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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Gemütliche Männerrunde...

23. Gemütliche Männerrunde
 

„Hallo kleiner Bruder… was habt ihr denn für eine Baustelle?“, begrüßte Seto Mokuba eine Tage später, als er ihn auf dem Frühlingshof besuchen kam. „Hallo Seto, schön dich zu sehen. Komm rein, dann erkläre ich es dir bei einem kühlen Glas Orangensaft, frisch gepresst versteht sich“, erwiderte der Schwarzhaarige und die beiden Männer gingen ins Haus, wo sie es sich auch bequem machten. „Also, wir bekommen ein Glashaus, aber nicht so gewöhnliche wie du sie kennst. Woody hat uns gestern die Pläne dafür präsentiert, Tai müsste in ein paar Tagen mit den ersten Glaselementen fertig sein… weißt du, wir produzieren hier Saison – Gemüse, bis vor einigen Monaten hat das auch noch gereicht, aber nun kommen immer mehr Leute ins Dorf und der Bedarf wird größer. Wir sind zwar hier auch in der Lage, Feldfrüchte einer anderen Saison anzubauen, aber nur von einer, das ist schade…“, erklärte Nina, die sich auch zu den Brüdern gesellt hatte, seto sah sie etwas verwundert an, wie war das denn möglich? „Gemüse außerhalb der Saison? Geht das überhaupt?“, fragte er die Rosahaarige, sie nickte. „Ja, wenn du einen speziellen Keller mit einem Sonnenfenster hast… „Sonnen“ sind in diesem Fall besondere Edelsteine aus der Mine, die die Kraft der Jahreszeiten – Sonne in sich trägt. Und ein Sonnenfenster ist eine Art Glasvitrine, wo du die Sonne aus der Mine hinein gibst und sie fängt zu leuchten an. Im Moment haben wir eine Frühlingssonne unten im Keller und können so Gemüse wie Rüben oder kohl anbauen. Der Nachteil daran ist, dass wir nicht mischen können und wenn wir sie aus dem Fenster geben, dann sterben die Pflanzen sofort ab. Mit dem Glashaus können wir das ändern, weil wir es unterteilen können…“, sprach sie weiter, doch das Detailwissen durfte ihr Verlobter erklären, gab diesem noch einen kurzen Kuss und verabschiedete sich von den Brüdern. „Woody macht uns drei Abteilungen, für jede Jahreszeit eine, wo wir auch unabhängig von einander verschiedene Sonnen hinein geben können und alle Gemüsesorten ernten können. Damit die Wärme der Sonne nicht nach außen verschwindet hat sich Tai was ganz Geniales ausgedacht… du kennt doch Fluorit?“ Seto nickte, davon hatte er schon gehört: „Ja, das ist ein Edelstein, der in den höheren Minenebenen vorkommt. Ich habe auch schon einige davon gefunden, sie sahen eigenartig aus.“ „Ja und genau deshalb kommen sie auch mit ins Glas rein. Fluorit lässt zwar Licht durch, aber die Wärme bzw. die Kälte bleibt da, wo sie ist, genial oder? Jetzt haben wir für den Winter auch ausreichend Gemüse, sonst hätten wir es teuer von außerhalb importieren müssen“, erklärte Mokuba, das hörte sich gut an. „Ich verstehe, ich bin schon gespannt, wenn es fertig ist. Mittlerweile sind wirklich schon viele Leute hierher gezogen und manchmal rennen auch ein paar Touristen rum, da braucht man schon ein größeres Sortiment… vermutlich ist das auch der Grund, warum wir bald ein Gasthaus hier in Knospendorf bekommen. Doug war gestern bei uns und hat erzählt, dass er mit seiner Nichte Gwen nun endgültig hierher kommen möchte, er hat die Nase voll von der Stadt und freut sich schon daruf, wenn das Haus fertig ist. Ich denke, Woody kümmert sich