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Japanese Fucker Family

D x K
von

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Alkohol tut selten gut

Müde saß Kyo auf seinem Sofa. Der Tag… kurz gesagt: er war für den Arsch! Aiko hatte ja nun auch ganz krank werden müssen! Und er durfte beim Kinderarzt sitzen, weil Shinya ja keine Zeit hatte. Kameradenschwein! Von wegen es sei nichts schlimmes gewesen, als sie Die damals angekotzt hatte. So viel zu Ärzten… und dann auch noch die ganzen Mütter, die ihn angestarrt hatten… als ob er ein Alien wäre. Kann man als Mann denn nicht auf Babys aufpassen? Außer Shinya und Toshiya natürlich, aber die konnte man auch nicht wirklich als Mann zählen. Eine ganze halbe Stunde lang hatte er da im Wartezimmer des Arztes verbringen müssen, während Aiko die Blätter der Topfpflanze neben seinem Stuhl zerpfriemelt hatte. Hatte die zum Schluss überhaupt noch Blätter gehabt? Keine Ahnung, egal. Wenigstens war der Arzt nett gewesen. Und weil es ja ein Kinderarzt war, hatte er natürlich einen rießigen Stofflöwen auf der Liege sitzen, an den sich Aiko natürlich gleich geklammert hat. Das war ja schon irgendwo ...nett gewesen. Na ja ....
 

Wenigstens konnte er jetzt in Ruhe vor dem Fernseher sitzen, mit Chips, Bier und dem Babyfon vor sich auf dem dem Tisch. Hoffentlich würde Aiko nun nicht aufwachen. Er wollte doch einfach nur gerade 'Star Wars' anschauen. Nur kurz… ein bisschen Ruhe. Doch natürlich wurde er wieder gestört. Zwar nicht von Aiko, die gerade schlief, sondern von der Türklingel. Wer war denn das nun wieder?!
 

Kyo stand grummelnd auf und plärrte ein unfreundliches „Was?!“ in die Gegensprechanlage. „Kyo-chan~ mach die Tür auf. Ich hab eine Idee, was wir zusammen machen können~“ „Nein!“ Und schon verzog sich der Sänger wieder auf sein Sofa. Einen nervigen Gitarristen konnte er nun gar nicht gebrauchen. Vor allen nicht, wenn er Daisuke hieß! Der war aber wohl anderer Meinung, denn mittlerweile klingelte er Sturm. Doch wieder zurück an die Gegensprechanlage. „Was willst du, du rotes, nervtötendes Vieh? Ich hab schon den ganzen Tag beim Arzt gesessen, ich will meine Ruhe!“ „Ja und darum brauchst du nun Entspannung! Ich hab eine super Idee, was wir machen können~ Also mach schon auf Kleiner“ Gefährliches Knurren aus der Gegensprechanlage. „Ok, ok… dann nicht, verpasst aber was. Dann werd ich jetzt eben allein losziehen…“ „Mach doch“ Das war Kyo doch egal. Er hatte hier noch einen schönen Film zu gucken. Aber anscheinend, war es Die eben doch nicht egal, denn der nörgelte jetzt in einer gespielt traurigen und beleidigten Stimmlage: „Och Kyo, jetzt sei doch nicht so und komm mit. Das wird sicher lustig!“
 

Das wars dann wohl doch mit Kyos schönem Abend. Die würde nun sowieso nicht aufgeben, da konnte er auch gleich die Türe aufmachen, an der er jetzt wartete, bis ein überglücklicher Die vor ihm stand. „Ist Aiko krank oder wieso warst du beim Arzt?“, fragte er auch gleich. Danke schön für das freundliche Hallo! „Nein ich war dort zum Spaß! Wollte mal wieder warten und nichts tun können! Natürlich ist sie krank, du Hans! Wohl schon wieder was mit dem Magen … Irgendetwas an ihrem Essen muss wohl falsch sein. Ich weiß aber nicht was!“ „Naja~ vielleicht solltest du ihr auch mal was warmes machen?“ „Mal sehen“ Nun lies er sich aber erstmal wieder auf sein Sofa fallen. Und ach ja… bye bye Star Wars… „Und was willst du nun hier? Betrinken is nicht drin- Aiko ist im Zimmer nebenan.“ „Oh… dann eben morgen! Die Kleine bringen wir zu Shinya oder Toshiya, dann passt das! Und wir gehen dann schön auf Kneipentour!“
 

