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A hollow promise

wenn ich deinen Lügen glaube...(Pausiert)
von

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Scream your head off – Der Wahnsinn in deinen Augen

Ein ganz dickes SORRY für die viel zu lange Wartezeit. Mich hat ne kleine Schreibblockade gepackt, aus der mir meine liebste Autorin mit zwei klasse Büchern erstmal wieder raushelfen musste.

Das nächste konnt schneller. Ich bin wieder voll drin ;)

Viel Spaß
 

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Kapitel 8:
 

Scream your head off – Der Wahnsinn in deinen Augen
 

Als ich mir das Wasser ins Gesicht schlug und vor mir in den dreckigen Spiegel blickte, dachte ich nach. Ich behandelte sie wirklich nicht fair. Schließlich war ich es, der sie zurückgewiesen hatte – nur Gott weiß warum. Ich verstand mich selber nicht. Eigentlich machte sie doch alles richtig – wie es immer der Fall war – also warum hatte ich nur so eine verdammte Angst das Ganze mit ihr, als richtig zu empfinden?
 

Ich sah dem Mann im Spiegel fest in die Augen und seufzte dann ergeben. Ich würde das besser fürs erste ruhen lassen. Zumindest bis wir wieder zuhause waren...
 

Ich verzog das Gesicht. Dieses höllische brennen in meiner Schulter würde mich noch umbringen, wenn wir nicht bald wieder von hier verschwinden würden. Morgen würden wir die nötigen Informationen, über den kümmerlichen Rest von Orochimarus Organisation sammeln und dann so schnell wie möglich, diesem gottverdammten Dorf den Rücken kehren.
 

Ich drückte die Hand fest auf das Mal. Sobald ich wieder in Konoha waren, musste ich mit Tsunade sprechen. Das Schutzsiegel, welches das Mal umgab, löste sich immer weiter in Wohlgefallen auf. Schon den ganzen Tag spürte ich die Wellen der Kraft, die mir dieses verfluchte Zeichen gab. Ein gefährlicher Rausch und niemand wusste besser als ich, wie leicht man ihm verfallen konnte und was für Ausmaße es dann annehmen konnte. Es war mir selbst ein Rätzel, wie ich es vor Sakura verbergen konnte. Normalerweise durchschaute sie mich immer sofort, sollte mein Körper auch nur den kleinsten Kratzer haben. Sie war einfach eine geborene Medic-nin.
 

Ich konzentrierte mich auf etwas beruhigendes, etwas vertrautes, etwas das mich sofort ruhiger werden ließ und mein Herz dennoch in einem seltsam schnellen Takt zum schlagen brachte. Die langen, seidigen Haare, das zarte Gesicht, die melodische Stimme, die mir immer häufiger eine Gänsehaut bescherte, ihr unglaublich perfekter Körper…
 

Ich schüttelte über mich selber den Kopf. Diese Frau würde mich irgendwann in den Wahnsinn treiben, dessen war ich mir absolut sicher. Noch nie hingen meine Gedanken so an einer einzigen Frau und niemals hätte ich mir träumen lassen, dass es ausgerechnet sie sein würde…Sakura Haruno. Doch was hatte ich denn erwartet, meine Gefühle waren nur allzu logisch, wenn man bedachte, dass ich niemals eine Frau näher an mich heran gelassen hatte als sie. Wahrscheinlich durfte ich es noch nicht einmal nur auf die Frauen beziehen – niemals hatte ich ein Lebewesen nähe an mich heran gelassen.
 

Nachdem ich meinen Puls wieder beruhigt hatte, zog ich mein schwarzes Shirt wieder über und verließ das Zimmer. Während ich die knarrende Treppe herunterstieg, bereitete ich mich auf die verwunderten Blicke der anderen vor. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie nicht damit rechnen würden, mich an diesem Abend noch zu Gesicht zu bekommen.
 

Als ich unten ankam, sah ich sofort Neji und Naruto. Doch wo war Sakura?

»Wow, also mir die haben wir ja nicht mehr gerechnet«, sagte Naruto breit grinsend, als ich mich wortlos an ihren Tisch setzte.

»Wo ist Sakura?« Ich umging Narutos Kommentar einfach. Nichts lag mir grade ferner, als über meine Beweggründe, die mich zu ihnen herunter trieb, zu sprechen.

»Sie ist spazieren«, nuschelte Naruto in sein Glas, als er einen Schluck nahm.

»Sie ist was?«, platzte es aus mir raus. Mein Stuhl kippte nach hinten um, als ich ruckartig aufstand und Naruto entsetzt ansah. »Seid ihr vollkommen wahnsinnig sie hier allein herumspazieren zu lassen?« Ich war drauf und dran, beide zu packen und so fest ich konnte mit den Köpfen aneinander zu schlagen.
 

