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Black Heaven

von

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Kleine Schwester

Hallo^^
 

So, danke für die lieben Kommis...ich war sehr erfreut, dass es allen gefallen hat! xD

*allen einen Keks geb*

Und ich hoffe, das auch ein paar Fragen aufgeworfen wurden...das is sehr schön... na ja und allmählich werden sie natürlich auch beantwortet xD

So, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen des ersten Kapitels xD

(Es ist dummerweise etwas lang geworden, aber ich hoffe, das stört nicht^^)
 

Kapitel 1: Kleine Schwester
 

Am Rande des Highways, einige Meter in den Wald hinein, befand sich ein kleines Motel

Wenn man nicht genau hinsah, konnte man es übersehen, aber die Reklametafel zwei Meilen vor der Ausfahrt, verhinderte dies.

Mit zwei Becher Kaffee und einer kleinen Papiertüte kam Sam in das Zimmer und registrierte, dass sein Bruder immer noch schlief.

Seufzend stellte er den Kaffee auf den Tisch und wischte sich dann die Hände an seiner Jacke ab, weil irgendwas jetzt an seiner Hand klebte.

Konnte es noch schäbiger gehen?

Er schaltete den Fernseher an, machte ihn extra etwas lauter, sodass sein Bruder beim Schlafen gestört wurde.

Na ja jedenfalls dachte er dass, denn Dean schlief einfach seelenruhig weiter.

Sam würde ihn ja gerne wecken, aber dann wäre Dean sauer und das würde sich dann vielleicht auf den ganzen Tag auswirken und das konnte er nicht riskieren.

Er beschloss sich noch einige Zeit mit dem Fernsehgerät abzulenken.

Mit der Fernbedienung zappte er durch die verschiedenen Kanäle, wo nur Schrott zusehen war und blieb dann irgendwann bei einer Shoppingsendung hängen.

Schulter zuckend nahm er sich einen der Kaffeebecher und trank einen Schluck.

Er war schon ganz in der Sendung vertieft, da klingelte auf einmal Deans Handy.

“Dean...”, murrte Sam.

Aber dann fiel ihm ein, dass sein Bruder ja noch schlief und er schnaubte.

Gerade hatte er sich an die penetrant piepsige Stimme dieser Verkäufern gewöhnt und hatte gefallen an dem gelb - roten Teeservice gefunden.

Murrend stand er auf, ging zu dem Stuhl, wo Dean seine Sachen drauf gelegt hatte und kramte aus seiner Jackentasche das Telefon hervor.
 

Unbekannter Teilnehmer
 

“Ja?”

“Dean?”, fragte eine weibliche Stimme am anderen Ende und Sam seufzte.

“Nein... hier ist Sam... wissen seine Bettgeschichten jetzt nicht einmal wie seine Stimme klingt?”, lachte er und sah Dean an, der inzwischen seine Augen geöffnet hatte und sich über das Gesicht wischte.

Er roch den frischen Kaffee.

Am anderen Ende der Leitung wurde es still.

“Hallo? Noch dran?”

“Hör zu, Klugscheißer... ich kenn ihn gar nicht, aber ich dachte, dass er mir vielleicht helfen kann, aber-.”

“Okay, ruhig... entschuldige... ich bin Sam, sein Bruder.”

„Wer ist das?“, wollte Dean wissen, der seinen kleinen Bruder mit einem verschlafenen Blick fragend ansah.

Er hatte gemerkte, dass das Telefon, was Sam in der Hand hielt seines war.

“Ah Sam... ja, sie hat mir von dir erzählt...”, lachte sie am Ende.

“Wer?”

“Meine Schwester, May... ich-.”

“May ist deine Schwester?”

“May?”, fragte Dean und setzte sich auf, er ging zu Sam und deutete ihm, er solle ihm das Telefon geben.

Sam hielt die Hand vor Deans Gesicht, was bedeuten sollte, er solle ruhig sein.