Einen Abend kinderlos hörte sich doch wirklich verlockend an. Und Aiko war versorgt bei ihren ’Tanten’. „Gut dann morgen! Aber nur wenn Aiko wirklich versorgt ist!“ „Aw~ du hast sie in dein Herz geschlossen~“ Konnte Die denn nicht einfach nur einmal sein Mundwerk halten? Oder musste man es ihm noch zutackern?! „Ich will nur nicht, dass Karen nachher sauer ist, wenn dem Baby was passiert“, antwortete Kyo dann doch nach kurzem Zögern. Aber Die konnte den kleinen Rotschimmer in seinem Gesicht erkennen. Ja ja, von wegen nicht ins Herz geschlossen. Kyo wollte es doch einfach nur nicht zugeben. //Wahrscheinlich ist sie ihm doch nun wichtiger, als irgendwas anderes. Ihre Zimmerecke ist mit so viel Liebe eingerichtet. Sogar ein süßes Mobile hängt über ihrem Bettchen~// Die wartete nur noch darauf, bis Kyo sie noch freiwillig rosa strich und ein Holzbrett an die Wand nagelte, auf dem kleine Kuschelbärchen standen. Sicherlich spielte er auch den ganzen Tag mit ihr.
 

„Na ja, dann...“ Etwas planlos blickte sich Daisuke im Raum um. „Machen wir es uns eben hier bequem!“ Bloß nicht, jetzt schmiss sich der Gitarrist auch noch neben ihn auf die Couch und legte den Kopf grinsend auf seine Schulter. „Was kommt denn im TV?“ „Star Wars...“ „Da kannst doch mittlerweile selber mitspielen, so oft, wie du den gesehen hast“ „Na und? Ich mag die Filme...“ „Woah, lass uns Star Wars spielen! Aiko ist Yoda“ Lachend sprang Die auf und verschwand im Kinderzimmer. Oh hoffentlich verschwand der bald, sonst würde der noch mitkriegen, dass Shin und Toshi, die Kleine heute schon holten und dann müsste er wohl oder übel mit Die mitkommen.
 

Aus dem Kinderzimmer war Geschrei zu hören. Allerdings klang das eher nach Die’s Gelächter, als Aiko’s Geschrei, bei näherem Hinhören. Was machte der schon wieder? „Guck mal Kyo!“ Murrend erhob sich der Kleinere aus dem Sessel und schlurfte hinüber ins Zimmer. Der Andere stand über das Bettchen gebeugt und zog der Kleinen etwas an den Ohren. „Wenn ich so mache, hat sie fast so abstehende Ohren, wie Yoda!“, grinste er und blickte über die Schulter zu Kyo. Der stieß ihn beiseite und zischte nur: „Lass den Scheiß, am Ende tust du ihr noch weh!“ „Lass mich! Ich tu ihr schon nicht weh. Ich liebe Kinder, denen würde ich doch nie etwas zu Leide tun!“ „Na, das weiß ich ja nicht so...“ „Ich mag auch dich, Kyo- und dir hab ich auch noch nie weh getan!“ Ein Murren Seitens des Sängers, der Aiko musterte. Die schlief, als wäre nichts passiert. Seltsames Kind. Beide zuckten zusammen, als die Türklingel erneut erklang. „Wer is das denn?“, murmelte Dai und stubste den kleinen lila Dino an, der am Mobil über ihrem Bettchen hing. „Uhm...niemand?“, log Kyo, doch leider klingelte es weitere zwei Mal, sodass der Rotschopf in den Flur verschwand, um nachzusehen, wer denn da rein wollte. Shit.
 

