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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Von Klecksereien und Kürbissen...

27.Von Klecksereien und Kürbissen…
 

Zwei Wochen waren nun vergangen und der Oktober ging nun dem Ende zu, als nicht zu früh dafür, dass Woody mit dem neuen Haus gestern Abend fertig geworden war. Die kleine Familie hatte derweil ein Zimmer bei Doug bezogen, aber jetzt standen sie vor ihrem neuen Haus, schön aus Stein gemauert und einer zusätzlichen Etage. „So ein großes Haus…“, kam es von Amy, die es noch nicht ganz glauben konnte, vor gut einer Woche hatte hier noch ein kleines Holzhaus gestanden, auch Kira und Seto staunten immer wieder über Woodys Schnelligkeit, was solch große Projekte anging. >Normalerweise braucht man einige Monate um so ein Gebäude hochzuziehen, aber er hat ja schon bei der Kirche bewiesen, wie schnell und dennoch präzise seine zwei Lehrlinge und er waren. Und das ohne große Maschinen, erstaunlich und noch erstaunlicher ist es für mich, dass Kira und ich uns dies in so kurzer Zeit erarbeitet haben, wir sind gerade mal sieben Monate hier in diesem Dorf…< ging es Seto durch den Kopf, dann nahm er aber die Kleine hoch und meinte. „Na komm Amy, lass uns mal hinein gehen.“ „Au ja“, und schon waren sie über die Eingangsstufen und im Gang. „Es ist wirklich so, wie wir uns das vorgestellt haben: Links sind Bad, Toilette und ein Abstellraum, hinten die Treppe ins Obergeschoß, der Abgang in den Keller und die Tür hinaus in den Lagerschuppen. Rechts dann Küche und Wohnzimmer und oben ein größeres und zwei kleine Schlafzimmer und sieh mal… die Heizkörper, ich freue mich schon auf das Einheizen, ich sehe dann gleich zum Ofen hinunter, aber zuerst einmal in die Küche“, schwärmte Kira, da konnte Seto ihr nur beipflichten. „Ja, ich bin zufrieden, die Holzverkleidung im Gang gefällt mir, traditionell und doch schön anzusehen. Es sieht im Moment noch alles ein wenig kahl aus, aber nach dem Ausmalen können wir die Möbel hineinstellen, die Küche haben sie uns ja schon angeschlossen, auch wenn es nur unsere alte ist.“ „Das reicht fürs Erste, kochen kann man damit und irgendwann können wir uns eine Größere leisten. Ich finde es gut, dass wir die Idee mit der Durchreiche von Woody angenommen haben, das konnte ich mir als erstes gar nicht so vorstellen, aber jetzt kann ich die Sachen durchgeben ohne ständig durch die Tür zu müssen… Amy, gefällt es dir?“ Kira sah zu dem Mädchen, die nun im Haus hin und her lief und alles bestaunte. „Ja, so viel Platz, aber die Wand ist noch so komisch“, erwiderte sie und zeigte auf die Wand im Wohnzimmer, die beiden Ältern mussten schmunzeln. „Ja, die braucht noch einen Anstrich, wir holen uns heute noch die passenden Farben bei Woody. Wie magst du denn dein Zimmer?“, erklärte Seto seiner Tochter – ja, die Papiere waren unterzeichnet und amtlich und der nette Stiefonkel wieder in den Staaten – und fuhr ihr sanft über den Kopf. „Weiß noch nicht“, meinte sie unschlüssig. „Das macht nichts, in der Werkstatt haben sie sicher Farbplättchen, wo du dir was aussuchen kannst. Gehen wir mal rauf? Du kannst dir eins von den kleineren Zimmern oben aussuchen, das gehört dann ganz allein dir.“ Und schon war Amy die Treppe hoch, ein Lächeln war auf Kiras Lippen zu sehen. „Ein süßes kleines Mädchen eben“, konnte sie es von Seto hören und nickte. „Ja und ich bin froh, dass es ihr so gut geht. Ich meine, immerhin sind ihre Eltern noch nicht so lange tot und hier ist alles auch ganz anders als sie es gewohnt ist. Sie schläft zwar manchmal noch unruhig in der Nacht, aber sie ist eben erst vier. Es wird also nicht weiter ungewöhnlich sein, wenn wir sie hie und da eines Morgens bei uns im Bett wieder finden.“ „Nein, wenn ich an Mokuba denke, der hat das auch ewig gemacht, wenn er nicht schlafen konnte oder er mich mal wieder so vermisst hat, weil ich den ganzen Tag in der Firma gehockt habe… war Jesse denn nicht so?“, fragte Seto nach, während er mit Kira nach oben ging. „Doch, der hat eigentlich ständig bei mir gepennt, war mir vor allem dann ganz recht, wenn ich mich nicht aufwärmen konnte. Jesse ist eine wandelnde Heizdecke, aber sag ihm nicht, dass ich dir das erzählt habe. Großen Junges ist das eben peinlich, wenn sie bei der älteren Schwester im Bett liegen und ich glaube, Jamie würde ihn damit bis zu seinem Lebensende aufziehen… Amy, gefällt dir das Zimmer?“ „Ja, da ist so viel Platz“, quietschte die Kleine vor Begeisterung und schon fand sie sich auf Setos Arm wieder. „Das freut mich und weißt du was? Wir gehen jetzt gleich in die Werkstatt und holen uns Farbe, damit wir heute noch streichen können. Kira, kommst du mit?“ „Nein, das überlasse ich euch beiden, ihr sucht bestimmt was Schönes aus. Ich will schon mal anfangen, die Küche einzuräumen und auch ein wenig Feuerholz. Heute probieren wir den neuen Ofen aus“, erwiderte die Älter, dann mal frisch ans Werk…

