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Wulfpack

von

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Aurora

„Schatz!“, erleichtert schlang Severus seine Arme um seine Frau. Es war schwer gewesen, die Hochzeit geheim zu halten, doch letztendlich hatten sie auch das geschafft. Er betrachtete seine Geliebte eine Weile. „Du siehst gut aus,“ stellte er dann leise fest, strich über ihre feinen Züge.
 

Aurora sah ihren Mann mit kritischen Augen an, nachdem sie sich eine ganze Weile geküsst hatten. Es war ihr immer schwer gefallen, den Anderen zurück nach England zu lassen, allein. Nun endlich hatte sie ihren Willen durchgesetzt, wenn auch nur mit Drohungen. Doch sie liebte Severus und sie wusste nur zu gut, wie stur er sein konnte, vor Allem, wenn es ‚nur’ um sein eigenes Wohlbefinden ging.
 

Kurz strich sie sich die braunen, lockigen Haare wieder zurück, die beim Hereinflooen durcheinander geraten waren. „Du siehst... einigermaßen aus,“ rang sie sich dann ab. Sie hatte Severus schon in weit schlimmeren Verfassungen zu Gesicht bekommen, doch er schien... abgelenkt zu sein.
 

Der Tränkemeister lächelte und zog seine Frau mit sich auf den Sessel, der vor dem Kamin stand, ohne auf das Gepäck, das nun herumstand, zu achten. „Ich habe dich vermisst,“ gab er dann leise zu und begann, mit den schlanken Fingern seiner Frau zu spielen. Er sagte nichts mehr über die Gefahr, in die sie sich hier begab, das hatte er schon lange aufgegeben. Außerdem war er froh, dass sie da war.
 

Die Italienerin lachte leise und küsste ihn. „Wärest du nicht so verdammt dickköpfig hätte ich schon längst hier wohnen können!“
 

„Ich weiß, aber glaub mir, es hatte auch sein Gutes... sonst wärest du vielleicht inzwischen tot.. immerhin hat der Alte mich ‚umgebracht’.“
 

Sanft strich Aurora dem Anderen über die Wange. Sie wusste, wie schwer er es gehabt hatte. Ein Fehler aus seiner frühesten Jugend hatte ihn in große Schwierigkeiten gebracht und sie wusste, wie sehr er all das bereute. „Wie geht es dem Jungen, von dem du mir erzählt hast?“ Sie kannte natürlich die Geschichte von dem Goldenen Gryffindor, von Harry Potter und das, was Severus erzählt hatte, früher entnervt nach dem Unterrichten, später, als er dem Kind heimlich Nahrung und Tränke in sein Verlies gebracht hatte. Geheimnisse hatten sie voreinander nie gehabt.
 

„Nicht sonderlich gut..“
 

„Was meinst du?“, hakte sie nach. „Ich weiß, dass du nicht mehr für ihn sorgen kannst und das es dir...“
 

Severus nahm die Hand seiner Frau, die nur etwa sechs Jahre jünger war, als er selbst, in die Seine. „Ich kümmere mich immer noch um ihn.“
 

„Was...? Wie..? Ich dachte, ihn zu befreien, wäre unmöglich!“
 

„Das Wort unmöglich verträgt sich einfach nicht mit P... Harry,“ gab er nur zurück. „Er hat es geschafft, sich zu befreien, wohl auch mit Lupins Zureden. Letzterer ist wohl ziemlich sicher tot, Harry in einer Verfassung, die jeder Beschreibung spottet.“
 

„Er ist hier? Wie das?!“
 

„Ich konnte Lupin keinen Wolfsbann mehr bringen, er hat Harry gebissen, zu Vollmond, er ist dann an einem Vollmond geflohen und Fenrir hat ihn gefunden,“ erklärte Severus. „Darum habe ich auch kaum auf deine Briefe geantwortet,“ erklärte er entschuldigend. „Ich musste ihn am Leben erhalten, sonst wäre auch noch Grayback durchgedreht.“
 

