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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Der entlaufene Straßenköter...

28.Der entlaufene Straßenköter…
 

Der November war noch relativ mild gewesen, sodass die Feldfrüchte noch bis zu Saisonende blühen und gedeihen konnten. Nun war es Ende November geworden und gestern hatte sich Basil vom Rest des Dorfes verabschiedet, da es ihn nun in wärmere Gefilde zog, außerdem schien er von der netten Dame, die im Fernsehen immer den Wetterbericht vortrug, eine Einladung erhalten zu haben, ein wenig mit ihr zu reisen. Seto überraschte das eher weniger, diese Nami hatte immerhin genau so rote Haare wie Kira und sie mochte es sehr, wenn er ihr mal etwas wilden Wein schenkte. Es war ihm ganz recht, dass der Moosanbeter sich nach einer anderen Frau umsah, da hatte Kira endlich ihre Ruhe und diese Nami passte gut zu ihm. Mittlerweile war auch noch eine weitere Hochzeit in Knospendorf gefeiert worden, Ellen und Carl hatten sich das Ja-Wort gegeben und der Konditor war zu ihr auf die Blauhimmelranch gezogen. Seine Wohnung stellte er seiner neu eingestellten Köchin Kathie zur Verfügung, die nun seit gut einer Woche bei ihm arbeitete, auch wenn er ihr als Erstes nicht geglaubt hatte, dass dieses braunhaarige quirlige Mädchen mit herzallerliebsten hellblauen Augen schon achtzehn war, sie sah einfach noch verdammt jung aus. Nichts desto trotz hatte sie auch schon nach nur wenigen Stunden den ersten Verehrer, Joe aus der Werkstatt, die beiden haben einfach denselben Humor…

„Amy, nicht so schnell! Die Bibliothek läuft uns schon nicht weg und der Weg ist vom Schnee noch ein wenig matschig“, rief Kira dem rothaarigem Mädchen nach, das voller Elan und Vorfreude schon ein Stück voraus lief, weil sie sich ein neues Bilderbuch ausleihen wollten. „Ha, ha… fang mich“, war der Kommentar der Kleinen, die sich zu Kira im Laufen umgedreht hatte und nicht mehr auf den Weg achtete. „Vorsicht!“, warnte Kira sie, doch zu spät, Amy war schon mit Jemandem kollidiert und fiel auf den Boden. Ein leises „Aua“ kam von ihr, dann sah sie hoch und sah in das unbekannte Gesicht eines Mannes. „Oh tut mir leid, die kleine ist manchmal ziemlich übermütig“, entschuldigte Kira sich bei dem Fremden, dieser sah sie nur mit desinteressierten braunen Augen an, seine unfrisierten blonden Haare hingen ihm kreuz und quer ins Gesicht. „Pass das nächste mal besser auf dein Kind auf“, sagte er genervt, doch irgendwie passte solch eine Meldung nicht zu ihm, zumindest kam es Kira so vor. Etwas perplex sah sie dem unrasierten Fremden nach, irgendwo hatte sie ihn schon einmal gesehen, doch da hatte er noch ganz anders ausgesehen, ganz anders gewirkt. Sie schob diese Gedanken jedoch zur Seit und ging zu Amy runter um zu sehen, ob sie verletzt oder schmutzig war. „Alles in Ordnung mein Schatz?“ Ein Nicken war die Antwort, dennoch ließ sich Amy von Kira auf den Arm nehmen. „Der Onkel war aber nicht nett…“ „Ja, aber du solltest trotzdem ein wenig vorsichtiger sein, sonst tust du dir noch mal sehr weh. Aber jetzt gehen wir zu Maria, oder?“, sagte Kira zuerst ein wenig tadelnd, doch dann strich sie ihrer Adoptivtochter sanft durchs Haar, sodass diese ihr Lächeln wieder fand. „Ja,was Neues zum Lesen.“ Und schon war Amy wieder glücklich, die Ältere musste unweigerlich schmunzeln. >Sie ist ja so niedlich und kein Kind großer Trübsal, das ist schön… Aber ich frage mich wirklich, woher ich diesen Mann kenne, ich bin mir sicher, dass ich zumindest mal ein Foto von ihm gesehen habe als ich noch in Domino war. Verdammt, es will mir einfach nicht einfallen, vielleicht weiß es Seto. Ich frage ihn dann später mal< beschloss Kira und setzte den Weg zu Maria fort, bevor Amy wirklich wieder drauf los lief…

