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Ein Hauch von Liebe

HinaxSasu
von

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Geschwisterliebe

Ich zitterte mein Herz raste noch, es hämmerte so als ob es explodieren , implodieren, ausreisen, raus springen, hüpfen, tanzen, kämpfen, schreien, singen, ein Wettrennen gewinnen, schwimmen, gehen, laufen, stolpern, rennen, träumen, flirten, weinen, fluchen, kreischen, feiern, philosophieren, dichten, stolzieren, prahlen wollte und das einfach alles und zur gleichen Zeit. Ich konnte nicht mehr klar denken nur noch intensiv fühlen. Da ich schon zu hause war, konnte mich niemand sehen, deshalb.....tanzte ich durch das ganze Haus. So etwas war mir noch nie passiert, dieser Nachmittag war einzigartig. Ob wir jetzt ein Paar waren oder waren wir so etwas wie eine Zweckgemeinschaft? Er durfte mich küssen und dafür wurde ich mit diesem überwältigendem Gefühl belohnt oder eher gestrafft? Den meine Umgebung war völlig aus meinem Blickfeld verschwunden. Kein klarer Gedanke wagte sich auch nur annähernd in Richtung meines Gehirns und ich sah alles durch eine rosaroten Schleier. Traumhaft, wie verzaubert, einfach märchenhaft und ich fühlte mich echt gut, einfach nur heiß. Ja es fühlte sich wirklich so an, als würde meine Haut glühen, als ob sich meine Gefühlswelt in meiner Haut eingenistet hätte. Wie so ein Insekt, ein sehr stimmungswechselndes Getier. Ich platzierte meinen Körper, so weit wie es mir nur im entferntesten möglich war, vor den Spiegel und versuchte mir vor zustellen, wie es sich wohl anfühlen musste jemanden zu verlieren, jemanden, der einem vertraut war, wie meine Schwester.

Das Sonnenlicht strahlt durch den feinen Stoff des schwarzen Sonnenschirms, die Vögel zwitschern vergnügt. Doch die Leute schweigen, Staub wird aufgewirbelt, der über die trockne Straße schwebt und sich zu zerstreuten Wolken aufplustert. Ich habe nicht aufgepasst, doch das war meine Aufgabe, ich habe versagt, denke ich. Mein Blick fällt auf das schwarze Trauerkleid, durch den Schleier des Hutes wird mein Blick mit einem schwarzen Raster getrübt, wie ein trüber Regen, denke ich. Mit einer Hand wische ich die Tränen weg, die sich ihren eigenen Weg über meine Wange gesucht haben, jede Träne fühlt sich an, als würde ich ein Leben verlöschen lassen, doch sie sollen doch strahlen und ich bin die Ursache, das sie es nicht können. Es ist ein warmer Tag, der Himmel zeigt sein schönstes Blau. Keiner bemerkt es, sie allen haben nur Augen für die kleine Gestalt. Ich sehe die Bilder wieder vor mir aufblitzen. Ein greller Angstschrei erfühlte die Nacht. Ich drehte mich blitzartig um. „Nein, Nein , NEIN!“ Schrie ich mit schmerz erfüllter Stimme. Ohne auf die anderen zu achten stürmte ich auf die zu Boden fallende Gestallt zu. Mit meinen Ellbogen kämpfte ich mich zu meiner nur noch flachatmenden Schwester durch. „Hanabi ganz ruhig, die anderen holen schon Hilfe“, sagte sie als sie ihre kleine Schwester erreicht hatte. Blut tropfte von ihrer Wange und auch ihr restlicher Körper war blutüberströmt. „Ganz ruhig meine Kleine, gleich kommt jemand.“ Sie hatte ihre Augen geschlossen und fragte: „Meine große Schwester wo ist sie?“ „Ich bin hier.“ Hinata strich unaufhörlich über die weichen Haare des Mädchens. Sie hatte sie auf ihren Schoss gelegt. „Nein Hanabi, bleib hier, ich brauch dich doch.“ Die Kleine öffnete ihre Augen. Sie lächelte ihr große Schwester freudig an, dabei lief Blut von ihren kleinen Lippen. „Hinata du bist so hübsch geworden, sagst du Mutter und Vater, das ich sie lieb hab.“ „Hanabi, es ist noch nicht vor bei, hör auf dich zu verabschieden, du wirst nicht sterben.“ „Hinata ich möchte fliegen, wie der Drache den wir zusammen gebastelt haben.“ „Den mit den roten Schleifen?“ Sie nickte nur stumm. „Du wirst fliegen und wir werden zusammen Drachen steigen lassen, das verspreche ich dir.“ In ihren Augen sammelte sich ihre Tränen und sie musste zwinkern, da sich ein trüber Schleier auf ihre Sicht legte. Ein Tropfen landete auf Hanabi’s Wange. „Du wirst fliegen wie ein Vogel“, wie ein Windspiel erklang ihre Stimme im Wind. Sie wischte dem Mädchen Blut von der Wange und drückte ihr unter Tränen einen Kuss auf die Stirn. Die Kleine verzog ihr Gesicht, von den Schmerzen erfasst. „Bitte erzähl mir was.“ Fieberhaft suchte Hinata ihr Gedächtnis nach etwas ab.