„Muss ich dir Alles aus der Nase ziehen, Sev?“
 

„Harry ist Fenrirs Gefährte,“ gab der Tränkemeister daraufhin zurück. „Aber er ist noch so verschreckt, dass man darüber wohl noch nicht mit ihm reden kann, vermutlich noch nicht bis kurz vor dem Vollmond. Er war über ein Jahr ganz allein im Kerker, dann einige Monate mit Lupin. Der Einzige, dessen körperliche Nähe er im Moment zu dulden scheint, bin ich. Warum auch immer. Ich habe ihn noch nie verstanden.“
 

Überrascht blickte Aurora ihren Mann an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der arme Junge eine Chance haben würde, doch da sie ihn nicht kannte, war es ihr nie so nah gegangen, wie ihrem Mann, auch, wenn der immer versucht hatte, das zu überspielen. Sie war froh für ihn, dass der Junge überlebt hatte, da sie wusste, dass Severus sich für ihn verantwortlich fühlte, aufgrund seiner Freundschaft mit dessen Mutter. Sie strich einige der feinen, schwarzen Haare hinter das Ohr des Älteren. „Was hat er? Körperlich meine ich.“
 

„Er ist vollkommen unterernährt, so sehr, dass er kaum in der Lage ist, sich auf den Füßen zu halten, er hatte Brüche und Schürfungen, die ich mit Tränken gerichtet habe. Sein Wachstum ist gestört, wenn du ihn siehst, wirst du ihn für kaum älter, als dreizehn oder vielleicht vierzehn halten. Und bevor du fragst – sein seelischer Zustand ist auch nicht der Beste. Er versteht nicht, warum sich Fenrir um ihn kümmert, oder ich. Er macht sich selbst verantwortlich für den Tod seines Patenonkels und für den von Lupin und Diggory. Wenn ich nicht aufpasse, wird er vielleicht depressiv.“
 

„Armer Junge...“
 

„Allerdings,“ seufzte Severus nur. „Die magischen Zeitungen haben Berichte über ihn gedruckt, bei denen einem schlecht wird, sie bezeichnen den armen Jungen als Massenmörder und unzurechnungsfähigen Irren, Niemand hinterfragt ihn und Dumbledore hat sogar die Frechheit, ihn in der Muggelwelt zu suchen! Mit riesigen Aufhängern! Dass man ihn entführt habe und er seinen ‚Enkel’ zurück wolle!“
 

„Du hast Angst um ihn, nicht wahr?“
 

„Wundert dich das? Irgendwer, der ihn auf der Straße sieht...Harry hat ein Gefängnis gegen das Nächste eingetauscht...“
 

„Ich kenne dich, du hast doch etwas vor.“
 

„Nur... wenn du damit einverstanden bist.“
 

„Rede schon,“ forderte Aurora ihren Mann sanft auf.
 

Der Tränkemeister sah seine Frau lange an, bevor er nickte. „Ich... habe gedacht, dass, wir, nur, wenn du damit einverstanden bist, ihn adoptieren könnten, über die italienischen Behörden natürlich. Und ich bin bereit mich unter Veritas befragen zu lassen, um für Harrys Unschuld zu bürgen. Ich habe auch Berichte über seinen körperlichen Zustand zu dem Zeitpunkt, als Fenrir ihn hierher gebracht hat. Er hätte Familie – und wir ein Kind...“ Das war ein wunder Punkt für sie Beide. Aurora hatte vor drei Jahren eine Entzündung im Unterleib erlitten, von der sie sich nie erholt hatte und dank der sie Kinder nur unter höchstem Risiko zur Welt würde bringen können, ein Risiko das zu akzeptieren er nicht bereit gewesen war. Aber dazu kam auch, dass er, dank der ständigen Folterung entweder von dem Alten oder von Voldemort, unfruchtbar geworden war.
 

„Das... ist eine Überraschung,“ brachte Aurora nach einer ganzen Weile der absoluten Sprachlosigkeit hervor. Sie selbst hatte schon oft an eine Adoption gedacht. Nur nicht daran, ein schon fast volljähriges Kind, einen Teenager, dazu noch mit einer solchen Vorgeschichte zu wählen, der obendrein seinen Seelengefährten praktisch schon gefunden hatte.
 

