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Großväterchen Frost

Vorfreude auf Weihnachten
von

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Geschenke oder Eine Schöne Bescherung

„Wollen wir nicht vielleicht etwas singen?“, schlug Ray mit Blick auf die vorgerückte Stunde vor. „Das fänd ich persönlich nämlich sehr schön!“

„Singen?!! Ohne mich!!“, rief Sergei aus und verkreuzte nicht nur abwehrend seine Arme sondern schüttelte auch noch vehement mit dem Kopf.

„Ach Serge, an Weihnachten wirst doch auch du mal ne Ausnahme machen können!“, meinte Ivan und lachte. Sergei hasste das Singen, das war uns ehemaligen Demolition Boys nur allzu bekannt.

„Na gut. Aber ich kenn nicht so viele Lieder“, lenkte er widerwillig ein.

Da erhellte sich plötzlich Rays Mine und er sah mich begeistert an.

„Was?!“

Mir war sein Blick nicht geheuer und ich fragte mich, was er von mir wollte.

„Lasst uns doch ein Russisches singen! Du hast damals deine Herkunft immer untergebuttert – und ich war so neugierig auf die Sprache und ihr habt uns heute schon so viel von euren Sitten erzählt, oh bitte, bitte, stimmt was an!“

Perplex starrte ich den Schwarzhaarigen an. Dann kratze ich mir kurz die Stirn und grinste dann.

„Nein.“

„Nein? Wie Nein?“

„Nein, wir stimmen nichts an. Ihr singt schön mit. Ich hab da noch so ein schönes Liedchen, das kennt ihr alle…“

So stand ich auf und kramte eine Weile in einer Schublade herum, bis ich einen alten Liederband gefunden hatte. Den schlug ich auf und suchte nach Тихая ночь – Stille Nacht.

„Bitte sehr, mit Text zum Mitsingen.“

Mein altes Team beugte sich über das Buch. Bryan grinste, als er den Titel las.

„Verrückter!“

„Was sind denn das für Hieroglyphen? Das kann ja keiner entziffern! Und da sollen wir mitsingen?! Das geht doch nicht!“, erklärte Tyson verwirrt und kniff die Augen zusammen, als ob er versuchte, die kyrillische Schrift doch noch zu lesen.

„Blätter eine Seite um, da steht, wie du das alles aussprechen musst.“

Ich legte eine CD ein, die Stille Nacht als Instrumentalstück abspielte. So kam es, dass wir gemeinsam, die Ex-Demolition Boys und die Ex-Bladebreakers sowie die Yattawaras, unter unserer riesigen Jolka standen und gemeinsam sangen:
 

Тихая ночь, дивная ночь!

ДремлетДремлет -

всё. Лишь не спит

В благоговенье святая Четасвятая Чета -

Чудным МладенцемЧудным Младенцем -

полны их сердца.

Радость в душе их горит.

Тихая ночь, дивная ночь!

Глас с небес возвестил:

" РадуйтесьРадуйтесь -

ныне родился Христос,

Мир и спасенье всем Он принёс,

Свыше вас свет посетил!"

Тихая ночь, дивная ночь!

К небу нас Бог призвал.

О, да откроются наши сердца

И да прославятпрославят -

Его все устауста -

Он нам СпасителяСпасителя - дал **
 

Es klappte sogar ganz gut! Natürlich gab es zwischendurch einige Lacher wegen kleinerer Patzer, weil es an der Sprache haperte. Aber im Großen und Ganzen konnten wir Muttersprachler uns nicht beschweren. Und auch die beiden Jungs, Yun und Kintaro, schien es Spaß zu machen. Sie hatten nach dem Lied Bryan bestürmt, er möge ihnen doch noch mehr auf Russisch beibringen.

