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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Das "neine" Leben zu zweit...

22.Das „neue“ Leben zu zweit…
 

Das strahlende Rot der Sonne legte sich langsam über das weite blaue Meer und verlieh ihm mal wieder einen besonders schönen Anblick, den auch eine junge Frau mit ebenso roten Haaren und Augen genoss. Sie stand am Ende des langen Stegs und sah gen Horizont, wo langsam der große goldene Fixstern verschwand und sich zur ruhe begab. >Die hat es gut, die Sonne macht heute schon Feierabend obwohl ich sogar früher raus bin als sie und für mich wird es heute noch lang, aber beschweren werde ich mich darüber sicherlich nicht. Es war ein wundervoller Tag heute, auch wenn die letzte Woche ein wenig stressig war, aber es hat sich wirklich gelohnt. Es war perfekt heute: keine Missgeschicke, keine größere Katastrophen. Die Glocken haben so schön geläutet, als wir die Kirche verlassen haben, es war ein wunderbar beruhigender klang und alle haben uns gratuliert, sogar Jamie und das will schon was heißen. Und die Torte erst, da hatten wir echt zu tun, dass wir durch diese Schicht aus Marzipan, Zuckerguss und Nougat (Ich weigere mich strikt bei diesem Wort die neue Rechtschreibung zu benuten, das heißt Nougat und nicht Nugat *tz) zu kommen, aber so was von lecker war sie…Und wir waren die Ersten, die ersten, die in der neuen Kirche in Knospendorf getraut worden sind, das ist schon ein tolles Gefühl< dachte sie mit einem glücklichen Lächeln und ließ ihren Blick noch weiter schweifen, bis sie spürte, dass jemand sie in den Arm nahm. „Gibt es einen bestimmten Grund, warum du dich davongestohlen hast? Du hättest mir ruhig was sagen können“, wandte Seto sich an Kira, diese sah kurz zu ihm hoch um ihre Lippen mit den seinigen zu versiegeln, dann antwortete sie lächelnd. „Na ja, ich wollte nur ein bisschen verschnaufen, wir sind immerhin schon ganz schön lange auf den Beinen und wenn hier in Knospendorf gefeiert wird, dann so richtig. Die anderen werden es verschmerzen, wenn ich für ein paar Minuten fehle, ich liebe es einfach mir den Sonnenuntergang vom Strand aus anzusehen… warum hast du mich denn gesucht?“ „Na ganz einfach: Das ist unsere Hochzeitsfeier und auf einmal fehlt mir meine Braut mit den wunderschönen weißen Brautkleid und dem mittellangen Schleier mit diesen gelben Blumen, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, im Haar. Aber ich dachte mir schon, dass ich dich hier finde, auch wenn es mir am Strand lieber gewesen wäre. Auf einem Steg sehe ich dich nicht mehr so gerne…“, erwiderte Seto und sah wieder zu Kira, drückte sie noch ein wenig näher an sich. Die Rothaarige lächelte ein wenig verlegen, teils wegen ihrer letzten Konfrontation mit einem hölzernen Steg, teils weil Setos Komplimente sie immer so schmeichelten und ihren Herzschlag schneller gehen ließen, doch mittlerweile war dies nicht mehr unangenehm für sie, Seto hatte dafür gesorgt. „Ich weiß, aber dieser hier ist trocken und ich stehe auch nicht mehr so abrupt auf… Ich hätte mir eigentlich auch denken können, dass mein Ehemann mich nicht so lange weg lässt, vor allem weil Basil ja heute auch da ist. Da darf ich mich nicht wundern, wenn ich mich auf einmal in den Armen meines Bräutigams mit dem schicken weißen Anzug wieder finde. Hier heiraten irgendwie alle Männer weiß, Blue damals auch, aber dir steht das viel besser… Seto?