»Beruhig dich wieder, Uchiha. Du tust ja grade zu so, als wäre sie noch ein kleines Mädchen«, sagte Neji vorwurfsvoll doch so ruhig wie immer. Ein kleines Mädchen war sie definitiv nicht mehr. Sie war eine der besten Konoichi, die ich kannte, doch um ein kleines Mädchen hätte ich mir im Augenblick wohl weniger Sorgen gemacht, als um eine bildhübsche Frau, wie sie es war. Ich kannte den Abschaum, der sich hier herumtrieb leider nur allzu gut. Eine fremde junge Frau war Freiwild und eine gute Abwechslung zu den Frauen die sich für gewöhnlich Nachts auf den Straßen rumtrieben und sich für ihre Gesellschaft bezahlen ließen.
 

Ich machte mir nicht die Mühe, Naruto zu antworten, als ich die Schenke verließ und er mir hinterher rief, wo ich denn hin wollen würde.
 

Ich stand auf der Straße vor dem Hotel und sah mich um. Rechts oder links? Sie hätte überall sein können. Ich entschied mich für rechts, einfach aus einem Bauchgefühl heraus und weil es keinen Sinn machte weiter zu überlegen. Irgendwo musste ich ja anfangen zu suchen. Ich ging mit schnellen Schritten die Straße entlang und hoffte, jedes Mal wenn mein Blick in eine Seitenstraße fiel, sie dort nicht am Boden liegen zu sehen.
 

Sakura war ohne jede Frage eine taffe Frau, doch ging es um die reine Muskelkraft, war sie nun mal "nur" eine Frau. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie ihre selbstsichere Art bei den dunklen Gestalten, die sich hier auf der Straße tummelten, wohl wirken mochte. Denn Willen seines Opfers zu brechen, machte doch grade den Reiz der Überlegenheit aus... Meine Schritte wurden noch schneller.
 

Dann hielt ich inne, so wie jeder andere Mensch, der sich mit mir auf der Straße befand. Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl. Rechts war doch die falsche Entscheidung. Ich rannte so schnell ich konnte in die Richtung aus der ich gekommen war.
 

Das Schreien, wurde leiser und verstummte dann gänzlich. Ich betete, dass sie noch einmal schreien würde. Das würde es mir um einiges leichter machen sie zu finden. Zu dem war jemand der noch schrie noch nicht...
 

So laut ich konnte rief ich ihren Namen, immer und immer wieder. Ich war mir sicher, dass der Schrei von hier kam, doch wo war sie? Ich rannte an den Häusern vorbei und stoppte dann so abrupt, dass ich eine tiefe Spur in der sandigen Straße hinterließ.
 

Ich traute meinen Augen kaum, als ich sie sah. Sie saß zusammengekauert in einer dunklen Gasse, zwischen zwei Häusern und obwohl uns noch gute 10 Meter trennten, konnte ich ihren geräuschvolles, panisches Atmen deutlich hören.

»Sakura?« Ich tat einen ersten Schritt in die Gasse und sofort reagierte sie. Als hätte sie das klickende Geräusch einer entsicherten Waffe gehört, die ich ihr grade an die Schläfe drückte, schreckte ihr Kopf hoch. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich machte noch einen Schritt und sie drückte sich in die dunkelste Ecke der schmutzigen Gasse und begann zu wimmern wie ein verängstigter Welpe. Dieses flehende Geräusch erschreckte mich so sehr, dass ich sofort stehen blieb. Ich sah sie genauer an und war mir plötzlich gar nicht mehr so sicher ob sie mich überhaupt sah – geschweige denn erkannte. Ihre Augen waren vollkommen starr und leer. Der pure Wahnsinn sprach aus ihnen. Sie zitterte am ganzen Körper und atmete so übermäßig schnell, als befürchte sie, es gebe nicht genug Sauerstoff für sie und für mich in dieser dunklen Straße.
 

Ich schluckte den riesigen Kloß in meinem Hals herunter und ging langsam weiter auf sie zu. »Sakura?«, sagte ich und versuchte so ruhig wie möglich zu klingen. Egal wer ihr das angetan hatte, er würde einen grausamen und langsamen Tod sterben. Darauf gab ich ihm Brief und Siegel. »Sakura, ich bin es. Sasuke« Ihr Wimmern wurde immer lauter, doch als ich nur noch 3 Meter von ihr entfernt war veränderte sich etwas.
 

Ihre Augen funkelten immer noch, als sei ihr Verstand vollkommen auf Urlaub, doch ihr Mund verzog sich zu einem beißenden Lächeln. Eine Sekunde später zückte sie ein Kunai und schnellte geduckt auf mich zu. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie mich ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht hätte. Nur um Millimeter verfehlte sie meinen Bauch und hinterließ dafür einen riesen Schnitt in meinem Shirt.
 