Wir stellten noch einige Stühle um den Wohnzimmertisch, an dem wir uns anschließend niederließen. Ich sah Frau Yattawara an. Sie bedachte mich mit einem so dankbaren und liebevollen Blick, dass ich leicht errötend zu Boden schaute. Ray verwickelte sie in ein Gespräch, von dem ich wenig mitbekam. Neben mir saßen Ivan und Yurij, sie unterhielten sich mit Herrn Yattawara über dessen frühere Arbeitsstelle und über Wirtschaftspolitik im Allgemeinen. Ich beobachtete diese kleine Gruppe schweigend, niemand hatte Berührungsängste. Das stimmte mich zufrieden
 

Plötzlich stand Yurij auf und kam eine Weile nicht zurück. Ich goss den anderen noch Wein nach. Da wir nach westlichem Vorbild feierten, kam gleich der Augenblick der Bescherung. Ich vermutete, dass Yurij für unsere zusätzlichen Gäste noch schnell etwas zusammenpackte. Dass er mir etwas schenkte, davon ging ich nicht aus. Für ihn hatte ich eine CD zusammenstellen lassen, mit all seinen Lieblingssongs, mit denen er mir je in den Ohren gelegen oder mit denen er mich geweckt hatte. Sie hatte auch noch ein spezielles Cover: Ein Foto von uns beiden; es dämmerte, ich saß auf seinem Schoß, den Kopf leicht in den Nacken gelegt sah ich ihn voller Liebe an und berührte nur zart seine Wange mit den Fingern, während er zärtlich zu mir hinabblickte, die Arme vor meinem Bauch verschränkt, als deutliche Geste, dass ich ihm gehörte. Ich wusste nicht, wer das Foto geschossen hatte, es musste auf irgendeinem Teamtreffen gewesen sein, in einem Moment, in dem wir das selbst nicht gemerkt hatten. Mir hatte das Bild auf Anhieb gefallen, als ich es auf unserem Rechner entdeckt hatte. Und es machte sich gut als Cover; zusätzlich zierte es der Schriftzug „Radi tebja“ – Für dich.

Tyson räusperte sich. Er hatte viel dazu gelernt.

„Ich denke, wir können jetzt beginnen, oder?“, fragte er in die Runde. Bekanntlich war nach dem Singen ja der Zeitpunkt für die Bescherung.

Die kleine Familie senkte betreten die Köpfe, uns allen war die Situation etwas unangenehm. In dem Moment kehrte Yurij zurück, in der Hand einen großen Sack. Ich fragte mich, wo er den aufgetrieben hatte.

Er wandte sich an die Kinder: „Wisst ihr was? Gerade hab ich Väterchen Frost getroffen, und er hat mir etwas für euch mitgegeben…“

Große, rehbraune Augen starrten ihn an, als er den Jungen je ein großes Päckchen in die Hand drückte. Den Eltern überreichte er je einen Umschlag mit einer Weihnachtskarte, einer Packung Pralinen und einer Flasche Wein. Ungeachtet der anderen nickte er mir kurz zu. Er hatte ihnen in den Karten finanziell etwas unter die Arme gegriffen.

„Es ist zwar nicht viel, aber ich hoffe, Sie können trotzdem etwas damit anfangen“, meinte er leise zu Yattawara. Dessen Augen strahlten.

„Ich danke euch vielmals!“

Seine Augen glitzerten verdächtig, seine Frau wischte sich bereits die ersten dankbaren Tränen von der Wange. Die Kinder öffneten die Klebestreifen am Papier vorsichtig, fast andächtig. Zeitgleich griffen sie hinein und holten einen Karton heraus. Es war ein Blader-Starterset. Oder so etwas Ähnliches. Anscheinend hatte Yurij das Set aus unseren Ersatzteilen zusammengetragen und unsere noch ungenutzten Übungsblades mit hineingepackt.

Aufgeregt zeigten sie ihren Eltern ihr neues Eigentum.

„Das… das können wir doch gar nicht annehmen!“, stammelte die Mutter verlegen.

Yurij, der sich neben mich auf die Armlehne des Sofas gesetzt hatte und sich an mir abstützte, antwortete: „Nehmen Sie es. Es kommt von Herzen.“

Die Jungen rannten auf Yurij zu und umarmten ihn stürmisch, schrieen ihre Dankesrufe hinaus.
 

Danach ging es der Reihe nach. Oder doch alles durcheinander. Ich drückte Yurij irgendwann die eingepackte CD in die Hände. Er sah mich groß an. Dann lächelte er und begann, es auszupacken. Lange starrte er die CD an und ich dachte schon, sie würde ihm nicht gefallen.