Spätestens jetzt war Kira froh darüber, dass sie ihre alten Möbel aus ihrer Wohnung in Domino nicht entsorgen hatte lassen, sondern sie billig eingelagert hatte. Nun konnte sie den Lagerraum stornieren, die Sachen waren nun alle da, nun standen sie im eigenen Lagerschuppen und warteten darauf, ausgepackt und aufgestellt zu werden, vor allem die größeren Teile waren zerlegt worden, das hatte Jesse vor seiner Abreise nach Europa noch organisiert. „Wie gut, dass wir Bob als Lieferservice haben“, konnte man es von ihr hören, nachdem sie die Schachteln und Boxen überprüft hatte, es fehlte nichts. „Ja und einen kleinen Bruder, den du als Packesel nehmen kannst.“ Jesse war im Raum erschienen und sah belustigt in Kiras etwas erschrockenes Gesicht. „Stimmt Brüderchen. Was sagst du?“ „Tolle Hütte, jetzt habt ihr drei genug Platz. Seto und Amy sind auch gerade wieder gekommen, dein Göttergatte hatte einen Farbeimer mit zartrosa Klecks in der Hand. Für euer Schlafzimmer?“, grinste der Blauhaarige ein wenig, Kira schüttelte den Kopf. „Nein, das hoffe ich nicht. Vermutlich für Amy, sie mag alles was rot oder rosa oder schreiend pink ist. Ein richtiges Mädchen eben. Ich sehe aber zur Vorsicht mal nach. .. und da du dich ja schon angeboten hast, darfst du gleich die Schachteln da in den Keller tragen, in den großen leeren Raum, im anderen sind Holzlagerraum und Heizraum“, erwiderte Kira, Jesse sah neugierig auf den Karton. „Was´n da drinnen?“ „Dekoration für Ostern und Fasching, braucht im Moment keiner. Ich habe sie sogar beschriftet, genau da, wo du deine Hand drauf hast… Und wenn du sie ordentlich verstaust, dann gibt es dann auch was Leckeres zu essen. So wie ich dich kenne, hast du Jamie ohnehin schon gesagt, dass du bei uns speist. Ich hoffe, sie war nicht allzu sauer.“ Jesse nickte heftig, das kostete seiner Schwester nur ein Schmunzeln, das war typisch ihr Bruder. „Nö, schön langsam kennt sie mich ja… sie hat heute ohnehin keinen so großen Appetit, vermutlich macht sie sich nur eine Suppe. Nach dem Essen sehe ich dann wieder zu ihr und nach meinen lieben Schäfchen, diese sturen Viecher. Und nach Godess will ich auch sehen…“, erklärte dieser, Kira zog verwundert eine Braue hoch. „Wer ist denn Godess?“ „Oh, das ist Jamies Stute, vermutlich ist sie trächtig. Hank ist gerade auf der Ranch und untersucht sie. Das kommt dabei heraus, wenn man sie beim Pferderennen mit den anderen Hengsten in eine Koppel lässt. Da spart sich Jamie wenigstens das Geld für den Pferdesamen, soll ja auch ein Vorteil sein und so ein kleines Fohlen ist doch was Süßes. Aber genug geplaudert, an die Arbeit, Seto kleckst bestimmt auch schon fleißig herum und in deiner Küche stapeln sich auch noch die Kartons“, beschloss Jesse, da konnte Kira ihm nur Recht geben, doch zuerst wollte sie noch herausfinden wofür die rosa Farbe da war…
 