“ Ihre Blicke trafen sich, Kira drehte sich zu ihm und schmiegte sich an ihn: „Ich danke dir“, sagte sie leise und schloss glücklich ihre Augen, während sie ihren Kopf gegen seinen Oberkörper lehnte, der Ältere zog ein wenig verwirr eine Braue hoch. „Du dankst mir, wofür denn?“, wollte er leise wissen, während er durch ihr seidiges Haar strich. „Für deine Geduld mit mir und dafür, dass du doch nicht gegangen bist und dafür, dass du mich so glücklich machst… ich glaube, so glücklich war ich noch nie in meinem Leben“, erwiderte sie, dafür bekam Kira einen leidenschaftlichen Kuss, den sie nur allzu gerne erwiderte. „Dafür brauchst du mir nicht danken… komm, lass uns wieder zu den anderen gehen, die warten bestimmt schon, dass du den Brautstrauß wirfst. Ich bin gespannt, wer ihn fängt, vermutlich Nina oder Ellen. Nina hat ja meinen Bruder als Verlobten und Carl macht Ellen bestimmt auch bald einen Antrag, das dauert nicht mehr lange“, kam es von Seto, Kira nickte und so begaben sie sich wieder auf den Knospenplatz, wo die beiden Frischvermählten anscheinend noch gar nicht vermisst worden waren, zumindest fragte sie keiner, wo Seto und Kira gewesen waren. Also hieß es weiter feiern…

„Wow, hat hier eine Bombe eingeschlagen?“, entwich es Kira überrascht, als Seto sie einige Stunden später über die Schwelle ihres kleinen aber feinen Häuschens getragen hatte und sie sich im Raum umsahen, es herrschte Chaos pur. „Das waren bestimmt unsere lieben kleinen Brüder, den Blödsinn traue ich ihnen auf jeden Fall zu“, meinte Seto, nachdem er die Haustür mit dem linken Fuß zugeschoben hatte und Kira sanft abgesetzt hatte, sie nickte. „Vermutlich, überall Luftschlangen, Luftballons, Konfetti, Klopapier– ich komm mir vor wie am Faschingsdienstag, aber ich glaube, das ist normal, oder? Ich traue es aber auch Jamie zu, dass sie geholfen hat, sie freut sich doch immer tierisch, wenn ich noch Arbeit habe und sie nicht, so schätze ich sie ein“ Kira sah fragend zu Seto, dieser zuckte mit den Schultern „Ich weiß nicht, aber soviel zu: Wir sind schon so erwachsen, die beiden sind echt Kindsköpfe und mein Kindskopf ist sogar schon verlobt! Der deine hat sich ja vermutlich nur in seine Chefin verguckt, aus denen wird man ja nicht schlau… Wollen wir das heute noch sauber machen?“ Doch von seiner frisch angetrauten Ehefrau kam ein Kopfschütteln. „Nein, nicht wirklich… morgen ist auch noch ein Tag“, erwiderte sie, dann n verfrachtete sie ein paar der Luftballons vom Bett und sah wieder zu Seto. „Was ist Los? Ich dachte, wir hätten heute eigentlich noch was vor“, wandte die Rothaarige sich an ihn, dieser Aufforderung folgte Seto natürlich gerne, ließ sich schwungvoll aufs Bett fallen und zog seine Frau gleich mit…

Die Sonne stand am nächsten morgen schon tief und sie weckte die beiden mit ihren kraftvollen Sonnenstrahlen, die zwei hatten vergessen, die Vorhänge vor zu ziehen. „Mann, die Jalousien von der alten Wohnung vermisse ich immer noch…“, murmelte Kira verschlafen, als sie widerwillig ihre Augen aufschlug und sie mit der Hand übers Gesicht fuhr. Dabei fiel ihr etwas auf, sie hielt ihre Hand ein wenig hoch und sah das Glitzern an ihrem Ringfinger, sie betrachtete es ein wenig und musste unweigerlich lächeln. „Kira, was hast du denn?