„Blonde Haare und braune Augen? Und er kommt dir aus Domino bekannt vor? Hm… ich hatte schon mal einen Bekannten, der so aussah, aber Wheeler sah damals noch gepflegt aus und hatte immer solch ein dämliches Grinsen im Gesicht und eine große Klappe, die locker für zwei reichte…“, überlegte Seto nach dem Mittagessen, Amy hatte zuvor noch im Schnee gespielt und hielt nun Mittagsschlaf, die zwei Älteren waren im Wohnzimmer. „Wheeler? Das sagt mir was… ach meinst du diesen Joey Wheeler, den von Duel Monsters? Ja, genau… er hatte Ähnlichkeit mit ihm, aber dann hat er sich ganz schön verändert. Kein Vergleich mehr zu den letzen aufnahmen, die ich von ihm bei den Turnieren gesehen habe und ich habe mit Jesses Leidenschaft zu diesem Kartenspiel wirklich viele Turniere gesehen. Er sah so heruntergekommen aus, dabei hatte er früher doch ein ganz hübsches Gesicht“, erwiderte Kira und erntete dafür einen eifersüchtigen blick ihres Mannes, auch ein Schnauben war zu hören. „Hübsches Gesicht, dass ich nicht lache…“ „Seto, ich weiß du bist ein Mann und Männer reagieren allergisch auf Komplimente, die man anderen macht, aber er war eben nicht unattraktiv. Du brauchst dir aber wirklich keine Sorgen zu machen, ich bin und bleibe dir treu, darauf kannst du dich verlassen“, gab Kira zurück und beugte sich etwas zu Seto, damit sie ihm einen sanften Kuss geben konnte, das reichte ihm schon. „Schon gut Kira, ich glaube dir ja, aber solche Bemerkungen höre ich wirklich nicht gerne… Ich war zwar damals froh, dass ich diesen dämlichen Idioten nicht mehr in der Schule ertragen musste, aber irgendwie interessiert es mich schon, ob das wirklich Wheeler ist und wenn ja, warum er wie ein streunender Straßenköter ausgerechnet hier in diesem Dorf herumirrt. Soweit ich nämlich weiß hat er bei einer Versicherungsagentur angefangen und der ging es bei unserer Abreise hierher nach Knospendorf noch sehr gut. Diese Firma hatte die letzen Jahre zuvor noch groß expandiert und einige Filialen in ganz Japan eröffnet… Lass uns noch eine Tasse Tee trinken, dann sehe ich mal in Dougs Gaststätte vorbei, da wird er sich am ehesten herum treiben“, beschloss Seto schließlich, damit war seine Frau einverstanden und begab sich in die Küche, um schon einmal eine Kanne aufzusetzen. >Ich frage mich, ob er es wirklich ist… Kiras Beschreibung nach hörte es sich eher so an, als würde Wheelers ständig besoffener arbeitsloser, asozialer Vater hier durch die Gegend schlendern, doch das halte ich für unwahrscheinlich< ging es dem Braunhaarigen durch den Kopf, dann kam Kira aber auch schon wieder zurück und wie man es von der Treppe her hören konnte, war auch Amy wieder aufgewacht und wollte ein wenig naschen…