Sie schaute wieder auf, die gesamte Familie ist anwesen.

„Hey Hinata geht’s dir gut?“ „Was?“ Ich schreckte hoch, aus meinen Gedankengängen gerissen und dadurch immer noch entfernt von der Realität. Wie mit ein grauen Schleier bedeckt erschien mir die Welt, ich glaubte noch Tränen in meinen Augen zu sehen und vor kurzem hab ich noch gelacht. „Was ist den mit dir los?“ „Ach Hanabi.“ Mehr kam nicht mehr aus meinem Mund, den ich lag schon gerührt am Hals meiner kleinen Schwester. Ich drückte sie an mich, nicht bereit sie je wieder los zu lassen, so froh war ich darüber im Hier und Jetzt zu leben und das sie noch am leben war. Eine Welt ohne sie wäre schrecklich. Zögerlich klopfte sie auf meinen Rücken. „Ja ich find dich auch nett.“ „Das ist ja schön! Es ist schön das du wieder da bist.“ „Was, ich hab dir doch sonst nicht so gefehlt, wenn ich mal weg war.“ „Ja ich weis, ich glaub mir war nie so bewusst gewesen, wie kostvoll ein Leben ist. Es ist schön das du lebst.“ „Ja, das finde ich irgendwie auch, aber du machst mir etwas Angst.“ Erschrocken zog sie ihre Arme zurück. „Wollen wir raus gehen?“ „Gerne aber nur, wenn du mich vor deinen Stimmungsschwankungen verschonst.“ „Ja das verspreche ich.“ „Machs nicht zu feierlich oder willst du einen Schwur drauf halten.“ „Nein, soll ich was zu trinken bringen lassen?“ „Ja gerne.“

Was ist den heute mit meiner Schwester los, ich seufzte verständnislos auf, als sie um einer Ecke verschwand und eine Bedienstete damit beauftragte was zu trinken zu holen. Schon seltsam, ist sie vielleicht erkrankt oder ich? So eine Krankheit die langsam die Knochen zerfrisst? Och ne, ich hab noch nicht vor zu sterben. „Hinata, werde ich sterben?“ „Nein“, sie klang geschockt und überrascht zu gleich und machte dabei einen Gesichtausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. „Und warum hast du mich heute so begrüßt?“ „Ach mir einfach da nach.“ Meine Schwester ist definitiv die jenige, die krank ist. Mit ihr musste irgendwas passiert sein, sonst hätte sie sich nicht mal bewegt, wenn ich nach Hause kam und jetzt mit Tränen in den Augen um den Hals fallen? Sehr seltsam und dann auch noch das Umschwanken ihrer Emotionen. Sehr verwirrend.