gleich nach eurer Baustelle darum… man lernt echt nie aus, das mit den Sonnen habe ich gar nicht gewusst, hätte auch nicht viel Sinn gehabt, immerhin ist unser Haus nicht unterkellert“, gab Seto zurück und nahm einen Schluck Orangensaft. „Ich habe auch ganz blöd geschaut als Nina mich in den Keller geschickt hat, damit ich nach den Erdbeeren sehe… ich habe noch echt viel zu lernen, aber die Arbeit macht mir Spaß, ich hoffe ich kann Nina und Liz bald richtig zur Hand gehen. Bis jetzt habe ich nur einfache Aufgaben übernommen und die schweren Sachen geschleppt, aber Samen ziehen oder Obstbäume veredeln, dazu werde ich wohl noch einige Zeit brauchen, bis ich das kann… wie sieht es eigentlich mit eurem Ausbau aus?“ Ein Seufzen war von dem Älteren Bruder zu hören, dann antwortete er: „Nun ja, wir haben uns mit Woody zusammen gesetzt und einen Plan erarbeitet, damit wir schon so ungefähr wissen, was auf uns zukommt und dieses Haus wollen wir dann in nächster Zeit nicht mehr umbauen. Wir haben da an ein Etagenhaus aus Stein gedacht, robust und geräumig. Mit der Zimmereinteilung, wie wir uns das vorstellen, normaler Unterkellerung und Heizungseinbau inklusive kämen wir auf die stolze Summe von 80 000 G. Als Heizung bekommen wir einen Holzofen, den will Kira unbedingt haben, anscheinend schon seit wir hierher gezogen sind, weil sie seit da unseren Holzschuppen mit Feuerholz voll stopft, ist mir vorher nur nie aufgefallen…“ „Wow, da heißt es noch eine Weile sparen für euch, aber verständlich ist der Preis schon, ist ja fast so als ob sie ein neues Haus aufstellen. Und es ist auch wirklich besser als wenn ihr immer wieder ein Stückchen dazu flickt, kommt im Endeffekt teurer und immer wieder neue Arbeit und Dreck… und was Kira angeht: Die Frau scheint dich ja ganz schön auf Trab zu halten, aber ein Holzofen ist echt klasse. Auf dem Hof gibt es zwei Heizungen, eine mit Fernwärme und eine mit Holz. Früher hat Liz mir erzählt wurde nur mit holz geheizt, weil ihr Mann für Feuerholz gesorgt hat, aber nach seinem Tod war die arbeit für die beiden Damen zu schwer und sie haben eine Zusatzheizung eingebaut… aber jetzt haben sie ja mich, ich werde schon dafür sorgen, dass wir in der nächsten Heizsaison wieder trockenes Feuerholz haben, es ist wirklich keine Arbeit für die zwei, vor allem Nina ist da etwas zart besaitet und Liz wird im Laden gebraucht.“ „Na toll, jetzt hast du mir gerade ein schlechtes Gewissen eingeredet, weil Kira ständig alleine mit der Axt loszieht und sich darum kümmert. Ihr scheint das richtig Spaß zu machen, wenigstens lässt sie mich die größeren Stücke auf Scheiter spalten und die Zaunpfosten einschlagen, damit wir Chi auch raus lassen können. Ich mache mir da weniger Gedanken dass es wegrennt als dass es mal mit einem wilden Tier zusammentrifft, das wäre dann eine Tragödie. Kira würde das Hühnchen ohnehin überall mit hin schleifen, weil es so niedlich ist… du hast Recht, sie hält mich wirklich auf Trab, aber glaub mir… langweilig wird dir mit so einer Frau nicht. Ich gebe dir nur einen Tipp: Falls Nina oder Liz mal vorhaben die Küche zu vergrößern, dann begleite sie, sonst wird sie genauso rosa wie bei mir zu Hause“, meine der Ältere, Mokuba kostete das ein Schmunzeln. „Lass sie doch, wenn sie Freude an der Holzarbeit hat, solange sie sich nicht übernimmt. Aber ich denke da