“, fragte Seto, der auch gerade aufgewacht war, sie drehte sich ein Stück zu ihm. „Sieh mal, sieht das nicht wunderschön aus wie der Ring im Licht glitzert?“ „Ja und das kannst du dir auch noch sehr lange ansehen… was sagst du jetzt? Du hast doch geheiratet und das nicht aus Wirtschaftlichkeit, glaubst du, du überlebst das?“, wollte der Braunhaarige wissen, von Kira kam ein Seufzen. „Ich muss mich wohl angehört haben wie die größte Idiotin, nicht wahr? Aber vor einigen Monaten dachte ich noch so, weil ich auf der einen Seite mir meiner Angst nicht bewusst war und auf der anderen Seite die Sache mit diesem von Schröder nicht vergessen konnte… jetzt denke ich anders darüber, jetzt glaube ich an die Liebe“, erwiderte sie, Seto erhob sich ein wenig und sah zu der Rothaarigen hinunter. „Das höre ich gerne, war ja auch ein hartes Stück Arbeit dich umzustimmen… Ich sage das jetzt nicht gerne, aber ich glaube wir sollten aufstehen, sonst kommen wir mit der Arbeit nicht rundum.“ „Hast Recht, auch wenn ich heute mal liebend gerne einfach liegen geblieben wäre. Aber wer einen hof hat, hat immer was zu tun und das Chos hier muss ich auch noch beseitigen“, erwiderte Kira, dann ging es aber ab zum Frühstück. Bevor Seto jedoch aufs Feld ging, fragte er noch einmal: „Bist du sicher, dass du das alleine schaffst? Die zwei oder drei haben sich große Mühe gegeben, einen Saustall aus unserem Haus zu machen.“ „Klar schaffe ich das, zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Aber jetzt hoch mit dir, sonst hast du die Mittagssonne und die kann ganz schön unangenehm sein.“ Nach einem innigen Kuss ging der Braunhaarige wirklich los, seine Pflänzchen ließen schon die Blätter hängen, keine Wunder bei den warmen Sommertemperaturen…

Und wirklich war das Chaos zum Mittagessen verschwunden gewesen, Kira hatte ihren Bruder und ihren Schwager dazu zwangsverpflichtet. War ganz schön harte Arbeit für die zwei, die würden es sich nächstes Mal gut überlegen, ob sie noch einmal so einen Saustall veranstalten würden… jetzt, zwei Wochen später war die Rothaarige nach dem frühstück aufgebrochen, um eine Nachbarin zu besuchen. „Hallo Ellen, wie geht es dir? Ist dein Vater heute gar nicht im Laden?“, begrüßte Kira ihre Freundin, diese nickte leicht. „Ja, haute bin ich für den Laden zuständig, Papa ist mit Ray angeln gegangen… er braucht auch mal wieder etwas Abwechslung. Den ganzen Tag im Laden stehen kann ziemlich eintönig sein und ich vertrete ihn gerne… was führt dich denn schon so früh hierher? Brauchst du frische Lebensmittel?“, erwiderte Ellen und sah fragend zu Kira, diese schüttelte jedoch den Kopf. . „Nein, heute mache ich einen richtigen Großeinkauf… vielleicht hast du es schon bemerkt, unser Hühnerstall ist gestern Abend fertig geworden, er ist nur noch ziemlich leer. Bis jetzt ist nur ein wenig streu drinnen und Werkzeug zum Ausmisten. Tim hat es mir freundlicherweise heute schon gebracht, er ist ein süßer Junge und weil er ohnehin wieder in die Mine wollte, hat er es gleich für mich mitgenommen“, erklärte Kira, jetzt verstand die Braunhaarige. „Oh, dann möchtest du dir wohl ein Huhn kaufen? Gerne doch, du scheinst dich ja schon richtig darauf zu freuen.