„Hallo?“, fragte er in die Sprechanlage.

„Selber Hallo“, ertönte eine Stimme. Irgendwoher kannte er die doch. Die überlegte, kam aber nicht drauf.

„Ich hätte gerne einen Cheeseburger und eine kleine Cola zum mitnehmen“ Toshiya!!

Die lachte. „Klar, kommt sofort. Macht 265.116 ¥ *, laufen sie bitte bis zum dritten Stock vor.“ Der Summer ertönte und Toshiya und Shinya betraten das Treppenhaus. „Warum kommen die denn jetzt schon?“, fragend lukte Daisuke durch den Türrahmen. „Keine Ahnung...“, kam es unschuldig von ihm.

„Hallöchen, die Damen“, begrüßte der Rotschopf die Beiden, was nur mit zwei vernichtenden Blicken quittiert wurde. „Was führt uns denn zu dieser Ehre?“ „Wir holen Aiko“, war die Antwort von ihrem Drummer. „Uhm...okay. Wolltet ihr das nicht erst morgen machen?“ „Nein, wir...“ Shinya stockte, als er Kyo’s Blick sah. Drohend. „...wir uhm...haben gedacht, wir nehmen sie heute auch schon, damit er etwas frei hat“ Gut gerettet, Drummerchen!

Die guckte zwar etwas bedröppelt, nickte aber. Die Beiden verschwanden ins Kinderzimmer. Sie blieben im Flur stehen, beobachteten nur, wie die beiden Dirus wieder kamen, mit Aiko auf dem Arm und einer großen Tasche über der Schulter. „Also, wir sehen uns dann morgen!“ „Bis dahan“, trällerte Die und schloss hinter ihnen die Tür.
 

Dunkle Vorahnungen machten sich in Kyo breit. Ohje...so wie sich das Rothaar nun umdrehte und ihn anblickte. „Dann können wir ja jetzt doch auf Sauftour!“ Seufzend gab sich der Blondschopf schließlich geschlagen. Na gut, da kam er wohl doch nicht drum herum. Vielleicht wurde es ja auch lustig ...Er verschwand ins Schlafzimmer, wühlte eine Jacke hervor und packte Schlüssel, Handy und Geldbeutel ein. „Von mir aus...können wir los“ „Ach, wirst schon sehen- wird sicher lustig, genau wie früher!“ „Ja ja..."
 

Wie sich im Verlauf des Abends herausstellte, waren Kyo's dunkle Vorahnungen völlig unberechtigt gewesen. Ja, es machte ihm sogar Spaß! Genau wie Die gesagt hatte, war es genau, wie früher, als sie um die Häuser gezogen waren. Die meiste Zeit hatten sie über dies und das geredet. Ab und zu war mal Schweigen aufgekommen, welches aber nicht unangenehm war. Warum hatten sie das eigentlich schon so lange nicht mehr gemacht? Vielleicht, wegen des Stresses und weil wohl Jeder von ihnen froh war, die Anderen für eine bestimmte Zeit mal nicht um sich zu haben. Schließlich hockte man jeden Tag aufeinander. Während einer Tour war es besonders schlimm. Anfangs waren alle noch total motiviert, aber mit der Zeit merkte man einfach, dass Jeder auch mal seine Ruhe haben wollte.
 

„Guck ma~“, säuselte Die an seinem Ohr und deutete in Richtung einer hübschen Japanerin, die an ihrem Tisch vorbei wackelte. „Lecka, oda?“

Kyo zuckte nur die Schultern und nahm einen erneuten Schluck seines Getränks. „Ganz nett“, war sein einziges Kommentar darauf. Früher oder später musste der Red Head ja mit so etwas anfangen.

„Waaas? Wieso denn nur 'nett'?“ Er spürte den Blick des Anderen auf sich.