ist es gut, wenn man Alex in der Nähe wohnen hat, da ist unser Doktor auf Zack… wie geht es eigentlich Ann? Ich treffe sie bei der ganzen Feldarbeit so gut wie nie“, wollte der Schwarzhaarige wissen und nippte an seinem Saftglas. „Ausgezeichnet, erst gestern ist sie bei uns auf ein Schwätzchen gewesen als ich aus der Mine zurück bin. Sie freut sich auf ihr Kind, dem es gut gehen soll. Michael lässt sie jetzt nicht mehr an die großen maschinen, nur noch so kleinere Arbeiten wo nichts explodieren kann. Ist schon fast ein wenig unheimlich wenn man nicht mitten in der Nacht von einem Knall aufgeweckt wird. Vor allem am Anfang war das echt ungewohnt und jetzt fehlt es schon fast… wir sollten wieder zurück an die Arbeit, wo ist eigentlich Nina hin?“, erwiderte Seeto, Mokuba sah ihn etwas verdutzt an: „Na zu meiner Schwägerin, die beiden wollten heute in die Berge, vergessen?“ „Ach ja… soll mir Recht sein, solange sie nicht mehr mit dem Moosanbeter dort oben nach Kräutern, Gräsern und Blumen sucht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mir das immer auf die Nerven gegangen ist, wenn Basil wieder mit ihr los ist…“, fiel es nun Seto wieder ein. „Das kann ich verstehen, aber mein Schwesterherz vermutlich nicht…Ich bin den lLadys gerade begegnet, sie scheinen recht guter Dinge zu sein, dass sie vor Saisonwechsel noch was Brauchbares bei den ganzen Steinen da oben finden“, hörten die zwei es hinter sich und drehten sich um, sie erblickten einen lachenden Blauschopf. „Hy Jesse, gar nicht auf dem Hof?“, begrüßte Mokuba ihn und bot ihm einen Stuhl und auch gleich noch etwas Orangensaft an, bei den Temperaturen war Tee einfach zu warm. „Yo, ich habe heute meinen freien Tag und ich wollte eigentlich zu Kira, da sind mir die zwei aber schon entgegen gekommen und so habe ich beschlossen, dass ich euch einen Besuch abstatte… Auf dem Feld ist nicht mehr so viel los, in ein paar Tagen hält der Herbst Einzug und man merkt schon, dass die Pflanzen nicht mehr so viel Kraft haben“, erklärte Jesse, da konnten ihm die beiden nur beipflichten. „Das stimmt, aber am Erstaunlichsten finde ich, dass sich die Ernte hier nicht verzögert… in der restlichen Welt kommt es schon mal vor, dass einen Monat später geerntet werden muss, aber hier wächst wirklich alles nach der Saison. Wundert mich, dass Jamie dir frei gegeben hat, sonst nimmt sie dich doch auch so in Beschlag“, wandte Seto sich an seinen Schwager, dieser schmunzelte etwas. „Sie hat eben eine große Ranch und das ist mit viel Arbeit verbunden, aber sie lässt mich schon auch unter der Arbeitszeit mal gehen, so schlimm ist sie gar nicht. Jamie würde es nie offen zugeben, aber sie hätte schon viel früher eine helfende Hand auf dem hof gebraucht mit den ganzen Tieren und Felder hat sie nebenher auch noch bestellt und ist angeln und in die Mine gegangen… wird das da draußen ein Glashaus? Cooles Teil.“ „Ja, Nina und ihre Mutter sind schon ganz aufgeregt, so eine Konstruktion ist was Neues für sie, Woogy hat sich früher nie damit beschäftigt, aber jetzt mit einem Schmied im Dorf muss er sich um die Metallversorgung keine Gedanken mehr machen… ich muss eh noch zu Tai rüber, da habe ich vor ein paar Tagen Ohrringe in Auftrag gegeben, ich habe in der Mine Amethysten gefunden und ich glaube, die stehen Nina ganz gut“, kam es von Mokuba. „Da ist ja einer schwer verliebt. Hast ja direkt Glück, dass du ein Mädel gefunden hast, dass auf Schmuck steht, bei Jamie würdest du auf Granit beißen. Einmal habe ich die Bemerkung gemacht, warum sie sich aus einem der Edelsteine keine Kette machen lässt, sie hätte mich fast gefressen. Woher sollte ich auch wissen, dass sie keinen Schmuck mag?