„Lern ihn kennen,“ bat Severus sanft. „Du wirst ihn mögen. Er ist ein sanfter Junge, der sich nichts mehr wünscht, als eine Familie.“
 

„Ich dachte, die hätte er gehabt...“
 

Wortlos gab Severus seiner Frau eine der Akten. Es war die Erste von Vieren, die er zusammengetragen hatte. „Ich habe mich von meinem Hass blenden lassen,“ gab er dann kleinlaut zu, während er zusah, wie seine Frau die Berichte überflog.
 

„Jetzt ist mir schlecht,“ stellte Aurora dann fest, ihr Gesicht hatte tatsächlich einen leichten Grünstich bekommen.
 

„Ich weiß, so ist es mir auch gegangen,“ gab Severus traurig zurück. „Kannst du die Akten einem Beamten und einem Reporter in Italien geben? Und Kopien in Bulgarien, Amerika, Spanien, Portugal und Frankreich verteilen? Belgien, Deutschland und die Niederlande, Schweden, Norwegen? Ich will, dass der Alte bis auf die Knochen blamiert wird, so, dass NIEMAND mehr auf ihn hören wird!“
 

„Hast du mehr, als die Akten über den Jungen?“
 

„Ja, Beweise darüber, was er mit anderen Slytherins gemacht hat, Beweise, dass er gestohlen und seine Lieblinge bevorzugt hat. Ich habe viel, sehr viel, glaub mir... was sagst du?“
 

Aurora betrachtete ihren Geliebten eine Weile lang, bevor sie ihn sanft küsste. „Ich kann dir nichts bezüglich der Adoption versprechen, ich will den Jungen erst kennen lernen, aber die Akten und alle anderen Beweise habe ich innerhalb von drei Tagen in jedes Land mit einer magischen Gemeinde gebracht,“ versicherte sie ruhig. Sie arbeitete im italienischen Ministerium, so hatte sie Severus auch kennen gelernt und sie hatte viele Freunde unter den Journalisten. Es wurde Zeit, diese Asse auszuspielen.
 

„Das ist Alles, was ich verlange,“ gab Severus nur zurück und küsste seine Frau zurück. „Ich muss ohnehin nach ihm sehen und dafür sorgen, dass er isst und seine Tränke nimmt. Willst du mich begleiten?“
 

„Sobald ich die Sachen verschickt habe, stell mir Alles zusammen und hilf mir, die Eulen auszurüsten.“
 

„Dein Wort sei mir Befehl,“ lächelte der Tränkemeister.
 


 


 

Kaum war der Tränkemeister weg, vertiefte Harry sich in das Buch, doch er hielt nicht lange durch, bevor er wieder einschlief. Er verstand es einfach nicht, wie konnte es sein, dass er die gesamte Zeit schlief und immer noch so müde war? Das war so ziemlich das Letzte, was er wusste, bevor er wieder einschlief, das Buch im einen, den Teddy im anderen Arm.
 

So fand Fenrir ihn eine Stunde später, als er einige Dinge mit den Rudelführern aus Frankreich, Amerika und Spanien besprochen hatte. Er lächelte sanft und setzte sich zu dem Jüngeren, nahm ihm vorsichtig das Buch ab und legte es beiseite. Dann nahm er ihm die Brille ab und ließ auch sie auf den Tisch verschwinden. Kurz verzog sich das schmale Gesicht, doch als er begann, durch die dichten Haare zu fahren, beruhigte der Jüngere sich wieder.
 

Mit seiner freien Hand deckte er Harry etwas besser zu. Er lächelte, während er beobachtete, wie der Jüngere sich in seiner Nähe entspannte und schaffte es schließlich, den Kopf des Jüngeren auf seinen Schoß zu legen, ohne, das der aufwachte. Erst dann lehnte er sich zufrieden zurück und rief mit seiner geöffneten Hand nach einem anderen Buch, das aus der Bücherei in seine Hand geflogen kam. Er fühlte sich gut und ausgeglichen. Sein Kollege aus Frankreich, mit dem er sich öfter traf, hatte sogar gemeint, er müsse seinen Gefährten gefunden haben, so ruhig, wie er gewesen war. Er hatte nichts weiter dazu gesagt, aber gleich nach der Sitzung war er hierher gekommen und hatte Bill weggeschickt, der den Jungen aus sicherer Entfernung beobachtet hatte.
 

