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Kinder der Nacht

von

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Kapitel 5

'Ä' es geht weiter....
 

xD nichts zu sagen, ausser~
 

Ich widme Hitsugi YUUTO

xD weil se mir beim Namen aussuchen geholfen hat
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Nacht ging und der Morgen kam. Viel zu schnell nach Renos Geschmack. Er lag gestern noch lange wach und hatte über einen Weg nachgedacht aus dieser Unerfreulichen Situation raus zu kommen. Doch ihm war nichts Sinnvolles eingefallen. Zumindest nichts was eine dauerhafte Lösung gewesen wäre. Der Junge drehte sich auf den Rücken und starrte an die weiße Kalkdecke. Selbst jetzt dachte er wieder darüber nach, wusste doch aber genau, dass er keine Lösung finden würde.

„Und es wird auch niemals einen Weg geben“, sagte er leise.

Er lauschte ob er draußen schon ein Auto hörte, aber da war nichts. Nichts außer Stille und vielleicht frischer Schnee. So beschloss er sich noch mal umzudrehen und es Koki gleich zu tun. Noch etwas schlafen. Schließlich brauchte er seine Kraft doch für später. Umzugskartons waren schließlich nicht so leicht.

Wie beschlossen, so getan. Reno drehte sich um und nahm Koki wieder in seine Arme. Der Kleine schmatzte leise und schmiegte sich automatisch an die, ihn wärmende Person.

Sanft lächelte Reno. Oh wie lieb hatte er Koki eigentlich? Das war eine Frage auf die er keine richtige Antwort geben konnte. Zärtlich streichelte Reno Koki über die Wange und ihm ein paar verirrte Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Weißt du eigentlich, dass ich dich richtig lieb hab?“, hauchte er leise in Kokis Ohr und betrachtete den Schlafenden wieder.

Renos Herz machte einen kleinen Hüpfer als Koki sich im Schlaf zu ihm umdrehte und sich an seinem Shirt festhielt. Vielleicht hatte er ihn ja im Traum gehört? Wer weiß.

Noch eine Weile lagen sie so da. Friedlich ruhend. Bis eine Autohupe ertönte und Koki aus den Schlaf riss und Reno aus seinem Dämmerschlaf.

„Hm? Reno, mach das es aufhört.“

Der Blonde Haarschopf verschwand unter der Bettdecke. Dieses niedliche Verhalten entlockte Reno ein schmunzeln.

„Koki, das sind Yuky und Rui. Wir müssen arbeiten, schon vergessen?“

Reno hörte wie zwei Autotüren, fast zeitgleich zugeschlagen wurden und sich Schritte ihrem Heim näherten. Auch hörte er wie die marode Eingangstür aufgemacht wurde und wieder zugemacht. Reno wollte aufstehen, doch sein kleiner Freund lag mittlerweile auf ihm und ließ ihn auch nicht los. So war er gezwungen zu warten das Yuky und Rui zu ihnen kamen.

„Guten Morgen Reno“, grölte Yuky fröhlich durch das Haus. Und Rui lächelte und nickte leicht.

„Seit ihr wach?“

Mit voller Wucht warf sich der schwarzhaarige namens Yuky auf Reno und übersah dabei das kleine Bündel Mensch in seinem Arm. Nur ein schmerzerfülltes Aufquietschen ließ ihn zusammen zucken.

„Aua!“, plärrte es unter der Decke hervor.

„Yuky! Pass doch auf!“, fuhr Reno seinen alten Freund an und drückte den mit großen Augen an ihn gedrückten Koki noch etwas fester.

„Entschuldigung! Das wollte ich nicht.“

Yuky streichelte Koki über das zerwühlte Haar.

Doch dieser nahm den Kopf weg. Yuky hatte ihm wehgetan und das sollte er nun auch spüren. Und zwar setzte Koki seine beste Waffe ein. Ignorieren! Schutz suchend klammerte er sich an Reno fest und vergrub seinen Kopf in Renos Halsbeuge.

Rui betrachtete das geschehen von seinem Standpunkt aus.

„Von außen schaut es schlimmer aus, als es ist.“, meinte er dann leise auf das Haus bezogen.

Ein anderes Thema anschlagend.