„Hallo Seto? Was verschafft mir die Ehre, dich um diese Uhrzeit hier zu treffen?“, begrüßte Doug den Neufarmer etwas überrascht, der Angesprochene kam zum Tresen. „Nennen wir es Neugierde… eine Frage, ist bei dir zufällig ein blonder Typ vorbeigekommen? Strubbelige blonde Haare und braune Augen…“, erwiderte Seto, Doug nickte. „ja, der kam vor einer Weile hier rein und hat sich was Hochprozentiges bestellt. Ich halte ja nicht so viel davon, um diese Zeit schon solch eine Menge Alkohol zu trinken, aber nun ja, er ist der Kund… Dieser etwas heruntergekommene junge Mann sitzt dort hinten, gleich beim Eingeng. Den konntest du nicht sehen, da die Tür in dieselbe Richtung aufgeht. Kennst du ihn etwa?“, meinte nun der Ältere neugierig, Seto zuckte mit den Schultern. „Das wird sich gleich herausstellen. Wenn Kiras Beschreibung gestimmt hat, dann ist dieser Vollpfosten mal in dieselbe Klasse wie ich gegangen“, gab er zurück und drehte sich nach hinten, der blonde Wuschelkopf leuchtete ihm entgegen. >Ja, sieht ganz nach Wheeler aus, gehen wir mal zu ihm…< beschloss Seto im Gedanken und näherte sich dem Tisch, wo schon etliche leere Gläser standen. Der Blonde bemerkte, dass jemand vor seinem Tisch getreten war und hob etwas trunken den Kopf: „Hey Alter, was willst du von mir?“ „Ja kein Zweifel, du bist der verlauste Straßenköter…“, kam es verächtlich schnaubend von dem braunhaarigen, auch sein Gegenüber erkannte ihn nach einigen Momenten. „Du? Was machst´n du hier? Verpiss dich du reicher Pinkel… he Wirt, noch ein Glas!“, wandte der Blonde sich nun an Doug, doch dieser schüttelte den Kopf. „nein, ich denke, Sie hatten schon viel zu viel…“ Darüber war Wheeler jedoch nicht sehr glücklich und stand maulend auf. „Du bist ja schon genauso versoffen wie dein Alter“, konnte er es von dem Braunhaarigen hören und drehte sich hastig zu ihm, was sich jedoch als sehr nachteilig bewies: Er kam ins Torkeln und brach schließlich zusammen, Doug war entsetzt, Seto jedoch weniger. „Oh nein, wir müssen sofort Alex rufen“, sagte er aufgebracht, der jüngere schüttelte jedoch den Kopf. „Nein, keine Sorge, der hat nur einen Vollrausch. Dasselbe ist ihm auf der Abschlussfeier auch passier, nur dass er sich vorher noch übergeben hat… Hat er ein Zimmer bei dir genommen?“ „Nein, was machen wir denn jetzt mit ihm? Ich kann ihn doch nicht in der Wirtschaft lassen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er nicht gerade zahlungsfähig ist. Das Geld für den Alkohol hat er mit Müh und Not zusammengekratzt“, wollte Doug wissen, während Seto seinen ehemaligen Klassenkameraden hoch hievte. „Ich weiß zwar ganz sicher, dass ich diese Worte noch aufs tiefste bereuen werde, aber: ich nehme ihn mit zu mir. Mich würde nämlich interessieren, was ausgerechnet er hier in Knospendorf zu suchen hat und noch dazu in diesem schäbigen Zustand. Bis demnächst Doug!“ Und schon war seto weg, bevor er es sich doch noch einmal anders überlegte…

Joey kam langsam wider zu sich, sein Schädel dröhnte als würde er vor einer Box auf einem Heavy Metal – Konzert stehen, er hatte sich mal wieder total voll laufen lassen. „Scheiße, mir brummt der Schädel…“, entwich es aus seiner ausgetrockneten Kehle und er richtete sich langsam auf. Verwundert riss er seine übermüdeten Lider auf, als er bemerkte, dass er nicht mehr in der Gaststätte war, sondern in einem völlig fremden Zimmer. „Wo bin ich denn hier?