“Ja, also Halbschwester. Aber sie ist vor einigen Wochen her gekommen und jetzt, jetzt ist sie verschwunden, seit zwei Tagen hab ich sie nicht mehr gesehen und ich mach mir langsam Sorgen.”

“Nun weist du, wir wissen auch nicht, wo sie ist.”

Ein Seufzen erklang am anderen Ende der Leitung.

“Ach so, ich dachte, ihr... du wüsstest es vielleicht. Ich hab alle angerufen, die in ihrem Telefon stehen...”

Sie klang traurig.

“Ich mach mir Sorgen”; meinte sie dann. “Das ist nicht ihre Art...”

Sam sah seinen Bruder an, der immer noch sein Telefon haben wollte.

In Sam breitete sich dieses komische Gefühl aus, dass es wahrscheinlich kein Zufall war, dass sie sich bei ihnen meldete und das May auch nicht von alleine verschwunden sein konnte.

“Hör zu, sag mir, wo du oder wo ihr wohnt... seit, wie auch immer. Wir kommen hin.”

“Forney... Kaufmann County”, sagte sie und gab Sam dann die genaue Adresse.

“Wir fahren sofort los.”

“Danke”, meinte sie und legte dann auf.

“Wer war das? May?”, fragte Dean.

“Nein, es war nicht May... es war ihre Schwester”; meinte er dann und ihm fiel auf, dass er sie gar nicht nach ihrem Namen gefragt hatte.

“Was ist mit ihr? Mit May?”

“May ist verschwunden... und ihre Schwester hat keine Ahnung, wo sie sein könnte, sie hat bereits jeden angerufen, mit dem May mal Kontakt hatte und sie hatte anscheinend noch deine Nummer im Telefon.

Sam schüttelte den Kopf.

“Warte, warte... wie? Sie hat eine Schwester?

“Tja, sieht so aus... und jetzt fahren wir zu ihr... wir suchen sie und dann-.”

“Sie wird mich nicht sehen wollen...”, meinte Dean dann und setzte sich wieder auf das Bett, aber wer konnte es ihr verübeln.

“Dean, das ist mir auch klar und ich kann es nach vollziehen. Du hast dich einfach so aus dem Staub gemacht, ohne ein Wort... nur dieser Brief. Ich wäre auch sauer”, meinte Sam und reichte ihm den Kaffee.

Dean trank einen Schluck.

“Aber vielleicht ist ihr etwas passiert... ich weis auch nicht, aber ich habe das Gefühl, dass es was mit etwas nicht menschlichen zu tun hat. Ich meine, schau dir May an, ein Sterblicher würde ihr wohl kaum etwas antun können”; versuchte es Sam so plausibel wie möglich zu erklären.

Dean nickte, er verstand, was Sam meinte...

Er trank seinen Kaffee aus und ging dann in das Bad, wenn man es so nennen konnte, duschen.

Seine Gedanken kreisten um May... was, wenn ihr was passiert ist?
 

Er hätte sie nicht alleine lassen sollen.

Er hätte ihr nicht weh tun sollen.

Er hätte sie einfach küssen sollen, sie in den Arm nehmen sollen.

Er würde es gerne...
 

Als Dean wieder aus dem Bad kam, fertig angezogen, hatte Sam bereits bezahlt und wartete startbereit auf seinen großen Bruder.

“Wir können sofort los”; meinte Sam und lächelte seinen Bruder an.

Dean nickte, nahm seine Sachen und beide verließen das Motel.

“Hoffentlich ist Texas nicht so langweilig wie damals... wo genau müssen wir eigentlich hin?”

“Forney”, meinte Sam und nachdem sie ihre Sachen im Kofferraum verstaut hatten, stiegen beide in den Impala.

Dean startete den Motor und augenblicklich dröhnte ihm und Sam Black Sabbath um die Ohren und Sam verzog sein Gesicht.