Ich hatte Glück, denn tatsächlich schien sie ihre Wahnvorstellung blind zu machen. Ihre Bewegungen wirkten so verzweifelt und unbeholfen, dass es ein leichtes war, bei einem erneuten Angriff ihrerseits, das Handgelenk mit dem Kunai zu packen, sie eine kleine Pirouette drehen zu lassen und sie so direkt in meine Arme zu drehen. Für einen Moment erstarrte sie, dann füllte sich ihre Lunge langsam mit Luft und sie stieß einen Schrei aus, der mir fast einen Hörsturz bescherte und jeder Sirene vor Neid hätte erblassen lassen.
 

Auch auf die Gefahr hin, dass sie mich beißen würde, presste ich ihr meine Hand fest auf den Mund.

»Schschsch« Sie zerrte wie wild an meinem Arm. Schlug mir immer wieder die Fingernägel in die Haut und kratzte mich, als wolle sie sich durch meinen Arm durch graben. Ich spürte den Schmerz nicht, doch als ich sah wie sich ihre Fingernägel rotfärbten, wurde mir bewusst, dass mich die Naben, die ihre Klauen zweifelslos hinterlassen würden, noch lange an diese Nacht erinnern würden.
 

Sie warf sich nach hinten und versuchte mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich ließ mich gegen die Wand hinter mir fallen und zwang sie mit mir zu Boden, indem ich mich langsam an der Wand heruntersinken ließ.

»Sch-.Ich bin es, Sakura«, flüsterte ich ihr beruhigend ins Ohr »Dir wird jetzt keiner mehr etwas tun. Es ist vorbei. Es ist vorbei, Sakura« Ich spürte, wie ihre Tränen über meine Hand rollten und nahm vorsichtig die Hand von ihrem Mund weg.
 

Sie war plötzlich vollkommen still, starrte mir emotionslosem Blick auf die kalte Steinwand vor uns.

»Sakura?«, versuchte ich sie vorsichtig aus ihrer Trance zu befreien. Vollkommen ruhig wandte sie mir ihren Blick zu und musterte angestrengt mein Gesicht. Ich hoffte inständig, dass sie mich diesmal erkennen würde, denn bei einem Angriff aus dieser Nähe, würde sie mir garantiert das Gesicht zerfleischen, und um ehrlich zu sein, hing ich schon ziemlich an meinem derzeitigen Spiegelbild.
 

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie biss sich fest auf die Unterlippe, doch es half nichts. Nur eine Sekunde später platzten die Tränen grade zu aus ihr heraus. Ich drückte sie wieder fest an mich. Ich sparte es mir, weiter auf sie einzureden. Jedes Wort wäre in diesem Moment vergebens, zudem interessierte mich sehr, was sie grade schluchzend in mein Shirt weinte. Erst nachdem sie es etwa das zehnte Mal, wie ein Gebet wiederholt hatte, verstand ich ihre Worte. Du darfst nicht gehen.

»Sakura, ich bin doch hier. Bitte beruhig dich«, sagte ich sanft und streichelte ihr über das Haar. Da war erneut das Klicken der Waffe, und ebenso schnell riss sie wieder den Kopf hoch.

Sie schrie »Du darfst nicht gehen! Du darfst es nicht!« Sie krallte sich verzweifelt an meinen Kragen »Und wenn ich mir meinem Blut bezahlen muss. Du. Darfst. Nicht. Gehen!«
 

Ich sah sie verwundert an »Dein Blut bleibt schön wo es ist«, sagte ich streng »Und das einzige wo wir jetzt hingehen ist zurück ins Hotel«

Ihr Blick war beschwörend »Bitte, Sasuke. Tu es nicht«

»Und ob wir jetzt zurück ins Hotel gehen«, sagte ich simpel und umging ihr vollkommen zusammenhangloses Gerede. Ich zog sie, zusammen mit mir, auf die Füße. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und verkrampfte ihre Finger wieder an meinem Kragen.

»Sasuke ich flehe dich an«, sagte sie mit tränengerührter Stimme.
 

Ich schloss die Augen. Ich blutete, war krank vor Angst um sie und ihren Geisteszustand. Allmählich wurde es für uns beide zu viel. Das Gefühl von Rache war mir nicht fremd, also überraschte es mich auch nicht, dass mir, als ich die Augen schloss 100 Möglichkeiten durch den Kopf schossen, wie ich ihren Peiniger möglichst lange dafür büßen lassen konnte.
 

»Sasuke dein A-«

»Sakura!«, unterbrach ich sie harsch und bemühte mich dann schnell wieder um einen sanfteren Ton. »Schlaf schön« Als ich die Augen wieder öffnete, fiel sie der Wirkung meines Sharingan sofort zum Opfer. Ihre Augenlider flatterten und als ihre Knie nachgaben und ich sie sanft auffing, waren sie schon vollkommen geschlossen. Sie mit Hilfe meines Sharingan ruhig zu stellen war eigentlich das Letzte was ich tun wollte, doch sie ließ mir keine andere Wahl. Außerdem würde es sicher uns beiden gut tun, wenn sie jetzt ein wenig schlafen würde. Ich nahm sie auf den Arm und verließ diese dunkelste aller Gassen.
 

