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The dark Kid

So missverständlich kann eine Freundschaft sein... Freundschaft? Erzählt das wem, der euch glaubt!!!
von

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Dracos Heimat

Jemand, und es konnte nur eine Person sein, zog ihr etwas aus den Haaren. Draco spürte die Bettdecke und die muskulöse Wand neben sich. Sie erkannte den Geruch und kuschelte sich näher an ihn.

„Draco?“, fragte er leise.

„Hm…?“

„Bist du wach?“

„Nein.“

Sie öffnete ein Auge und grinste. Murtagh lächelte. In einer kleinen Schale sammelten sich Silberperlen. Er musste ihr ein Schlafhemd angezogen haben, denn ihr Kleid hing über dem Stuhl. Selber hatte er so geschlafen, wie Draco es am liebsten mochte- nur in einer Hose. Während er ihr weiter Perlen aus dem Haar zog, fuhr sie einige verblassende Narben. Davon hatte er einige. Er war so angenehm warm. Sie rutschte noch näher an ihn. Draco musste grinsen, als sie merkte, dass sein Geruch ihr Gehirn vernebelte. Nicht mehr ganz Herrin ihrer Sinne küsste sie die Narbe an seiner rechten Schulter. Murtagh atmete geräuschvoll ein. Narbe für Narbe wurde von Draco geküsst. Wenn er schon so gut roch, wie gut schmeckte er dann? Sie schob die Zunge durch die Lippen auf seine Haut.

//Köstlich!//

Nun ging sie hungriger ans Werk und widmete nicht nur den hellen Hautstellen ihre Aufmerksamkeit, sondern auch seinem Nabel und den Brustwarzen. Er stöhnte leise und zog sie noch etwas fester an sich. Dracos Hände glitten unterdessen über seine Arme, den Nacken und durch seine Haare. Aber auch seine Hände untersuchten sie eindringlich. Sie spielten in ihren Haaren, streichelte ihren Rücken und Po. Besonders verführerisch fand sie eine Narbe, die in seinem Hosenbund verschwand. Sie glitt tiefer und drückte ihre Lippen darauf.

Es klopfte. Erschrocken fuhr sie hoch und rückwärts aus dem Bett. Murtagh vergrub sich unter Decken und zog sie hoch bis unter den Hals. Beschämt bemerkte er, dass es nicht fiel half und huschte in Dracos Waschraum. Der Beule in seiner Hose nach zu deuten, hatte sie es gut gemacht. Stolz erfüllte sie. Es klopfte wieder.

„Herein.“, rief sie.

„Habe ich dich geweckt?“, fragte Senju.

//Gut das der nicht einfach so reingeplatzt ist!//

„Nein, ich was nur so am dösen. Was willst so früh am Morgen?“

„Ich wollte fragen, ob du am späten Nachmittag mit mir triffst?“

„Warum nicht? Gehst du bitte? Ich muss mich für die Parade fertig machen.“

„Sicher. Wir sehen uns später. Und zieh dir was Wärmeres an.“

Senju schloss die Tür hinter sich. Warum denn das? Sie sah an sich runter. Anscheinend war sie eben auch nicht unbeteiligt dabei gewesen. Unter dem Hemd sah man ihre Brustspitzen. Draco wurde rot.

//Verdammt!//

Langsam ging sie zur Tür.

„Murtagh? Bist du fertig?“

„Nein!“, keuchte er.

//Dann will ich lieber nicht stören…//

Sie nahm ihre Sachen aus dem Schrank und versuchte ihren Körper wieder in den normalen Zustand zu bewegen. Als alles nicht half, griff sie zu heilender Magie.

//Endlich!//

Murtagh kam aus dem Badezimmer.

„Und wer war da?“, fragte er.

„Senju.“

„Gut, das ich geflohen bin.“

„Ja. War ich das?“

Einige rote Flecken zierten seinen Oberkörper. „Ja…“

„Tut mir fast leid.“

„Solange es nur fast ist, hoffe ich auf eine Wiederholung.“

„Lustmolch!“

„Ach! Und wer ist schuld daran?“

Er stemmte mit gespielter Strenge die Hände in die Hüften. Draco grinste unschuldig.
 

Die Menschen jubelten ihnen zu. Draco saß auf Menelnaru und wank den Bürgern des reichen Viertels. Straßenkinder und Leute aus den niederen Teilen der Stadt schielten bewundernd aus Gassen und von Dächern.

