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Hated, doomed, Deified - Gehasst, Verdammt, Vergöttert

von

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hard night oder: Verbrannt ist alles ganz und gar, das Kind mit Haupt und Haar

Name: Hated, Doomed, Deified – gehasst, verdammt, vergöttert

Autor: DaddysNightmare

Kapitel: 9/15

Warnung: keine

Song: Oomph! – Augen auf!

http://youtube.com/watch?v=YClJQBq4qpU
 

Anmerkung: Gedicht Paulinchen von Wilhelm Busch, leicht abgeändert.
 


 

‚Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein

eins...zwei...drei...vier...

fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn

Augen auf ich komme!’
 


 

Chap 9: hard night oder: Verbrannt ist alles ganz und gar, das Kind mit Haupt und Haar
 


 

Zwar kam die Feuerwehr schnell, jedoch konnten sie die Halle nur noch kontrolliert niederbrennen lassen, zu retten war nichts mehr.

Bill, Georg und auch Tom standen einfach nur geschockt da, während Gustav sich eher belustigt das Flammenspiel zu Gemüte führte.

„Ich weiß nicht, wie du so ruhig da stehen und schmunzeln kannst!“

Eben Angesprochener nahm seinen Freund in den Arm.

„Nu komm mal wieder runter. Es sind doch nur Gegenstände. Nichts weiter. Wir vier sind wohlauf. Was willst du eigentlich mehr?“

Fassungslos starrte der Braunhaarige seinen Freund an.

„Was ich will? Gustav, das ist nicht dein Ernst oder? Da verbrennt gerade mein ganzes Leben! Meine ganze Existenz! Bill und mein gesamtes Hab und Gut! Und du? Du tust so, als sei es ein kleines St. Martinsfeuer! Ich fass es nicht!“

Wütend wandte er sich aus der Umarmung und tigerte unruhig hin und her. Am liebsten wäre er einfach in die Flammen gesprungen. Aber Georg war klug genug, diesen Gedanken sofort wieder zu verwerfen.

„Komm, hier können wir nichts mehr tun!“

Gustav nahm Georg am Arm und zog ihn etwas zur Seite.

„Wir werden uns in Gangelt im ‚Mercator-Hotel’* einbuchen und dann in Ruhe überlegen wie es weiter gehen soll. Wir brauchen schließlich ein Dach über dem Kopf!“

„Aber das kann ich mir nicht leisten“ erwiderte Georg leise.

„Das lass mal bitte meine Sorge sein! Wäre doch gelacht, wenn wir drei das nicht schaffen würden.“

Tom der die letzten Worte mitbekommen hatte, erwachte ebenfalls aus seiner Starre, mischte sich in das Gespräch ein.

„Also Bill kann auch mit zu mir kommen. Tante Josi wird da nichts dagegen haben! Selbst wenn…“

Gustav nickte nur mit dem Kopf, da sein Freund nicht wirklich darauf reagierte.

„Ja, ja mach das…“ erwiderte er nur, da er einen der Polizisten näher kommen sah. Er stupste Georg in die Seite.

„Ich glaube, dein Typ wird verlangt!“

„Herr Listing? Kann ich Sie bitte einen Moment sprechen?“

Der Angesprochene nickt nur mit dem Kopf und blickt dem Polizisten in die Augen.

„Wir haben grad von der Einsatzleitung der Feuerwehr erfahren, dass in der Halle eine tote Person geborgen wurde, die allerdings nicht mehr identifiziert werden konnte. Vermissen Sie denn noch jemanden?“

Geschockt blickte Georg den Polizisten an. Da war jemand in ihrer Halle? Und diese Person war jetzt…tot?? Seufzend fuhr er sich mit den Händen durch die Haare. Jetzt auch noch das!

„Und…und was passiert jetzt?“

„Nun, zuerst einmal werden wir jetzt versuchen, die Identität der Person heraus zu finden. Wenn sich etwas ergibt, werden wir sie kontaktieren. Wo werden sie jetzt unterkommen?“

„Mercator-Hotel….erstmal….“

Der Beamte nickte nur, notierte sich noch die Anschrift des Hotels und ging dann wieder zum Einsatzleiter.

„Okay, komm jetzt. Lass uns weg von hier.“

Ehe Georg seinem Freund noch irgendetwas entgegnen konnte, hatte dieser auch schon das Taxi gerufen.

Tom zog Bill, der immer noch wie paralysiert vor den, so langsam erlöschenden Flammen stand, sanft zu sich.

„Nun komm, lass uns so schnell wie möglich hier verschwinden.“

„Tom. Da brennt gerade alles, was uns je im Leben wichtig war, nieder.“

Der Dreadhead nickte nur wissentlich, wusste nicht so recht, was er als Trost aussprechen konnte.