Im Licht der Straße blieb ich wie angewurzelt stehen. Jetzt wusste ich was sie mir als letztes sagen wollte. dein Arm. Ich starrte wie paralysiert auf die schwarzen Verzierungen auf meinem linken Arm. Fast hätte ich Sakura fallen gelassen. Aus blanken Entsetzen sie im Arm zu halten und dieser Gefahr so nah zu bringen. Ich merkte wie meine Hände zitterten, als ich vorsichtig einen Schritt vor den anderen setzte.
 

Mit großer Wahrscheinlichkeit würden Neji und Naruto noch nicht auf ihren Zimmern sein und stattdessen immer noch unten auf uns warten. Ich konnte schon jetzt spüren, wie ihre schockierten Blicke auf mir liegen würden, wenn ich mit einer bewusstlosen Sakura und dieser Zeichnung auf dem Arm das Hotel betreten würde. Sie würden denken, dass ich ihr das angetan habe. Doch das hatte ich nicht. Das könnte ich nicht. Keine Sekunde später würde Naruto mir Sakura aus dem Arm reißen, während Neji schon zum ersten Schlag ausholt, um mich niederzustrecken – ich konnte es schon genau vor mir sehen. Doch es war anders. Ich war keine Bedrohung für Sakura, ich hatte mich absolut in der Gewalt und stellte nicht die geringste Gefahr da. Weder für Sakura, noch für den Rest der Welt – zumindest im Augenblick. Im Moment zählte Sakura und niemand, weder ein Neji noch ein Naruto, würde sie mir aus dem Arm reißen können. Ich hatte ihr versprochen, nicht wegzugehen und ich hatte vor dieses Versprechen auch zu halten.
 

Mit schnellen Schritten betrat ich das Hotel und steuerte direkt auf die Treppe zu.

»Sasuke!«, rief Naruto plötzlich hinter mir, als ich schon auf der Mitte der Treppe war.

»Geht mir lieber aus den Augen«, knurrte ich ohne die beiden auch nur anzusehen und war heilfroh, dass der Flur so schlecht beleuchtet war. »Bevor ich euch beiden eigenhändig den Kopf abreiße« Ich hörte wie sie mir wortlos folgten. Auf dem Flur vor meinem Zimmer blieben sie stehen. Besser für sie. Einen Schritt weiter und ich hätte meinen Worten Taten folgen lassen.
 

Ich durchquerte mit Sakura im Arm das dunkle Zimmer und legte sie so behutsam ich konnte auf das Bett. Sie wecken war nun wirklich das Letzte was ich wollte. Vorsichtig zog ich die Bettdecke unter ihr weg und deckte sie damit zu.
 

Es klopfte an der Tür und man musste wirklich kein Sherlock Holmes sein, um zu wissen wessen Kreuzverhör ich mich gleich zu stellen hatte. Es wäre ja auch zu einfach gewesen, dachte ich und ging auf die Tür zu. Im Vorbeigehen griff ich mir schnell einen Pullover und streifte ihn über, um zumindest so gut es ging die blutige Wunde und die Zeichnung zu verbergen.
 

Die Tür öffnete sich mit einem leisen Quitschen und wie zu erwarten sah ich in die ernsten Gesichter von Neji uns Naruto.

»Was ist passiert?«, redete Neji wie gewohnt nicht lange um den heißen Brei und stellte die elementarste Frage.

»Ich weiß es nicht. Das werden wir hoffentlich morgen von Sakura erfahren. Sie schläft jetzt«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Neji nickte und ich wog mich schon in Sicherheit, als Naruto etwas entdeckte, was mir selbst gar nicht aufgefallen war. Ein kleiner Tropfen Blut rollte über meine Hand und tropfte auf die Schwelle zwischen uns.

»Du bist verletzt!«

Sofort hob ich die Hand und wischte die verräterische rote Spur von meiner Haut.

»Sie stand unter Schock und hat mich nicht erkannt«, erklärte ich und merkte, dass es selbst in meinen Ohren wie eine Lüge klang. Ich war mir sicher, dass Naruto mir vertrauen und meinen Worten Glauben schenken würde, doch bei Neji war ich mir da überhaupt nicht so sicher. Ich hatte in diesem Moment nicht zum ersten Mal das Gefühl, dass er nur auf die passende Gelegenheit zu warten schien, um mir endlich mal richtig eine reinhauen zu dürfen. Im Augenblick bewegte ich mich haarscharf vor der Grenze die ich dafür überschreiten musste.
 

