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Reinkarnation

von

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Kapitel 1: Harry und Alexander

Hallo, da bin ich wieder.

Diablo, falls ihr euch noch an mich erinnern könnt.

Danke für die vielen Kommis ^^

Vielen, vielen Dank

*Kekse und Kakao hinstell *

So und jetzt zum eigentliche Grund meines hier seins.

Viel Spaß Euer Diablo.

. ^^
 

Disclaimer: Keiner der verwendeten Harry Potter Charaktere gehört mir einzig und ich

verdiene kein Geld mit ihnen.

Allein Story und die beiden OC´s gehören mir.
 

Zeichenerklärung: „rede, rede“

//denk, denk//

° Parsel°

~*~ Flashback ~*~

(Meine Kommis oder die meines Betas)
 


 

Kapitel 1: Harry und Alexander
 

Das leise wenn auch stetige Piepen des kleinen Weckers mit dem Leuchtzifferblatt riss Harry Potter aus seinem Schlaf. Wenn man den Dämmerzustand, in den er in den letzten zwei Wochen immer gefallen war, überhaupt als Schlaf bezeichnen konnte.

Vorsichtig richtete sich Harry auf und stieß sich den Kopf, nicht etwa an einem Bücherregal, das irgendwie blöd über dem Bett angebracht worden war, nein an einer Treppenstufe.

Ja genau an einer Treppenstufe. Harry unterdrückte einen herzhaften Fluch und wandte seinen Oberkörper leicht nach rechts, wobei er einen weiteren herzhaften Fluch und ein qualvolles Stöhnen unterdrückte.

Behutsam streckte er seine Hand aus und ertastete die Schulter, der Person, die neben ihm genächtigt hatte. Bedacht rüttelte er an eben dieser Schulter. Ein unwilliges Murren kam als Antwort zurück.

„Alexander, wach auf.“, flüsterte Harry und rüttelte noch ein kleines bisschen heftiger. Erst jetzt spürte er, dass Bewegung in die andere Person kam.

„Bin ja wach.“, gähnte Angesprochener.

Harry bewegte sich wieder in seine Ausgangsposition und hisste einmal. Dann begann er wieder zu tasten, erst dorthin, wo der Wecker stand, diesen schaltete er erst einmal aus, dann tastete Harry noch ein zwei Handbreit weiter. Endlich fand er das gesuchte. Seine Brille.

Harry hob sie auf und setzet sie auf seine Nase, dann wand er sich nach links und tastete dann nach der Wand, an dieser hoch und als er seinen Arm schon dehnen musste noch ein bisschen weiter nach rechts.

Schließlich spürte er kaltes Metall unter seinen Fingerspitzen. Harry atmete aus, er hatte gar nicht gemerkt, dass er seinen Atem angehalten hatte, um seinen Schmerz zu unterdrücken. Sachte betätigte er die Klinke der Tür und öffnete diese, ja darauf bedacht, das die Scharniere nicht anfingen zu quietschen und gar die anderen Bewohner des Hauses weckten.

Das noch recht fahle Morgenlicht blendete seine Augen und wartete einige Sekunden, bis er diese wieder öffnete. Langsam um sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen.

Erst als ihm dies gelungen war, krabbelte Harry aus dem Schrank unter der Treppe in den Flur des Hauses. Vorsichtig und an der Wand abgestützt stand er auf.

Das Licht fiel nun auch in den Schrank und schien auf einen schwarzen Wuschelkopf, der unter einer Decke hervorlugte.

„Komm schon Alex, sonst kriegen wir wieder Ärger.“, versuchte Harry es noch einmal.

Sofort ruckte der Haarschopf nach oben und ein leises Stöhnen war zu vernehmen.

Wie Harry zuvor suchte die andere Person nach ihrer Brille setzte sie sich auf und kam dann aus dem Schrank gekrochen.

Harry wunderte sich immer noch, wie zwei sechszehnjährige in diesem kleinen Schrank Platz fanden. Gut die beiden waren nicht gerade groß und nicht gerade kräftig gebaut, aber dafür wurde es manchmal doch sehr eng.

Die andere Person richtete sich nun auch auf und Harry sah in sein eigenes Spiegelbild, nur das sein Spiegelbild ein blaues Auge hatte, von dem er wusste, dass er keines hatte.

Harry streckte die Hand aus und strich federleicht um den blauen Flecken am Auge seines Zwillings, das langsam begann zu zuschwellen.

„Tut es immer noch weh?“, fragte er seinen Bruder.

Dieser schüttelte den Kopf. „Nein nicht mehr.“

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die Küche, um das Frühstück für ihre Verwandten vorzubereiten. Schnell musste es gehen und leise, denn jeder Fehler wurde hart bestraft. Harry stellte gerade den Korb voller frischer Brötchen auf den Tisch, als sie auch schon die polternden Schritte ihrer Verwandten auf der Treppen hörten.

Alexander und Harry sahen sich an. Angst spiegelte sich in ihren Augen.

Kaum einen Augenblick später erschien schon ein sehr dicker Mann vor ihnen, ihr Onkel Vernon, ihm folgten eine spindeldürre Frau mit einem langen Hals, Tante Petunia und ein Junge der mindestens so breit wie hoch war, ihr Cousin Dudley.

Automatisch suchten sich die Hände der Zwillinge, um sich gegenseitig Mut zu geben.

Vernon begutachtete das Frühstück.

„Annehmbar.“, meinte er dann nur und ließ sich auf einen der Stühle fallen, der schon gefährlich unter dem Gewicht zu ätzen begann. Petunia und Dudley folgten seinem Beispiel.