„Alles war in der Halle. Nicht nur die Autos. Auch das gesamte Geld und…“

Doch der Blonde ließ ihn nicht wirklich aussprechen und zog Bill, natürlich unter dessen Protest, vom Ort des Geschehens weg.

„Tom? Wir melden uns morgen gegen Mittag bei euch. Ich denke, wir brauchen jetzt alle ne gute Dosis Schlaf. Morgen sehen wir weiter.“

Gustav nickte den beiden noch einmal zu, bevor er mit Georg in das Taxi stieg.

„Wir müssen zuerst noch nach Sittard, Rijksweg Nord 21. Ich hab bei Pavel nen Teil meiner Klamotten untergestellt.“

Georg jedoch hörte nur mit halbem Ohr zu. Zu sehr war er wegen dem Geschehenen noch in Gedanken versunken.
 


 

„Oh mein Gott ! Jungs, da seid ihr ja endlich! Ich hab mir solche Sorgen gemacht! Bill, geht es dir gut?

Wo ist denn dein Bruder und ehm… Gustav? Was ist mit deinem Vater? Wie konnte das alles nur passieren? Weiß man schon, warum es gebrannt hat und…“

Tom stoppte den Schwall an Fragen, indem er seiner Tante einen gewissen Blick zuwarf.

Josephine verstand sofort, nahm Bill in ihre Arme.

„Komm her Junge. Alles wird gut. Jetzt setzt du dich erst einmal hin, ich mach euch einen Tee. Hach was red ich da…hier.“

Sie ging zum Küchenschrank, nahm drei kleine Schnapsgläser heraus und den dazugehörigen Klaren.

„Scheiß der Hund auf Volljährigkeit! Trinkt erst einmal.“

Dieses Angebot nahmen die beiden dankbar an und leerten ihre Gläser in einem Zug.

„Wow, Tom? Wehe, du erzählst das deiner Mutter. Simone macht Kleinholz aus mir.

Also gut, versuchen wir, einen klaren Kopf zu behalten.

Bill? Du bleibst heute Nacht erst einmal hier bei uns. Von mir aus auch gern länger, bis sich alles geklärt hat. Aber du solltest deinen Vater anrufen. Morgen.

Heute wird’s bestimmt nichts mehr bringen, so wie ich ihn einschätze.

Er war eben noch bei Nöll (liebliche Bezeichnung hier im Selfkant für Arnold) in der Kneipe wie mir Frau Peters eben noch beim Blumengießen berichtet hatte.“

Der Schwarzhaarige nickte nur geistesabwesend, starrte auf das Glas.

Im Moment war ihm alles egal.

„Tante Josi? Danke für alles. Aber sei uns nicht böse. Ich glaube, wir sollten echt schlafen gehen.“

Sie nickte nur verständnisvoll, drückte die Jungs noch einmal an sich.

„Mach dir nicht so viele Gedanken, Kleiner. Es wird schon weiter gehen. Ganz sicher.“
 

„Kann ich noch schnell duschen gehen, Tom? Ich fühl mich gerade nicht sonderlich wohl in meiner Haut und…“

Bill brauchte seinen Satz nicht zu vollenden, da hatte Tom ihn schon in Richtung Badezimmer geführt.

„Schmeiß deine Sachen einfach in den Wäschekorb. In der Dusche findest du alles, was du brauchst. Ein Handtuch und ein paar Sachen von mir bring ich dir sofort. Okay?“

Bill nickte nur, ging dann aber auf Tom zu und suchte Schutz und Halt in dessen Arme.

Wortlos drückte er den Schwarzhaarigen an sich, streichelte ihm immer wieder beruhigend über den Rücken.

Dass er ein ungutes Gefühl wegen dem Brand der Halle hatte, und dass all das vielleicht mit der krummen Tour zusammenhing, die Georg und Gustav planten, verschwieg er dem Älteren.

Er wollte um jeden Preis vermeiden, dass es Bill noch schlechter ging.
 


 

Georg staunte nicht schlecht, als sie das Hotel betraten.

Zwar wurden sie zuerst von dem Hotelangestellten an der Rezeption kritisch gemustert. Aber als Gustav seine goldene Mastercard zu Tage förderte, verstummte schnell das Getuschel und den beiden wurde der Schlüssel zur Luxus Suite ausgehändigt.
 

Oben angekommen, ließ Georg sich erst einmal der Länge nach auf das große Bett fallen.

„Wenn das hier nicht so nen verdammt ätzend traurigen Hintergrund hätte, könnte ich mir richtig nen Arsch abfreuen, dass wir hier residieren.“

Gustav, der inzwischen das Bad inspiziert hatte, kam wieder zu seinem Geliebten.

„Komm, lass uns ne Runde in der Wanne entspannen. Ich glaube, die hat sogar nen Whirlpool.“

Seufzend erhob Georg sich und folgte Gustav, der bereits schon die Wanne vollaufen ließ.