“Hab dich nicht so... das ist Paranoid... Klassik... Kultur... eine Kultplatte... die Seele der Band”; meinte Dean und Sam winkte nur ab.

“Ja, ist ja schon gut.”

“Braver Junge”, meinte Dean grinsend und startete den Motor.
 

~*~
 

„Wo hast du sie denn her?“

Ein junger Mann in einem weißen Kittel sah sein gegenüber an, der nur seufzte.

„Ein Spaziergänger hat sie heute früh am Lake Forney gefunden, schlimme Sache, das arme Ding.“

„Todesursache?“

„Ein Schuss in die Brust... aber ich hab die Kugeln noch nicht entfernt, Professor Samson soll sie sich erst ansehen und die Angehörigen müssen auch noch benachrichtigt werden“, meinte er dann und berührte ihre Wange.

„Das ist ja komisch...“

„Was ist?“, wollte sein Kollege wissen.

„Sie ist noch ganz warm...“

Er zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ist sie noch nicht lange tot.“

Beide verließen den kalten Raum, der nur für die Toten bestimmt war, um den Professor zu holen und die noch lebenden Angehörigen der jungen Frau zu benachrichtigen.
 

Ich mache dir ein Angebot.

Du tötest ihn, sie alle und ich schenke dir dein Leben.
 

Mit einem Mal schlug sie die Augen auf.

Tief atmete sie die Luft um sich herum ein, als hätte sie seit Tagen nicht geatmet.

Es fröstelte sie.

Sie setzte sich auf, ihr Blick wanderte durch den Raum und als sie den leblosen Körper eines jungen Mannes auf dem Tisch neben sich liegen sah, fiel ihr alles wieder ein.

Es war Mike, er hatte blaue Lippen und seine Augen waren geschlossen, als ob er schlafen würde.

Mit einem Schwung stellte sie die Beine auf den kalten Fliesenboden und stützte sich auf dem Tisch ab, sodass sie nicht das Gleichgewicht verlor.

Sie fühlte sich, als würde sie das erste Mal ihre Füße benutzen, als würde sie das erste Mal laufen.

Als ihr Blick in die Spiegelfläche des sterilen Schrankes fiel, sah sie ein Einschussloch genau an ihrem Herzen.

Mit ihren zittrigen Fingern strich sie darüber.

Sie schloss ihre Augen und es fühlte sich unerträglich schmerzhaft an, als die Kugel aus ihrem Körper gedrückt wurde und klirrend auf den Boden fiel.

Die Wunde schloss sich und nichts als eine kleine Narbe blieb übrig.

Das Gleiche an ihrem Bein.

Plötzlich hörte sie die Stimmen der beiden Assistenzärzte und nervös sah sie sich um, es würde sicher schwer werden, den beiden zu erklären, wieso sie noch am Leben war.

Sie schnappte sich einen blauen Kittel vom Haken einige Zentimeter neben sich und warf ihn sich über.

Nackt konnte sie ja schlecht durch die Stadt laufen.

Durch eine Tür verschwand sie in den Flur und lief dann schnell zum Aufzug.

„Was?“

„Wo ist sie?“

Beide Ärzte sahen sich fragend und schockiert an.
 

~*~
 

Die ganze Fahrt über hatte Dean so gut wie kein Wort gesagt, das Autoradio bei jedem Wort lauter gemacht, welches Sam von sich gab.

Er wollte jetzt nicht reden...

„Du musst rechts“, meinte Sam dann und Dean schnaubte.

„Das weis ich selber, bin ja kein Idiot!“

Der Kleine beschloss nichts auf diese Worte zu sagen, sondern nahm einfach hin, dass Deans Laune doch umgeschlagen war.

„Forney scheint nicht allzu groß zu sein“, meinte Sam dann und sah sich ein wenig um, als der Impala durch die Straßen fuhr.

Sicher eine typische Kleinstadt, jeder kannte jeden, eine Gemeinde.

Das hatten sie ja öfters.

„Wo hin?“, wollte Dean wissen.