“ „Das tue ich auch, dann haben wir endlich auch Nutztiere, zumindest eins für den Anfang. Ich möchte ein Hühnchen und natürlich auch Vogelfutter, aber das holt Seto dann später ab. Er meinte, das sei zu schwer für mich…“, gab die Neufarmerin zurück, Ellen nickte heftig. „Das stimmt auch, eine Portion ist nicht schwer, aber wenn du gleich mehrere nimmst, da kommt ganz schön Gewicht zusammen. Genieße es, einen starken Mann zu haben, der dir die schwere Arbeit abnimmt… ich darf mich auch nicht beschweren, ich habe Papa und Blue, aber es wäre schön, wenn…“ Doch dann brach die Braunhaarige ab, ihr Blick war ein wenig traurig geworden. „Ellen, Kopf hoch. Ich bin mir sicher, dass du nicht mehr lange allein bist, mach Carl doch einfach ein bisschen Feuer unterm Hintern, das hilft bestimmt. Wenn sogar ich unter die Haube gekommen bin, dann bekommst du allemal einen Mann, bei deinem liebenswerten Wesen und hübsch bist du auch sehr, außer du machst so ein Gesicht wie gerade eben, das steht dir nicht. Und von Carl her weiß ich, dass er dich viel lieber lachen sieht und auch hört…“, munterte Kira ihre Freundin auf, Ellen riss sich zusammen. „Er mag es wirklich? Das ist schön, ich dachte immer, es klingt ein wenig aufdringlich…“ Dafür erntete sie Kopfschütteln und fuhr sichtlich erleichtert fort: „Na gut, dann lass uns mal zu den Hühnern gehen, du darfst es dir aussuchen, das andere klären wir später.“ Kira nickte und die beiden begaben sich in den großen steinernen Hühnerstall, Seto und Kira konnten da mit ihren hölzernen Modell noch nicht mithalten, doch sie benötigten auch nicht so viel Platz für die Aufzucht von Küken, wie eben die Blauhimmelranch. „das da drüben sind gerade ausgewachsene Junghühner, welches davon möchtest du?“, wandte Ellen sich an die Rothaarige, diese schmunzelte leicht. „Kommt ganz darauf an, welches mich will“, dann ging sie zu dem Federvieh und meinte: „Na ihr Hühnchen, wer will mit mir mit?“ Sie wartete einige Augenblicke, dann trat eins aus der Menge heraus und gackerte etwas. (Ich finde diese weißen HM – Hühner so süß^^) „Du? Na gut, du siehst niedlich aus…“, kam es von Kira und sie hob das Tier hoch, es schien keine Angst vor ihr zu haben. „Es hat wohl gemerkt, dass du ihm nichts Böses willst, genau deshalb mag ich dich und Seto auch so. Ihr seid nett zu Tieren und mögt sie… wie willst du es denn nennen?“ „Ein niedliches Huhn braucht einen niedlichen Namen, also nenne ich es „Chi“, das gefällt mir§, erwiderte sie und die beiden Frauen gingen wieder ins Haus, wo Kira sowohl das Huhn für 1500 G als auch gleich 20 Portionen Vogelfutter für je 10 G kaufte, Befehl von seto, weil er nicht jede Woche neues Futter besorgen wollte, außerdem war Vorrat immer gut. „Bis dann Ellen, ich bringe Chi jetzt in den Stall, rauslassen kann ich es nicht, sonst haut es mir ab.“ „Stimmt, ihr habt ja weder Zaun noch Pfosten… zum Eingewöhnen solltest du es ohnehin ein paar Tage im stall lassen, aber wenn du ihm was Gutes tun willst, dann gib ihm ein wenig Unkraut zum Herumpicken, damit es beschäftigt ist. Und wenn du sonst Probleme haben solltest, dann komm einfach rüber, ich helfe gerne und zur Not haben wir auch Medizin. Vergiss nicht, es regelmäßig zu füttern, sonst wird es verstimmt und kann auch krank werden…“, riet Ellen Kira noch, diese nahm den Rat dankend an und machte sich auf den Weg, unterwegs traf sie auf Blue, der wohl gerade bei seiner Frau gewesen war. „Hast du dir ein Huhn gekauft?“, fragte er, Kira nickte etwas überrascht, freiwillig sprach er sonst niemanden an. „Gib ihm nie Zwiebeln.“ „Z – Zwiebeln? Hätte ich nicht vorgehabt…“, antwortete sie etwas perplex. „Gut, das ist noch schlimmer als wenn du einer Ente Unkraut gibst, das verzeiht es dir nie“, erklärte er, dann schwang er sich über den Zaun der Weide, Kopf schüttelnd ging auch Kira weiter…