Traurig ließ sie kurz den Kopf hängen. Manche von diesen Leuten waren Engel, aber es war ja schon immer eine Sache der Herkunft. Sie warfen ihnen Rosen und andere teure Blumen zu. In einer Gasse war ein kleines, schmutziges Mädchen, das ein Gänseblümchen in der Hand hielt. Sie wollte es ihr reichen, aber sie kam nicht durch die Menge. Draco warf dem Mädchen eine Rose zu und lächelte. Die Kleine strahlte. Der Umzug führte nur durch das Reichenviertel. Kaum war Draco von Menelnarus Rücken gesprungen, kam Dalaii.

„Was ist? Wollen wir uns amüsieren?“, fragte er.

Sie musterte ihn skeptisch. Menschenkleidung stand ihm überhaupt nicht! „Äh… sicher doch…“

Ihr Ziel waren die niederen Stadtviertel, dann da, das wusste sie, waren solche Feste am schönsten und lustigsten. Da wurde miteinander gefeiert und gelacht. Hier oben waren auch diese Feste nur Macht und Reichtumsdemonstrationen.

Dalaii verglich die meiste Zeit zwischen Menschen und Elfenfesten. Draco fiel auf, dass jede Familie ihre eigenen Buden hatte und die Leute prahlten und lästerten.

„So etwas gibt es bei den Elfen nicht!“, meinte Dalaii.
 

Sie seufzte.

//Es kann doch nur noch besser werden!//

Draco wartete im Hof auf Senju. Sie trug nun Alltagskleidung. Mit Freuden sah sie auf die nächsten Stunden. Senju und sie waren schon immer über die Jahrmärkte gezogen. Als er kam, trug er dieselbe Seidentunika, wie bei der Parade. Sie würden also auch nicht in die Stadt gehen.

Draco dachte nach. Senju hatte von Galbatorix Fall am meisten profitiert. Der Fürst der Diebe konnte nun den Dieb in seinem Titel streichen. Er regierte über ein kleines Reich südwestlich der Stadt und er besaß eine Stimme im Hohen Rat. Die Varden hatten diesen Rat gegründet. Alagaesia war in Fürstentümer unterteilt worden. Das Generalfürstentum war immer noch Uru Baen. Dort wurden Gesetze beschlossen, was Steuern, Zölle und so weiter anging. Aber da sich die Fürsten untereinander nie einig waren, hatte Großfürstin Nasuada beschlossen das Land noch einmal in fünf Provinzen einzuteilen, eigentlich sechs, aber Vroengard konnte noch nicht wiedererrichtet werden.

Die bedeutendsten Fürstentümer waren: Surda, Beor-Gebirge, Ellesmera und Treim. Die Provinzen waren in Nordprovinz, Küstenprovinz, Südprovinz, Du Wendel Varden und urubaeische Provinz unterteilt. Das erklärte Senju Draco alles, während sie in einem Gasthof saßen und etwas tranken.

„Und das hat alles so reibungslos geklappt?“, fragte Draco ungläubig.

„Nein. Nur die fähigsten Verwalter und Wirschafter wurden Fürsten.“, erklärte Senju.

„Die Provinzen sollen die Fürsten überwachen und alle verwalten? Auch die Bauern?“

„Gerade die!“

„Na dann… viel Spaß!“

„Viel Glück, wohl eher. Die Konkurrenz ist groß.“

„Aber es können doch nur Fürsten sein, oder?“

„Fürsten oder Drachenreiter. Und auf einen trifft beides zu.“

„Ja, Arya zu wählen wäre klug. Sie ist Prinzessin von Ellesmera. Da wäre es nur logisch sie auch zur Provinzverwalterin von Du Wendel Varden zu machen.“

Senju stöhnte. „Dann sind schon zwei Provinzen weg!“

„Warum zwei?“

„Nun, dein Freund Lord Murtagh ist von Geburtswegen her ein Fürst.“

„Was?“

„Das wusstest du nicht?“

„Nein. Wo?“

„Unten, in der Nähe von Surda und dem Beor-Gebirge. Eine schöne Ecke.“

Es war nicht anderer zu erwarten. Morzan war der hochrangigste Abtrünnige. Das er da auch Fürst war ist nur verständlich und diese Würde fällt nach seinem Tod dann dem ältesten Sohn oder Schwiegersohn zu.
 

