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The secret of the devil

The lover of the devil son
von

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Ein Wunsch mit Folgen

Tut mir ganz doll leid das jetzt erst etwas kommt T_T aber ich hatte unendlich viele Probleme in letzter Zeit.

Ich habe meine Mutter meine oma und meinen dad in Teufelsküche gebracht.

Sie wurden wegen Körperverletzung angezeigt weil ich meine klappe nicht halten konnte und zu ner Freundin gefahren bin nachdem meine Familie und ich uns gezofft hatten.

Nervlich bin ich völlig am ende.

Polizei Freund und Helfer pah bestimmt nicht!

Naja hier ist das erste Kapitel^^
 

Ein Wunsch mit Folgen
 

„VERDAMMT DAD ich will das nicht NIEMALS!“

„Das hast du gar nicht zu entscheiden. Du bist MEIN Sohn Naruto und als mein Sohn hast du Verpflichtungen ob du willst oder nicht. Sieh das endlich ein!

Irgendwann wirst du meinen Platz einnehmen und da sind solche Veranstaltungen nun mal Pflicht. Du bist wie deine Mutter!“

„Lass Mum aus dem spiel Vater! Sabbate sind widerwärtig! Pervers und ekelhaft!

Dieses Massengelage, wie kann so etwas Pflicht sein für einen 17 Jährigen??!!“

Narutos Vater schien ernsthaft über die letzten Worte seines Sohnes nachzudenken.

Dieser stand wütend, mit düsterer Miene und verschränkten Armen vor dem Thron seines Vaters und schmollte.

Naruto Uzumaki war der Sohn des Oberhauptes der Hölle und wollte sich so gar nicht damit abfinden.

Seine Mutter war ein Engel gewesen und viele von ihren Charakterzügen hatte auch Naruto an sich, sehr zum missfallen seines Vaters.

Sein Vater hatte sich einen Erben, einen Nachfolger für den Thron gewünscht stattdessen bekam er einen viel zu freundlichen und liebenswerten Chaoten der Abneigung gegen die Rituale der Unterwelt hatte.

Naruto kümmerte das wenig er hatte sich in den Kopf gesetzt ein “normales“ Leben zu führen.

Naja so normal wie es dieser grauenvolle Ort zuließ und wie der Sohn des Teufels sich erlauben konnte.
 

„Tja mein lieber Sohn dann wirst du wohl oder übel, wenn du nun wirklich nicht zum Sabbat gehen willst, einem verzweifelten Jungen auf der Erde bei seinem kleinen Problem mit der liebe helfen.“

„Wie? Was? Du sagst mir ich soll einem Menschen helfen? Dad geht’s dir gut?“

Narutos Vater fing an laut zu lachen so laut das die Decke über ihnen bebte.

„Er ist nicht irgend ein Junge. Er ist eine Jungfrau.“

Naruto verstummte sah seinen Vater aus aufgerissenen Augen an und traute seinen Ohren nicht mehr.

„Ich soll … einen Jungen? Ich bin … gar keinen fall … du spinnst doch! Wie kommst du überhaupt auf so etwas?!“

„Naja er betet gerade zu meinem lieben Bruder.“

„Dad sag mir nicht du hast schon wieder das Netzwerk angezapft?“

Wieder ein lautes Lachen.

„Es ist doch so öde hier und ich hör mir gerne die Sorgen und Nöte der Menschen an das versüßt mir immer wieder den Tag.“

„Du bist widerlich ich schäme mich dafür das du mein Vater bist!“

Und mit diesen letzten Worten drehte sich Naruto um und ging.

„In einer Stunde will ich dich fertig wieder hier stehen sehen, dann will ich dich auf die Erde senden, hast du verstanden?“

Naruto antwortete nicht er ging einfach schnurstracks weiter.

Er war wütend stink wütend, ihm war bewusst das sein Vater das nur vorgeschlagen hatte weil Naruto niemals auf die Erde gehen würde um diese Aufgabe zu erledigen.

Es gab nur eine Sache die der Blondschopf noch mehr hasste als Sabbate.

Eine Hilfetat mit BEZAHLUNG.
 

«Nein Nein Nein der Alte wird sich wundern! Ich werde es machen! Nur um ihm eins auszuwischen! … »
 

Mit hochrotem Wutkopf ging er in sein Zimmer und packte seine Sachen.
 