„Boah, ist der groß!“, konnte man es am Abend des 30. Oktobers von der kleinen Amy hören, die gebannt auf den riesigen Kürbis vor sich sah, Seto musste schmunzeln. „Ja, aber morgen siehst du welche, die noch viel größer sind. Freust du dich schon auf das Kürbisfest morgen?“ „Ja, da gibt es Süßes…“, lachte das Mädchen von dem Kira und Seto feststellen mussten, dass es noch eine größere Naschkatze war als Kira und Jesse zusammen. „Stimmt und Kürbissuppe und Torte und Saft gibt es auch, die anderen sind bestimmt auch gerade dabei, ihren Kürbis auszuhöhlen. Nina hat gesagt, dass ich die Kerne auch aufheben soll, wenn ich den unseren aushöhle, dann kann ich sie für nächstes Jahr verwenden. Bin mal gespannt, ob das klappt“, erklärte die Ältere und widmete sich dem großen Gemüse vor sich. „Einen Versuch ist es wert, das war eine gute Sorte. Ich wusste ja, dass Speisekürbisse groß werden können, aber diese Ausmaße überraschen sogar mich. In Domino bekam man ja ohnehin nur die kleinen Zierkürbisse zum Dekorieren… brauchst du Hilfe?“ „Ja, will auch helfen… lachte der Kürbis dann?“, war nun auch Amy zur Stelle. „Ja, das tut er, sofern ich das Gesicht hin bekomme. Machst du das dann Seto? Ich glaube, ich kann das nicht so gut“, wandte Kira sich an ihren Mann, dieser nickte. „Natürlich, Amy, holst du den schwarzen Stift? Wir zeichnen uns den Kürbis einfach vor.“ Und schon war das Kind auf den Weg ins Kinderzimmer, wohin so ziemlich alle Stifte des Hauses Kaiba hin verschwanden, da war ein kleines rothaariges Mädchen immer fleißig am Sammeln…

„Warum muss der grinsen? Sieht doch doof aus“, war die Meinung einer lilahaarigen Farmbesitzerin, Jesse war da aber ganz anderer Meinung. „Aber ein Halloween – Kürbis muss doch lachen. Je mehr, desto besser… wie hast du denn die anderen Kürbisse immer gemacht?, wollte der Blauhaarige von seiner Chefin wissen, diese schnaubte nur kurz. „Gar keine, das ist so ein sinnloses Fest. Kürbisse hier, Kürbisse da… wenn kümmert das schon? Ich gehe nie zu dem Fest, aber du nervst ja schon die ganze Zeit damit rum.“ „Na ja, den Rest des Dorfes. Magst du etwa keine Kürbisse? Die fasst du ja im Gegensatz zum anderen Gemüse mit den Handschuhen an, dabei stechen die nicht mal.“ Ein fragender Blick traf Jamie, die sich genervt auf den Küchenstuhl fallen ließ und Sirius, der gerade zu ihr gekommen war, kraulte. „Ich kann diese Dinger nicht ausstehen, an so einem Teil wäre ich fast mal drauf gegangen. Ist doch nicht normal, dass man als Tochter einer Farmerfamilie allergisch gegen Kürbisse ist…“, erklärte sie. „Verstehe, aber das hättest du mir doch schon viel früher sagen können, dann hätte ich mich um das Feld gekümmert. Dazu hast du mich doch schließlich eingestellt, oder nicht? Ich bin dazu da um dir zur Hand zu gehen, vor allem wenn du gewisse Arbeiten nur erschwert machen kannst… aber zum Kürbisfest gehst du morgen schon mit, oder? Immerhin gibt es dort auch was anderes zu Essen, nicht nur Kürbisse. Ellen hat mir gesagt, dass sie Kastanienkuchen macht, hört sich lecker an, oder?“, versuchte der Jüngere, Jamie etwas aufzumuntern, diese seufzte etwas. „Ist ja schon gut, den Rest der Saison kannst du dich um das Feld kümmern, ist ja nicht so pflegeintensiv. Das kriegst du schon hin… ich setze sie eigentlich nur an, weil sie gut bezahlt werden, ich selbst kriege ja schon Ausschlag, wenn ich sie anfasse, sie zu essen oder Saft davon zu trinken kann bei mir bei zu großer Dosis zum Ersticken führen. Also bring mir morgen ja nichts, wo auch nur der Hauch von Kürbis drin sein kann, sonst garantiere ich dir, dass ich dich mit ins Grab nehme.“ Das ließ Jesse ein wenig grinsen, das war genau die Jamie die er kannte. >Sie ist einfach immer noch zu stolz, gewisse Dinge zuzugeben, dabei könnte sie sich das Leben dadurch um einiges leichter machen… aber ich mag sie so wie sie ist< ging es ihm durch den Kopf, dann aber widmete er sich wieder dem Ungetüm vor sich, da fehlte noch ein zweites Auge…

