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Liebe nach Entführung und Gedächtnisverlust

von

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Der Angriff

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Kurzes Vorwort:

Alles was gesprochen oder gedacht wird, wird in „ … “ geschrieben,

das was vorgelesen wird // … // gemacht

und Erinnerungen und Rückblicke » … «

ich hoffe die Geschichte gefällt euch

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Gaara saß mal wieder mit viel Arbeit im Büro des Kazekagen. In seinem Büro.

Er saß zurückgelehnt an seinem Schreibtisch und betrachtete die Decke. Er dachte über alles das nach was in der letzten Zeit passiert und vor gefallen war. Er dachte an die letzten Jahre und wie er sich verändert hatte. Er war nicht mehr der kalte und gefühllose Klotz der damals das Amt des Kazekagen angetreten hatte. Inzwischen machte er auch die schmerzhafte Erfahrung wie es ist zu lieben und enttäuscht zu werden….
 

Langsam zog sich sein Blick durch den Raum. Ein leises Seufzen war von ihm wahr zu nehmen. Als sein Blick den Schreibtisch streifte, holte ihn die Realität der Arbeit wieder ein. Gelangweilt und lustlos räumte Gaara die offenen Unterlagen bei Seite. Kaum als er dem Schreibtisch frei hatte legt er eine Hand an die geschlossene oberste Schreibtischschublade zu seiner rechten. Zögerlich und erneut in Gedanken nahm er die einzige Akte die dort drin lag raus und legte sich vor sich auf dem Tisch.
 

Es dauerte eine Weile bis er sie öffnete und ein Bild der Hyuuga-Erbin zum Vorschein kam. Langsam blätterte er die einzelnen Seiten der dicken Mappe durch. Er dachte nur ungern an den Grund dieser Akte. Aber doch erinnerte er sich dran als Wäre es gestern gewesen….
 

»Es war an Hinatas 18. Geburtstag….

In Konoha war gerade das Sommerfest im Gange und die Freunde trafen sich dort und feierten mit der Hyuuga-Erbin. Um kurz nach 7 machte sich Hinata in Begleitung von Naruto, der sie unbedingt heimbringen wollte, auf dem Weg zum Hyuuga-Anwesen, wo sie schon von der Familie erwartet wurde. Doch Naruto schaffte es nicht bzw. wollte Hinata nicht das er sich heute mit ihrem Vater stritt und ging die letzten Meter zum Anwesen alleine. Doch dort kam sie nie an….

Noch in der gleichen Nacht machte sich fast ganz Konoha auf der Suche nach der Erbin. Doch ohne Erfolg.
 

Sie blieb verschwunden.
 

Kankuro, Temari und Gaara hatten von dieser Suche nichts mehr mitbekommen, die extra auf Wunsch von Hinata nach Konoha gekommen waren, weil sie sich schon um 18 Uhr auf den Weg zurück nach Suna machten.

Nach dem die Konoha-Ninjas eine Woche vergeblich nach Hinata gesucht hatten, gingen an alle anderen Ninjadörfer dringende Suchmeldungen raus.
 

Als Gaara am Tag drauf die Meldung in den Händen hielt konnte er es kaum glauben.

Er und seine Geschwister wurden doch gerade noch vor einer Woche lachend von ihr verabschiedet. „Wie konnte so etwas nur passieren?“ fragte Temari noch keine Stunde später als sie bei Gaara im Büro stand und mit ihm den sonder Trupp für die Sonder-Such-Einheit zusammenstellte. Aber leider wusste er ja selbst keine Antwort darauf.

Der Sonder-Trupp war schnell zusammen gestellt und machte sich auf die Suche nach ihr in Land des Windes. „Wenn sie irgendwo in der Wüste ist, muss sie schnell gefunden werden“ dachte sich Gaara als er seine Leute los schickte. Doch keiner glaubte so wirklich daran, dass sie am heutigen Tag gefunden werden würde, wenn Konoha schon eine Woche nach ihr gesucht hatte. Aber sie suchten trotzdem alle weiter.
 