---------Sasuke---------
 

Sasuke kam sich so bescheuert vor er hatte doch tatsächlich gerade gebetet.

Aus reiner Verzweiflung und was sollte ihm das jetzt bringen?

Er hatte somit seine Selbstachtung verloren.

Am besten gar nicht mehr daran denken und schnell nach hause!

Moment wo war er eigentlich?

Als Sasuke den Park verlassen hatte, hatte er nicht darauf geachtet wo er hingegangen war.

Er sah sich um und konnte sich nicht daran erinnern, ob er die Häuser hier schon mal gesehen hatte.

Sasuke zweifelte stark an seinen Verstand, eben noch hatte er gebetet und jetzt hatte er sich auch noch verlaufen.

Wie dumm von ihm.

Liebe macht halt blind.

Dachte er sich während er die Straßen auf und ab ging auf der suche nach einem Geschäft oder einem Stadtplan.

Er fand es sehr merkwürdig das nicht eine Person außer ihm auf der Straße zu sehen war.

Nach fast einem Kilometer Fußmarsch war noch immer kein Laden in sicht gewesen geschweige denn jemand zu sehen.

Er blieb stehen versuchte seine verspannten Nackenmuskeln durch kreisen seines Kopfes wieder zu lockern und ging dann weiter.

Doch urplötzlich überkam ihn ein seltsames Gefühl.

So als wenn jemand Sasuke verfolgen würde.

Er spürte das ein Blick starr auf ihn gerichtet war.

Langsam sah er sich um doch erblickte niemanden außer einen blonden Jungen ungefähr im gleichen alter wie er selbst war.

Also nichts ungewöhnliches.

Halt starrte ihn der Junge nicht gerade an? Ja seine blauen Augen fixierten Sasuke regelrecht.

Und wie war er so plötzlich hier her gekommen? Eben war doch noch keine Menschenseele hier gewesen.

Sehr merkwürdig.

Noch verwirrender fand Sasuke den Koffer der neben dem Blonden stand.

Wartete er vielleicht auch auf jemanden?

Einfach mal hingehen und fragen was sollte schon großartiges passieren.

Er ging über die Straße zu dem Jungen hin kurz bevor er bei ihm war steckte er seine Hände in die Hosentaschen und setzte wieder seine Eiskalte Miene auf.

„Hey weißt du wo wir hier sind und wie ich zurück nach Konoha komme?“

Der Blonde Junge sah auf und musterte Sasuke misstrauisch.

„Bist du Sasuke Uchiha?“

„Ähm wieso willst du das wissen?!“

Er kannte seinen Namen?

Aber woher er hatte diesen Jungen doch noch nie in seinem Leben zuvor gesehen.

„Mein Name ist Naruto ich bin gekommen um deinen größten Wunsch zu erfüllen Sasuke Uchiha.“

„Was?!“

Sasuke verstand gerade gar nichts mehr.

Im entgleisten sogar seine Gesichtszüge und er starrte den blonden Jungen entsetzt und geschockt an.

Plötzlich packte der Junge namens Naruto Sasuke an der Hand und alles um sie herum verschwamm.

In Sasuke stieg Übelkeit auf.

Was passierte hier nur mit ihm?

Langsam lichtete sich alles wieder und es entsandt ein Bild.

Sasuke sah sich selbst wie er in der Seitengasse stand und betete.

Naruto hielt noch immer seine Hand.

„Verstehst du jetzt?“

Sasuke schüttelte den Kopf er verstand gar nichts was sollte das hier alles?

Naruto seufzte.

„Ich bin gekommen um dir den Wunsch zu erfüllen den du dir in diesem Moment gewünscht hast. Ich bin der Sohn des Teufels.“
 

Ich weiß zu kurz aber bitte nicht schimpfen ja? T_T



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Epona1991
2010-04-05T17:06:22+00:00 05.04.2010 19:06
ist nicht schlimm, das es etwas kurz ist, wenn es länger gewesen wäre, hätte es vielleicht die spannung genommen, ich bin nämlich gespannte, wie sasuke reagiert.^^
was ich wirklich genial fand war das anzapfen mit dem Netzwerk. tolle sache.^^
danke übrigens auch für die ens, ich habe mich echt gefreut.^^
Hoffe es geht jetzt ein bisschen schneller voran.
LG Epona1991


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