„Wahnsinn, euer Kürbis ist ja gigantisch…“,staunte Kira am nächsten Tag nicht schlecht, als sie das Gewächs vom Frühlingshof erblickte, Nina nickte zustimmend. „Ja, wir veredeln die Samen jedes Jahr, es ist schon eine sehr alte Sorte. Glaub mir, in ein paar Jahren könnt ihr auch so einen großen haben. Aber bei eurem ist das Gesicht irgendwie symmetrischer, Mokuba hat ihn frei Hand ausgeschnitten, wie man sieht.“ „Ich bin eben nicht so wie mein großer Bruder, der sich das immer alles so genau vorzeichnet, hast du doch getan, oder Seto?“, wollte der Schwarzhaarige mit einem Blick zu Seto wissen, dieser nickte. „Natürlich, Amy wollte einen schönen Kürbis… aber der von Jesse sieht auch irgendwie originell aus, was soll der Fahrer da rechts sein?“ „Damit er ein wenig wilder aussieht, habe ich ihm eine Narbe verpasst, ist ein Piratenkürbis, das Rechteck da ist die Augenklappe“, erklärte der Blauhaarige, Kira beugte sich ein wenig zu Jamie vor und flüsterte: „Er hat sich verschnitzt, oder?“ „Klar, er hat sich von Sirius ablecken lassen und schon war das Auge kein Dreieck mehr sondern ein Rechteck…. Nebenbei, dir ist gerade der rote Wildfang abhanden gekommen“, erwiderte die Lilahaarige, Kira sah sich um, Amy war tatsächlich weg, doch sie konnte sich schon denken, wo ihre kleine Adoptivtochter steckte. „Am Stand mit den Süßigkeiten, wo denn sonst“, entwich es ihrer Kehle und sie ging zu der Kleinen, die gerade mit Tim ein Stück Kürbiskuchen verzehrte. „Na ihr zwei, ihr sollt uns doch nicht immer abhauen“, tadelte sie die Kinder ein wenig, hinter sich konnte Kira ein Seufzen hören. „Tja, so sind Kinder eben. Du bist ja wenigstens noch jung, aber ich komme Tim mit meinen alten Knochen nicht mehr so leicht hinterher und Bob ist auch nirgends zu sehen. Ist wohl mal wieder bei Gewn, die hat es ihm angetan“, meinte Tai und genehmigte sich auch ein Stück Kuchen zur Stärkung. Nach und nach trudelten nun auch die anderen Bewohner des Dorfes ein und nach der Abenddämmerung wurden die ausgehöhlten Kürbisse angezündet, der Knospenplatz war ein reines Lichtermeer. „Wie schön…“, kam es leise von Amy, die sich von Seto und Kira in den Arm hatte nehmen lassen, am Abend frischte es schon sehr auf. „Ja, so was habe ich auch noch nie gesehen“, pflichtete Kira ihr bei, auch Seto nickte. „Wie recht ihr zwei habt, in Domino hätten wir so etwas bestimmt nie zu Gesicht bekommen.“ Er drückte die zwei Rothaarigen noch etwas näher zu sich. „Na Jamie, ist doch besser gewesen, als den ganzen Tag im Haus zu hocken, oder? Nur weil du keine Kürbisse verträgst kannst du doch lange auf das Fest gehen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, da werden bestimmt noch mehr Leute hier sein und mit uns feiern. Das wird super“, überhäufte Jesse sie schon fast mit Vorfreude auf das nächste Fest. Jamie hätte es zwar nie offen zugegeben, aber hier war es wirklich besser als den ganzen schönen Feiertag nur schmollend im Farmhaus zu sitzen und die anderen zu beneiden, weil sie sich amüsierten konnten und sie nicht. „Na wenn du den Platz noch überfüllter haben willst, du hoffnungsloser Optimist“, erwiderte sie, Jesse musste unweigerlich lachen. „Ja das bin ich und ich bin stolz darauf. Jetzt kann ich es ja endlich wieder sein, hier in Knospendorf bei meinen Freunden und bei meiner richtigen Familie, die mich so akzeptiert wie ich bin. Da pfeife ich auf jeden technischen Fortschritt und sogar auf den Pizzaservice. Deine Pizza schmeckt mir ohnehin besser…“

Tja ja, uns so ging auch der Monat Oktober zu Ende, doch ruhiger sollte es mit dem baldigen Wintereinbruch nicht werden…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-05-06T19:53:15+00:00 06.05.2009 21:53
Hey!
Ich bin doch sonst immer die erste!
*flenn*
Na ja. Jedenfalls: Ich achte nicht auf Rechtschreibung, da meine nicht zu überbieten ist, zumindest vom Fehlerquotient!
Und die Story ist ja ohnehin klasse.
Im Moment lese ich A million Teardrops und bin schon wieder fast durch nur keine lust gehabt kommis zu schreiben q.q
lg Natalie
P.S.: Will Jamies und Jesses ersten Kuss haben T-T
Von:  fahnm
2009-05-06T00:21:03+00:00 06.05.2009 02:21
Na die haben ihren Spass dabei.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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