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Winterurlaub

Wer ist dieser Fremde??
von

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Über störende Freunde und seltsame Träume...

„Nicht schlecht?“ grinste der Fremde, „Na, ich nehm mal an, dass das ein Kompliment war…“

Der Blonde lachte.

„Und…ich glaube, ich muss dir was gestehen…“

Sanji sah ihn fragend und erwartungsvoll an.

„Es war zwar nicht gelogen, als ich sagte, dass wir uns außer gestern noch nie gesehen haben, aber-“

„SAAAANJIIIIIIII!!!!“ Er wurde von einem lauten Schrei unterbrochen.

Sanji fluchte und sah sich um. Links oben, am Anfang des Hangs entdeckte er seine Freunde. Er winkte lächelnd und fluchte erneut.

„Was wolltest du sagen?“ fragte er den Unbekannten.

„Ach, egal, ich sags dir beim nächsten Mal!“ sagte der und stand auf, um loszufahren.

„Deine Freunde warten schon auf dich“

„Ach Quatsch, is doch wurscht!“

Der Fremde lachte.

„Nicht so ungeduldig, Kleiner!“ Und im Wegfahren rief er noch:

„Keine Angst, wir sehen uns bald wieder!“

„Pah…’Kleiner’…Frechheit…“, murmelte Sanji, musste aber doch grinsen.

„Bis dann!“ rief er, doch der Grüne war schon längst in rasendem Tempo davongefahren.

Währenddessen sind seine Freunde bei ihm angekommen und sahen ihn lächelnd im Schnee sitzen. Wild redeten sie durcheinander

Nami: „Sanji, du warst ja schon wieder plötzlich weg!“

Lysop: „Was sitztn du da im Schnee?“

Robin: „Ist dir nicht kalt?“

Ruffy: „Ich hab Huuuuuuunger!!“

Alle drehten sich zu Ruffy. Nami verpasste ihm eine Kopfnuss, indem sie ihm mit dem Handgelenkschutz in ihrem Handschuh gegen seinen Helm schlug.

„Mensch, du denkst aber auch immer nur an das eine!!“

Ruffy sah seine Freundin treuherzig an.

„Aber es ist doch schon Mittag!“

Sanji musste grinsen. Eigentlich war er ja noch ein bisschen böse, weil sie diesen geheimnisvollen Fremden verjagt hatten, genau in dem Moment, wo er ihm etwas wahrscheinlich wichtiges sagen wollte, doch er konnte nie lange sauer auf seine Freunde sein.

„Ja, los, kommt, fahren wir zu einer Hütte!!“, meinte er.

Damit lenkte er erneut die Aufmerksamkeit auf sich.

„Ja, gut“, meinte Nami, konnte es sich aber nicht verkneifen zu fragen: „Wer war überhaupt dieser fremde Snowboarder bei dir?“

„Aaach…niemand wichtiges, ist egal. Lasst uns lieber losfahren, sonst krepiert unser Fresssack hier noch!“

Ruffy grinste und stand auf.

„JAAAA!! FUTTER!!“ rief er und düste als erster davon.

Nachdem sie alle aufgeseufzt hatten (manches änderte sich wohl nie…), folgten sie dem Schwarzhaarigen.

Nami, Ruffy, Lysop und Robin hatten bald nach dem Essen keine Lust mehr und gingen zurück ins Hotel, doch Sanji wollte nicht den Rest des Tages allein in seinem Zimmer hocken und blieb deshalb noch auf der Piste, bis die Lifte um 5 Uhr schlossen.

Dann erst machte er sich auf den Heimweg.

In seinem Zimmer angekommen, duschte er sich ausgiebig, versuchte mit dem warmen Strahl des Duschkopfes seine Verspannungen zu lösen, was ihm sogar ein bisschen gelang, und legte sich dann nur in Boxershorts bekleidet auf sein Bett. Wenige Minuten später war er auch schon eingeschlafen, schließlich war er letzte Nacht noch an der Bar gewesen und so lange snowboarden war ja auch nicht so ohne.

Er täumte von grünhaarigen Snowboardern und Barkeepern in grünen Jacken und noch im Traum wunderte er sich darüber.

Doch als sein Handywecker um 7 Uhr klingelte, er hatte ihn sich extra eingestellt, um sich noch fürs Abendessen um halb 8 fertig machen zu können, erinnerte er sich nicht mehr an seinen seltsamen Traum. Er setzte sich nur an die Bettkante und schüttelte verwundert den Kopf, immer noch ein bisschen im Halbschlaf.

Eine halbe Stunde später ging er – diesmal in einer dunkelblauen Jeans und einem weißen Shirt mit einem Sakko darüber – zum Abendessen.

Erstaunlicherweise war er der letzte, wurde von allen herzlich begrüßt und Nami fragte, wie es noch ohne ihnen gewesen war, auf der Piste.

„Absolut traumhaft. Ich musste ausnahmsweise Mal nicht auf euch lahmen Schnecken warten…“, grinste Sanji.

„Pah, lahme Schnecken?“ Nami war entrüstet, während Lysop nur

„Als ob du jemals auf uns warten würdest…“ vor sich hin murmelte, was allgemeines lautes Lachen auslöste.

In dem Moment hört Sanji eine bekannte Stimme hinter sich.

„Guten Abend. Kann ich Ihre Getränkebestellung aufnehmen?“

Er drehte sich um, und wen sah er da stehen, in einer ausgezeichnet sitztenden Kellneruniform?

Richtig, den Barkeeper von gestern.
 

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pah, kurz, je sais, braucht mir niemand zu sagen xD

hab auch schon viel weiter geschrieben, fand aber dass das ein gutes ende für ein neues kapi is schließlich hat sich jmd bei mir beschwert, dass das letzte zu unspannend war...kein cliffhanger o.ä....naja das is auch kein toller..aber besser als garnix, ne?
 

oh und nebenbei: diese gefühle, die ich in den vorgen kapis während dem snowboarden beschrieben hat...das warn natürlich meine eigenen...ich bin ein snowboard-freak, ich gebs zu..snowboarden macht mich richtig high xD
 

naja, ich hoffe ihr konntet etwas mit diesem (kurzen, unspannenden, schlecht geschriebenem - puh ich mach mich grad echt voll selbst fertig xD) kapitel was anfangen..wenn nicht, dann...ka...sagt es mir einfach...freu mich über alles...

okay, ich schieb einfach alles auf meinen schlafmangel - der tag bzw die nacht in der ich zum ersten mal seit monaten wieder durchschlafen werden kann, werde ich hoch preisen - ich hoffe sie kommt bald -.-
 

ach ja..das leben ist hart und ich beginn doch tatsächlich wieder zu philiosophieren!!
 

gut, ich vergesse mich, deshalb mach ichs kurz:

sagt mir, wie ihrs fandet und..tja..was noch?

ganz ganz lg an alle

lizzy...

(ha!! - ich hab grad ne neue idee gekriegt!!!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-01-11T19:37:47+00:00 11.01.2009 20:37
ich bin gespannt wie ein flitzbogen.
bitte, weiterschreiben. ich liebe zosa!!^^
Von:  CandySheep
2009-01-11T13:50:21+00:00 11.01.2009 14:50
waaah~! x3
freu mic schon darauf, dass es weiter geht! x3


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