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Ein Hauch von Liebe

HinaxSasu
von

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Traum oder Schicksaal?

Ich war müde und das lies ich jeden in meiner Nähe spüren. Eigentlich wollte ich nur noch in mein Bett fallen und schlafen. So lange bis mich mein Traumprinz mit einem romantischen Kuss erwecken würde, was zwar nie eintreffen würde, aber träumen darf man ja. Leise summte ich den Takt der Musik mit, mir war so langweilig, das ich meinen MP3player in meiner Jackentasche mitgeschmuggelt hatte und mich nun von einer Seite, nur für mich hörbar, von der Musik in meine kleine Traumwelt verführen lies. Die meisten Leute um mich hatten nichts mit bekommen was auch gut für mich war, so konnte ich ungestört meinen Gedanken weiter gehen. Ab und Zu lächelte ich höflich und ging dann still weiter.

Nach dem ich diesen Tag überstanden hatte, war es halb drei Nachmittags. Langsam ging ich die überfüllte Straße entlang, manch mal wurde ich mit der Masse gezogen, ich wollte es so, den mein Ziel kannte ich nicht, vielleicht hätte ich nach Hause gehen sollen, doch dann wäre das nächste nicht passiert.

Ich achtete nicht auf den Weg, da ich Konoha kannte, weiter der Straße folgend beobachtete ich die aufgewühlte Menschen, die wie in einer Welle über die Stände hin weck schwappte. Ein Stand blieb jedoch hartnäckig in meinem Blickfeld kleben und ich wurde neugierig. Etwas verunsichert steuerte ich auf den Stand zu. Eine alte Frau mit vielen Narben im Gesicht saß auf einem kleinen Holzhocker und beobachtete mich aus Adleraugen, wie ich meinen Blick langsam über die Schmuckstück warf. „Miss, sie können gerne einmal eine Kette anlegen, so ein Schmuckstück würde wunderbar zu ihnen passen.“ Ich strich vorsichtig über das kalte Metal, in das ein blauer Edelstein eingelassen war. „Was machst du den hier?“ Ein mir vertraute Stimme war hinter mir zu vernehmen, überrascht ihn hier zu treffen drehte ich mich um. „Ich hatte nichts zu tun.“ „Ah, hem...das wir uns schon wieder treffen ist doch seltsam.“ Sasukes Stimme klang etwas schwach. „Junge, das ist nicht seltsam, das ist Schicksaal“, mahnte ihn die Frau. Die Alte entblößte bei ihrem Lächeln eine Zahnlücke, doch ich musste nicht auf passen, das ich lache, sondern rot zu werden, Sasuke war es wohl so ähnlich ergangen, den sein Blick war auch den Boden geheftet. „Soll ich dir die Kette zu machen?“ Ich hatte meine Hand auf der Kette gehabt und es nicht bemerkt, bis er mich darauf ansprach, ich zog sie unauffällig zurück. „Mach dir wegen mir keine Umstände.“ „Ich glaube nicht, dass es mir schwer fallen wird eine Kette zu schließen.“ „Der junge Herr hat recht, sie sollten sie anlegen.“ Von beiden überstimmt willigte ich ein, mit einer Hand versuchte ich die meisten Haare aus meinem Nacken fern zu halten und mit der andern krallte ich mich in meine Jacke, da ich Angst hatte er würde sehen, das ich bei jeder seiner Berührungen zusammen zuckte.

Der Hacken schnappte ein, ich strich die Kette noch mal glatt und betrachtete mich in dem Spiegel, den mir die Alte auffordernd hinhielt.

Sie schaute sich kritisch im Spiegel an, doch ich fand es gab überhaupt nichts zu kritisieren. Der blaue Stein bewirkte, das ihre eh schon helle Haut noch mehr leuchtete. „Die Symbole an der Seite stehen für ewige Liebe und Vertrauen.“ Die Verkäuferien deutete auf ein sehr fein gearbeitete Linie die sich mit anderen verbannt und wieder auseinander floss. „Sie ist wirklich schön, ich denk ich kauf sie“, merkte Hinata an, die heute wieder ausgesprochen schön aussah. „Lass ich schenk sie dir.“ „Aber die ist doch zu teuer.“ „Ach was, ich schenk sie dir.“ „Genau Fräulein, lassen sie ihn, es ist sein Schicksaal.“ „Siehst du, es ist mein Schicksaal, dir jetzt diese Kette zu kaufen und zu schenken.“ Bevor sie weiter protestieren konnte, schob ich der Frau schon das Geld hin.