„Ich möchte, glaub ich, gar nicht wissen, wie viel Geld sich auf deinem Konto befindet, geschweige denn, woher das alles kommt, dass du das alles hier mal eben so aus der Portokasse bezahlen kannst.“

Eben Angesprochener zog sich und seinem Freund die Klamotten aus, stieg in das wohltuende, warme Wasser und deutete ihm an, zu ihm zu kommen.

„Nun komm schon her und mach dir nicht so viele Gedanken. Ich habs halt und gut ist. Genieß es doch einfach mal, ohne direkt deine Gedanken kreisen zu lassen. Okay?“

Resignierend seufzte der Braunhaarige, lehnte sich gegen Gustav, schloss die Augen.

„Morgen sehen wir weiter. Ich bin verdammt gespannt, wer sich da in der Halle die Pfoten verbrannt hat.

Ich würde mir den Arsch ablachen, wenn es euer Dad war.“

„Boah Gustav! So dumm wird er nicht sein. Und selbst wenn, so was sollst du nicht denken. Schluss jetzt!“

Doch bevor der Blonde den kleinen Streit weiter ausarten lassen konnte, fing sein Handy an zu piepen.

„Warte, vergiß nicht, was ich dir gerade an den Kopf werfen wollte! Ich hab ne SMS.“

Er angelte nach dem Mobiltelefon, öffnete die Nachricht.

„Oh, eingegangene Email? Bestimmt wieder nur Spam.“

Gerade wollte er das Gerät wieder beiseite legen, als Georg ihm doch dazu riet, die Mail abzurufen.

„Vielleicht ists was Wichtiges. Pavel oder so. Wegen Venlo.“

„Pavel. Ja klar. Der ist gar nicht zu Hause gewesen. Wer weiß, wo der wieder rum poppt.

Anuschka, Anja, was weiß ich und…“

Gustava hatte sich mit seinem Blackberry* gerade ins Internet eingewählt und die Email gelesen, als er mit seinen Ausführungen über Pavel stoppte.
 

‚Pavelchen war allein zu Haus,

Die Eltern waren beide aus.

Als er nun durch das Zimmer sprang

Mit leichtem Mut und Sing und Sang,

Da sah er plötzlich vor sich stehn

Ein Feuerzeug, nett anzusehn.

"Ei'',

sprach er,

"Ei, wie schön und fein.

Das muss ein trefflich Spielzeug sein.

Ich zünde mir ein Hölzchen an,

Wie's oft die Mutter hat getan."

Und Minz und Maunz, die Katzen,

Erheben ihre Tatzen.

Sie drohen mit den Pfoten:

"Der Vater hat's verboten!

Miau! Mio! Miau! Mio!

Lass stehn! Sonst brennst du lichterloh!''

Pavelchen hört die Katzen nicht!

Das Hölzchen brennt gar hell und licht,

Das flackert lustig, knistert laut,

Grad wie ihr's auf dem Bilde schaut.

Pavelchen aber freut sich sehr

Und sprang im Zimmer hin und her.

Doch Minz und Maunz, die Katzen,

Erheben ihre Tatzen.

Sie drohen mit den Pfoten;

"Die Mutter hat's verboten!

Miau! Mio! Miau! Mio!

Wirf's weg! Sonst brennst du lichterloh!''

Doch weh! die Flamme fasst das Kleid,

Die Schürze brennt; es leuchtet weit.

Es brennt die Hand, es brennt das Haar,

Es brennt das ganze Kind sogar.

Und Minz und Maunz, die schreien

Gar jämmerlich zu zweien:

"Herbei! Herbei! Wer hilft geschwind?

In Feuer steht das ganze Kind!

Miau! Mio! Miau! Mio!

Zu Hilf'! das Kind brennt lichterloh!"

Verbrannt ist alles ganz und gar,

Das arme Kind mit Haut und Haar;

Ein Häuflein Asche bleibt allein

Und beide Schuh', so hübsch und fein.

Und Minz und Maunz, die kleinen,

Die sitzen da und weinen:

"Miau! Mio! Miau! Mio!

Wo sind die armen Eltern? Wo?"

Und ihre Tränen fließen

Wie's Bächlein auf den Wiesen.
 

Siehst Du, Gustav? Irgendwann kommt alles ans Tageslicht.

Dass Pavel der Haupttäter war, damals als unsere ‚Pferdchen’ verschwanden,

und dann, witziger Weise in eurem Bordell arbeiteten, wissen wir.

Dafür musste er bezahlen.

Aber wir wissen auch, dass du mitgespielt hast.

Mercedes brennt gut.

Denk daran, wir haben ein Auge auf dich.
 


 

Gustav schluckte ein paar Mal, reichte Georg das Handy, damit auch er sich die Email durchlesen konnte.