„Danke Kai.“

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. War seine Stimme etwa eben belegt gewesen?

Lange sah er mir in die Augen und mir wurde ganz warm. Nicht auf die erotische Art, sondern ganz… zufrieden warm.

Gerade, als ich etwas erwidern wollte, holte er etwas hinter seinem Rücken hervor. Es war ein kleines Päckchen, hübsch eingewickelt in Geschenkpapier. Er hielt es mir hin. Ich nahm es an mich, es war leicht. Vorsichtig packte ich es aus. Eine weinrote Schatulle. Ich starrte ihn an.

„Na los doch, öffne sie!“, drängte Yurij. Er schien nervös.
 

Und ich war es auch.
 

Um uns herum war es still geworden. Jedes Augenpaar war auf uns gerichtet. Die Spannung war greifbar, keiner regte sich. Irgendwie schon unheimlich.

Ich klappte den Deckel auf und… Mein Herz schlug einen Salto, mir wurde ganz schlecht. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Jurotschka… das… das ist…“

In meiner Hand funkelte ein silberner Ring mit einer kleinen Fassung, die noch leer war. Ich schluckte. Jetzt kniete Yurij auch noch vor mir nieder!

Er fasste nach meiner Hand, streichelte mit seinem Daumen leicht über meinen Handrücken. In seinen Augen brannte die Frage, doch sie zu stellen traute er sich wahrscheinlich nicht.

„Was… was soll ich sagen… ich…“

Ich war völlig überrumpelt. Mit allem hatte ich gerechnet, aber definitiv nicht damit!

„Nun, ich denke, du weißt, welche Antwort ich hören will…“

Das klang zwar selbstbewusst, doch sein Lachen wirkte unsicher.

„Ich hab noch keinen Stein einlegen lassen, ich dachte, den suchen wir vielleicht gemeinsam aus…“

Meine Wangen brannten, ich spürte die Blicke der anderen auf mir, die mich anstarrten. Selbst die Kinder trauten sich nicht, einen Mucks von sich zu geben.

„Kai…“

Ich sah von dem Ring wieder in Yurijs Augen.

„Blau“, sagte ich. Yurij wirkte verwirrt.

„Ich will einen blauen Stein.“

„Heißt das…?“

Ich nickte. Ein kurzer Moment verging. Dann nahm Yurij den Ring aus der Halterung und steckte ihn mir mit zitternden Fingern an den linken Ringfinger. Ich betrachtete das silbrige Etwas an meiner Hand.

„Ja, ich will…“, flüsterte ich.

Jubel und Applaus brach plötzlich aus. Yurij nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich sanft. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und im nächsten Moment hatte er mich schon hochgehoben und drehte sich mit mir vor Freude im Kreis. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, denn meine Augen juckten verräterisch und das letzte, was ich wollte, war, mich so offen gehen zu lassen und vor den anderen vor Rührung loszuflennen.
 

Yurij wollte, dass ich bei ihm blieb. Sein ganzes Leben lang.
 

Mir wurde ganz flau im Magen. Und dann durchbrach ein Lachen meine Kehle. Ich war glücklich! Für einen Augenblick schien die Welt stillzustehen und nur wir beide waren da. Ich sah Yurij an und wusste: Mit niemandem sonst würde oder könnte ich meinen Lebensweg bestreiten.

„Ja ljublju tebja!“

„Ja tebja to4e!“, seufzte er selig und setzte mich schließlich ab.

Wir wurden mit Glückwünschen überhäuft, mit denen ich erstmal gar nichts anfangen konnte, weil mein Gehirn sie gar nicht richtig aufnahm. Ich stand einfach nur da und schüttelte jedem die Hand, sah, dass Yurij es ebenso machte, jedoch sehr verlegen und – ich schwöre, das habe ich bei ihm in der Öffentlichkeit noch nie gesehen – mit einem deutlichen Rotschimmer auf den Wangen. Das riss mich aus meiner glückbedingten Betäubung und mir wurde bewusst, dass ich doch nicht träumte.

