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Alles nur durch dich!

Eine story nach einem Traum...
von

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Die Reise

Ich ging weiterhin in den langweiligen Unterricht und fragte ständig nach der Uhrzeit, wodurch die Zeit noch langsammer verging und alle nur gestresst wurden. In der Pause sprachen wir über meine Familie. Jacky wollte alles über Lloyd wissen. "Welchen Typ hat er denn so?" Ich: "Er ist fürsorglich, anhänglich, tapfer und in Thema Schule ziemlich faul. Außerdem ist er ein recht guter Schwertkämpfer. Am liebsten kämpft er mit zwei Schwertern. Eben genauso toll wie Papa." Ich grinste etwas.Dabei wachte Jacky aus dem Traum "Lloyd" auf. "Erzähl mir alles, was du über deine Familie weißt." Ich fing an ihr alles über die Familie Gibbs-Aurion-Irving zu erzählen. Kurz nach ende meines kleinen Berichts läuteten die Glocken zum Stundenende. Für mich bedeutete es jetzt Schule aus. Ich verabschiedete mich noch schnell von meinen Freunden und lief dann mit Eva raus zum Bus. Lloyd und Kratos warteten schon auf mich. Ich winkte nochmals zu Eva und den Busfahrern und lief dann zu den Beiden hinüber. "Puh... Anstrengend, die ganze Zeit zu erzählen, was ich über miene Familie weiß und vorallem über Lloyd!" Lloyd, der vorher etwas abwesend auf den Boden gestarrt hatte, schaute nun interessiert auf. "Jacky hat mich geradezu verhöhrt!" Kratos lenkte vom Thema ab. "Hast du lust mit uns in iene der anderen Welten einkaufen zu gehen? In den größeren Städten gibt es eine sehr große Auswahl. Vielleicht entdeckst du etwas, dass dir gefällt." Ich nickte, da ich schon immer einmal die anderen Welten entdecken wollte.Lloyd holte den Rheaird, den er geparkt hatte und forderte mich auf, mich hinter ihn zu setzen. Kratos warnte mich: "Sei vorsichtig. Lloyd hat den Rheaird nicht richtig unter Kontrolle. Pass auf, nicht dass du mir runterfällst!" Ich vertraute Lloyd und setzte mich hinter ihn. Nachdem ich mich an Lloyd "geheftet" hatte, flogen wir los. Die staunenden Schülerinnen und Schüler wurden immer kleiner und verschwanden nach und nach. Wir flogen nicht lange, bis wir zu einem hellen Spalt im Himmel kamen. "Vorsicht", rief Kratos, "Lloyd kann meist nach überqueren des Spalts den Rheaird nicht Kontrollieren. Halt dich gut fest!" Ich hielt mich zum Beweis des Vertrauens genauso locker fest, wie ich es vorher auch tat. Lloyd lächelte dankbar nach hinten. Wir flogen in den Spalt hinein. Alles verging nun schneller. Wir wurden von einem hellen Licht geblendet. Plötzlich waren wir aus dem Spalt drausen. Der Rheaird von Lloyd und mir flog nun steil nach oben. Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel in die Tiefe. Beide, Lloyd und Kratos, waren geschockt, als sie mich fallen sahen. Wie gelähmt starrten sie mich an. Ihre Münde bewegten sich, doch es kam kein Ton heraus. Kurz bevor ich auf dem Boden aufschlug, erschienen meine Flügel und ich flog zurück zu Kratos und Lloyd, die beide sehr erleichtert waren. Ich flog wie selbstverständlich neben den Rheairds her. Wir landeten bei einer großen Stadt, die Meltokio hieß, erzählte mir Lloyd. Kurz vor dem Tor, dass zur Innenstadt führte, kamen Soldaten auf uns zugerannt. Sie schrieen etwas wie "Wir müssen die Auserwählte töten" aber ich verstand es nicht richtig, denn sie zogen gleichzeitig ihre Schwerter. Kratos und Lloyd stellten sich schützend und mit gezogenen Waffen vor mich. Ich schloss die Augen und hörte laute Schmerzschreie. Langsam öffnete ich sie wieder und sah Kratos und Lloyd, die die Leichen der Soldaten wegschleppten. Mir wurde plötzlich ganz warm um den Bauch. Ich schaute dort hin und sah ein Schwert mitten durch meinen Bauch gerammt. Ein schrecklicher Schmerz durchströmte meinen Körper. Ein dritter Soldat hatte sich von hinten an mich herangeschlichen und sein Schwert durch mich hindurch gebohrt. Kratos kam angerannt und tötete ihn. Er zog das Schwert heraus und die Wunde schloss sich sogleich. "Die Flügel haben eine heilende Wirkung" erklärte er mir. Ich sollte sie aber lieber einfahren, wenn wir Meltokio betreten. Auch wie man sie einfährt erklärte er mir kurz. Wir betraten die Stadt ohne weiteren Ärger. //Es lag eben doch an den Flügeln!// Da meine Kleidung nach dem Schwertstoß nich wieder zusammenwachsen konnte, musste ich mir neue besorgen. Kratos gab mir genügend Geld mit.



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