„Hmm, schön ist trotzdem anders.“

Reno hatte Koki derweil von sich geschoben und war aufgestanden. Mehr als Schuhe und seine Jacke brauchte er ja nicht anziehen. Schnell waren diese Sachen auch angezogen und er schaute Koki an.

„Na kommst du nun? Wir wollen doch helfen.“

„Mag nicht.“

Reno seufzte, nahm Kokis Schuhe und stopfte sie in den Rucksack, von wo aus ihn der Hase vom Flohmarkt anblickte. Kokis Jacke drückte er Yuky in die Hand. Und er selber? Er hob Koki samt Bettdecke hoch.

„Du kannst im Auto noch etwas schlafen.“

Rui musste lachen.

Welch ein herrlicher Anblick.

Koki wurde neben Reno nach hinten gelegt. Der Kleine schlief wirklich noch. Seinen Kopf hatte er bei Reno auf den Schoß gelegt.

„Bevor wir mit Kartons tragen anfangen, frühstücken wir erstmal ordentlich, ne?“

Rui blickte kurz in den Rückspiegel seines Autos und sah wie Reno nickte, dabei jedoch auf Koki schaute. Auch Yuky schielte nach hinten.

„Ich wollte ihm nicht wehtun, wirklich nicht.“ Meinte er entschuldigend.

Große braune Augen blickten Yuky an.

„Ich weiß.“

So fuhren sie schweigend durch das verschneite Tokio. Ja selbst hier konnte es mal richtig schneien. Es war zwar selten, aber es passierte.

Sie sausten vorbei an bunten Läden, Trostlosen Hochhäusern, hielten an den roten Ampeln.

Doch einer bekam von allem nichts mit. Koki. Er schlief seelenruhig weiter.

So bekam er auch nicht mit, wie der Wagen zum stehen kam, aber nicht vor Ruis und Yukys Wohnung.

„Halt an!“, hatte Yuky gesagt und war schon im Inbegriff die Tür während der Fahrt aufzureißen. Jedoch hielt Rui ihn mit einer Hand davon ab und brachte den Wagen in einer Parklücke zum stehen.

„Was ist denn los?“

„Ich muss raus. … Ich hab Sakura gesehen. Wenn ich ihm heute nicht das Geld gebe, dann taucht er bei uns auf.“

Yuky wurde immer leiser und senkte den Kopf.

Reno betrachtete dies alles von der hinteren Sitzreihe und verstand nichts.

Doch Rui schien zu verstehen. Er streichelte sanft über Yukys Kopf und gab ihm einen kleinen Kuss.

„Pass aber auf dich auf, ja?“

„Mach ich immer. Ich komm später zu euch.“

Und damit stieg Yuky aus dem Wagen. Er drehte sich aber noch einmal um und lächelte Rui zu.

Ihre Augen sagten, was Worte jetzt nicht zustande brachten.

Ich liebe dich.

Als Yuky weg war, schaute Rui nach hinten.

„Was war das denn?“, wollte Reno wissen.

„Erzähl ich dir während der Fahrt.“

Und so fuhren sie wieder los.

Nur zu dritt.
 

„Also? Was war das? Wer ist Sakura? Wieso muss Yuky ihm Geld geben?“

„Hat Yuky dir erzählt was er macht?“

„Ja.“

„Naja, Sakura ist der, nennen wir es mal Anführer.“

„Hu?“

„Er ist der Schäfer. Er wacht über seine Herde. Naja und wenn eins seiner Schafe nicht pariert bekommt es dieses zu merken.“

Reno nickte verstehend. Mit so was kannte er sich ein wenig aus.

„Yuky steckte schon oft in Schwierigkeiten wegen Sakura. Dieser elende Mistkerl. Wäre er nicht, dann…“

„Dann wäre euer Leben normal.“

Still nickte Rui, bog in einer Straße ab.

„Yuky meinte, es wäre zu spät da raus zukommen. Steckt er wirklich so tief drin?“, wollte Reno wissen.

„Es gab mal jemanden der hat versucht aus der Sache raus zu kommen. Aber er hat es nicht geschafft. Er hat soviel Macht. So tut Yuky lieber was er will und wir haben Ruhe.“

„Aber er kann doch nicht für immer Drogen verkaufen. Das ist doch auch kein Leben.“

Rui zuckte während der Fahrt kurz mit den Schultern.