Ich zog ihn zu mir und diesmal war ich es, der in besitzergreifender Art meine Lippen auf die seinen legte…
 

*~**~*

"Wörterbuch"

Achtung, aufgepasst! Das „Serge“ ziemlich zu Beginn ist nicht etwa ein Tippfehler, sondern ein Kosename, ausgesprochen „Sährdsch“ ;)

** Ach ihr kennt doch das Lied. Ich wollts nur mal einfügen.

Perestan, paschalusta“, - Hör auf damit, bitte.

Ja ljublju tebja - Ich liebe dich

Ja tebja to4e - Ich dich auch



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  MatsuokaRin
2012-07-24T19:03:10+00:00 24.07.2012 21:03
Uuuuuuuuuuuhi!!!! ^////////////////////////////////^

Das ist ja soooooooooooooooo süß!!!!!!! *kreisch*
Mein Herz hat einen Moment ausgesetzt und dann ganz schnell geschlagen.
Mir kamen sogar die Tränen!!
Das ist ein wunderschönes Kapitel!! *schnurr*


Ich freue mich auf das Nächste!!
Liebe Grüße

Yuriy-chan :**
Von:  die-in-darkness
2010-05-14T23:13:49+00:00 15.05.2010 01:13
*__*
Ohhhh das ist so toll geschrieben~
*begeistert bin*
Du hast es echt richtig gut geschafft Weihnachssimmung in mir zu wecken xD
Und das im Mai.......
*lmw*

Mach weiter so :))))

die-in-darkness
Von: abgemeldet
2010-04-09T21:12:27+00:00 09.04.2010 23:12
*___________*
herrjemine xD
gut, zuerst hat es mich ein wenig gestört dass da so viele russische wörter waren, mit denen ich nichts anfangen konnte, aber dann hab ich mich dran gewöhnt...auch wenn ich finde dass man die übersetzung ruhig wort und inhaltspasend in klammern danach hätte reinschreiben können ^^
aber was für ne schöne story XD is ja fast schon zu schön das ganze XD
so ein schönes weihnachtsfest will ich auch mal feiern...natürlich will ich jetzt nich die schöne stimmung versauen aber mich wundert es doch dass keiner einwände hatte zum schluss...öÖ' ich hätte bestimmt erstmal irgendwas dazu gesagt, auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte XD
aber es war wirklich eine schöne, liebliche geschichte ^____^
ich will mehr davon lesen XD
*g* *gleich mal deinen stecki durchsuch*
nen schönen abend noch ^^
Von:  SchattenTiger
2010-01-02T22:47:57+00:00 02.01.2010 23:47
*quietsch*
OMG!!!!! *heul* das is soooooo schöööööööööööööööön T______T
ich muss weinen *schnief*
Das is' ja mal sowas von ein zuckersüßer antrag ich konnts mir richtig vorstellen und ich hab beim lesen die ganze zeit so breit grinsend vorm PC geklebt, dass meine mum schon gefragt hat ob ich irgendwas genommen hätte xP

alles in allem so ein super süßes kappi Q_____Q jetzt musst du sie aber auch heiraten lassen *kicher* und dann will ich wieder so nen' süßen, aufgeregten, verlegenen tollen Yuriy haben wie in dem kappi *____*
*ne neue packung tempos aufmach*
Von:  Jeschi
2009-12-31T11:56:15+00:00 31.12.2009 12:56
Hey! ^-^

Och, ich finde es immer sooo toll, wenn man Weihnachten singt! *,*
Das hat so was harmonisches.
Wobei ich mir ja nicht vorstellen kann, dass die Jungs singen...
Da finde ich Sergejs Reaktion schon eher vorstellbar.

Stille Nacht! *____*
Da krieg ich immer Gänsehaut! XD
Ich liebe es!!!
Und ich finde es sooo toll, dass sie es auf russisch singen - wobei man es sich ja hatte denken können! XD

Aber ich finde es total schön, dass da so eine ausgelassene, weihnachtliche Stimmung herrscht und so viele verschiedene Leute zusammen kommen.
Das nenn ich mal Weihnachten!
Und dass sie den Kiddies was schenken - dass ist sooo toll! Ich will auch mit denen Weihnachten feiern.
Da herrscht so eine wundervolle Atmosphäre.