Nach Sonnenuntergang verabschiedete sich Senju, aber er musste noch mit einem Großkaufmann verhandeln- zum ersten Mal legal! Draco musste lächeln. Wie weit hatten sie und Senju es gebracht! Von zwei Straßenkindern und Taschendieben zu Helden der Revolution. Dennoch ärgerte sie sich!

//Na gut!//

Dann ging sie eben allein auf das Fest. In den Hauptstraßen brannten Fackeln und Schneefall hatte eingesetzt.

„Genau wie letztes Jahr.“, sagte eine Stimme und ein Schatten löste sich aus einer Ecke.

„Wirklich?“, fragte Draco.

„Ja, weißt du nicht mehr? Am Abend der Siegesfeier hat es geschneit.“

Nun erkannte Draco auch endlich das Gesicht zu der Stimme. Murtagh trug schlichte Kleidung, wenn man von dem gefütterten Umhang mal absah.

„Ich bin nicht mehr lange in der Stadt geblieben.“, erklärte sie.

Er zog seinen Umhang aus und gab ihn ihr. „Du frierst.“

„Nur ein wenig.“

„Wenn du es noch ein Stückchen Weg aushältst, zeige ich dir eine Kneipe mit dem besten warmen Wein der Stadt.“

„Wunder du dich nicht, wenn ich den Laden schon kenne.“

Murtagh führte sie in eine Schankstube im unteren Drittel der Stadt. Allein dafür beschloss sie ihn später zu belohnen, auch wenn sie die Stube und den Wirt schon gut kannte. Aus Murtagh sprudelte es nur heraus, was er heute alles gesehen hatte. Auch er war der Meinung, dass hier unten die Feste besser waren. Stundenlang erzählten und verglichen sie die Jahrmarktsbesuche ihrer Kindheit.

„Ich gebe auf! Du hast gewonnen.“, meinte Murtagh.

„Ich weiß.“

Vor Mitternacht leerte sich der Saal, denn um Mitternacht gab es ein großes Feuerwerk.

„Wir schaffen es nie rechtzeitig zum Palast.“

„Glaubst du das?“, fragte Draco und packte seine Hand.

Sie zog ihn durch die Straßen und über Hinterhöfe. Plötzlich war alles schwarz und ihre Schritte hallten nach.

„Wo sind wir?“, fragte er und ein Echo erklang.

„In meinem zu Hause.“, erklärte Draco.

„Geht das auch genauer?“

„Hast du Angst?“

„Nein.“

„In einem Schacht der Diebe. Das hier ist eine Abkürzung.“

Das war es wirklich. Draco führte ihn so sicher von einem Gang in den nächsten, als hätte sie nie etwas anderes getan. Zwischendurch sah er den Sternenhimmel, dann wieder nur Dunkelheit. Murtagh war von den vielen Richtungswechseln schwindelig. Dann standen sie in einer kleinen schmalen Zelle, deren Boden vereist war.

„Wo sind wir?“, fragte er wieder.

„Im Schloss. Im Kerker um genau zu sein.“, antwortete Draco. Sie rutschte über das Eis und schlug gegen die Tür, die langsam aufschwang. Er folgte ihr, aber schlidderte unkontrolliert.

„Vorsicht.“, sagte sie und fing ihn auf.

„Danke, lass und hoch gehen.“

Von da an führte Murtagh.
 

Den Teil des Schlosses kannte sie noch nicht und das Zimmer kannte sie auch nicht. Es sah bewohnter aus. Auf einen Regal standen kleine geschnitzte Figuren. Karten und Bilder hingen an den Wänden. Pergamentrollen, Tintenfässer und Zeichenstifte lagen auf dem Schreibtisch. Überall lagen Bücher und einige kleinere Waffen. Draco untersuchte eine der kleinen Holzfiguren.

„Das ist dein Zimmer?“, fragte sie.

„Ja… es ist ein wenig unordentlich.“, sagte er.

Dann entdeckte sie ein vergriffenes Bilderbuch und einen alten Stoffbären. „Wohnst du schon immer hier?“

„Nein, erst seit dem ich hier im Schloss wohne.“

„Kannst du dich an dein altes Zimmer erinnern?“

„Nein, mein Vater hatte eine Überraschung für mich, als meine Mutter starb. Leute haben in meinem Zimmer gearbeitet.“

„Morzan war ein Fürst.“

„Ja… Wer hat es dir erzählt?“

„Senju.“

„Aha! Ich wusste nicht, dass die Ländereien und den Titel geerbt hatte.“

„Wieso solltest du nicht?“

„Ich dachte immer alles wäre zurück an den König gefallen. Ich war noch nicht vier.“

„Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich dich Mylord nenne, oder?“

„Nur wenn ich dich Prinzessin nennen darf.“

„Untersteh dich!“

Er lachte. Sie wandte sich wieder an die Figuren. Bei einer wurde sie stutzig.