“ „Kira hält anscheinend auch nicht so viel davon, sie trägt nur ab und zu mal eine Kette, bei allem anderen meint sie, dass es bei der arbeit stört, sonst trägt sie nur den Ehering… sag mal Jesse, was hast du da eigentlich in der Brusttasche, ist das ein Übersee – Brief?“ Seto deutete auf den blau – rot umrandeten Brief, Jesse hatte wohl nicht bemerkt, dass dieser ein wenig aus der Tasche gerutscht war und stopfte ihn hastig wieder rein, dann grinste er ein wenig verlegen. „Ach was… wie kommst du denn da drauf?“ Die zwei Brüder sahen ihn prüfend an, der Blauhaarige seufzte etwas und holte das Schriftstück wieder hervor. „Ihr habt gewonnen, es ist wirklich ein Brief, aus Amerika… er ist von Mutter. Wisst ihr, ich habe ihr geschrieben, nach Kiras und deiner Hochzeit, weil ich ihr sagen wollte, dass Kira es doch schafft, ein glückliches Leben zu führen und nicht so nutzlos ist, wie sie und mein Alter immer getan haben und habe ihr ein Foto geschickt, auch Vater. Aber der schreibt mir garantiert nicht zurück, will ich auch gar nicht, ich habe nicht einmal damit gerechnet, dass von ihr etwas zurückkommt, so schnell wie sie uns nach ihrer Abreise in die Staaten abgeschrieben hat… bitte, erzählt meiner Schwester nichts davon“, erklärte Jesse und drehte den Brief in seinen Händen herum, geöffnet war er noch nicht. „Willst du denn nicht wissen, was drin steht?“, fragte Mokuba neugierig, Jesse seufzte etwas. „Ja… eigentlich schon, aber vermutlich das Selbe wie immer: Sie kann es einfach nicht glauben, dass Kira etwas auf die Reihe kriegt, sie ist ja nur ein dummes, schwaches Mädchen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich es genieße diesen Satz hier in Knospendorf nicht mehr zu hören… Jamie hat ihn mir heute Früh auf den Tisch geknallt, sie hielt auch nicht so sonderlich viel davon, dass ich ohne Kiras Wissen einfach so über sie in einem Brief schreibe, aber wissen will sie schon was drinnen steht… ich mach ihn jetzt einfach auf“, beschloss der Blauhaarige und öffnete den Brief, dann las er kurz darüber, die beiden Brüder warteten schon gespannt auf seine Reaktion. „Puh, nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe… sie schreibt, dass sie zwar nicht ganz glauben kann, dass Kira so einen hübschen Ehemann gefunden hat und dass sie einfach nicht versteht, was der sich an ihr findet, aber es muss wohl wahr sein…jetzt fehlt mir ein Jamie – typischer Kommentar wie: Pöh, so eine doofe Kuh“ „Das kann sie ruhig glauben und wenn sie ein wenig netter zu ihrer Tochter gewesen wäre, dann wüsste sie auch, wie stark und verantwortungsbewusst Kira eigentlich ist und auch nicht dumm oder nutzlos“, kam es von Seto, da konnte sein Schwager nur nicken. „Stimmt… also sie hat es zur Kenntnis genommen, dass ihre Tochter nun verheiratet ist und ihr Sohn vermutlich auch nicht mehr vorhat, mehr aus seinem Leben zu machen. Ich habe ihr nämlich auch geschrieben, dass ich wahnsinnig gerne auf einem Hof arbeite, was ich in den paar Wochen, die ich nun hier bin alles gelrnt