Wir saßen dort und unterhielten uns, was mir sehr lang vor kam. „Was ist den heute mit dir los?“ „Nichts, was soll den sein, ich bin doch ganz normal.“ „Ja abgesehen davon, das du auf meine Frage ausweichst und irgendwie musst du die ganze Zeit lächeln.“ „Ach echt, ist mir gar nicht aufgefallen.“ Hinata? Ich hob die Augenbraue und zog meinen Mund zu einem schiefen schmunzeln zusammen. Jeglichen Kommentar ersparte ich mir, wenn sie normal gewesen wäre, wenn, hätte so eine Bemerkung nie ihren Mund verlassen, irgendwas war vorgefallen, das stand fest und die Auswirkungen gefielen mir keines Falls. Meine Schwester war diesen Folgen sichtlich unterlegen, den anscheinend hatte sich ihre Zentrale ausgeschaltet, um nicht gefährdet zu werden, aber ihre Antworten, die sie nun von sich gab, gefährdeten die Umwelt, Ach echt ist mir gar nicht aufgefallen, ja du sitzt ja nicht vor einem Spiegel und analysierst jeden Zentimeter deines Gesichtes. „Ja...du strahlst heute auch irgendwie.“ „Danke, du siehst heute auch bezaubernd aus.“ Ich schaute skeptisch an mir herab. Sie musste ich nicht an schauen, wie schon die ganze restlich Zeit schaute sie in den Horizont und hatte so einen verträumten Gesichtsausdruck. Ich hatte sie nicht angelogen, sie sah heute wirklich schön aus, sie roch auch sehr gut, ein zarter Hauch von Rosenduft umschwärmte sie, ja und ich saß neben ihr, in meinen Trainingssachen, die verdreckt waren und mit Staub beschmust. Ja ich sah wirklich toll aus, sie hatte nicht wirklich hin gesehen, als diese Antwort aus ihrem Mund kam, eindeutig war etwas falsch und das passte nicht zu ihr, es war alles so komisch vielleicht herrschte jetzt eine Leere in ihrem Kopf, weil der Duft sie überwältigt hatte. Sehr seltsam, aber irgendwie gefiel es mir Komplimente von ihr zu bekommen. „Die Kette ist neu.“ Stellte ich jetzt erst fest, einfach, aber sie sprach mich schon auf eine Weise an, der Stein erinnerte mich an Wasser und das harmonierte mit Hinata perfekt, manchmal bin ich doch etwas neidisch darauf, das sie so hübsch aussieht und ihr eigentlich alles steht, selbst in einem Leinsack würde sie eine gute Figur machen, obwohl sie das nie anziehen würde, sie ist halt doch zu schüchtern und ich wieder rum bin im westendlich mutiger. „Ja, die hab ich gesch...gekauft, sie gefiel mir auf anhieb. Es ist so als ob in dem Stein die ganzen Meere schwimmen würden, so blau ist er.“ „Ja er ist sehr anziehend.“

„Hinata, Hanabi, was siehst ihr hier draußen so faul rum, es gibt bis zu dem Ball fiel zu tun.“ Wie verhext zuckten die Schwestern zur gleichen Zeit zusammen und wandten den Kopf in Richtung der Stimme. Es war Mutter, sie waren also wieder da, die Freiheit war gestorben und das begriffen wir beide, was ich nicht gerade jetzt von meiner großen Schwester gedacht hätte, doch sie war genauso wie ich erschrocken. „Hinata“, sie schaute zu Mutter, nach einer Handbewegung ihrer Seitz sprang sie schon fast auf, stand dann aber wieder gerade wie der Lotus, ihr Blick war zu Boden gesenkt, wie es die Regeln verlangten, als sie zuhörte, “Wie oft hab ich dir schon gesagt, das du nicht solche hektischen Bewegungen machen sollst, deine Sachen zerknittern nur und es sieht nicht gerade sehr elegant an aus. Deine Sachen, was hast du nur an, ich hoffe du warst nicht so auf der Straße, das wäre sehr beschämend.“ Jetzt eine Antwort wäre fatal, das wusste ich genauso gut wie sie, meinen Blick hatte ich gesenkt. Sie behandelte mich immer so, was mache ich nur falsch? „Wenn du heute das Geschäft eröffnest, wirst du den kaminroten Kimono tragen, den dir deine Großmutter hat anfertigen lassen und nicht so etwas hässliches was du jetzt trägst.“