„Das bin ja ich!“, rief sie.

„Ja. Mir war langweilig im letzten Jahr.“

„Die sind schön.“

„Danke.“

Draco untersuchte weiter. Da war neben ihr, noch Arya, Eragon, Dorn, Saphira, Mellondinen, Roran, Katrina, Alagosmorn und ein Unbekannter.

„Wer ist das?“

„Das ist Tornac.“

„Dein Lehrer.“

„Naja, Tornac ist für mich so jemand wie Ivan für dich.“

„Da fehlt aber jemand.“

„Menelnaru ist in Arbeit, versprochen.“

„Bekomme ich auch eine?“

„Wenn du willst.“

Draußen begann die Menge zu toben.

„Es geht los.“

Sie gingen zum Fenster. Ihre Drachen entzündeten gerade jeder ein Feuer. Von denen wurden die Feuerwerkskörper gezündet.

„Achte mal auf das Tor.“, flüsterte Murtagh ihr ins Ohr.

Draco sah auf das Tor. Plötzlich gingen viele kleine, rauchende Knaller hoch und dann brach ein Inferno an Knallen, Krachen, Blitzen und Rauch aus. Die Feuerwerkskörper spielten die Schlacht nach. Die Drachen symbolisierten sie. Am Ende standen drei auf den östlichen Zinnen und spieen ihr Feuer. Nun hörte man auch wieder die Leute.

„Hat es euch gefallen?“, fragte Dorn.

„Es war toll!“, meinte Murtagh.

„Du wirkst überrascht.“, fand Menelnaru.

„Bin ich auch.“, erklärte Draco.

„So imposant, wie du das Tor geöffnet hast, kannst du nicht erwarten verschont zu bleiben.“

Der Rest des Satzes verwandelte sich in ein Tosen.

„Außerdem giltst du als Auslöser für den Kampf.“, Dorns Schmunzeln war nicht zu überhören.

„Mach dich nicht über mich lustig, Drache!“

„Würde er doch nie tun, oder?“, fragte Menelnaru.

„Ich doch nicht! Hmm… ich habe Hunger. Was ist? Essen wir noch was?“

„Warum nicht? Bis Morgen.“

„Sicher.“, Draco und Murtagh wanken ihnen noch nach, bevor sie auf das Bett fielen.

„Mir gefällt dein Zimmer.“, gestand Draco.

„Danke. Ahrgh!!“

„Was hast du?“

„Ach! Diese blöde Abstimmung Morgen!“

„Hm… Dreh dich mal auf den Bauch.“

„Warum?“

„Und zieh dein Hemd aus.“

„Was hast du vor?“

„Ich werde dich massieren.“

„Danke, aber…“

„Kein aber! Danach geht es dir besser, versprochen.“

Sie piekte ihn so lange in die Seite, bis er so war wie sie ihn haben wollte. Draco saß auf ihm und knetete ihn durch. Dann beugte sie sich vor und glitt mit den Lippen über die Narbe auf seinem Rücken.

„Was machst du da?“, fragte er skeptisch.

„Nichts.“

Ihre Hände lagen auf seiner Hüfte, während sie kleine Küsse auf seinen Rücken pflanzte.

„Draco!“

„Hmhm?“

„Würdest du bitte…“

Der Rest des Satzes verwandelte sich in ein Stöhnen. Sie war an seinem Nacken angekommen, an dem sie jetzt rumknabberte.

„Was wolltest du sagen?“, fragte sie.

Ihr Atem kitzelte ihn da, wo gerade noch ihre Lippen gewesen waren. Sie streichelte seine Schulter und seinen Arm. Was wollte er noch mal sagen? Auf der Suche nach der Antwort zu dieser Frage, schien er durch dichten Nebel zu tappen. Draco aber küsste nun sein Schüsselbein und der Nebel wurde dicker.

//Verdammt noch mal!//

Es hatte keinen Sinn! Wie von Geisterhand drehte er sich um. Er sah Dracos verschmitztes Grinsen. Nun saß sie auf seinem Schoss und spürte etwas Hartes in seiner Leistengegend. Ihr Grinsen wurde breiter.