„Aber es bringt Geld rein und ich habe genug Geld um Yuky von der Polizei zu holen, wenn er denn mal geschnappt wird.“

Reno konnte es nicht verstehen.

Die beiden hatten doch nun so ziemlich alles was man haben konnte und trotzdem musste Yuky Drogen verkaufen?

Es wollte nicht in seinen Kopf rein.

Nach geraumer Zeit hatten sie die Wohnung von Yuky und Rui erreicht und Koki schlief immer noch seelenruhig.

„Koki. Wir sind da.“

Leicht stupste Reno Koki an die Nase.

„Werd wach. Meine Beine schlafen ein.“

Koki wackelte mit der Nase und blinzelte leicht. Er schaute Reno kurz an und beschloss doch lieber die Augen wieder zu zumachen. Der Kleine wollte einfach nur schlafen.

Hilfe suchend schaute Reno zu Rui, welcher lachend an der Autotüre stand. Vorsichtig zog Rui Koki von Renos Schoß herunter, so dass dieser aufstehen konnte.

„Danke!“

Reno stand auf und nahm Koki wieder auf seine Arme und gemeinsam ging es in die alte Wohnung.

Oben angekommen war Koki nun doch wach geworden. Er stand, immer noch in der Decke eingewickelte, neben Reno und wartete darauf das er mit den anderen die Wohnung betreten konnte.
 

Als die Türe offen war und alle drei schon am frühstücken waren, hörten sie erneuert den Wohnungsschlüssel. Yuky war zurück. Rui stand sofort auf um Yuky zu begrüßen. Doch schon im Türrahmen schlug er die Hände auf den Mund und man hörte ihn leise „Oh mein Gott“ sagen.

Reno und Koki warfen sich skeptische Blicke zu und standen auch auf.

Als sie Yuky erblickten, stockte ihnen der Atem.

Der schwarzhaarige war übel zugerichtet.

Die dunkelblaue Jacke von ihm, war komplett zerrissen. Seine rechte Wange war geschwollen und ein Auge war blau. Aus Yukys Nase tropfte reichlich Blut und seinen linken Arm hielt er sich schmerzlich. Ja selbst die Hose hatte Risse. Durch die Risse konnte man auch gut abgeschürfte Haut an den Beinen erkennen.
 

„Yuky? Was ist passiert?“, fragte Rui seinen Freund und begleitete ihn vorsichtig ins Badezimmer. Auch Reno und Koki folgten ihnen, blieben jedoch im Türrahmen stehen.

Langsam setzte sich Yuky auf den Toilettendeckel. Nachdem Rui den Erste Hilfe Koffer vom Schrank geholt hatte, welcher glücklicherweise noch nicht in einem der vielen Kartons verschwunden war, half er Yuky dabei sich der Jacke zu entledigen und der Hose.

„War das Sakura?“

Vorsichtig hatte Rui damit begonnen mit Jod die Wunden an Yukys Beinen zu versorgen.

„Yuky, sag es mir. War das Sakura dieser Arsch?!“

Yuky blickte auf den Boden, murmelte jedoch etwas, was man als Ja deuten konnte.

„Ich war im Verzug, hatte er gemeint. Ich müsse Zinsen drauf zahlen, da er ja schon solange auf sein Geld wartet.“

Das Nasenbluten hörte auf.

„Ich hatte nur das Geld mit, was ich verdient habe. Und so fehlten halt die Zinsen. Ich habe auch gesagt, dass ich die nicht zahlen kann, aber warum hab ich nicht gesagt. Er muss ja nicht wissen das wir umziehen.“

Rui nickte verstehend.

Reno schaute sich den demolierten Yuky an. Das Rui so ruhig bleiben konnte. Hätte das jemand mit Koki getan, er würde erstmal alles kurz und klein schlagen. Apropos Koki, dieser stand nicht mehr neben Reno. Er hatte die Pflaster in dem Arzneikoffer entdeckt und klebte nun Yukys Bein, mit den bunten Hello Kitty Pflastern zu.

Dankend streichelte Yuky mit seinem heilen Arm über Kokis Kopf.