“, fragte er sich selbst und kam zu dem Schluss, dass er es wohl nicht herausfinden würde, wenn er weiterhin nur auf dem bett hockte. Er war gerade aufgestanden, als sich die Tür öffnete und sein ehemaliger Schulkamerad hereinkam. „Na, auch mal wieder wach, Wheeler? Hast ja ganz schön lange gebraucht“, wandte Seto sich an ihn, Joey verzog den Mund. „klappe Kaiba…“ „Vergiss es Wheeler und jetzt will ich wissen, was du in diesem Dorf zu suchen hast…“, konterte Seot. „Das geht dich nichts an, was tust du überhaupt hier? Ach warte mal… Yugi hat mir vor einigen Monaten erzählt, dass Zickenfried sich deine Firma geschnappt haben soll, ist das wirklich wahr? Du hast gegen die rosa Matte abgestunken?“ Ein schnauben war von Seto zu hören, das war Antwort genug für Joey, es stimmte also. „Du bist echt ein Idiot, wenn du nicht einmal mitkriegst, was in deiner eigenen Stadt passiert…“ „ich wohne schon seit fast drei Jahren nicht mehr in Domino. Ich habe mich nach Tokyo versetzen lassen, wo es drei Mal so hässlich und vier Mal so teuer ist als Domino. Aber Madame wollte ja nicht in diesem Kaff bleiben, wie sie es so genannt hat….“, kam der letzte Teil sauer von dem Blonden, ihm drehte sich der Magen um, wenn er an diese Fehlentscheidung dachte. „Madame? Meinst du etwa diese Mai Valentine? Der bist du ja zumindest bei den Turnieren immer nach gedackelt“, wollte Seto wissen, diesmal war es Joey, der schnaubte. „Klar, wen den sonst?! …Was anderes: wo bin ich hier eigentlich?“ „Bei mir zu Hause, du bist ja so besoffen gewesen und bei Doug wollte ich dich nicht lassen, weil ich annahm, dass du nicht genug Geld für das Zimmer hättest… du bist schon genauso wie dein Alter: versoffen und heruntergekommen! Dabei warst du es doch, der immer gesagt hat, dass du nie wie er wirst“, erwiderte Seto und musterte den Blonden vor sich, Joey raufte sich durch die ungepflegten Haare. „Ich bin auch nicht so wie er: Ich würde nie mein eigenes Kind im Suff schlagen, so wie er es immer getan hat, nur weil ihm langweilig war… nicht einmal, obwohl ich jetzt genau weiß, dass sie es mir unterschieben wollte….“ Seto musste sich an die Schläfe fassen, schön langsam bekam er von diesen halbgaren Informationen Kopfschmerzen. „Weißt du was Köter? Zuerst einmal wirst du dich ein wenig kultivieren und dann fängst du von vorne an zu erzählen, da blickt ja keiner mehr durch. Ich sage Kira, sie soll Tee aufsetzen, so wie ich dich kenne braucht dein Magen was“, beschloss er schließlich, Joey sah ihn genervt an. „Nenn mich nicht immer Köter! Du hast dich echt kein bisschen verändert seit damals, noch immer diese herablassende Art! Dabei hast du doch jetzt gar keine riesige Firma, eine Villa und was weiß ich noch alles mehr!“, schrie er den Braunhaarigen an, doch dieser zerrte ihn nur vom Bett hoch und auf den Gang hinaus Richtung Treppe. „Nein, das habe ich alles nicht mehr, ich habe jetzt etwas viel Besseres und das wirst du auch gleich sehen!! Und wenn du dich in der letzten Zeit mal im Spiegel betrachtet hättest, dann würdest du mir darin Recht geben, dass du wie ein verlauster Straßenhund aussiehst. Und noch was: Ich habe mich verändert und wie ich hoffe zum Positiven…“ Die Blicke der beiden trafen sich, Joey konnte es in seinen blauen Augen sehen, Kaiba schien sich wirklich verändert zu haben. >Sein Blick ist nicht mehr so voller Verachtung und Kälte, das ist echt eigenartig… er ist zwar jetzt sauer auf mich, aber seine Gesichtszüge kommen mir trotzdem nicht mehr so hart vor. Was hat er wohl die letzen Monate gemacht seit sie ihm die Firma weggenommen haben? Ach verdammt, das kann mir doch egal sein… warum setzt er mich nicht einfach wieder vor die Tür? Verdammt, ich gehe wohl doch