„Nich mein Typ“

„Wasn dein Typ?“

„Keine Ahnung“, kicherte Kyo, fand das gerade mehr, als amüsant. Auch Die musste lachen.

„Doch schwul, wa?“

„Ja ja, wenn de meinst“, grinste Kyo und leerte seinen Drink in einem Zug.

„Hm“ Gedankenversunken blickte Die nochmal zu der Schönheit, ehe auch er sein leeres Glas schließlich auf den Tisch stellte, die Hand hob und grinste. „Gehma!“
 

Sichtlich genervt, dass der Rothaarige hier schon eine halbe Ewigkeit versuchte den passenden Betrag zusammen zu bringen, kramte Kyo nach seinem Geld und legte es auf den Tresen. Er war ja selbst von sich ganz überrascht, dass er noch so weit zählen konnte.

„Sorry“, kicherte Die und rutschte vom Hocker. Kyo winkte ab und zusammen verließen sie die Bar. Es war schon recht spät, wie er feststellen musste und unweigerlich glitten seine Gedanken zu Shinya und Toshiya. Ob die sich wohl gut um Aiko kümmerten? Ach, warum dachte er eigentlich daran? Natürlich würden sie das. Waren ja von Anfang an so besorgt um ihr Wohl gewesen. „Heim?“, fragte er den Anderen schläfrig, der gerade eingehendst einen Laternenmast inspizierte.
 

„Hm“, kam die Antwort. Ohje, den musste er von dem Anblick wohl irgendwie losreißen. Er trat neben ihn, versuchte zu erkennen, was Die denn da so anstarrte, kam aber nicht dahinter. Irgendetwas schien aber dennoch total interessant zu sein, denn nun begann auch er darauf zu starren. Erst nach ein paar Minuten riss er sich kichernd los und schlang einen Arm um Die's Hüfte. „Laterne~“, lachte er und zog ihn Richtung Bahnhof. Der Größere nickte nur grinsend und legte einen Arm um Kyo's Schultern. Während ihres Weges, wurde noch so einiger Stuss geredet, laut gelacht und zwei alte Damen angelabert, ob sie wüssten, wo man hier einen Fön her bekommen könnte. Diese hatten sie nur verständnislos angestarrt und waren weiter ihres Weges gegangen. Der Ältere klammerte sich an den Anderen, während sie die Treppen zu den Zügen hinunterstiegen. Doch plötzlich blieb Die stehen und starrte mit großen Augen auf etwas, das ganz verdächtig nach einem Fotoautomaten aussah.

„Kyooo!“
 

„BITTE!! Dann behalt es eben, aber das wird NIEMAND außer denen da zu Gesicht bekommen!“, knurrte Kyo und verschränkte die Arme vor der Brust. Wieder einmal hatten sie Probe, zu der sie, trotz ihres Katers, zu erscheinen hatten. Während sich ihr Bassist und Drummer gerade wegschmissen vor Lachen, hielt Die ihm das Puribild von ihnen immer noch vor die Nase. Kaoru stand nur mit einem amüsierten Grinsen daneben und betrachtete wohl das schlimmste Bild aller Zeiten.

„Also ich finde es... süß?“, lachte er und verzog sich lieber, bevor Kyo ihm an die Gurgel springen konnte.

„Ich auch. Das wäre ja glatt eine Verschwendung, das nicht an die Öffentlichkeit gehen zu lassen!“, grinste Die und hielt das Bild einfach hoch, als Kyo danach versuchte zu grapschen. „Gib das her!“, motzte er, kam jedoch nicht ran. Warum war ihm der Gitarrist auch, was die Größe betraf, maßlos überlegen?!

„Nein, ich denke- ich werde es behalten und es JEDEM zeigen, der es sehen will“ Natürlich war das nicht ernst gemeint, aber es war wirklich amüsant mitanzusehen, wie Kyo bei so etwas an die Decke gehen konnte. Der ging ja ab, wie Schmitz's Katze.
 