„Aber es sieht doch gar nicht hässlich aus, sie schaut richtig toll aus“, erzürnt über die Aussagen, die ihre Mutter über ihre große Schwester getroffen hatte, musste Hanabi nun einfach das Wort ergreifen. „Nicht Hanabi“, Hinatas Stimme war drohend, doch sie wollte sie ja nur beschützen. „Was hast du gesagt Hanabi?“ Mutters Stimme lies nichts gutes ahnen. Wenn Hanabi sich nicht zusammen reist, wird sie bestraft schoss es Hinata wie ein Blitz der eine stürmische Gewitternacht erhellt durch den Kopf. „Sie hat nichts gesagt“, versuchte ich die Situation zu entschärfen, was mir misslang, es kam mir so vor als ob ich nur noch mehr das Feuer zwischen den beiden geschürt hätte. „Hinata, lass deine Schwester doch sagen was sie denkt“, befahl Mutter, ohne Widerrede gehorchte ich. „Wie schon gesagt, ich finde nicht, das Hinatas Sachen hässlich aussehen.“ Sie hatte sich versteift, konnte Mutter nicht ins Gesicht schauen und doch hatte sie ihr Wort gegen ihres erhoben. Mutter schaute sie nachdenklich an, ihr Blick war durchdringend. Sie hob ihre Hand, ich erschrak, Hanabi sollte nicht wegen einer kleinen Unstimmigkeit zwischen Mutter und mir geschlagen werden, doch sie strich ihr über den Kopf. So viel kleiner als meine Wenigkeit ist Hanabi doch nicht. „Ach Hanabi mein Schatz, ich weis das du etwas dickköpfig bist, das hast du wohl von mir, aber du bist noch etwas zu klein für so was.“ Sie behandelte sie immer noch wie ein Kind, ich wusste das Hanabi das sich nicht mehr gefallen lassen würde, aber ich wollte nicht das sie etwas dummes machte. „Bitte, sei vernünftig, Mutter ich werde gleich den Kimono holen lassen.“ „Nein, das wirst du jetzt machen.“ Aus einem Augenwinkel sah ich wie sich Hanabis Faust anspannte und dabei Sehnen raustraten. „Du sollst mich nicht wie ein Kind behandeln, das bin ich nämlich schon lange nicht mehr.“ „Wie redest du mit mir, entschuldige dich sofort!“ Ich ahnte was gleich passieren würde. Sie würde auf ihre Meinung bestehen, sie war so stur und lehnte sich gerne die Regeln auf, dafür bewunderte ich sie, aber hier war es unangebracht. „Nein, erst wenn du dich bei mir und Hinata entschuldigst, du hast uns beiden Unrecht getan.“ „Was?!“ Mutter brodelte vor Wut, sie erhob die Hand gegen mich, ich war bereit, den wenn sie mich schlagen würde hätte ich den Beweis, sie war schwach. Ich schloss die Augen bereit den Schmerz auszuhalten, ich hörte es klatschen auf Haut, aber nicht auf meine. Ich öffnete sie erschrocken und sah wie sich Hinata vor mich gestellt hatte. Sie hatte einen roten Abdruck der Ohrfeige. „Hinata“, ich hatte sie nur einmal so gesehen. Meine Stimme klang entsetzt und zittrig. „Geh rein, es fängt schon an zu dämmern. Du ziehst dich am besten mal um und gehst dich waschen“, sie hatte den Schlag abbekommen und doch steckte sie ihn weg als sein nichts gewesen. Sie hatte mich beschützt. „Hinata, misch dich nicht in Angelegenheiten, die dich nichts angehen, das junge Fräulein wird nach her ihre Straffe erhalten.“ Mutter klang genau so ruhig wie Hinata. „Bitte Mutter, sie hat sich vorhin den Kopf gestoßen, bestraff sie nicht es war meine Schuld.“ „Du hast recht, du bist Schuld. Du hättest besser auf sie auf passen sollen und setzt ihr nicht solche Flausen in den Kopf.“ „Ja Mutter.“ „Zur Straffe, wirst du das Wasser für das große Bad eine Woche lang holen.“ Ich schnappte nach Luft wollte was sagen, doch Hinatas Blick brachte mich zum Schweigen. Sie schaute mich an, so sah sie aus wie ein Schutzgeist. Sie würde jede Gemeinheit ertragen, die Mutter ihr antun würde, sie lies sie über sich ergehen, um ihr nicht die Genugtuung zu geben, die sie wollte, doch mich leiden zu sehen wäre für sie am schlimmsten gewesen, deswegen schwieg ich, für sie. Sie folgte Mutter nach drinnen, am Himmel flogen Schwalben kreuz und quer. Sie ist stolz und mutig. Sie ist nie schüchtern gewesen begriff ich, sie wollte es einfach nur über leben und dabei so wenig wie möglich jemanden schaden.