Neji hob die Hand und schob die Tür, die ich nur einen Spalt weit geöffnet hatte weiter auf. Er brach nicht eine Sekunde den Augenkontakt mit mir. Anscheinend hoffte er darauf, so etwas wie Nervosität zu erkennen, aus der er deuten konnte, dass ich etwas zu verbergen hatte. Dieses Vergnügen gönnte ich ihm allerdings nicht. Ich trat einen Schritt nach hinten, um den beiden ungehindert Einsicht in das Zimmer zu geben. Während Nejis bohrender Blick immer noch auf mir lag schritt Naruto an mir vorbei auf Sakura zu. Ich brach den Blickkontakt mit Neji und sah, wie Naruto sich auf die Kante des Bettes setzte. Innerlich dankte ich Sakura für ihren friedlichen Schlaf. Sie lag auf der Seite, mit dem Gesicht zu uns gewandt und schlief vollkommen friedlich. Naruto strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht und zog ihr Decke noch ein wenig höher, eh er sich wieder aufrichtete und zu uns zurück kam.
 

Seine Mine war immer noch ernst, als er mich ansah. Dann seufzte er und boxte mir leicht gegen die Schulter. »Schlaf schön«, sagte er und ging in Richtung seines Zimmers. Gern hätte ich ihn für diese freundschaftliche Geste in Stücke gerissen, denn meine Schulter brannte immer noch wie das Höllenfeuer persönlich. Stattdessen hielt ich eine Sekunde die Luft an und biss die Zähne aufeinander. Ich sah Naruto hinterher, bis er hinter einer der vielen Türen auf dem spärlich beleuchteten Flur verschwunden war und wandte mich dann wieder Neji zu.

»Ich vertraue dir nicht«, sagte er mit durchdringender Stimme.

»Welchen Grund hättest du auch dazu?«

»Mir fällt nur einer ein«, erwiderte er und warf einen kurzen Seitenblick auf die schlafende Sakura.

»Gute Nacht, Neji«, beendete ich dieses angespannte Gespräch und wartete darauf, dass er den Rückzug antreten würde. Doch das tat er nicht.

»Ihre Augen scheinen um einiges besser zu seinen als meine, wenn sie etwas Gutes in dir sieht, Uchiha«

»Wenn ich herausgefunden habe was es ist, werde ich es dich wissen lassen«, konterte ich und sah auch ihm bis zu seiner Zimmertür hinterher, als er sich mit einem belustigten Schnauben verabschiedete.
 

Erleichtert atmete ich aus, als ich die Tür wieder geschlossen hatte. Ich streifte mir den – für diese Jahreszeit viel zu dicken – Pullover wieder vom Körper und betrachtete meine Arme. Wie einladend... Der eine Arm blutverschmiert und zerkratzt und der andere überseht mit einer Zeichnung die mich fast dazu veranlasste, auch ihn noch bis zur Unkenntlichkeit zu zerkratzen.
 

Ein tiefes Seufzen ließ mich aufblicken. Sakura wälzte sich unruhig von einer Seite des Bettes auf die andere. Wieder viel mein Blick auf meinen linken Arm. Ich wollte ihr nicht zu nah kommen. Auch wenn ich das Gefühl hatte mich unter Kontrolle zu haben, so war es doch sicherer wenn ich so weit weg von ihr war wie es dieses kleine Zimmer zuließ. So nah bei der Tür, könnte ich beim kleinsten Anzeichen des Kontrollverlustes sofort von ihr und den anderen weg.
 

Es tat mir leid, sie so zu sehen. Stetig drehte sie sich von einer Seite auf die andere. Über ihre Stirn rannten vereinzelt Schweißtropfen. Sie schien mitten in einem Albtraum zu stecken. Doch ich konnte nicht näher zu ihr. Gern hätte ich mich zu ihr ans Bett gesetzt und ihr so beruhigend über das Gesicht gestreichelt, wie Naruto es getan hatte. Doch die Angst ihr wehzutun war zu groß.
 

Ich ließ mich an der Tür hinab gleiten und legte einen Arm auf das herangezogene Knie. Ich beobachtete sie eine ganze Weile. Vielleicht in der Hoffnung, dass sie so wenigstens merken würde, dass ich da war. Ihr Atem war zu schnell, um zu sagen, dass sie ruhig schlief, doch zumindest lag sie jetzt still.
 

Ich legte meine Stirn auf meinen Arm und zählte die Staubkörner unter mir. 105…106…107…

»Sasuke« Sofort riss ich den Kopf hoch und sah zum Bett. Sie schief immer noch tief und fest. Ich konnte mir das Lächeln, das sich auf meine Lippen legte nicht verkneifen. Ich fragte mich wirklich, was sie wohl grade träumte. In unserer ersten gemeinsamen Nacht, wäre ich vor lauter lachen fast nicht zum schlafen gekommen. Immer wieder sagte sie meinen Namen und murmelte Dinge, von denen ich zwar nur die Hälfte verstand und mir die andere ziemlich zusammenhanglos erschien, trotzdem konnte ich es nicht leugnen, dass es mich ehrte immer wieder meinen Namen auf ihren lächelnden Lippen zu lesen.
 