„Was... ich dachte, du weist alles?“

„Sam... Bruder... leck mich doch! Ich bin kein Hellseher! Also sag schon!“

Sam sagte ihm die Adresse und nach einigen Minuten kamen fuhren sie die Straße entlang, die sich Sam auf den kleinen Zettel geschrieben hatte und suchten die Hausnummer 7.

„Da ist es!“, rief Sam erfreut und Dean stoppte sofort den Wagen.

„Ach ist das schön hier.“

In Deans Ton lag einer kleiner Hauch Ironie und Sam verdrehte nur genervt seine Augen.

Dean hätte noch ein paar Tassen Kaffee trinken sollen.

„Ein Antiquariat...“

„Ich kann selber lesen“, schnauzte Dean und Sam reichte es langsam.

„Dean, kannst du nicht einmal aufhören damit?“

„Entschuldige, ich... wenn May...“

„Ihr wird schon nichts passiert sein“, versicherte sein kleiner Bruder ihm und drückte die Türklinke nach unten.

Beide traten in den Laden.

Es roch nach Räucherstäbchen und altem Holz.

Der Ältere der beiden schlug auf die Klingeln, die an der Kasse stand und Sam warf ihm einen mahnenden Blick zu.

„Was ist? Dafür ist sie da...“

„Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?“

Eine Frau kam von hinten und sah die beiden mit einem freundlichen Lächeln an.

„Ja, nein..,. nicht direkt... wir wollten nur sicher gehen, dass sie geöffnet haben, wir haben draußen das Schild gesehen und dachten-.“

„Nur zu, schauen sie sich um“; meinte sie dann und die beiden Brüder nickten.

„Ist sie das?“

„Nein, am Telefon klang sie viel jünger.“

Die beiden mussten also wohl oder übel so tun, als ob sie hier etwas kaufen wollten und mussten warten, bis Mays Schwester hier eintreffen würde.

„Suchen Sie etwas Bestimmtes?“

„Ja, nein... nicht direkt“, meinte Sam dann und kratzte sich verlegen am Kopf.

„Sam, du weist doch, wir sind hier wegen einem Wohnzimmertisch.“

Dean war nichts Besseres eingefallen und Sam scheinbar auch nicht, denn er nickte nur zustimmend.

„Ihr Freund scheint wohl besser zu wissen, was sie suchen“; sagte sie dann zu Sam.

„Freund? Was? Nein, wir sind nicht, also-.“

„Mum, ich bin wieder da“; rief eine weibliche Stimme.

Alle drei sahen zur Tür und ein Mädchen mit schwarzen Locken kam zur Tür rein.

Sie trug eine große Kiste auf den Arm.

„Gut, dass du kommst... wir haben nämlich Kunden und ich müsste eigentlich dringend noch zu George.“

Sie sah über die Kiste hinweg und musste grinsen, als sie die beiden sah.

„Ja, geh nur, ich mach das hier schon“, grinste sie und sie war überrascht, es verirrten sich doch noch Leute hier her und dazu noch so gutaussehende.

Die Frau nahm ihre Jacke vom Hacken, bedankte sich bei ihr und verabschiedete sich noch von den beiden, bevor sie zur Tür raus ging.

Die beiden Brüder beobachteten, wie das Mädchen die Kiste auf einen der Tische stellte, dei hier herum standen und sich dann die Hände an ihrer Hose abwischte.

„Hi“, lächelte sie dann. „Meine Mutter hat Ihnen die Frage sicher schon gestellt, aber suchen Sie irgendwas Bestimmtes?“

„Bist du die Schwester von May.“

Einen Moment überlegte sie, woher sie die beiden kennen konnte oder woher May die beiden kennen konnte und dann fiel es ihr ein.

„Seit ihr Sam und Dean?“

„Ja, ich bin Dean und das ist Sam“, meinte der Ältere und grinste dann.