In allen Ländern …
 

… bis die ersten sechs Monate um waren und die ersten Länder die Suche einstellten und ihre Sonder-Trupps auflösten.
 

Hinata Hyuuga wurde als tot erklärt.
 

Für ihre Familie und Freunde war das ein Schock. Doch sie konnten ja nichts machen als weiter zu suchen.
 

Die Zeit verging weiter. Nach 2 Jahren suchte nur noch Konoha und Suna nach ihr. Suna machte das aber auch nur noch weil sie seid sechs Jahren mit Konoha verbündete waren. Doch auch hier gab es nun kaum noch Hoffungen sie nach fast 5 Jahren doch noch zu finden…«
 

Als Gaara die Akte durch gesehen hatte klappte er erst zu drehte sie richtig rum und öffnete sie wieder. Er sah sich ihren Steckbrief und das Foto noch mal an. Langsam wanderte sein Blick von ihrem Geburtstagsdatum zum Kalender und dann wieder zurück. „sie wäre heute 23 geworden…“ nuschelte er leite vor sich hin.

Auch er überlegte schon seit einer ganzen Weile die Sonder-Truppe nicht aufzulösen. Er hatte wenig Hoffnung sie noch irgendwo zu finden.
 

Es dauerte eine Weile bis er zu dem Entschluss gekommen war, nicht heute über dieses Thema weiter nach zu denken. Er klappte den Deckel zu, nahm die Akte und legte sie zurück in die Schublade. Mit einem letzten Blick auf den Deckel schob er sie langsam zu.
 

Er stand auf und ging hinüber zum Fenster. Einige Zeit stand er am Fenster und fixierte einen Punkt am Horizont. Sein Unterbewusstsein versuchte ihn daran zu erinnern das ja noch eine Menge Arbeit auf ihn wartete, doch bewegte er sich keinen cm in Richtung Schreibtisch. Sich zu konzertieren schien ihm ganz unmöglich. Nach einer guten Stunde setzte er sich wieder an den Schriebtisch und nahm sich die letzten Unterlangen.
 

Gerade wie er sie unterlangen aufgeschlagen hatte flog die Tür zu seinem Büro auf. Die Fensterscheiben Zersprangen und Zersplitterten. Der ganze Raum erfühlte sich furchtbar schnell mit Sandigen Windböen. Gaara viel es schwer durch den dichten und fliegenden Sand etwas zusehen, um seine Augen zu schützen hob er die arme vors Gesicht. Er hörte das Fuß Getrappel von nur einer Person, „es kann nicht mehr als eine Person sein.“ Dachte sich Gaara. Er öffnete die Augen und sah durch seine arme durch und er sah wirklich nur Eine Person vor seinem Schreibtisch stand. Als sich die Sand Wolke gelegt hatte stand Gaara schon hinter seinem Schreibtisch und sah sich seine gegen über an.
 

Es war eindeutig eine junge Frau. Bekleidet war sie wie ein Konoha-Anbu. Doch die Maske die sie aufhatte war eine ganz andere. Sie trug kein Stirnband oder etwas anderes das darauf hinwies, dass sie zu einem oder eher zu welchem Dorf sie gehörte. „was willst du hier?“ fragte Gaara, der sich schon auf Angriffe von ihnen gefasst machte. „ich bin hier um mir deinen Kopf zu holen Kazekage…“ sagte die junge Frau und sprang auf Gaara zu.

Noch bevor Gaara Schaun konnte war sie über den Schreibtisch gesprungen und hatte ein Kunai in der Hand. Gaara wich einige Schritte zurück, wich dem, von ihr geworfenen Kunai, aus. „Sie meint es ja tatsächlich ernst…“ dachte sich Gaara „…aber wer ist das?“. Sie war schnell und schien gute Reflexe zu haben, zumindest schafte er es nicht sie in einem Sandkokon einzuschließen wie er es schon früher mit seinen Gegnern gemacht hatte. Doch sie schien anders zu sein.…
 

Nein sie war eindeutig anders. Sie schien genau zu wissen wo er seine Schwachpunkte und Defizite zu haben schien. Mit jedem Schlag, jedem Tritt und jedem geworfenem Messer wurde sie schneller. Es kam ihm vor als wäre sie eine Maschine die mit jeder Sekunde die verging wärmer wurde und immer mehr in Fahrt kam.
 

