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Ohne dich bin ich alleine

Was ist dir die Liebe wert?
von

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Traum von vergangener Zeit

Ich war nun schon zwei Monate hier und arbeitete als Kellnerin in einer Bar die Bezahlung war ganz okay nur diese ständige grabschen konnte ich nicht leiden. “Mach Schluss für heute Amber.” ich nickte und stellte alles weg was noch da war. Mein Weg führte mich durch eine ziemlich abgelegte Seitenstraße da merkte ich erst diese Schmerzen, ich lies mich auf den Boden sinken. Da hörte ich Schritte vom anderen Ende der Gasse kommen, der Schmerz war unerträglich leise stieß ich Geräusche des Schmerzes aus. Die Schritte kamen ein Stück entfernt von mir zum erlöschen, ein leise Schreien dann wieder dieser Schmerz. Eine ziemlich zarte Stimme sprach zu mir. “Ich bringe sie in ein Krankenhaus.” ich wehrte mich nicht mal sondern lies es einfach zu. Die Schmerzen wurden immer schlimmer als wir im Krankenhaus an kamen war mir als wolle ich sterben nur um nicht mehr diesen Schmerz spüren zu müssen. “Tamara…” ich kannte ihren Namen so wie sie meinen. Tama war so nett gewesen und hatte einen Krankenwagen gerufen damit ich aus dieser Gasse weg kam. Ein Arzt und ein paar Schwestern standen um mich herum und sagten mir was ich tun sollte, ich verstand nicht jedes Wort doch Tamara war ja auch hier in dieser kurzen Zeit war ich froh sie getroffen zu haben. Mein Fluchen war im ganzen Raum zu hören genauso wie das Schreien das mir entfuhr. Einige Zeit später hörten diese unerträglichen Schmerzen auf und ich vernahm nur noch ein Schrei der mir irgendwie bekannt vor kam es aber nicht war. “Es ist ein Mädchen.” sagte der Arzt reichte sie einer Schwester und die verschwand mit den kleinen Lebewesen in den Armen. “Du wirst sie bald bei dir haben Amber.” flüsterte Tamara mir zu.

Der Arzt hatte wohl beschlossen sie sauber machen zulassen und dann erst mir zu übergeben, man hatte mich auf ein Zimmer bringen lassen teilte mir Tama mit als ich wieder wach war.

“Hier ist ihre Tochter Miss.” die Schwester gab mir ein kleines Bündel in die Arme. Die Schwester verlies das Zimmer wieder und lies mich mit Tamara und dem kleinen Mädchen alleine. “Wie willst du sie nennen?” fragte Tama mich. Mein Blick hin an der kleinen die mit den kleinen Ärmchen zappelte, ihre Augen hatten denselben Farbton wie Kai´s da fiel mir der Name von seinem Lied ein das er geschrieben hatte als wir in die Mittelstufe gingen. “Tiana Joan…” flüsterte ich. “Ein schöner Name.” sagte Tama und lächelte.

Tamara kam jeden Tag ins Krankenhaus so lang ich dort war sie hatte sogar beschlossen das ich bei ihr einziehen sollte damit ich mich nicht so ganz alleine durch zu schlagen brauchte mit Tiana. Sie und ich waren Freundinnen geworden das war mir wichtig geworden sie um mich zu haben den ohne Tamara hätte ich nichts gehabt.

Meine Augenlieder waren schwer als ich versuchte sie wieder zu öffnen, doch es gelang mir dann doch nach einer kurzen Weile sie zu öffnen. Tiana lag an mich gekuschelt da und schlief, Kai stand am Fenster und sah nach draußen. Da das Bett nicht all zu weit weg von ihm stand versuchte ich seine Hand zu ergreifen, berührte jedoch nur einen seiner Finger mit einer schnelle Bewegung drehte er sich um. “Angel…” er schien sowohl glücklich als auch traurig zu sein. Kai setzte sich auf die Kante des Bettes küsste meine Stirn und drückte mich leicht an sich. “Mach mir nie wieder solche Angst, Angel.” man konnte die Angst hören die in seiner Stimme mit schwang.

Einige Stunden später lies man mich gehen mit der Bitte ich solle mich doch etwas zurück nehmen um nicht gestresst zu werden. Auf dem Rücksitz sahs Tiana ganz still da und schien die Gegend zu betrachten, ich tat fast das selbe wie sie nur dachte ich zurück an die Zeit ohne sie. Mein Leben hatte sich geändert ich konnte nicht mehr einfach tun was ich wollte ohne an die Folgen zu denken, sie hatte mein Denken über die Welt geändert und so vieles mehr. Ich blickte zu Kai und dann nach hinten zu Tiana die wieder eingeschlafen war, mein Blick ging zurück zu Kai der ohne Worte die Straße entlang fuhr. Abwesend griff ich nach seiner Hand drückte sie leicht um mich zu vergewissern das er noch da war, mir fiel auf das ich seinen Ring noch immer am Finger trug.



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