»Sasuke« Meine Lächeln verschwand. Das war nicht der zuckersüße Klang den ihre Stimme in meinen Ohren hatte, wenn sie meinen Namen sagte. Es war der verzweifelte und flehende Klang, den sie nach ihrem Horrortrip angenommen hatte. Ohne darüber nachzudenken kroch ich auf sie zu, als sich ihr Gesicht verängstigt verzog.
 

Was war ihr nur so schreckliches begegnet, das es sie so dermaßen aus der Fassung brachte – fast den Verstand verlieren ließ? Ich kniete noch eine ganze Weile vor dem Bett und musterte ihr Gesicht. Ich hätte meine Seele dafür verkauft, nur um jetzt ihre Gedanken lesen zu können. Ich schloss die Augen und versuchte mich, zwischen der Erinnerung an ihr schreckliches angstverzerrtes Gesicht, an ihre Worte zu erinnern. Sie bat mich – nein sie flehte – dass ich nicht gehen sollte. Aber wohin sollte ich gehen wollen und noch einmal den Fehler begehen sie allein zu lassen? Was das anging brauchte sie sich nicht die geringsten Sorgen machen. Wie jeder andere Mensch mache ich Fehler, doch ich war immer darum bemüht, den gleichen Fehler nicht zweimal zu machen.
 

Als ich bei ihr saß atmete sie ganz ruhig. Ihr Gesicht war jetzt so friedlich. Kaum vorstellbar, dass vor knapp einer Stunde noch so der Wahnsinn aus ihren Augen sprach und das wunderschöne Jadegrün so matt und grau wirken ließ.
 

Ich strich ihr vorsichtig eine ihr ins Gesicht gefallene Haarsträhne hinters Ohr. Eigentlich, um ihr Gesicht besser zu sehen, doch jetzt klebte mein Blick auf meiner eigenen Hand. Fast ein bisschen zu schnell zog ich die Hand wieder zurück. Immer noch verlieren die schwarzen Zeichnungen bis zu den Fingerspitzen. Ich konnte die Kraft die von ihnen ausging deutlich spüren. Ich rechnete jederzeit damit nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein und ich konnte nicht sagen, dass es mich nicht umso mehr beunruhigte, dass ich mich so in der Gewalt hatte. Irgendetwas lief hier falsch. War nicht so wie es hätte sein sollen. Es gab nicht ein kleines Zeichen dafür, dass ich die Kontrolle verlieren könnte. Nicht ein kleiner Blutrausch – auch wenn ich in der hintersten Ecke meins Gehirns kurz überlegt hatte, jeden verdammten Kerl der mir auf der Straße begegnet in Stücke zu reißen, in der Hoffnung den einen zu erwischen der meiner Sakura das angetan hatte.
 

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf das Schutzsigel, in der Hoffnung, dass noch etwas davon übrig war. Nach einigen vergeblichen Versuchen, diese gefährliche Kraft wieder zu verschließen, beschloss ich, dass ich einfach zu aufgewühlt war, um mich zu konzentrieren, geschweige denn zu entspannen.
 

Mit einem resignierenden Seufzten erhob ich mich und setzte mich auf die andere Seite des Bettes. Erschöpft lehnte ich mich an das Kopfteil des Bettes und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Ich schloss die Augen, doch öffnete sie schon ein paar Sekunden später wieder und sah etwas verwundert an mir hinab. Ich konnte nicht anders, als zu lächeln, als ich sah, dass Sakura ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt hatte und mich fest umschlungen hielt, wie ein kleines Mädchen ihren liebsten Teddybär. Ich schüttelte immer noch lächelnd über mich selber den Kopf. Da lass ich mich doch tatsächlich von dieser Frau zum Teddybären degradieren. Wieder schoss mir das Bild ihres tränenüberfluteten Gesichts vor die Augen, während sie mich anflehte nicht zu gehen.
 

Ich rutschte ein wenig tiefer und legte den Arm schützend um sie. In diesem Moment war ich froh, dass sie rechts von mir lag, denn ich liebte das Gefühl sie im Arm zu halten. Es wärmte mich auf eine ganz eigene Weise von innenheraus. Hätte sie auf der anderen Seite gelegen hätte ich auf dieses angenehme Gefühl verzichten müssen, denn es ekelte mich grade zu an, sie mit diesem, von einer so bösen Kraft gezeichneten Arm anfassen zu müssen. Ich breitete den linken Arm weit zur Seite aus, um ihn so weit wie möglich von Sakura fern zu halten.
 

Ich weiß nicht genau wann, doch irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, lag Sakura mit dem Kopf auf meiner Schulter. Ich folgte ihrem emotionslosen Blick, mit dem sie eingehend beobachtete, wie ihre Fingerspitzen über meinen Unterarm strichen. Mein linker Arm lag angewinkelt auf meinem Bauch und während Sakura mit zwei Fingern immer wieder über die einzelnen Zeichnungen fuhr, wäre ich vor Schreck fast aufgesprungen. Ganz langsam zog sich die schwarze Tätowierung immer weiter zurück, während Sakura ihnen spielerisch mit den Fingern folgte.

