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Unlimited Love

Liebe kennt keine Grenzen
von

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Yuki no Suzu

Träume.

Sie machen mir Angst.

Ich habe Angst davor einzuschlafen.

Was wenn ich nicht mehr aufwache?

Wenn ich in meinem Traum gefangen gehalten werde?

Ich habe immer Alpträume, ich habe immer denselben Traum.

Ich stehe unter dem Kirschbaum, die Blüten sind schon lange verblüht.

Ich sehe in den Himmel, aber nach was suche ich in dem hellen Blau?

„Komm, wir sollten am ersten Tag nicht zu spät kommen, meinst du nicht?“, höre ich Tsuyoshis Stimme hinter mir. Er vermeidet es mich beim Namen zu nennen.

„Ja, ich komme.“, heute ist der erste Tag auf unserer Highschool.

Wenigstens sind wir gemeinsam auf die Highschool gekommen, Tomomi ist auf einer mit viel höherem Niveau.

Aber, auch wenn sie nicht mit mir auf der Highschool ist, dass stört mich gar nicht so sehr, sie ist in den letzten Monaten in immer weitere Ferne hingesunken. Sie hat mich nicht verstanden, genauso wenig wie jeder andere.

„Er war doch nur eine Teenieromanze. Komm endlich drüber weg.“, hat sie gesagt.

Ich konnte nicht mit ihr über alles reden.

Ich und Tsuyoshi gehen gemeinsam zur der Begrüssungszeremonie.

„Seid ihr zusammen?“, fragt uns ein Mädchen.

„Eh?“, frage ich erstaunt, ich sehe mir das Mädchen genauer an. Ihre Haare sind blond, gelockt und gehen bis zu ihren Ellenbogen.

„Na, ihr seht sehr vertraut aus, ich dachte, vielleicht schon das erste Pärchen entdeckt habe. Wisst ihr, ich interessiere mich für Klatsch und Tratsch dieser Art.“, plappert sie unbekümmert weiter.

Ich sehe kurz zu Tsuyoshi, wir haben abgesprochen niemandem von Hotaru zu erzählen, aber was ist, wenn man uns für ein Pärchen hält, haben wir nicht besprochen.

„Nein sind wir nicht, wir kennen uns bloss noch von der Mittelschule.“, antwortet Tsuyoshi.

Das ist nicht mal eine Lüge.

„Oh, schade.“, sagt sie und zieht wieder.

„Sie hat uns nicht mal gefragt wie sie heisst.“, stellt Tsuyoshi fest.

„Jop.“, sage ich und wir beide gehen weiter.

Uns folgen die Blicke, aber besonders ich ziehe sie an.

Noch immer trage ich keine Farbe die heller ist als Dunkelrot.

Aber meistens trage ich dunkelblau, lila oder schwarz.

„Hey, du bist keine Witwe, diese Farben passen nicht zu dir. Zu dir passen helle Farben und romantische Schnitte.“, hat Tomomi gesagt: „Du siehst nicht ‚cool’ genug aus um so einfache Schnitte zu tragen und die dunklen Farben sind langweilig an dir.“

Aber mir war es egal, ich habe mich schon immer so angezogen wie ich mich fühle und im Moment bin ich immer noch in Trauer.

„Hätte ich mich anpassen sollen?“, frage ich Tsuyoshi.

„Ich habe dir gesagt, dass ich dich immer aufrichten werde und ich glaube, dass die dunklen Kleider dir gut tun, deshalb finde ich gut das du sie trägst. Aber nur solange es dir gut tut.“, antwortet er lächelnd.

„Okay.“, antworte ich.

Bei der Begrüssungszeremonie erzählt uns der Direktor davon, das man ab dem zweiten Semester Schuluniformen tragen und das auffällig gefärbte Haare und gepiercte Ohren und alle andere Piercings verboten sind.