Er wusste nicht, wie Harry auf Fremde reagieren würde und er war nicht bereit gewesen, ein Risiko einzugehen. Stattdessen strich er weiter über die nun wieder glänzenden Haare, nahm sich etwas von dem Gebäck, dass der Andere nicht angerührt zu haben schien.
 

Gerade, als er mitten im Lesen war, hörte er etwas und sah auf. An einem der Regale sah er Severus und seine Frau stehen. Er lächelte und winkte sie her. „Hallo, Aurora,“ begrüßte er die Italienerin freundlich. „Ich habe dich lange nicht mehr gesehen.“ Er hielt Harry fest, als der etwas unruhig zu werden begann, woraufhin der Junge sich sofort wieder beruhigte und einfach weiter schlief.
 

„Hi, Fenrir!“, lächelte sie und trat zu dem Werwolf, der fast überall gefürchtet oder zumindest respektiert wurde. Er hatte sich an zahllosen Kämpfen gegen Andere seiner Rasse durchgesetzt und sich bewiesen, wovon auch zahlreiche Narben zeugten, auf die der Andere stolz war. „Ich muss sagen, ich war überrascht über das, was ich gehört habe,“ meinte sie dann.
 

Der Andere lachte leise. „Kann ich dir nicht verdenken,“ meinte er nur. „Ich habe selbst nicht damit gerechnet.“
 

„Ist er das? Ist das..?“
 

Fenrir nickte und zog die Decke etwas von Harrys Gesicht herunter. „Das ist er,“ gab er zurück, strich über die Wange des Jüngeren. „Harry Potter.“
 

Neugierig beugte Aurora sich über den Jüngeren, sah in das immer noch kindliche Gesicht. Kein Ansatz eines Bartes oder so etwas, Dinge, die mit dem sechzehnten Lebensjahr einfach auftauchten. Severus hatte Recht, wenn man es nicht wusste, man würde den Jungen nicht älter, als dreizehn schätzen. „Er ist...“
 

„Nein...!“
 

Erschrocken sprang die Frau zurück, sie hatte nur über Harrys Wange streicheln wollen, doch sofort begann der Junge, zu wimmern, er vergrub seinen Kopf in Fenrirs Brust. „Nicht...! Nicht, bitte!“
 

„Harry...“, Fenrir strich ihm leicht über den Nacken. „Es ist Alles in Ordnung...“
 

Auch der Tränkemeister schob sich nun vor, brachte Aurora dazu, sich etwas weiter weg zu stellen: „Er hat Angst vor Fremden und Aurora riecht fremd für ihn,“ versuchte er, zu erklären. „Immer, wenn Jemand Fremdes in den Kerker kam, hat das etwas Schlimmes bedeutet. Harry, es ist gut, Aurora ist meine Frau, sie tut dir nichts, Fenrir und ich sind da...“
 

Überrascht beobachtete Aurora ihren Mann, der sonst beim besten Willen keine Geduld mit Kindern, vor Allem mit denen Anderer hatte. Doch hier hatte er sie, er schien in Harry schon längst so etwas wie einen Sohn zu sehen, der Junge war ihm ans Herz gewachsen, das hatte sie aus den Erzählungen nur zu oft herausgehört. Sie wusste, sie konnte Nein zu der Adoption sagen, doch es schien ihr selbst unfair, das zu tun, Severus hatte sein Herz bereits an dieses Kind gehängt, das Kind seines einstigen Schulfeindes.
 