habe, das lernst du auf keiner Schule… vielleicht werde ich eines Tages ein richtiger Farmer, eine strenge Lehrmeisterin hätte ich zumindest. Ich glaube, ich gehe jetzt auch wieder zu ihr, schön langsam sollten die Tiere in den stall und das kann ganz schön anstrengend sein, wenn unsere Schafe mal wieder einen auf stur machen und nicht rein wollen. Da sind die Kühe echt pflegeleicht, auch wenn sie um einiges größer und schwerer zu schieben sind“, erwiderte Jesse und stand auf, innerlich war er froh, dass seine liebreizende Mutter mal ausnahmsweise nicht nur seine Schwester gelästert hat. „mach das, ich gehe auch langsam heim, nach Chi sehen und vielleicht noch am Zaun weiter arbeiten.“ Auch Seto erhob sich, Mokuba begeleitete sie noch bis raus, es schadete nicht, wenn er noch einmal nach den Pflanzen sah, das Feld war groß und vor kurzem hatte er Bekanntschaft mit einem Maulwurf gemacht. Mokuba wollte nicht, dass er wieder kommt…

„Pöh, ist das eine doofe Kuh.“ Ein Lachen war zu hören und die Lilahaarige sah zu Jesse. „Sorry, aber genau das habe ich zu den anderen gesagt, was du sagen würdest… aber du hast Recht. Ich werde nie verstehen können, warum sie uns so ungleich behandelt haben. Jungs sind nicht besser als Mädchen, aber das haben sie nie begriffen. Wenn das mit der Scheidung nicht so blöd gelaufen wäre, dann hätte Kira die Schule locker fertig machen und studieren können, aber so wie es gekommen ist, ist es besser, wenn da nur nicht die Sache mit ihren neuen Chef gewesen wäre…“, erklärte Jesse. >Ja, das hätte wirklich nicht sein müssen… ich habe damals gewusst, dass er ihr etwas angetan hat, aber mein Schwesterherz konnte einfach noch nicht darüber sprechen, erst nach ihrer Hochzeit, es muss sie viel Überwindung gekostet haben es mir aber vor allem auch Seto es schon vorher zu beichten…< dachte er, Jamie verpasste ihm eine leichte Kopfnuss: „Du sollst nicht immer über mich tratschen, ist ja lästig… hörst du mir überhaupt zu?“ Jesse sah zu seiner Chefin, die mittlerweile ihren Hut und ihren Poncho abgelegt hatte, den trug sie fast nie innerhalb des Hause, da reichte ihre schwarze langärmlige, taillierte Bluse. „Ja, ja… ich höre zu. Wollen wir was essen? Ich habe Kohldampf. Und du doch bestimmt auch. So wie ich dich kenne, warst du den ganzen Tag unterwegs, dein Hündchen ist auch ganz fertig“ „Ich mach Pfannkuchen, hole Marmelade aus dem Vorratsraum. Ich weiß zwar, dass du die auch machen kannst, aber beim letzen Wendeversuch ist wie du vielleicht noch weißt einer an der Decke festgeklebt… wo ist eigentlich Sirius?“ Jamie erhob sich von ihrem Stuhl in der Küche und blickte sich nach ihrem schwarzen Hund um, doch dieser döste schon friedlich auf seiner Hundedecke vor sich hin. „Klar, mach ich und den Pfannkuchen habe ich dann wieder von der Decke gekratzt, ganz sauber und ordentlich… ich mag Pfannkuchen.“ Und weg war er, über dieses kindliche Gemüt konnte Jamie nur jedes Mal wider den Kopf schütteln…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2009-03-02T17:15:43+00:00 02.03.2009 18:15
Jamie gefällt mir immer mehr, aber so was von.
Gibt es die echt in Harvest Moon und wenn ja in welchem, ich hol mir das Spiel, keine Frage :D
Du lieferst echt die beste Werbung XD
Freu mich schon aufs nächste Kapitel
lg
Dreaming


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