„Dabei wollte ich mir doch violette Strähnchen machen, wie blöd.“, versucht Tsuyoshi mich aufzuheitern.

„Ich hasse Schuluniformen.“, flüstere ich.

„Das wird schon nicht so schlimm.“, antwortet er.

„Mal sehen.“, meine ich betrübt.

„Komm Kopf hoch, du weisst, dass er das nicht gewollt hätte.“, sagt er.

„Ja, wahrscheinlich.“, antworte ich.

„Warst du eigentlich seit seiner Beerdigung an seinem Grab?“, fragt Tsuyoshi mich.

Ich schüttle den Kopf.

„Ich wünsche allen neuen Schülern viel Spass an der F-Highschool.“, beendet der Direktor seine Begrüssungsrede: „Eure Einteilung hängt in der Eingangshalle.“

„Ohne ihn wird es wohl viel schwieriger daran zu kommen.“, sagt Tsuyoshi.

„Ach komm, du bist doch fast gleichgross wie er und kräftiger.“, antworte ich lächelnd.

„Das hast du schon lange nicht mehr gemacht.“, sagt er glücklich.

„Was?“, frage ich erstaunt.

„Na gelächelt.“, antwortet er: „Er würde sich sicher darüber freuen.“

„Ja, wenn du dabei bist, fühle ich mich nicht so allein wie sonst.“, sage ich weniger monoton als sonst: „Gehst du auch für mich nachschauen.“

„Natürlich.“, mault er.

„Komm schon es mach dich doch nichts aus. Sei nicht so.“

„Ja, ja ich gehe ja schon.“, sagt er und dreht mir den Rücken zu.

Ich lehne mich neben die Eingangstüre.

Es erinnert mich an den Tag vor vier Monaten.

Nur das ich nicht auf Hotarus Rückkehr warte.

„Hey, willst du dir nicht ansehen in welcher Klasse du bist?“, fragt mich ein offensichtlich älterer Schüler. Seine Haare sind schwarz, kurz und verwuschelt. Auf eine seltsame Weise sieht er gut aus.

„Ich bin zu klein dafür, ich komm nie nach vorn bis nicht alle weg sind, also hab ich Jemand gebeten ob er es nicht für mich tun will.“, antworte ich knapp.

„Du bist wirklich klein.“, stellt er fest.

„Wer hören kann ist echt im Vorteil.“, antworte ich eintönig.

„Nein, es ist bloss so, dass du älter aussiehst mit deinen dunklen Kleidern.“, antwortet er und lehnt sich neben mich.

„Ich sehe älter aus?“, frage ich erstaunt.

„Ja, du hast recht, wer hören kann ist echt im Vorteil.“, sagt er lächelnd.

„Ich bin noch nie für älter gehalten worden.“, antworte ich leise.

„Es ist vor allem dein Gesichtsausdruck, wenn es dir hilft.“, lächelt er.

„Ja, den kann man wohl als erwachsen beizeichnen.“, antworte ich.

„Hey Kleine!“, höre ich Tsuyoshis Stimme.

„Und was ist?“, ich laufe auf ihn zu und höre wie Schritte mir folgen.

„Du bist in der 1-A und ich bin in der 1-C, also sind wir gar nicht so weit von einander entfernt.“, sagt er und holt tief Luft.

„Ist das wirklich so anstrengend?“, frage ich ihn.

„Jop.“, antwortet er lächelnd.

„Hey ich bin auch in der 1-A!“ höre ich die Stimme des Jungen, welcher sich mit mir unterhalten hat.

„Was du bist ein Erstklässler?“, frage ich ihn.

„Wer bist du, wie heisst du und was willst du von uns?“, fragt ihn Tsuyoshi ihn gleichzeitig.

„Ich bin Kouhei und von euch will ich eigentlich nichts und um auf deine Frage zu antworten“, er wendet sich zu mir zu: „Ja, du bist nicht die einzige die älter aussieht.“

„Schön dann gehen wir doch jetzt zu unseren Klassen, ist dein Klassenzimmer weit von meinem entfernt?“, frage ich Tsuyoshi.