„Danke“, hauchte Hinata sichtlich glücklich in meine Richtung, in diesem Moment fühlte es sich an, als ob ich flöge. Ihre zarten Gesichtszüge wurden mit ihrem himmlischen Lächeln nur noch verschönert. Sie wirkte so engelsgleich, fast schon göttlich, doch etwas wirkte so vertraut, so verletzlich und zerstörbar. Ihr Lächeln war einmalig und etwas war neu, ein Gefühl, ich war wieder glücklich. Nichts konnte diesen Augenblick mehr zerstören, diese Zeit war einfach wunderbar. Dieses Gefühl frei von Schmerzen oder Ängsten zu sein, Ängsten wie sie zu verlieren. Vor her war sie mir nie auf gefallen, nicht ihre faszinierende Art zu jedem freundlich zu sein, sich für alles zu bedanken und diese wunderbare Angewohnheit ihre manch mal zittrigen Hände in ihren Taschen zu verstecken und ihre Ehrlichkeit.

Nichts konnte diesem atemberaubenden Wesen etwas zu leide tun.

„Sasuke“, ein unangenehme Stimme wurde von mir wahrgenommen, die mich auch aus meinen Träumereien riss. Auch Hinata hatte dieses nervige Etwas gehört, in ihrer Drehung flatterten die leicht bläulichen Haare im Wind. „Oh hallo, Sakura.” Mit einem freundlichen Lächeln begrüßte sie das anrollende Unheil. Nur ein kaltes: „Sakura“, kam von meinen Lippen, viel mehr hatte ich nicht für sie übrig. „Sasuke, was machst du den hier? Ich dachte du wärst bei dir zu Hause, da hab ich ja zu erst auch geklingelt, aber du warst ja nicht da.“ „Stimmt oder ich war da und wollte dir aus dem Weg gehen.“ Sakura war sichtlich bedrückt über meine Bemerkung, wo rauf mich Hinata in die Seite stupste. „Sakura, das hat er nicht so gemeint.“ Jetzt lenkte sich Sakura’s Blick auf Hinata. „Was geht dich an, was mein Sasuke zu mir sagt?“ „Aber ich....“ „Ja ich weis was du willst, du kriegst ihn nicht, du kleine Hure.“ „Ich habe doch nur versucht....“ „Du hast versucht ihn anzubaggern, aber mein Sasuke fällt auf solche Tricks nicht rein. Außer dem bist du es nicht wert in seiner Nähe zu stehen Hyuga.“ „Sakura was soll das, sie hat doch nur versucht die Sache aufzuklären und du bist so dumm und beleidigst sie. Du bist hier die Hure, du kannst ja nicht mal mehr deine Freier zählen und seit wann bin ich dein Eigentum? Du hast ja nicht mal ne Familie. Woher willst du bitte wissen was ich brauche oder will? Sag’s mir! Du weist nichts über mich, im Gegensatz zu Hinata sie...“ Die Angesprochene schaute überrascht zu mir und die letzten Wort wurden panisch aus meinem Kopf gestrichen. „Sie ist einfach besser als du.“

Der letzte Satz unterschied sich deutlich von den vorherigen, in dem ich meine Wut auf sie deutlich zeigte, ich hätte sie würgen können, doch der letzte war eher genuschelt.

„A-Aber Sasuke...ich dachte wir....und jetzt sie, ich schenk dir doch alles.“

„Du bist so blöd, mach’s nicht noch schlimmer als es jetzt schon ist und verdrück dich endlich. Wir,...ich geh jetzt kommst du mit Hinata?“ „Ja.“ Ungewohnt kühl war ihre sonst so süßliche Antwort. Sie drehte sich weg von Sakura und ich begleitete sie. Was hab ich mir nur gedacht? Hoffentlich hab ich mich nicht verraten, wenn sie nicht so fühlen würde, wäre das wohl das Ende meines Lebens oder meiner Welt.

Was er gesagt hatte schwirrt in meinen Kopf und wurde unaufhörlich wiederholt. »Hinata ist...Hinata ist besser«, ob es mehr zu bedeuten hatte als ich mir versuchte einzureden wusste ich nicht, ich sollte es einfach vergessen, er hat es doch nur gesagt um Sakura los zu werden.

Aber er als Freund war doch eine sehr ansehnliche Vorstellung, meinen Eltern hätte es zwar auf keinen Fall gefallen, doch er entsprach meinen Erwartungen als Traumprinz schon recht gut, zu gut?

„Du hast schon gegessen?“ „Ja eben, du auch?“ „Nein, ich habe aber auch keinen Hunger.“ Ich wagte es nicht ihn anzusehen, ich hatte Panik davor in Staub zu zerfallen, wenn ich in seine Augen sah. Auch seine Bewegungen verwirrten mich zunehmend immer häufiger.

Dieser kleine Dialog war ein Versuch mit wenig Erfolg auf beiden Seiten, den Anderen einzuschätzen.

Ich spürte seinen Körper ganz nah an meinem, dies jagte mir eine Gänsehaut ein, den durch die vielen Menschen wurden wir immer näher aneinander gedrängt.

Immer mehr Menschen drängelten sich auf der Straße und ein Unfall war nicht vermeidbar.