Q,Q
Du hast mich zum heulen gebracht!!!
Ich hab schon lange nicht mehr geheult, bei einer FF! XD
Aber der Antrag... das war zu viel für mich. Das war nicht zu kitschig, wie sonst manchmal Anträge sind, dass war...
hach...
*schniefschnief*

glg
Von: abgemeldet
2009-12-30T13:43:02+00:00 30.12.2009 14:43
Okay,ich oute mich als Schwarzleserin. XD Jetzt hab ichs endlich mal geschafft, ein Kommi zu hinterlassen,sei stolz auf mich.^^
Ich mag die Geschichte sehr. Warum? Weil sie nicht so ne typische Kitsch-Kitsch-Jeder-hat-sich-lieb-und-ist-glücklich-Weihnachtsgesichte ist, wie man sie an jeder Ecke findet, sondern durchaus auch ernste Themen wie die Heimatlosigkeit vieler Familien an Heilig Abend etc. auf den Tisch bringt, ohne dabei dieses heimelige Weihnachtsfeeling zu verlieren.
Und jetzt ganz speziell zu diesem Kapitel: KAWAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!! Ich finde, dieser Antrag ist einer der besten, die ich hier gelesen hab, weil er nicht so kitschig ist und vor allem: er ist glaubhaft. Und ich finds extrem lustig, mir die Gesichter der anderen vorzustellen. XDDD Außerdem hat mir das mit dem Stein sehr gut gefallen, das zeigt meiner Meinung nach irgendwie auch gut,dass Yuriy Kais Wünsche sehr stark in seine Handlungen mit einbezieht und auch,dass er ihn sehr respektiert.=)
Die Grammatik ist auch super und so ziehe ich in freudiger Erwartung eines hoffentlich bald hochgeladenen nächsten Kapitels von dannen.^^
Lg,
Ree
Von:  princess650girl
2009-12-29T23:48:51+00:00 30.12.2009 00:48
so ein süßes kappi. könnest du mir einma den text von stille nacht in latainischer schirft zu kommen lassen und mir ma sagen wie ich eilch ich libe dich auf russisch aussprechen muss.

ich finde dieses pittelchen verkörpert weihnachten am besten. besonders die familie.

bis denne.

lg
Von:  MikaChan88
2009-12-27T17:04:29+00:00 27.12.2009 18:04
das mit dem stein gemeinsam aussuchen is mal was neues
total super kapi ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Minerva_Noctua
2009-12-25T14:43:35+00:00 25.12.2009 15:43
Hallo und schöne Feiertage!

Das ist ja wirklich süß!
Ich saß fassungslos da wie "Der Schrei", nur mit einer mehr überaschten Mimik*lol*
Einen Antrag hätte ich auch nicht erwartet.
Kein Wunder, dass es so still wird^^. Ich dachte, die wissen nicht direkt, dass die Zwei zusammen sind. Nja, jetzt sollte es für den letzten Schnellmerker klar sein. Die Eltern werden ihren Kindern jetzt wohl auch erklären müssen, dass nicht nur Männlein und Weiblein heiraten können*g*
Anfangs war ich vollkommen verwirrt woher die Yattawaras (oder so) kommen. Aber dann kam die Erinnerung zurück.
Wirtschaftspolitik ist ein wahnsinns Thema für heilig Abend! Damit könntest du mich in diesen Tagen jagen. Es reicht schon, wenn sich jeder über die Nachrichten aufregt o.O. In diesen Tagen gibt es auch anderes.
Ein blauer Stein, das war ja sowas von klar*g* Mal etwas neues, dass man sagt: "Den Stein können wir ja zusammen aussuchen."
Die Verlegenheit Yus gefällt mir sehr gut. Putzig. Das kann ich mir bildlich vorstellen^^.
Ich frage mich, wie leicht Kai sein muss, dass man ihn so rumschwingen kann... Das dürfte eher Schwerstarbeit sein.
Eine nette, liebe Geschichte für Weihnachten^^!
Es war auch nicht kitschiger als das Leben selbst manchmal sein kann^^.
Schöne Sache.

Liebe Grüße,

Minerva


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