„Unsere Klassenzimmer sind sicher nicht weit von einander entfernt.“, lächelt er und legt den Arm meine Schulter: „Ausserdem weiss ich noch nicht wie ihr heisst.“

„Ich heisse Tsuyoshi und sie...“, er sieht fragend auf mich hinunter.

„Mein Name ist Itoe.“, antworte ich auf die lästige Frage, die ich wohl noch oft beantworte muss.

„Was für schöne Namen.“, sagt Kouhei und klatscht in die Hände.

„Ich würde es unterlassen mich Itoe zu nennen.“, antworte ich ihm und schaue auf den Boden vor unseren Füssen.

„Weshalb? Der Name ist doch schön. Hat dich deshalb Tsuyoshi nie bei deinem Namen genannt?“, fragt er, anscheinend hat er aufgepasst.

Tsuyoshi nickt an meiner Stelle.

„Wie soll ich dich dann nennen?“, fragt er.

„Wenn ich das wüsste...“, flüstere ich.

„Dann nenne ich dich einfach Yami.“, sagt er.

„Wieso Yami?“, frage ich, auch wenn es mich nicht wirklich interessiert.

„Wegen deinen Kleidern und deinen Augen.“, antwortet er.

„Der Name...“, bemerke ich erstaunt.

„Was ist damit?“, fragt mich Tsuyoshi besorgt.

„Er gefällt mir.“, fahre ich fort.

„Gut, dann ist dein Spitzname von nun an Yami.“, sagt Kouhei und klatscht schon wieder in die Hände.

„Das machst du eindeutig zu oft.“, sagt Tsuyoshi ruhig.

„Sorry, alte Angewohnheiten wird man nur schwer los.“, lächelt er noch immer so übertrieben freundlich.

„Dann würde ich mich beeilen.“, antwortet Tsuyoshi kühl.

Nachdem gehen wir schweigend zu unseren Klassenzimmer.

Tsuyoshi begleitet uns bis zu unserem Klassenzimmer.

„Bis nachher in der Pause.“, sagt Tsuyoshi.

„Danke.“, forme ich mit meinen Lippen.

Er nickt kurz.

„Ist das dein Freund?“, fragt mich Kouhei.

„Nein.“, sage ich knapp und setze mich an den zweitäussersten Sitz der zweithintersten Reihe, da merkt niemand wenn ich schlafe.

Meine Nächte sind meistens schlaflos, ich habe Angst vor dem Alptraum, wenn ich in meinem fast leeren Zimmer schlafe.

Kouhei setzt sich neben mich an den Rand: „Stört es dich wenn ich neben dir sitze.“

Ich schüttle den Kopf und hole mein Etui aus meiner Schultasche.

„Hey, dich habe ich doch schon Mal getroffen, bei der Eröffnungszeremonie, nicht wahr?“, höre ich eine bekannte Stimme.

Ich sehe auf und blicke in das Gesicht des blond gelockten Mädchens.

„Jop.“, antworte ich teilnahmslos.

„Darf ich mich neben dich setzten? Ich kenne sonst hier noch niemand.“, sagt sie fröhlich und ohne meine Antwort abzuwarten setzt sie sich neben mich und packt aus.

„Mir aus.“, sage ich mehr zu mir selbst als zu sonst irgendwen.

Jetzt habe ich schon zwei nervige Menschen im meinen Leben, die mich nicht interessieren, aber sich mit mir unterhalten wollen.

Mein einziger Rettungsanker ist Tsuyoshi.

Er wird mich immer wieder aufrichten.

Ich weiss es. Er hat es mir versprochen und ich glaube ihm.

Ich bin so froh, dass wir an derselben Highschool gekommen sind.