„Wer von uns ist ein Dämon?“, fragte er.

„Ich kann auch aufhören, wenn du willst.“, schlug sie vor.

Da sie mit einer Hand seine Brust streichelte spürte sie sein Knurren, bevor sie es hörte.

„Wenn es so ist.“ Sie begann seinen Hals zu küssen und spielte mit den Fingern auf seiner Haut. Murtagh drückte mit einem Fuß so gegen ihr Knie, dass Draco auf ihn fiel. Sie lachte leise, als er sie auf den Rücken drehte.

„Dein Hemd kratzt.“, sagte er.

Seine Finger bebten und es fiel ihm schwer die Knöpfe zu öffnen. Sie wand sich langsam und rieb sich so an ihm.

„Brauchst du Hilfe?“, fragte sie mit schnurrender Stimme.

„Nein.“

Endlich der letzte Knopf! Rasch schob er das Hemd bei Seite. Er schob sich hoch, bis er ihr in die Augen sehen konnte.

„Koste doch mal deine eigene Medizin.“, schlug er vor.

Auf ihre Antwort wartete er nicht, sondern begann unter ihrem Ohre an der Haut zu saugen. Genauso langsam wie sie eben bewegte er sich. Sie rieb ein Bein an der Beule weiter unten an ihm. Sein Keuchen liebkoste eine ihrer Brüste, an der nun zu saugen anfing. Neckisch leckte er an der Spitze, die sich ihm hart entgegen reckte. Kleine Laute schlichen sich aus Dracos Kehle und ließen darauf schließen, dass es ihr durchaus gefiel. Ihrer Hände fuhren fiebrig über seinen Rücken oder bohrten sich, wenn er eine empfindliche Stelle gefunden hatte, in seine Schultern. Seine Hand fuhr gerade über ihre Hüfte auf den Bauch und zupfte an dem Knoten ihrer Hose. Draco rollte ihn zurück auf den Rücken. Zufrieden sah er, wie sie langsam die Hose über die Hüften schob.

Es zog jetzt beinahe schmerzhaft in seinen Lenden. Er schnappte nach Luft, als er sie nackt sah. Den Anblick würde er wohl nie wieder loswerden. Sie drückte ich zurück in seine Matratze. Als sie ihn wieder küsste, tastet er sich knurrend mit einer Hand zwischen ihre Beine vor. Beide stöhnten auf, als er die feuchte Stelle berührte. Seine Finger spielten da unten. Draco wurde nass und nasser. Ihr Stöhnen lauter und ihre Bewegungen rastloser. Dann nach einem Aufschrei, sank sie auf seine Brust.

Ihr schwerer Atem kitzelte ihn, als er seinen Finger abwischte. Einige Momente verharrten sie so, dann fuhr Draco mit ihren Liebkosungen fort und zupfte nun ihrerseits an seinem Hosenbund. Auch seine Hose landete auf dem Boden. Draco glitt immer weiter an ihm herab. Murtagh sah ihr Grinsen und spürte ihre Zunge an ihm. Er krallte sich in die Laken und warf den Kopf in den Nacken. Sie neckte ihn noch mit Küssen und ihrer Zunge. Schließlich umschloss sie ihn ganz und er kam sofort.

Erschöpfte blinzelte er unter seinen schweren Lidern hervor. Draco kroch neben ihn. Sie legte den Kopf auf sein Schüsselbein und döste wie er.

„Danke.“, flüsterte er.

„Das hast du dir verdient.“, sagte sie.

„Wofür?“

„Das brauchst du nicht zu wissen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yun-Harla
2008-08-16T20:45:50+00:00 16.08.2008 22:45
Die FF Ist echt super^^ macht Spaß zu lesen.
Murtagh hat hier wesentlich mehr Humor als im Buch, aber das gefällt mir... die arme Sau muss ganz schön unter Draco leiden.
Mal unter uns... die Vorstellung einen Murtagh im Kleiderschrank zu haben ist toll... könnte ich mich mit anfreunden^^
Ich bin gegenüber eigenen Charas immer ein bisschen kritisch, aber Draco ist echt cool^^
Nur der Name von ihrem Drachen ist ein wenig... gewöhnungsbedürftig^^ ich hätte was kürzeres genommen^^
LG Shizuka-chan


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