„Und als du die Zinsen nicht zahlen konntest? Da hat dich Sakura verprügelt?“

„Pah! Sakura macht sich doch nicht die Finger schmutzig, das hat er Dick und Doof machen lassen.“

„Hitsugi und Tora?“, fragte Rui nach und besah sich grad Yukys Wange.

„Ja! Diese beiden … für die fallen mir nicht mal Worte ein.“

„Pupsköpfe“, meldete sich, der immer noch Hello Kitty Pflaster klebende Koki zu Wort.

„Was?“ Rui und Yuky starrten Koki an.

„Na das sind Pupsköpfe.“

Verwirrte schaute Koki zu Reno.

Anscheinend schien Yuky und Rui das Wort nicht zu kennen.

„Was ist mit deinem Arm, Yuky?“

Reno hatte sich nun zu Koki gesellt, schaute aber lieber Yukys Arm an.

„Wahrscheinlich geprellt, Tora hat drauf getreten, nachdem Hitsugi mich in den Bauch geboxt hat und ich zu Boden gegangen bin.“

„Warum das alles heute? Verdammt!“

Verzweifelt ließ Rui den Kopf hängen.

„Ihr solltet erstmal ins Krankenhaus fahren“, meinte Reno.

„Nachher ist der Arm angebrochen oder so was und das wäre dann noch schlimmer.“

Yuky schaute zu Rui und dann zu Reno.

„Es tut mir leid, dass ich ausgerechnet heute soviel ärger mache.“

Leise seufzte der dunkelhaarige.

„Yuky, dafür kannst du doch nichts, aber Reno hat recht, wir sollten ins Krankenhaus fahren.“

„Hai, besser ist.“

Und so stand Yuky auf, ging ins Schlafzimmer und zog sich neue Sachen an.

Dir anderen drei waren derweil in den Flur gegangen.

„Ihr zwei“, Rui zeigte auf Reno und Koki, „könnt ihr euch darum kümmern, dass die Möbelpacker die Sachen in den Transporter laden? Allzu lange werden wir nicht brauchen.“

„Werden wir machen, aber beeilt euch. Nicht das wir euere Wohnung einrichten müssen.“

Rui und Reno bekamen nicht mit wie Yuky in den Flur kam. Erst als dieser Anfing zu lachen, drehten sich die beiden um.

„Koki, warum hast du Hello Kitty Pflaster im Gesicht?“

Erst jetzt blickte Reno Koki an. Und tatsächlich, der kleine hatte ein paar Hello Kitty Pflaster im Gesicht.

„Weil die süß aussehen“, meinte Koki und vergrub das Gesicht an Renos Brust.

Yuky und auch die anderen taten es mit einen Kopf schütteln ab.

„Also gut, wir machen uns auf und ihr regelt das schon hier. Ich vertrau euch da.“

Reno nickte.

So fuhren Rui und Yuky ins Krankenhaus und überließen Reno und Koki die Aufgabe ihren Umzug zu meistern.
 

Rui und Yuky waren weg und die Möbelpacker da. Zum Glück war Sachen in einen großen LKW laden nun nicht so schwer.

Koki hatte gerade einen kleinen Karton mit Geschirr nach unten gebracht, als ihm aus dem Augenwinkel eine Person auffiel. Ein junger Mann, mit braunem Haar und einer Zigarette in der Hand, stand etwas abseits und beobachtete das geschehen. Auch als Koki den zweiten Karton nach unten gebrachte hatte, stand der Mann noch da.

Der kleine beschloss den Fremden an zu sprechen.

„Kann ich Ihnen helfen?“, fragend schaute Koki den fremden Mann an.

„Was macht ihr hier?“

„Wir ziehen um! Naja ich nicht, aber Freunde von mir“, brabbelte der Kleine munter drauf los.

„Aber die Freunde sind im Krankenhaus, weil so ein doofer Pupskopf den Yuky verprügeln lassen hat.“ Koki plusterte seine Wangen auf und wollte damit seine Empörung zeigen.

Der fremde Mann zog ein letztes Mal an seiner Zigarette ehe er sie achtlos auf die Straße warf.

„Wie heißt du Kleiner?“, fragte der Mann und schaute derweil den Umzugswagen an.