Das Erste, was Harry merkte, war, dass etwas fremdes, ein fremder Geruch, unter die Vertrauten mischte. Der einer Frau. Umbridge! Das war sein erster Gedanke gewesen. Er hatte die Frau im Kerker kennen gelernt, sei hatte ihn gequält, immer und immer wieder, oder all die Anderen, die da gewesen waren! Nein! Nein, auf gar keinen Fall! Er versuchte, sich in den inzwischen vertrauten Geruch des anderen Werwolfes zu verkriechen, fühlte dessen Arme, die ihn hielten und dann war da noch Sn.. Severus’ Stimme. Ruhig und ohne Anzeichen für eine Gefahr.
 

„So ist es gut,“ lobte Severus leise, als er merkte, dass der Jüngere sich wieder entspannte. „Wir sind hier, es passiert nichts.“ Er strich dem Jüngeren über die Wange, während Fenrir ihm half, sich aufzusetzen. Er selbst griff nach der Brille und setzte sie dem verstörten Jungen wieder auf, so, dass der sehen konnte, wo er war.
 

Harry brauchte eine Weile, bis das Gefühl der Panik verflog und er wieder richtig atmen konnte. „Ich... es tut mir leid,“ murmelte er betreten.
 

„Schon gut,“ lächelte Fenrir nur. „Du hast einen Schreck bekommen, als du kaum wach warst,“ meinte er nur und setzte den Jungen zwischen Severus und sich. „Das da ist Aurora, sie ist seit einigen Jahren mit Severus verheiratet und kommt aus Italien.“
 

Nun erst fixierte Harry die Fremde genauer. Sie lächelte ihn nur freundlich an, nicht hämisch, wie all die Anderen, einfach freundlich und offen. Der Geruch vom Tränkemeister umgab sie. Wenn der ihr vertraute, dann konnte er das wohl auch. „Hi,“ lächelte er dann schüchtern. „Ich bin... Harry.“
 

Aurora trat wieder näher und hielt dem Anderen ihre Hand hin. „Und ich bin Aurora,“ stellte sie sich vor. „Die Frau von diesem mies gelaunten... he!“
 

Severus lachte und zog seine Frau auf den Schoß. „Sei doch nicht so gemein!“
 

„Ich bin nur ehrlich!“
 

„Und ich nicht schlecht gelaunt!“
 

„Ja, im Moment!“
 

Diese kleine Szene entlockte dem Anderen doch tatsächlich ein amüsiertes Kichern. So hatte er seinen Tränkemeister wahrlich noch nicht erlebt! Er richtete sich etwas weiter auf und sah sich kurz nach den Büchern um, die Alle wieder auf dem Tisch lagen, ohne sich aus der Umarmung des anderen Werwolfs zu befreien.
 

„Zeit für das Mittagessen,“ kündigte Severus dann an, mit wenigen Griffen hatte er den Tisch frei geräumt und Geschirr und Essen erschienen. Es roch ein Mal mehr einfach nur himmlisch. Da waren mehrere Schüsseln, eine mit Suppe, eine Andere mit Broccoli, eine mit weißer Soße, eine mit kleinen Hühnerbrüsten.
 

Severus verteilte schnell die Suppe auf die bereitstehenden Teller, wobei Harry nur eine kleine Schüssel voll bekam, damit er auch noch von den anderen Sachen essen konnte. Dann gab er ihm die Phiolen mit den Tränken, die der brav herunterwürgte, bevor er zu löffeln begann. Er merkte gar nicht, wie er sich immer noch gegen Fenrir lehnte, dem dass sichtlich gefiel.
 

Der Werwolf füllte schließlich auch Harrys Teller mit Fleisch und Gemüse, bevor er schließlich meinte, dass sie bald mit dem Training anfangen mussten, damit die nächste Verwandlung so schmerzfrei wie möglich werden würde. Nach dem Essen blieben sie eine Weile sitzen, bevor Severus und Aurora sich für eine Weile verabschiedeten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Bessere_Haelfte
2008-12-23T21:45:11+00:00 23.12.2008 22:45
also ich find aurora ist super. ich find sie echt sympatisch und sie passt gut zu sevvi...
und es freut mich das harry so langsam fenrir näher kommt und alles