Was hatte ich ihr nur angetan, das Wasser aus dem Brunnen zu holen und es dann zum großen Bad zu bringen, war schwerst Arbeit, sie würde das nun eine geschlagene Woche tun und ich bin Schuld. Mutter würde sie arbeiten sehen wollen egal unter welchen Bedingungen. Und wenn das nicht schon genug war, sie musste immer noch diese Woche überstehen und Mutter würde es nicht zu lassen, das auch nur der kleinste Makel an ihr zusehen war. Sie soll wie die perfekte Tochter aussehen, was sie wohl auch ist und dafür müsste sie nicht einmal diese Prozedur durch machen, aber Mutter sah das einfach nicht. Ich hob einen Stein auf warf ihn in die Luft, warum sie sich so was antat und warum sie mich nur immer beschützt, ich muss besser auf mein Handeln achten, sonst gefährde ich sie nur noch weiter.

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Ja ich wundere mich auch, das ich es bis zu diesem Tag noch fertig gebracht habe, bitte nicht sauer sein, komm einfach nicht hinter her

Royalgirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2009-04-06T17:34:18+00:00 06.04.2009 19:34
so sind geschwister
Von:  fahnm
2009-04-06T01:01:20+00:00 06.04.2009 03:01
Hina hat Hana vor ihrer Mutter beschützt.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von:  FreakyFrosch1000
2009-04-05T23:59:29+00:00 06.04.2009 01:59
Oh ha!!!
Ich könnt der Mutter eine reinhauen!!!
wie kann sie es wagen Hinata zuschlagen!!
Die beiden Schwestern sind echt klasse so wie die zusammen halten^^
Also irgenwie haben beide elternteile ein Rad ab wenn es um Kindererziehung und Kinderliebe geht!!!

Lg FReakyFRosch^^
Von:  Rukia-sama
2009-04-05T17:35:47+00:00 05.04.2009 19:35
Woah *___*
Ich liebe Hana und Hina sind voll das geile Geschwisterpaar <3
Echtmal, Hina setzt sich für ihre Schwester ein *kopfnick*
Aber ihre Mutter is ja genauso schlimm wie Hiashi <.<

Arme Hina...

(PS: Gut geschrieben ;)
Von:  Inuka-chan
2009-04-04T15:10:24+00:00 04.04.2009 17:10
Ist wirklich gut geworden. Ich finde du stellst Hinata genau richtig da. Das gefällt mir sehr.
Lg Inuka-chan


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