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Poesie und Lyrik von -Ayumu-

Gedichte und Songtexte
von

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Ich will zu dir

Du lagst in meinen Armen

sanft schaute ich hinab.

Der Wind rief deinen Namen.

Tränen schnitten mir die Stimme ab.
 

Du siehst mir in die Augen

ein sanftes Lächeln deine Lippen ziert.

Ich sehe es, doch kann ich es kaum glauben.

Hast deinen Kopf in meinen Schoß geführt.
 

Höre deine Stimme zart.

Sagtest ich sei dein Engel, fein.

Als du dieses zu mir sprachs.

Wusste ich: Ich will kein Engel sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-12-14T16:44:22+00:00 14.12.2009 17:44
Tadaaa~ Da bin ich auch schon wieder! Da du jetzt ja auch im KmN Zirkel bist, hab ich dich nochmal gefunden! =D Praktische Sache. ;)

Okay, zum neuesten Gedicht lässt sich wieder wenig sagen. Aber ich fang mal da an, wo ich es am Besten finde: Die Länge.

Ich hab nichts gegen kurze, knackige Gedichte, aber leider kann man in so einer kurzen Zeit einfach nicht sonderlich viel erzählen. Dementsprechend war ich schon ein wenig enttäuscht, dass es so kurz war. Ich will nun wirklich nicht verlangen, dass du 3-Seiten-Gedichte schreibst, ich möchte dir lediglich ans Herz legen, auch mal ein längeres Gedicht zu versuchen. ;) Versuch doch mal eine Geschichte zu erzählen mit einem Gedicht. Das nötige Handwerk hast du definitiv, das hab ich aber auch schon beim letzten Gedicht gesehen. ;)

Das Thema dieses Mal ist wieder interessant gewählt, ich mag deine Themen ziemlich gern. ^^ Allerdings bin ich auch wieder unschlüssig, was die Interpretation angeht. Du machst es mir aber auch überhaupt nicht einfach. ;)
Anfangs schien es mir eine Art Liebesgedicht zu sein, aber der Schluss war dann doch etwas anderes...
Der Titel ist "Ich will zu dir" - und die ersten zwei Strophen sagen ganz genau: Zwei Menschen lieben sich. Aber dann in der letzten Strophe kommt dann ne negative Welle und schwemmt alles weg. Und ich saß da und dachte: Häh? xD"

Eine Interpretation wäre, dass diese zwei Menschen einander gefunden haben, aber einer von beiden stirbt. Der sterbende Mensch liegt also in den Armen des Ich-Erzählers und stirbt, sagt dem Ich-Erzähler, dass dieser sein Engel wäre. Aber da "Engel" soviel bedeutet wie "Du stirbst", will der Ich-Erzähler kein Engel sein...?
Hm, ich find's schwer, das zu interpretieren, weil nicht viel da ist. Und du machst es einem auch echt nicht leicht. (Was natürlich keinesfalls negativ gemeint ist, mein Hirn freut sich über Interpretationsvielfalt ;) )

Zuletzt: "Wusste ich: Ich will kein Engel sein."
Ist zwar schön, aber ich hab beim Lesen (und innerlichem Sprechen ^^") etwas gestockt. Etwas zu viel für nur einen Doppelpunkt. Diese "ich: Ich" find ich etwas ungünstig gewählt, weil ja das selbe Wort hintereinander kommt. Kann natürlich sein, dass das auch nur meine Probleme sind, aber ich dachte ich sag es trotzdem mal.. vielleicht hilft es ja?! =)
(Einen Vorschlag mach ich aber mal nicht, weil ich nicht weiß, ob's deinen Rhythmus zerstören würde ^^")


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