„Guten Tag, mein Name ist Aoyagi, ich bin von heute an eure Klassenlehrerin, bei Problemen oder Ähnlichem kommt einfach zu mir.“, ihre Stimme klingt fröhlich.

Ich sehe hoch, ihr Gesicht sieht jung aus, ich sehe einen Funken von Unsicherheit in ihren Augen. Wahrscheinlich sind wir ihre erste Klasse.

Gut, die wird mich nicht so sehr stören.

„Also wie wäre es, wenn alle ein Paar Worte zu ihrer Persönlichkeit erzählen.“, sagt sie fröhlich: „Wir fangen in der hintersten Reihe an. Bitte sagen sie auf jeden Fall ihren vollen Namen.“

„Ich heisse Yori Ochia. Ich komme von der P-Mittelschule und meine Hobbys sind Partys organisieren und natürlich auch Party machen.“, fängt die Erste an.

Ich höre nicht mehr zu bis Kouhei an die Reihe ist: „Mein Name ist Kouhei Umeko, nein das ist kein Künstlername.“, allgemeines Lachen: „Leider haben meine Eltern es mir verboten über meine Hobbys oder ähnliches zu reden.“

Seine Eltern haben ihm verboten von seinen Hobbys zu erzählen.

Ich bin an der Reihe: „Mein Name ist Itoe Kazumi, mein Geburtstag ist am 3. März und mein einziges Hobby ist in meinem Garten zu arbeiten.“

„Du hast am 3. März Geburtstag?“, fragt mich das Mädchen neben mir.

Ich nicke, dafür kann ich ja nichts.

„Mein Name Youko Mizuki. Ja auch das ist kein Künstlername. Ich mache gerne Musik und treffe mich gerne mit Freunden.“, danach kommt nichts Spannendes mehr.

Ich döse ein wenig, um zu schlafen ist es noch zu früh im Schuljahr.

Am Anfang muss ich mich gut benehmen, damit ich es mir nicht direkt bei allen Lehrern unbeliebt mache.

Ausserdem scheint unsere Klassenlehrerin ziemlich nett und auch noch sehr verunsichert.

Man sollte es ihr nicht zu schwer machen.

„So, wie schön ich denke wir werden es gut miteinander haben.“, schliesst Frau Aoyagi die Vorstellungsrunde: „Ich unterrichte vor allem Sprachen und Geschichte. Aber vorerst werden wir ein kleines Spiel machen, damit sie das Schulhaus besser kennen lernt. Teilt euch bitte in Zweierteams auf.“

„Hey, gehen wir zusammen?“, fragt mich Kouhei.

„Warum nicht...“, antworte ich gelangweilt, vielleicht kennt er sich ja aus.

„Hey, ich will mit Itoe zusammen gehen.“, sagt Youko neben mir und hält mich am Arm fest. Wieder zucke ich beim Klang meines Namens zusammen.

„Erstens habe ich sie zuerst gefragt und zweitens mag sie ihren Namen nicht.“, sagt Kouhei und lächelt Youko übertrieben freundlich an.

„Schon, aber ich hab noch mit niemandem ausser dir gesprochen.“, sagt sie und sieht auf den Boden.

„Was?“, frage ich erstaunt, ich dachte sie wäre überhaupt nicht schüchtern.

„Ich wollte nur das Mädchen ansprechen, dass am interessantesten aussieht.“, sagt sie betrübt: „Ich hasse es fremde Leute ansprechen, deshalb wollte ich mich mit dem Mädchen anfreunden, dass wahrscheinlich am beliebtesten wird.“

Am beliebtesten?

Ich?

„Bist du sicher, dass ich das Potenzial dazu habe?“, frage ich sie.

„Du bist das Mädchen, um welches am meisten spekuliert wird, was an der Mittelschule los war und du hast einen so coolen Gesichtsausdruck.“, schwärmt Youko von mir.

„Äh, danke.“, sage ich.

„Also mit wem gehst du denn hin?“, fragt mich Kouhei.