„Wenn du das tust, dann bin ich die längste Zeit dein Freund gewesen!“

„Ach, jetzt hab dich nicht so. Ist doch nichts dabei- hast mir eben ein Schmatzerchen gegeben, na und? Ich werds schon Keinem zeigen, wenn dir das so peinlich ist!“, murrte Die und ließ das kleine, quietschbunte Bild in seinem Geldbeutel verschwinden. „Woher sollte ich denn bitte wissen, dass du im betrunkenen Zustand zu so etwas fähig bist?“ Ein Augenrollen folgte.

„Wusste ich ja selbst nicht! Oder meinst du etwa, ich hätte dich da mit Absicht reingezerrt und dir einen Kuss auf die Wange gegeben?“

Die zuckte grinsend die Schultern. „Was weiß denn ich?!

„Argh! Glaub was du willst, du Witzfigur!“
 

„Leute~“, schaltete sich schließlich Shinya ein, der sich von seinem Lachen wieder erholt hatte und wischte sich die Lachtränen weg. „Ihr wart beide betrunken, da passieren die seltsamsten Sachen. Wisst ihr noch, als Die damals die amerikanische Hymne angefangen hat zu singen, obwohl er sie gar nicht konnte, nur, um so ein bescheuertes Stück Pizza gratis zu bekommen?“

„Das weißt du noch?“, Die machte große Augen, musste aber selbst grinsen. „Aber, ich hab sie dafür wenigstens bekommen!“

„Ja, wenn auch für einen hohen Preis- deiner Würde!“ Damit blickte er wieder zu ihrem Kleinsten, der nicht mehr so angepisst wirkte. „Also, lass mal gut sein. Das ist ja nur ein Bild. Wir alle wissen, dass das nichts von Bedeutung ist, ok?“

Ein verächtlicher Laut war vom Sänger zu hören und er rümpfte die Nase, nickte aber. Shinya hatte ja Recht.

„Können wir dann anfangen?“, murrte er und ging hinüber zu seinem Mikro. Tja, für ihn schien die Sache wohl gegessen und nicht weiter erwähnenswert zu sein. Auch gut. Also machten sich alle daran, ihre Instrumente zu stimmen und diese Probe hinter sich zu bringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Miisa-Miisa
2010-04-06T12:45:18+00:00 06.04.2010 14:45
omg esgeht weiter !!!!!LKJlk
ich mach nochn kommi wenn ichs gelesen hab xD
Von: abgemeldet
2010-04-05T09:43:08+00:00 05.04.2010 11:43
Awww~ endlich geht´s weiter, hab ich schon gefragt wann das nächste Kappi kommt ^-^

Ich find Kyo und Dai sowas von süß xD

Freu mich schon aufs nächste Chapter! <3
Von:  KenTsu
2009-12-16T19:01:20+00:00 16.12.2009 20:01
nein, nein, nein, sowas von lustig. kann ich immer wieder nur wiederholen.
aber das du dai die amerikanische hymne singen lassen hast is ja wohl voll genial. und das nur wegen einer pizza. genial.
danke für's benachritigen. ich warte auch schon jetzt wieder auf die fortsetztung. das is echt schlimm. bist ne echt "schlimme" schreiberin. LOL
lass uns nicht soooooooooo lange warten sonst wird es doch langweilig ohne lachen. und lache is ja bekanntlich gesund.

LG und weihnachtskekse dalassend sag ich by by by
Von:  almightywarumono
2009-12-15T19:24:08+00:00 15.12.2009 20:24
>//////////<

AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH !!!!

soooo~ lustig ! xD~
Wirklich es gibt zu viele stellen die mich einfach nur
zum lachkrampf gebracht haben ! : D
zB. : "Aiko ist Yoda" , und die ganze sauferei XD..

Das kapi ist wirklich gelungen, schön viel handlung ! <3
Ich sehne mich jetzt schon nach nem neuen kapi u.u....

Weiter so ! <3



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