besser erstmal ins Bad, ich sehe ja kaum noch aus und überhaupt…< ging es dem Blondschopf durch den Kopf, dann seufzte er ein wenig. „Na gut Kaiba und wo soll ich hin? Ich weiß ja nicht einmal wo ich bin… aber glaub ja nicht, dass ich das mache, weil du es so willst, wäre ja noch schöner“, meinte Joey schließlich und folgte Seto die Treppen runter. „Hier rein, neben dem Waschbecken liegt ein Stapel Kleider, die kannst du anziehen. Deine eigenen stehen ja schon vor Dreck, schmeiß sie in den Wäschekorb, darum wird sich später gekümmert“, bekam er zur Antwort und trat in das Badezimmer, doch kaum war er eine Minute drinnen, da konnte er seinen ehemaligen Schulkollegen wieder auf dem Gang hören, diesmal sprach er mit einer weiblichen Person, einem Kind. „Wo willst du denn mit dem Mantel und den Stiefeln hin?“ „Zu Tim, wir wollen spielen Er kommt gleich, hilfst du mir?“, antwortete das Mädchen vergnügt. „Ach ja? Wo geht ihr hin? Aber nicht zum Sonnensee oder in die Minen und schon gar nicht alleine zum Strand, verstanden?“ „Gar nicht, wir bauen was im Schnee bei Tim zu Hause und sein Opa hat gesagt, dass er Kakao macht… ich mag Kakao, hi“, erzählte sie, Joey fragte sich – ein ohr an der Zimmertür - indes, wer das wohl sein könnte. Hatte Kaiba etwa eine…? >Nö, ganz bestimmt nicht, der und Kinder? Er war es doch selbst immer, der gesagt hat, dass er damit nichts zu tun haben will. Aber bei den vielen Frauen, die er immer abgeschleppt hat, könnte es leicht möglich sein, dass mal was passiert wäre… ne, das passt doch gar nicht zu ihm und trotzdem hört er sich irgendwie besorgt um die Kleine an. Ist schon fast ein wenig gruselig, aber das wäre eine logische Erklärung dafür, dass neben der Wanne ein Quietschentchen herumliegt< dachte der Blonde, doch dann widmete er sich wieder seiner Haarmähne, während Seto den kleinen Rotschopf nach draußen begleitete, zuvor hatte er sie noch in einen warmen Wintermantel, Schal, Stiefel, Handschuhe und Stirnband gepackt, damit Amy sich ja nicht erkältete. „Übertreibt es nicht ihr zwei, sonst werdet ihr krank“, wandte er sich an die Kinder, diese nickten. „Nein, wenn es uns zu kalt wird, dann gehen wir zu Opa in die Schmiede, da ist es immer schön warm. Mein Bruder Bob hat gesagt, dass er nachher kommt und uns hilft, so eine Schneehütte zu bauen wie die Eskimos. Das wird toll“, erklärte Tim dem Älteren. „Ein Iglu? Da habt ihr euch was vorgenommen… bringst du Amy zurück oder sollen wir sie abholen? Spätestens wenn es dämmert geht ihr ins Haus, aber das sagt Tai euch sicher auch noch. Viel Spaß ihr zwei.“ „Amy wird geliefert hat Bob gesagt, tschüss!! Und schon waren die beiden weg, Seto staunte immer wieder, wie schnell sich die zwei aus dem Staub machen konnten. „Na ja, dann sehen wir mal wieder zu Wheeler und hören uns an, was mit ihm passiert ist. Mai hat ihm wohl mächtig Magenschmerzen bereitet…“, konnte man es leise von ihm hören, tja das hatte sie wirklich…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2009-05-15T17:33:05+00:00 15.05.2009 19:33
GO GO GO!!
Wahnsinn du hast mir echt den gefallen getan und Joey miteingebrachtdann kommen mit sicherheit auch bald die anderen.
schreib schnell weiter
lg
Natalie

Von:  fahnm
2009-05-14T00:56:09+00:00 14.05.2009 02:56
Oh jeh das kann ja was werden.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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