Sie hatte es sogar geschafft so viele Messer und andere spitze Gegenstände nach ihm zu werfen das er mehrere feine Schnitte im Gesicht hatte. Zum ersten Mal fühlte er sich in die Ecke gedrängt wie man so schön sagt. Dieses Gefühl war ihm bisher fast unbekannt geblieben da er immer der Überlegene war.
 

Irgendwas hielt ihn davon ab gegen diese Frau zu kämpfen wie er es bisher getan hatte. Er wich immer weiter zurück und noch mehr aus. Bis er plötzlich die Wand im Rücken hatte. Als weiter auf ihn zukam und ein kurzes Katana zog, nahm er ein leises Knirschen war und in dem Moment erkannte er seine Chance. Sie stach zu …. Sie durchfuhr mit dem Schwert seinen Körper so weit das sie es noch ein Stück in die Wand stach und dort stecken blieb. Das störte die relativ wenig denn in ihren Augen war die Aufgabe…. Ihre Aufgabe den Kazekagen zu töten gelungen. Langsam zog sie die Hände von dem Schwert Griff und ging einen Schritt zurück. Unter der Maske lächelte sie. Leise fing sie an zu lachen. „war das schon alles großer Kazekage von Sunagakure?“ verhöhnte sie ihn.
 

„Nein bei weitem noch nicht…“ sagte eine Stimme hinter ihr und der Gaara der mit dem Schwert an die Wand gefesselt war wurde zu Sand und rieselte langsam zu Boden. „das Juzu des Tausches…“ knurrte sie leise und angefressen. Sie wand sich von der Wand ab und sah sich um „wo bist du feiger Anführer… wo hat du dich versteckt?“ Sagte sie in der Hoffnung das er sich verraten würde, doch es blieb still.
 

Wenige Sekunden später tauchte er völlig lautlos hinter ihr auf und sah sie an. „du trägst die Maske und nicht ich also wer von uns ist der Feigling…?“ fragte er sie, erwartete aber keine Antwort. Sie drehte sich zu ihm um und sog das Schwert aus der Wand das noch immer darin steckte. Doch während sie die Zeit brauchte das Schwert aus der Wand zu ziehen kam eine Sandwelle hinter ihr zum Vorschein und hüllte sie völlig in einer Sandblase ein.
 

Einige Minuten vergingen in den Gaara einfach dastand und das Loch in der Wand ansah. Langsam und mit etwas Abstand zu ihr öffnete er die Blase um zu sehen wer die junge Dame war. Sie war bewusstlos geworden weil in der Kapsel nicht mehr genug Luft gewesen zu sein schien.
 

Plötzlich überkam ihn die Neugier. Er wollte wissen welches für ihn unbekannte Gesicht hinter der Maske versteckt war. Zögernd ging er zu ihr und beugte sich etwas runter. Er legte eine Hand an den Rand ihre Maske und zog sie ihr vom Gesicht.
 

Er sah ihr Gesicht konnte es aber wirklich nicht glauben wer unter der Maske war.
 

Denn seine Angreiferin war niemand anderer als Hinata…!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  timotamun
2010-04-18T10:24:18+00:00 18.04.2010 12:24
hey, echt ne tolle story^^ sind zwar ein paar rechtschreib fehler oder buchstabendreher drinne, aber wer hat die nicht?
alles in allem eine 5sterne story :)
Von: abgemeldet
2008-04-24T13:26:11+00:00 24.04.2008 15:26
ich finds super ^^ bin schon gespannt wies weiter geht ^^
Von:  _bianca
2008-04-19T16:24:48+00:00 19.04.2008 18:24
Hey^^
Echt geiles kapitel, es war echt geil!
Mir fehlen die worte es war geil^^
Hoffe du schreibst so weiter kannst ja mal hier rein schauen:
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/321961/185268/
Würde mich echt freuen!



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