„Du hast das Huhn Chi genannt? Man kann dich echt nicht allein einkaufen schicken, dann kommt dann wieder so was raus wie mit unserer Küche… wie bist du denn auf den Namen gekommen?“, sagte Seto etwas später, nachdem er das Futter in den Silo gegeben hatte und sich das Tier begutachtet hatte. „Es sah so niedlich aus… bist du sauer? Gefällt dir der Name nicht?“, verteidigte Kira sich und hielt ihm das Hühnchen hin, das mal wieder glücklich vor sich hin gackerte, das mochte es wohl. Ein Seufzer verließ Setos Kehle und er fasste sich an den Kopf. >Niedlich… na wenn sie meint, das Tier wird es schon überleben auch wenn ich es für den Namen bemitleide< dachte er, dann nahm er ihr Chi ab und setzte es vorsichtig wieder auf den Boden, wo es zu seinem Futter stolzierte und zu picken begann. Keine zwei Sekunden später fand Kira sich in Setos Armen wieder und erhielt einen sanften Kuss auf die Stirn. „Aber doch nicht wegen so was. Ich bin ja selber schuld, wenn ich solche Dinge immer dir allein überlasse und mich nicht darum kümmere. Aber dem nächsten Huhn gebe ich einen Namen, okay?“ Kira nickte, damit war sie einverstanden. „In Ordnung, aber sieh es dir mal an, es ist doch süß und es ist gleich zu mir… War das Vogelfutter auch nicht zu schwer? Ich hätte auch einen Teil mitnehmen können, du hast immerhin heute schon hart auf dem Feld gearbeitet“, erkundigte sie sich, der Braunhaarige schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge, mich verwundert es nur, dass du wirklich auf mich gehört hast… Ich möchte nicht, dass sich meine Frau mit solchen Arbeiten abmüht, die eigentlich meine Aufgabe sind“. Wir führen nun ein gemeinsames Leben und teilen uns die Arbeit und diese Dinge gehören zu meinem Arbeitsbereich, damit musst du dich nicht abmühen, du kümmerst dich ohnehin um fast alles andere, worüber ich auch ehrlich dankbar bin…, erwiderte Seto und gab ihr einen weiteren Kuss, den die Jüngere nur allzu gerne erwiderte. „Aber das mache ich doch gerne Seto… komm, lass uns rüber gehen, die Erträge gehören noch versandfertig gemacht und dann gehen wir an den Strand, ja? Ich bin mir sicher, dass wir heute wieder einen besonders schönen Sonnenuntergang beobachten können…“ Der Ältere nickte zustimmend, genau das hatte er gemeint: Sie wusste immer genau was im Haus und auf ihren Grundstück zu tun war und es war ein wirklich befreiendes Gefühl für Seto jemanden an seiner Seite zu haben, der ihm etwas an Verantwortung abnahm. In Domino hatte ihm dieser gigantische Druck doch oft zu schaffen gemacht, doch zugeben hätte er dies nie dürfen…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2009-02-20T20:44:23+00:00 20.02.2009 21:44
Tolles Kapitel.. auich wenn ich mich frage wo du Seto gelassen hast...
Irgendwie ist er aufeinmal so weich geraten...
Nicht das du sie wieder auseinander reist.
Aber wie wäre es mit einem plötzlichen besuch von Ziegfried und der Kindergartentruppe, denen Seto dann ein drüber ziehen kann und dann auch noch vollste Unterstützung von ganz Knospendorf bekommt.
*schwärm*
Ach wäre das herrlich!


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