„Mir egal...“, sage ich und gehe zu Tür: „Sonst gehe ich allein und ihr zusammen.“

„Nein, das wäre doch eine reine Verliersituation.“, sagt Youko: „Entscheide dich bitte!“

„Gut, dann gehe ich mit dir Youko, solange du mich nie mehr Itoe nennst.“, stelle ich eine Bedingung. Von Kouhei habe ich dieses Versprechen schon.

„Das ist gemein.“, sagt Kouhei.

„Das Leben ist gemein, gewöhn dich dran.“, sagt Youko und zieht mich mit.

Ich sehe noch mal über die Schulter und sehe den Gesichtsausdruck von Kouhei, er ist anders als sonst.

Viel zu...

Ernst.

„Zuerst müssen wir die Sporthalle finden komm...“, Youko zieht mich mit.

Ob die anderen das wohl auch machen, ob wohl auch Tsuyoshi am umher laufen ist.

„Dieser Junger von der Begrüssungszeremonie, wie heisst der?“, fragt mich Youko.

„Tsuyoshi.“, antworte ich gelangweilt.

Wieder gehen wir irgendwohin, sie fragt mich nicht einmal ob ich weiss wo es liegt.

Plötzlich treffen wir auf zwei andere Mädchen, Youko versteckt sich halb hinter mir.

„Hey, ihr seid in unserer Klasse, nicht wahr?“, spricht mich die grössere von beiden an. Ihre Haare sind rotbraun und kurz, die Augen von einem ähnlichen braun wie die Haare.

„Ja.“, antworte ich knapp.

„Kennst du Kouhei schon von der Mittelschule, Itoe?“, fragt sie mich.

Die andere steht daneben und weiss nicht wohin mit ihren Augen, obwohl sie nicht sonderlich gross überragt sie mich noch um ein, zwei Zentimeter.

„Nein, wir sind uns zufällig über den Weg gelaufen.“, antworte ich desinteressiert.

„Oh, na ja ich dachte bloss weil ihr euch von Anfang an so gut verstanden habt.“, sagt das Mädchen, welches ich glaube Moe heisst.

„Es war mehr Zufall.“, antworte ich.

„Hey, Youko, du interessierst dich doch für Klatsch hast du gesagt, oder? Soll ich dir mal etwas erzählen? Eigentlich sollten wir noch einen anderen Jungen in der Klasse haben, aber er ist kurz nach der Einteilung gestorben, wusstet ihr das?“

Er wäre in meine Klasse gekommen.

Ich spüre wie mir die Tränen kommen, dabei dachte ich, ich hätte keinen mehr.

„Ja.“, sage ich leise: „Ich wusste davon.“

„Warum hast du mir nichts davon gesagt?“, fragt mich Youko und sieht beleidigt aus.

„Weil ich nicht gern darüber sprechen wollte...“, antworte ich kühl.

Ich spüre den Blick des Mädchens, sie sieht mich durchdringend an: „Schade.“, sagt sie gekünstelt mädchenhaft: „Ich dachte ich wäre die einzige die etwas davon wusste, ich habe die Lehrerin dabei belauscht, als sie darüber gesprochen hat.“

„Ich war mit dem Jungen auf der gleichen Mittelschule, aber wir waren nicht in derselben Klasse.“, antworte ich und lächle traurig: „Aber die Nachricht vom Tod des Jungen hat die ganze Schule erschüttert.“

Wir gehen weiter, niemand spricht mich mehr an.

„Meine Theorie ist aufgegangen, jetzt kann ich schon mit zwei Mädchen sprechen, ohne dass ich sie einfach so ansprechen muss.“, sagt Youko fröhlich.

„Schön für dich.“, sage ich und gähne, die frische Luft macht mich müde.
 

„Memo an mich selbst: Es ist tatsächlich so wie man es mir erzählt hat.

Das Mädchen, sie ist seelenlos.“



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