bin gespannt was als nächstes kommt
Von:  dragoni
2008-12-13T23:06:50+00:00 14.12.2008 00:06
Habe.erst.jetzt.Zeit.zum.lesen.gehabt.Bin.aber.auf.jedenfall
sehr.begeistert.von.der.Geschichte.!^^
Das.ist.auf.jedenfall.mal.eine.komplett.andere.Idee.
Bin.schon.sehr.gespannt.wie.es.weiter.gehen.wird...
LG
Dragoni
Von:  mathi
2008-12-13T01:10:04+00:00 13.12.2008 02:10
hi,
sry das ich jetzt erst wieder schreibe...
die beiden kapitel waren klasse :)
und ich finde die idee mit der adption einfach gut, da harry unbedingt so etwas wie eine familie brauch^^
schreib bald weiter
mathi
Von:  miaga
2008-12-12T20:32:36+00:00 12.12.2008 21:32
klasse kapi.
Von: abgemeldet
2008-12-12T19:33:03+00:00 12.12.2008 20:33
Kennt Harry Bill nicht noch?
Aber stimmt, Bills Familie hat Harry auch nicht wirklich gut getan, also wäre er sozusagen wieder ein fremder, und so oft hatte Harry ja auch nicht mit ihm zu tun!
Hmmm... ich wünsche allen, die sich um Harry sorgen oder ihn einfach nur kennenlernen wollen viel spaß, wenn er immer wieder so reagiert! Aber ich kann ihn verstehen... naja, eigentlich nicht, aber es ist nur natürlich, dass er so reagiert!
Bin schon auf das Training, die reaktion der Länder auf die/den Artikel und die entscheidung Auroras gespannt!

mfg Kaja160
Von:  sky74
2008-12-12T16:36:14+00:00 12.12.2008 17:36
Hallo Da-chan,

hach, wie süß. Das Kapitel war schööön. *smile* Also Aurora gefällt mir schon mal. Da hast Du offensichtlich einen sehr sympathischen Charakter geschaffen. Schön vor allem auch für meinen Sevvie *g*, dass er so jemanden Nettes für sich gefunden hat.

Schau an, Fenrir darf also endlich Harry schon näher kommen und ihn sogar in die Arme nehmen und mit ihm "kuscheln". *knuffsch*

Gute Idee, dass Aurora im italienischen Ministerium arbeitet und die anderen Länder jetzt mit mobilisiert werden. Das wird old Dumbles so richtig, richtig treffen, da möchte ich drauf wetten. *fies lach*

Dann genieße Du mal Dein Wochenende und treib's nicht zu dolle. *lach*

Freue mich schon auf die Fortsetzung. (Das erste Mal, dass ich den Montag *den sonst total nicht leiden kann* kaum erwarten kann *kicher*)

Also, bis dann ... *wink*

Bye
sky
Von:  leewes
2008-12-12T16:00:31+00:00 12.12.2008 17:00
ein wunderschönes kapi... und ich hoffe doch das aurora der adoption zustimmen wird...*G*
bis dann
lee
Von:  sann
2008-12-12T13:55:06+00:00 12.12.2008 14:55
tolles kapi
ich denke der adoption steht nicht mehr im wege
jetzt sehen auch die anderen das wahre bild von dumbi
schreib schnell weiter
Von:  ai-lila
2008-12-12T10:28:45+00:00 12.12.2008 11:28
Hi~~

Es ist schön, das sich Harry langsam an Fen gewöhnt.
Sev vertraut er ja eh schon... und bei Aurora dauert es sicher auch nicht lange.
Schließlich riecht sie ja ein wenig nach Sev. ^^
Freue mich schon darauf, das Dumbo mächtigen Ärger kriegt.

Klasse Kapi. ^_______^b
Schöne Tage im Hinterland. *lach*
lg deine ai

Von: abgemeldet
2008-12-12T09:19:25+00:00 12.12.2008 10:19
Einfach nur süß.
So wie es aussieht, steht einer Adoption
nichts im Wege. ^^

Armer Harry, hoffentlich bessert sich das
irgendwann. Er kann ja nicht immer in Panik
geraten, wenn eine fremde Person kommt.

Mach schnell weiter.

LG
Sevara-Snape


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