„ Was steht ihr Missgeburten noch hier rum?“, fragte er dann an die beiden noch stehenden Jungen. „Los auf den Dachboden und wenn es da in 3 Stunden nicht blitzt und blinkt, dann könnt ihr euch auf etwas gefasst machen.“

Harry und Alexander fackelten nicht lange und machten sich auf den Weg zum Dachboden.

Kaum hatten sie diesen betreten fielen ihnen erst einmal die Kinnladen runter.

„Wie viel Zeug und Krimskrams kann sich bitte in 16 Jahren auf einem Dachboden ansammeln?“, fragte Alexander erstaunt.

„Genug, um uns für mehr als drei Stunden zu beschäftigen.“, seufzte Harry.

Alexander ging zum Fenster und öffnete es. „Wenn wir lange bei dieser Luft gearbeitet hätten, dann hätten wir unsere Strafe gleich antreten können.“, murmelte er und beobachtete, wie ein Rabe zum Fenster geflogen kam und sich auf dem Fensterrahmen niederließ.

Fasziniert betrachtete er den Vogel.

„Halt mich für Verrückt Harry, aber der Vogel sieht aus wie Snape.“

„Beleidige das arme Tier nicht und schwing deinen Hintern hier rüber.“, lachte Harry nur zur Antwort und begann den Dachboden aufzuräumen. Alexander half ihm sofort.

Es war schon einige Zeit vergangen als sie plötzlich Schritte auf der Treppe spürten.

„Was sind drei Stunden schon vorbei?“, fragte Alex und begann wie Espenlaub zu zittern.

Harry stellte die Kiste, die er gerade unter Mühen und unter Inkaufnahme einiger aufgeplatzter Wunden hochgehoben hatte, wieder hin und umarmte seinen Bruder.

Die Tür wurde aufgerissen und Vernon, dieser hatte eine Hand hinter den Rücken und Dudley standen in eben dieser.

„ICH HABE EUCH FREAKS GESAGT DASS IHR AUFRÄUMEN SOLLT UND ICH WAR SO GNÄDIG EUCH DREI STUNDEN ZEIT ZU LASSEN!! IHR WISST WAS DAS BEDEUTET ODER?“ schrie er.

Die Zwillinge nickten nur schwach. Warum sollten sie sich auch wehren, wenn die Strafe eh kommen würde?

Dudley ging auf Alexander zu und riss ihn von Harry weg, dann trat er ihm in die Kniekehle, so das dieser in die Knie ging und verdrehte dann die Hände auf den Rücken des anderen. Alexander schrie auf.

Vernon indes hatte Harry das T-Shirt von Leib gezogen und entblößte nun blaue Flecken, Wunden älteren und neueren Datums, von denen einige eiterten und eine hässliche grünblaue Quetschung nahe Harrys Hüfte.

Dann holte er die Hand hinter seinem Rücken hervor und brachte eine neunschwänzige Katze zum Vorschein. Harrys Augen weiteten sich entsetzt.

„Dreh dich um.“, befahl Vernon und holte aus.

Harry drehte sich um und fixierte den Vogel, der immer noch am Fenster saß. Dann spürte er den ersten Schlag. Sein Geist schaltete völlig ab, er hörte nur noch gedämpfte die Schreie seines Bruders, die sich mit seinen eigenen vermischten. Dann wurde alles schwarz.

Als Harry zu Boden fiel ließ Vernon von ihm ab und wandte sich zu Alexander. Dudley hatte ihm inzwischen auch das T-Shirt ausgezogen. Alexanders Oberkörper sah nicht besser aus, als der seines Bruders. Folgsam drehte er sich mit dem Rücken zu Vernon und biss sich auf die Unterlippe. Heftig schlug Vernon zu und erst als Alexanders schrie und nach vorne kippte hörte er auf.

Er und Dudley verließen den Dachboden und überließen die zwei Bündel Mensch ihrem Schicksal.

Plötzlich erhob sich der Rabe und flog ins Zimmer, als er landete veränderte er seine Gestalt und wurde zu Severus Snape, dem wohl meist gefurchtesten Lehrer von Hogwarts.

Keine zwei Sekunden später hörte er ein „Plopp“ neben sich. Wie aus dem nichts war dort ein Mann mit schwarzen Haaren und blauen Augen erschienen.

Alex, der immer noch tapfer gegen den Verlust seines Bewusstseins ankämpfte sah hoch und blinzelte ein paar Mal, bevor er seine völlig zerbissenen Lippen öffnete.

„Hey Padfoot.“, murmelte er und sackte dann bewusstlos zusammen.
 

So das war es mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Coppelius
2010-10-07T18:34:11+00:00 07.10.2010 20:34
das kappi war auch sehr gut^^
aber harry und alexander tun mir leid QQ
Von:  Giotto_Vongola
2008-03-27T18:54:47+00:00 27.03.2008 19:54
Gleich noch ein Kommi da lass! Ich find die Geschichte irre und freu mich jetzt schon aufs nächste Kapitel!!!XD (Padfoot könnte ja mal die Muggel in ihre einzelteile zerrupfen und zwar ganz laaaaaaaaaaaaaannnnnnggggggggssssssssssaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmm! hätten das walross und der Juniorwal nicht anders verdient)
Von:  Tomasu
2008-03-27T08:32:19+00:00 27.03.2008 09:32
Es wird immer interessanter. Weiter so.
Tomasu
Von:  AngelHB
2008-03-26T18:30:15+00:00 26.03.2008 19:30
Hi!

Ein ssehr schönes Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter. Freu mich schon drauf.

LG Angel


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