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Aus tiefstem Herzen

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Kapitel 2 Das leben eines Prinzen

Kapitel 2 Das leben eines Prinzen
 

Zur selben Zeit im Palast von Theben, standen der Prinz Atemu und sein Priester Anun zusammen im Thronsaal.

„Mein Prinz, Prinzessin Kaja wird in 3 Tagen hier eintreffen um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen, damit die Hochzeit wie geplant bei eurem 18 Geburtstag stattfinden kann, “ informierte Priester Anun den zukünftigen Pharao.

„Ich danke dir für deinen Bericht mein Freund. Und du sollst mich doch mit meinem Namen ansprechen Anun, “ lautete seine antwort.

„Mein Prinz ihr wisst doch man hat euch nicht mit dem Namen anzusprechen, außerdem….

„Es ist mein Wunsch Anun. Du warst der Berater und Freund meines Vaters und genauso bist du mein Berater und Freund, und noch viel mehr du hast mich aufgezogen als mein Vater starb, also erfühl mir meinen Wusch Anun,“ unterbrach Atemu seinen treuen Begleiter.

„Gut ich werde eurer bitte nachkommen Atemu, “ gab der Priester sich geschlagen.

Der Prinz freute sich und lächelte seinen Freund an.

Der Priester verneigte sich zum abschied und lies den Prinzen allein.

Atemu versank in seine Gedanken, er dachte an seinen Geburtstag und die damit verbundenen Hochzeit mit seiner Kindheitsfreundin Prinzessin Kaja aus dem Reich Alexandria.

Sie war für Atemu immer wie eine Schwester gewesen. Er hatte in ihr nie mehr gesehen, aber jetzt wird sie seine Frau, auch wenn er sie eigentlich gar nicht liebt.

Die Ehe zwischen den beiden war ein Wunsch von Kaja`s Vater dem Pharao von Alexandria. Kurz bevor er starb wünschte er sich das die beiden Reiche durch eine Heirat vereint werden.

Kaja erzählte mir von der letzten Bitte ihres Vaters und bat mich ihr zu helfen um den Wusch des Pharao zu erfühlen.

Anun hatte mir dann erläutert dass eine Verbindung mit Prinzessin Kaja und somit auch Alexandria von großem Nutzen für beide Reiche wäre.

Was hätte ich also tun sollen, ich hatte nicht wirklich eine Wahl also willigte ich ein.

Warum bin ich als Prinz zur Welt gekommen Es könnte alles viel einfacher sein wenn ich kein Prinz wäre, es ist nur eine last die mich zu ersticken droht.

Ich kann nicht über mein leben bestimmen, ich kann nicht einmal entscheiden wenn ich lieben darf, noch viel schlimmer ich muss sogar auf leibe verzichten und zum wohl meines Volkes heiraten.

Atemu schüttelte seinen Kopf.

So darf ich nicht denken, ein Pharao muss immer das tun was das Beste für sein Volk ist. Und da ich nun einmal bald Pharao sein werde muss ich das auch tun.

Atemu atmete tief durch.

Außerdem heirate ich nicht irgendjemanden sondern Kaja die mir immer eine gute Freundin ist. Wenn schon ohne liebe dann wenigsten eine vertraute Person wie sie.

Und mit diesen Gedanken ging der Prinz in Richtung Stähle um sich sein Pferd zuschnappen und ein wenig in der Abendsonne zu reiten. Das hilft ihm immer wenn er Kummer hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HekaChebiut
2009-02-18T19:07:32+00:00 18.02.2009 20:07
ich liebe es, wenn elterliche figuren eingebaut werden^^
das gibt einer geschichte immer viel wärme.


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