„Koki! Und wie heißt du?“

„Hmm… ist unwichtig. Aber du solltest deine Zunge hüten kleiner Koki.“

„Hu? Wieso denn das?“

Der Mann holte eine neue Kippe aus seinem Zigarettenetui, machte sie sich an und zog genüsslich an ihr.

„Wer weiß wem du gerade was erzählst. Da solltest du sehr vorsichtig sein, sonst kann das sehr schnell ins Auge gehen.“

Er pustete den giftigen Rauch mitten in Kokis Gesicht und drehte auf dem Absatz um ohne auch nur auf den hustenden Blonden zu achten.

Erst später am Tag würde Koki erfahren wen er hier gerade getroffen hatte und sich womöglich zum Feind gemacht hatte.
 

Rui und Yuky kamen spät wieder. Die Kartons und Möbel waren alle schon in der neuen Wohnung. Die Umzugshelfer wussten wo sie hin sollten und an der neuen Wohnung hatte der Hausmeister mit dem Schlüssel auf sie gewartet. Nun saßen alle Vier zusammen in der neuen Wohnung und betrachteten Yukys eingegipsten Arm.

„Und du hast gesagt nur eine Prellung.“

Reno zog eine Augenbraue hoch.

„Ja ich kann doch nicht wissen das Tora so fest zutreten kann. Dieser Penner!“

Rui streichelte seinem aufgebrachten Freund durch das Haar.

„Ach ja, vielen Dank Reno und Koki. Ihr habt uns sehr geholfen.“

„Naja, das meiste haben die Umzugshelfer gemacht“, musste Reno eingestehen.

„Koki und ich haben nur wenig gemacht.“

„Ah! Da fällt mir was ein Reno“, fiepste Koki plötzlich.

„Ich hab heute jemanden kennen gelernt.“

„Wen kennen gelernt?“

Skeptisch schaute Reno seinen kleinen Freund an.

„Ja, er stand unten beim Umzugswagen und hat gefragt was wir hier machen. Da hab ich ihm erzählt, dass Freunde von uns umziehen. Er war ganz nett, nur hat er mir seinen Namen nicht genannt und gemeint ich solle aufpassen wem ich was erzähle.“

Yukys Augen wurden auf einmal groß wie Tennisbälle.

„Oh und er hat mir, als er gegangen ist, seinen Zigarettenrauch ins Gesicht gepustet. Das war nicht sehr nett.“

In Gedanken kam Koki zu dem Entschluss, dass dieser Mann doch gar nicht so nett war.

„Koki? Wie sah der Mann aus?“

„Naja er hatte dunkelbraunes Haar, war bisschen größer als Rui und hatte so einen schwarzen Mantel mit weißem Pelzkragen an. Wieso?“

„Verdammt!“

„Was denn?“

Yukys ’Verdammt’ konnte nichts Gutes verheißen. Koki merkte genau er schien Mist gebaut zu haben. Ängstlich, vor dem was nun kommen möge, drückte er sich an Reno.

„Hast du dem Kerl noch etwas erzählt?“

Koki knabberte auf seine Unterlippe rum.

„Nur das mit dem Umzug und das jemand dich verprügelt hat.“

„Koki, du hast Bekanntschaft mit Sakura gemacht.“

Koki schluckte schwer. Er wusste nicht wer das war, aber Yuky sagte dies mit einer eiskalten Stimme, so dass, es gar nichts Gutes verheißen mochte.
 

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tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Jasmine-You
2009-05-06T10:31:00+00:00 06.05.2009 12:31
super tolle geschichte!!!
unglaublich interessant!!!
toll geschrieben!!
Von:  YUUTO
2008-12-18T21:16:51+00:00 18.12.2008 22:16
O__O'

HITSUGI ♥
Man ers böde ;_;
Alle sind böde, wehe Sakura tut dem armen Koki was an eh, der kann am wenigsten dafür ;O;
Nur weil er son Naivchen ist...
Die Stelle mit den Pflastern ist toll und dieses mal hast du gut drauf geachtet mit der Wörtlichen Rede <33
+anfeuer+

Bin gespannt was jetzt passiert >///<
Los schreib weiter <3


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