Jedoch konnte er zuerst nicht wirklich was damit anfangen.

„Ja. Nettes Gedicht. Hat Mama uns immer vorgelesen, wenn wir mit dem Feuer gespielt haben. Allerdings ist das nen bissel abgewandelt und…

Oh.Mein.Gott!

Gustav? Sag mir jetzt bitte nicht, dass das Pavel da in der Halle war und…

Gustav! Wer ist denn zu so etwas fähig? Und vor allem: Warum?

Hallo?“

Schon fast hektisch wedelte Georg seinem Freund mit dem Gerät vor der Nase herum und wartete auf eine Antwort.

„Könnte ich jetzt vielleicht mal eine Antwort haben? Herr Schäfer!! WARUM DAS ALLES?“

Er zwang Gustav regelrecht dazu, ihm in die Augen zu schauen.

Das Gehirn des Blonden arbeitete auf Hochtouren, suchte verzweifelt nach einer Ausrede. Doch es wollte ihm partout keine einfallen.

„Schatz ich glaub, ich muss dir da so einiges erklären…“
 


 


 


 

* http://www.mercator-hotel.de

* http://www.clevelandleader.com/files/blackberry88001.jpg

Richtige Fassung des Gedichtes:
 

Paulinchen war allein zu Haus,

Die Eltern waren beide aus.

Als sie nun durch das Zimmer sprang

Mit leichtem Mut und Sing und Sang,

Da sah sie plötzlich vor sich stehn

Ein Feuerzeug, nett anzusehn.

"Ei'', sprach sie, "ei, wie schön und fein

Das muss ein trefflich Spielzeug sein.

Ich zünde mir ein Hölzchen an,

Wie's oft die Mutter hat getan."

Und Minz und Maunz, die Katzen,

Erheben ihre Tatzen.

Sie drohen mit den Pfoten:

"Der Vater hat's verboten!

Miau! Mio! Miau! Mio!

Lass stehn! Sonst brennst du lichterloh!''

Paulinchen hört die Katzen nicht!

Das Hölzchen brennt gar hell und licht,

Das flackert lustig, knistert laut,

Grad wie ihr's auf dem Bilde schaut.

Paulinchen aber freut sich sehr

Und sprang im Zimmer hin und her.

Doch Minz und Maunz, die Katzen,

Erheben ihre Tatzen.

Sie drohen mit den Pfoten;

"Die Mutter hat's verboten!

Miau! Mio! Miau! Mio!

Wirf's weg! Sonst brennst du lichterloh!.''

Doch weh! die Flamme fasst das Kleid,

Die Schürze brennt; es leuchtet weit.

Es brennt die Hand, es brennt das Haar,

Es brennt das ganze Kind sogar.

Und Minz und Maunz, die schreien

Gar jämmerlich zu zweien:

"Herbei! Herbei! Wer hilft geschwind?

In Feuer steht das ganze Kind!

Miau! Mio! Miau! Mio!

Zu Hilf'! das Kind brennt lichterloh!"

Verbrannt ist alles ganz und gar,

Das arme Kind mit Haut und Haar;

Ein Häuflein Asche bleibt allein

Und beide Schuh', so hübsch und fein.

Und Minz und Maunz, die kleinen,

Die sitzen da und weinen:

"Miau! Mio! Miau! Mio!

Wo sind die armen Eltern? Wo?"

Und ihre Tränen fließen

Wie's Bächlein auf den Wiesen.
 

Wilhelm Busch



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mademoiselle_a
2008-11-23T19:55:32+00:00 23.11.2008 20:55
oh gott
is das wider toll

ah man armer Pavel Q.Q

ich liebe dieses Kapi

ey dieses Gedicht das hat meine Mum mir auch immer gesagt ...
weil ich immer an das Feuerzeug dran gegangen bin
jetzt hab ich bis heute noch angst vor Feuer xD

waah ich liebe diese Ff mehr und mehr ich kann gar nicht genug davon bekommen

hdgdl violetüü
Von:  Ito-chan
2008-11-22T00:12:54+00:00 22.11.2008 01:12
*Luft holt*
So wenn ich weiter so schnell im mitlesen bin, dann hab ich bald viel geschafft.
Dieser Witz, dieser Charme, diese Spannung, dieses... ach ich liebe es...
Okay ich mochte Pavel, entgegen vieler Erwartungen fand ich seinen Witz nämlich interessant... und daher... *grinst*
Und diese Art der Vergleiche... Wilhelm Bush und dann auch noch sowas. Die Emotionen die man merkt. Georgs Irritation, Toms Art stark bleiben zu wollen, Gustavs innere Zerrissenheit und auch Bills Traurigkeit sind klar greifbar und vor allem unglaublich gut beschrieben. Gustav der Mann voller Geheimnisse... daran kann ich mich gewöhnen...
Ich liebe es!
*dich knuddelt*


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