Chapter 6 Vergils kleine Geschichte
Chapter 6 Vergils kleine Geschichte
Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig, zu ruhig für Vergils Geschmack. Der Tagesablauf war so: Vormittag waren die Nachforschungen dran über das verschwinden der Menschen, dann in denn Büchern die er mit gebracht hat durchzulesen um Hinweise zufinden und zu guter Letzt mit Dante kämpfen Quai Tranieren. Aber ihn wurde es immer langweiliger gegen Dante zu kämpfen. Nicht das sein kleiner Bruder zuschwach wäre, obwohl es momentan
5:3 für Vergil steht, aber ihn vergeht einfach die Lust dazu.Dann klompft es an der Tür seines Zimmers. Er seufzte kurz und schließ auf. Und vor der Tür stand... "Tifa, was tust du noch hier um diese Uhrzeit, es ist Einundzwanzig Uhr?" Tifa hing ihre Jacke an und setzte sich auf dem Sofa. Verguil hat sich eine kleine Wohnung in Midgar gemietet um besser in Ruhe Nachforschungen zubetreiben. Dante und Tifa haben versucht ihn zu überreden doch noch in die Bar "siebter Himmel zu wohnen, doch Vergil hat immer abgelehnt. Obwohl er sich geändert hat einiges ändert sich halt nie.
"Ich habe einige Fragen an dich, Vergil." sagte Tifa. "Ach, wirklich na dann. Ich bin ganz Ohr." antwortete Vergil.
"Nun, Dante hat mir mal erzählt du und er waren mal Todfeinde. Nicht das es mich was angeht, aber wenn ich schon neue Freunde kriege will ich auch über ihnen bescheid wissen." während sie redet legte sich ein Schatten übers Vergils Gesicht. Er redet nicht sehr gerne über die Vergangenheit, besonders nicht über seine. "Es war so: Als wir noch klein waren war Dante immer das Sorgenkind in unserer Familie. Ich war das Gegenteil von ihn. Ich habe gedacht das Menschlichkeit, Liebe und das alles Zeichen für Schwächen sind, deshalb war ich meistens so kalt gegenüber anderen. Später entschied ich den Weg der Dämonen zugehen aber, ich habe nur meine eigene Ziele verfolgt. Dante und Ich trafen und einmal vor langer Zeit und das war nicht gerade eine herzliche Begrüßung, darauf hin hasste Dante alles böse und Dämonische, mich eingeschlossen. Dann nach einen Jahr sahen wir uns wieder bei der Sache mit Temen-ni-gru. Der Turm wo unser Vater Sparda einst das Tor zur Dämonenwelt schloss. Drei mal haben wir gegeneinander gekämpft. Denn ersten Kampf gewann ich, dadruch erwachte der Dämon in Dante. Beim zweitenmal ging es Unentschieden aus. Und das dritte und letzte Mal gewann Dante, aber einen entscheidenen Punkt gab es immer bei unseren Kämpfen. Und zwar das keiner von uns, weder Dante noch ich unseren gegenüber töten konnten." beendete Vergil seine Erzählung. Tifa hörte aufmerksam zu stellte dann noch einige Fragen.
"Wie meinst du das. Keiner konnte seinen Gegenüber töten." "Naja, wir hassten uns zwar sehr aber niemand, hätte es geschafft. Niemand hätte seinen eigenen Bruder töten können auch ich nicht." Beide schwiegen bis Tifa das Schweigen wieder unterbrach hast du etwas heraus gefunden, Vergil."
"Nein leider nicht wir müssen wohl warten." Auf einmal wurde Tifa ziemlich Bleich im Gesicht und stützte sich mit dem Arm auf. Vergil mustert sich nachdenklich."Alles in Ordnung?" fragte der älterste Sohn Sparda. "Ja, ich habe heute nur zulange gearbeitet." Vergil nickte übereinstimmend glaubte ihr aber nicht. (Est ist voresrt besser ich behalte mein Misstrauen für mich und rede später mit denn anderen darüber.) dacht er sich. Tifa blieb auch nicht lange und ging auch glein. Vergil schwelgte noch einbischen in erinnerung bis er sich auch schlafen legte.
