehgetan. Also, wie ehrlich und unfair das alles abläuft. Ich hatte glaube ich Gewissensbisse im Namen von Jou und für Kaiba tat es mir so leid.

-> das hast du wirklich sauber hinbekommen :D.

Ich freu mich schon sehr auf das Update.
Von:  mu_chan
2010-12-06T16:43:29+00:00 06.12.2010 17:43
klassen einfach nur supi!^-^
das seto sich so nackig macht vor ihm wahnsinn!
bin gespannt was sie am abend machn!
und vielleicht hat ja der liebe joey doch gefühle für seto entwickelt!
glg mu_chan
Von:  breath_less
2010-12-05T13:30:05+00:00 05.12.2010 14:30
Klasse kapitel
allerdings muss ich sagen hat mich Kaibas aussage gerade ziemlich verwirrt ert glaubt er ihm dann wieder nicht dann doch ...???

ICh bin gespannt wie es weiter geht

LG
Von:  Selayko
2010-12-05T00:11:04+00:00 05.12.2010 01:11
hallo,
ich habe grade deine ff gefunden... und muss sagen...
es ist wirklich schön joey von einer anderen seite zu sehen!
sonst ist immer alles so liebe, freude eierkuchen und alle lieben sich...
ich finde joeys inneren konflickt einfach super... freue mich auf neue kapitel!

gruß Selayko

Von:  tenshi_90
2010-12-04T22:52:26+00:00 04.12.2010 23:52
Ein sehr schönes Kapitel =)

Hätte nie gedacht, dass Kaiba so gefühlvoll sein kann. =)

Bin gespannt, wies weiter geht =)

Mach weiter so!

tenshi_90


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