„Ich bin Lilly... ihr habt echt ein gutes Timing... jetzt wo meine Mutter nicht da ist.“

Die beiden sahen sie fragend an.

„Na ja, sie ist nicht sonderlich gut auf May zu sprechen. Die beiden haben sich vor einigen Tagen richtig gezoft. Meine Mutter ist immer noch ziemlich verletzt, weil mein Vater sie damals einfach so verlassen hat, uns verlassen hat. Sie will einfach nicht einsehen, dass er uns nur schützen wollte.“

Sie zuckte dann mit den Schultern.

Eine Weile stand sie da und dann schlug sie sich leicht gegen die Stirn.

„Oh Entschuldigt, wollt ihr was trinken?“

„Klar“; meinte Dean und Sam nickte ebenfalls.

Sie bat die beiden mit zu kommen und sie gingen nach oben in die Wohnung und setzten sich dann ins Wohnzimmer auf die Couch.

Lilly brachte den beiden etwas zu trinken und setzte sich dann zu ihnen.

„Was ist mit dem Laden?“

„Ach... hier kommt eh niemand her und wenn, dann wird derjenige schon klingeln“, lächelte sie.

„Wann hast du May das letzte Mal gesehen?“, fragte Dean.

„Das war vor zwei Tagen, sie war auf Jagd... na ja arbeiten nennt sie das und dann ist sie nicht wieder gekommen. Normalerweise meldet sie sich immer bei mir.“

„Du weist, das deine Schwester eine Jägerin ist?“

Lilly musste lachen. „Natürlich, was denkst du denn? Sie ist meine Schwester. Wir sehen uns zwar nicht so oft, aber es gibt da so etwas, dass nennt sich Telefon und Briefe schreiben“, sagte sie zu Dean und Sam musste lächeln.

„Sie hat nie etwas von dir erzählt....“

„Ja, das ist so eine Angewohnheit von ihr... sie will mich beschützen“, meinte Lilly und machte dabei so eine unmissverständliche Handbewegung.

„Das kenn ich.“

Sam sah Dean an und dieser verdrehte nur die Augen.

„Aber ich mach mir jetzt um sie Sorgen, nicht, dass ihr etwas passiert ist...“

Dean wollte gerade etwa sagen, da fing das Telefon an zu klingeln und Lilly entschuldigte sich kurz und ging dann ran.

„Glaubst du, dass ihr etwas passiert ist?“, wollte Sam wissen und sprach in einem leisen Ton.

Dean schüttelte langsam den Kopf.

„Das glaube ich nicht. Sie ist nicht jemand, der sich einfach so ausschalten lässt.“

„Ich muss weg.“

Als Lilly wieder ins Wohnzimmer kam, nahm sie ihre Jacke und ihre Autoschlüssel.

„Was? Wohin denn?“

Sie antwortete nicht, sondern lief einfach zur Tür raus.

„Ja, sie ist ihre Schwester“, meinte Dean seufzend.

Die beiden folgten ihr aus der Wohnung, aus dem Laden und Sam packte sie noch am Arm, bevor sie ins Auto steigen wollte.

„Was ist los? Wer war das am Telefon?“

„Das Krankenhaus... irgend so ein Professor sagte mir, dass meine Schwester in der Leichenhalle liegt und ich vorbei kommen sollte, um sie zu identifizieren, wenn ich dazu in der Lage wäre. Ich glaube nicht, dass sie es ist!“

Sam sah seinen älteren Bruder an.