»Die meisten Leute würden eine ganz Menge für so eine Tätowierung zahlen. Grade wenn man sie so leicht wieder loswird«, sagte sie schmunzelnd. Ich war vollkommen fassungslos. Warum verschwand die Zeichnung so einfach unter ihrer Berührung? Doch was mir am meisten Sorgen machte war, dass ich nicht das Geringste dafür tat. Ich konzentrierte mich nicht auf ihr Verschwinden und entspannt war ich in diesem Augenblick auch weiß Gott nicht.
 

»Wie…wie hast du das-«

»Ich weiß nicht«, unterbrach sie mich »Ich glaub dein Körper verträgt mein Chakra ganz gut. Ich hab die Wunden an deinem Arm geheilt und kurz darauf verschwanden die Zeichnungen« Sie lächelte mich fast schon stolz an, doch ich konnte ihr Lächeln nicht erwidern. Sie hatte es geschafft mich sprachlos zu machen, und das kam nun wirklich nicht oft vor. Ich sah sie einfach an und beobachtete wie das Lächeln aus ihrem Gesicht wich.

»Ist alles in Ordnung Sasuke?«, fragte sie und sah mich mit diesem medizinischen Blick an.

»Ähm…ja. Alles in Ordnung«

»Warum hast du mir das mit dem Schutzsiegel nicht gesagt?«

Ich wich ihrem Blick aus »Hab keine Angst. Ich hab das unter Kontrolle«, beteuerte ich ihr nach kurzem Zögern.

»O ich hab keine Angst!«, sagte sie selbstsicher und drehte mein Gesicht mit einer zarten Berührung, der ich sofort nachgab, wieder in ihre Richtung »Ich mach mir nur Sorgen um dich. So wie das« Sie stockte einen verräterischen Moment und biss sich auf die Unterlippe »Freunde nun mal tun« In dem Wort Freunde lag ein so leidender Unterton, dass ich mich für meine Worte, die ich an Morgen zu ihr gesagt hatte, am liebsten geohrfeigt hätte. Wahrscheinlich dachte sie, dass ich die vergangene Nacht bereute. Doch das tat ich nicht im Geringsten.
 

Uns blieb noch so viel Zeit darüber zu sprechen und mit diesem Abend im Hintergrund schien mir das nicht wirklich die richtige Basis zu sein.

»Willst du mir nicht lieber erzählen was«

»Nein«, unterbrach sie mich harsch. Ich merkte mir, ihr diese Unsitte mich immer zu unterbrachen schleunigst wieder auszutreiben und sprach ruhig weiter.

»Sakura, ich«

»Ich bin so müde«, unterbrach sie mich, mit der eindeutigen Absicht dieses Gespräch so schnell wie möglich zu beenden. Ich seufzte verzweifelt. Vermutlich war es jetzt das vernünftigste für sie, zu schlafen. Auch wenn der innere Druck in mir immer stärker wurde, herauszufinden was geschehen war... und wen ich dafür bluten lassen konnte.
 

»Sasuke?«

Ich sah runter auf meine Brust und blickte in die wunderschönen, bettelnden Augen der Konoichi, die sich immer noch ganz nah an mich schmiegte und mich mit einem Blick bedachte, wie ich hoffte, dass meine Tochter ihn niemals haben würde. Dieser Blick war so charmant, dass er alles verlangen konnte und dennoch so berechnend, dass er klar machte, dass sie sich dessen durchaus bewusst war.

Sie sprach mit samtweicher, flüsternder Stimme. »Darf ich hier bleiben?«

Ich lachte kurz auf und ernte dafür sofort einen fragenden Blick von ihr. Das war es wofür sie glaubte, die Macht ihres schönsten Augenklimperns einsetzen zu müssen? Ich verkniff es mir, erleichtert auszuatmen, weil ihre Bitte für mich so leicht zu erfüllen war und drückte ihren Kopf sanft, als stumme Antwort zurück, auf meine Brust.
 

Wie mechanisch strich ich ihr immer wieder durch das weiche Haar, bis sie unter einem leisen, wohligen Stöhnen einschlief. Es fehlten nur noch Sekunden und ich wäre ihr gefolgt, als ein leises Klopfen am Fenster mich meine Augen wieder aufreißen ließ. Schnell kniff ich sie noch einmal fest zusammen, da ich nicht glauben konnte – oder wollte – was ich da sah. Auf der der Fensterbank saß Kabuto und sah mich mit gespieltem, vor entzücken verzogene Blick an. Er sagte etwas und betonte dabei mit seinem Mund jedes Wort so nachdrücklich, dass es ein leichtes war ihm die Worte von den Lippen abzulesen. Süß die Kleine. Ich wäre am liebsten sofort aufgesprungen und hätte ihm das widerlich lüsterne Grinsen aus dem Gesicht geschlagen, welches sich auf seine Lippen legte als er Sakura von oben bis unten betrachtete. Ich kämpfe gegen meinen Wutausbruch an und drückte Sakura unbewusst noch etwas näher an mich, während ich ihn so finster wie nur möglich mit den Augen fixierte. Er lächelte mich beschwichtigend an, als er meinen Blick wahrnahm und deutete mit einer Handbewegung an, dass ich ihm folgen sollte, eh er mit einem Sprung von der Fensterbank verschwand.
 