Ich beobachtete noch wir er einen Ellbogen in eine Rippe bekam und er ins Wanken geriet. Ich wurde von ihm unfreiwillig geschuppst und stolperte rück links gegen eine Mauer, er wurde genau vor mich geschuppst. Er stützte sich mit einem Arm ab, keine zwölf Zentimeter vor meinem Kopf war seiner. Sofort viel mir der Höhenunterschied auf, vorher war es mir nicht so ins Auge gefallen, er ist doch ziemlich groß. Meine Gedanken verschwammen zu einem grauen Brei. Es wollte mir einfach nicht gelingen einen klaren Gedanken zufassen, und nur mein Herz war Schuld. Schwarz traf auf Weiß. Niemand der beiden konnte sich noch bewegen, geschweige den sich von dem anderen losreisen. Seine schwarzen Augen wanderten aufmerksam über ihren sinnlichen Mund, wenn Gott gnädig wäre, sollte ihn jetzt jemand schuppsen.

Sie konnte sich nicht mehr von seinem wilden und begierigern Blick abwenden, viel zu nah war er ihr schon. Wäre er ihr nicht so nah gewesen wäre es ihr sicher peinlich gewesen, doch so konnte ihn nicht stehen lassen. „Die Kette steht dir wirklich ausgesprochen gut, sie bringt deine Augen....“ Mehr kam nicht über seine leicht rosafarbenen Lippen. Seine Mund war ausgetrocknet und ihm fehlten die Wort, obwohl sie ihm doch deutlich im Sinn schwebten und seine Temperatur schwankte von heiß zu eiskalt und seine Hände wurden kälter als kalt, so etwas hatte er noch nie gespürt.

Nicht wissend was er tat kam er ihr immer näher, es war ein kühler Herbsttag und sie spürte seinen warmen Atmen nah ihrem Gesicht. Seine Augen waren nur auf sie gerichtet, nie wieder wollte er sich von so etwas wunderbaren abwenden. Sie macht ihn langsam wahnsinnig, ihre Bewegungen ihre Mimik und ihren unwiderstehlichen Haare.

Er war schon ihr Geschmack, doch war es nicht zu früh ihn jetzt zu küssen?

Erst vor kurzem hat Naruto noch ihr Herz beben lassen, doch es lies langsam nach, aber war es nicht respektlos? War es nicht doch noch zu früh? Aber Naruto hatte sie nie ernst genommen und bei Sasuke fühlte sie sich verstanden, aber reicht das? „Wir sollten nichts...“

Ihren Satz konnte sie nicht beenden, den seine Lippen lagen schon auf ihren und es war ein gutes Gefühl. Vielleicht könnte es doch eine Zukunft für diese Beziehung geben.

Ihr Herz hüpfte vor Glück und sie konnte keines Falls das Zittern ihrer Hände verstecken, doch verstecken brauchte sie es nicht, den seine warmen Hände legten sich sanft um ihre.

Seine Lippen lösten sich langsam von ihren, sie hatte die Augen geschlossen und öffnete sie vorsichtig, vielleicht war es ja nur ein Traum. „Wir sollten nichts überstürzen.“ „Haben wir das den nicht schon?“ „Ich weis es nicht.“ „Warum weist du es nicht? Hat es dir den nicht gefallen?“ „Doch, doch es war schön, aber...“ „Ich kann mich ändern.“ „Du musst dich nicht für mich ändern, es ist wegen meiner Familie und deine Fangirls könnten vielleicht auch ein Problem dar stellen, vielleicht war es ein Fehler.“ „Was sollen sie bitte machen? Entschuldige ich weis was du meinst, es ist besser wir halten es geheim.“ „Das ist vielleicht das Beste.“ „Es tut mir leid.“ „Nein das muss es nicht, aber es ist vielleicht ein Fehler.“ „Vielleicht, aber das werden wir nur heraus finden wenn wir es gemeinsam probieren.“ Seine Hand strich über ihre Wange, die Blick zog sich wieder an.

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Leute bin etwas angeschlagen, krank ne, aber geht trotzdem weiter

euer Royalgirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-04-15T11:46:44+00:00 15.04.2009 13:46
wieeee süssss >.<
besonders der satz fand ich gute als sasuke zu sakura sagte
sie ist besser als du...(oder so ähnlich war das ^^)
cuuute
und das ende war auch toll

süsss lg
mach so weiter

Von:  KeKsi
2009-03-21T15:59:31+00:00 21.03.2009 16:59
Guuuuuuuuuuute Besserung
Ich beneide dich >___<
Du machst immer schön vorwärts
und was ist mi mir??
*sfz*
Ich werde auch versuchen weiter bei meinem ffs zu schreiben
ich finde die Kappis toll
Mach weiter so
*sauhina fahne schwenk* ^^
Von:  Inuka-chan
2009-03-21T15:30:59+00:00 21.03.2009 16:30
HHUURRAA,HHUURRAA!!! SASUHINA FOREVER!!!! SASUHINA FOREVER!!!
Lg Inuka-chan


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