„Wir kommen mit“, beschloss Dean und stieg in den Impala ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-04-05T17:24:06+00:00 05.04.2008 19:24
geiles kapi. lilly ist richtig cool und ihrer schwester ähnlich, wie dean schon sagte, hat die gleiche angewohnheit nicht richtig still sitzen zu können^^
wer ist wohl diese unheimliche stimme? ein dämon? ein geist oder vielleicht jemand ganz anderes?
mir macht es nichts aus, wenn das kapi länger ist. find ich toll
so das wars erstmal von mir, aber ich glaub du wirst noch viel von mir hören^^
*knuddel*
tam-chan93 <3

Von: abgemeldet
2008-03-25T15:51:45+00:00 25.03.2008 16:51
boah echt hamma geil geschrieben
tolles kapi *__*
die gefühle bringst du echt super rüber
schreib schön schnell weiter^^
bin schon gespannt wies weitergeht <33
*favo*
Von:  DoctorMcCoy
2008-03-24T12:40:44+00:00 24.03.2008 13:40
Lilly scheint ja recht symphatisch zu sein und ihrer großen Schwester auch sehr ähnlich. Und sie macht sich ja wirklich Sorgen um May. Finde ich sehr süß. Auch dass sie direkt alle Bekannten von May anruft, um irgendwas in Erfahrung zu bringen. Aber da hat sie bei Sam und Dean an der richtigen Adresse angerufen. Die beiden können May und Lilly bestimmt helfen.
Ich finds cool, wie Dean sich Sorgen macht. Nach Allem liebt er May wohl immer noch. Und ich bin auch schon sehr gespannt, wie das Wiedersehen ablaufen wird. Da wirds bestimmt heiß hergehen.
Jetzt ist da natürlich noch die Frage nach dem Bösewicht in dieser Geschichte. Im Moment kennt man ja nur eine Stimme und diese scheint mir schon sehr unheimlich zu sein.
Also schreib schnell weiter. Will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
HDL
Kaguyashi
Von:  FantasyFreak
2008-03-23T12:42:30+00:00 23.03.2008 13:42
wieder mal voll cool, aber was sag ich.. das weißt du ja...^^

Wer war denn das, der May wieder zum Leben erweckt hat? Und wen soll sie töten? Dean?...

schreib schnell weiter ja...?
xD
Von: kikischaf
2008-03-22T16:00:27+00:00 22.03.2008 17:00
das war wieder spannend....endweder die gute may hat jetzt einen verdammten fehler mit dem deal gemacht oder sie ist wirklich noch tot und das wäre schade....auch wenn ihr Halbschwester noch noch nicht viel gesagt oder getan hat find ich sie schon richtig nett genauso wie may^^ und das may sauer auf dean ist klar der hat ja auch mächtig scheiße gebaut...

ich hoffe es geht schnell weiter..
lg kikischaf
Von:  Jackles
2008-03-22T15:28:56+00:00 22.03.2008 16:28
wow cooles kappi und das Dean sich den Kopf Macht wegen May.
schreib schnell weiter
Von:  Pueppi
2008-03-22T15:28:13+00:00 22.03.2008 16:28
Woah *~*
supi es geht weiter ^-^ hihi
war auch mal wieda echt klasse geschrieben ... und so schön lang =)
find ich gar nich schlimm, wenns länga is, du xD
aba echt coool ;)
lol die Leiche is weg oO oha oha wo isse hin
un Dean hatte ja mal wieda blendende Laune hehe ... aba wer kanns ihm verübeln ^.~
ich finds aba irgendwie voll süß, dass er sich so Gedanken um sie macht ^^
bin ja schon mächtig gespannt, was passiert, wenn die beiden aufeinander treffen ;) ob's dann erst ma Krach gibt, oder ... das Gegenteil eben x)
hehe freu mich schon auf das nächste Kapi =) mach weita so ^^
*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-03-22T13:08:38+00:00 22.03.2008 14:08
waaaaaaaaaaaaaaah *_______*
das war ne super idee mit der fortsetzung!!
cooooooooooles kapi!
diesmal bin ich kein spätzünder ^^
hoffe es geht bald weiter!
*knuddels*

PS: hau in die tasten *wissen will wies weitergeht*
Von: abgemeldet
2008-03-22T13:06:11+00:00 22.03.2008 14:06
Erste^^
Super Kappi, echt genial!!! Freu' mich drauf wenn's weitergeht!!!!

lg Roxy
*schoki geb'*


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