Ich schloss die Augen. Ich rang mit mir selbst. Was sollte ich tun? Würde er einfach aufgeben wenn ich ihm nicht folgen würde? – wohl kaum! Ich kannte diese widerliche Ratte und wusste, dass er mit einem Lächeln im Gesicht über Leichen ging, nur um zu bekommen was er wollte. Ich atmete tief ein, um meine Nerven zu beruhigen und sofort erfüllte mich der süße Duft von dem Sakura stets umhüllt war. Mein Entschluss stand fest...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
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Von:  inci
2009-07-16T09:36:55+00:00 16.07.2009 11:36
echt klasse story
dein schreibstil gefällt mir super und wo es gerade spannend wird endet das kapi, natürlich.

schnell weiter schreiben
eine ENS wenn's weiter geht wäre super

lg inci

Von: abgemeldet
2009-07-15T20:09:11+00:00 15.07.2009 22:09
Ich habe all deine Kapitels gelesen und muss sagen, das die geschichte super interessant ist!!!
¨
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!Wann kommt sie?

Lg
Von:  Mizuki_
2009-07-15T12:18:33+00:00 15.07.2009 14:18
echt super kapitel <3 :D

die beiden sind so süss <3<3<3 *-*

kannst du mir ne ENS schicken, wenn es wieder weiter geht? *-*

bitte schnell weiter schreiben :D

Lg

meL <3
Von:  Aki23
2009-07-14T10:34:09+00:00 14.07.2009 12:34
echt klasse
Von:  dannysahne
2009-07-10T14:14:36+00:00 10.07.2009 16:14
Ein super Kapi...
Sasuke hat seinen Fehler also endlich eingesehen... naja zumindest was sein Zurückweisung betrifft...
Bin wirklich gespannt was er jetzt vorhat - wird ja wohl nicht hinterher gehen obwohl Sakura ihn gebeten hat zu bleiben? - Hoffentlich nicht.
Mach weiter so!

LG
Von: abgemeldet
2009-07-06T16:55:18+00:00 06.07.2009 18:55
omg ich hab mich in deine ff verliebt *___*
zuerst hab ich gedacht, jaja les ich einfach mal.
und dann konnt' ich einfach nicht mehr aufhören. >_<
dein schreibstil ist toll :3
und woah, ich hab's sofort in fav gestopft.<3
schreib bitte bald weiter =D

*chu*♥♥
Von: abgemeldet
2009-07-03T20:29:25+00:00 03.07.2009 22:29
achja was ich dir noch sagen wollte!
Eigentlich sind mir rechtschreib-, und tippfehler egal solange sie nicht so lustig sind wie der hier
Am Anfang der Geschichte, ich kann nciht genau sagen wo, bei mir isses Seite 12, schreibst du: "mir fehlte selbst die Zeit einen erschrockenen Laut auszustoßen. Ich prallte mit dem Rücken gegen einen der Bäume der Aale, durch die wir grade....."
Naja.. wie gesagt, eigentlich wärs mir schniurz was du schreibst, aber ich denke Aale wären ziehmlich witzig xD
Du meinst ne Alee... ;P
Sorr musste sein, das hat mich nämlich sicher ne halbe stunde beschäftigt xD
nich bös sein, alles nur spaß ^^
Von: abgemeldet
2009-07-03T20:03:24+00:00 03.07.2009 22:03
uhhh :o

Da scheint ja bald echt die post abzugehn.
Ich hatte die letzten Wochen echt mühe meinen gefallen an fanficts zurück zu kriegen weil im Moment alle irgendwie so.... Geich sind.
Aber deine hat mich auf anhieb gefesselt - und das obwohl ich mir dachte: "Naja rein gucken kost nix, kannstes fenster ja immernoch zu machen..."
9 Kapitel später lande ich hier.. naja was solls xD
hrhrhrhr ich mag deine story x3
Von: abgemeldet
2009-07-02T15:35:39+00:00 02.07.2009 17:35
UIHHH, das wird immer spannender!

LG
heartly
Von:  Zuckerschnecke
2009-07-01T21:07:23+00:00 01.07.2009 23:07
tolles kapi^^
aber ist ja offensichtlich das sasuke
jetzt kabuto hinterher geht >.<
das kapi war soo süüß *___* einfach
zum dahin schmelzen^^
haste schön gemacht xDD

weiter so ^.~
lg♥


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