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Gegen alle Regeln

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Nachwirkende Folgen und wie man mit ihnen umgeht

Es war inzwischen der fünfte Tag, den Nami nicht in der Schule erschienen war und Robin machte sich große Sorgen. Die ganze Woche über hatte sie versucht sie über ihr Handy zu erreichen, doch es war immer ausgeschaltet gewesen und eine andere Möglichkeit etwas zu erfahren gab es nicht, da ihr Verhältnis zueinander geheim bleiben musste.

Robin seufzte schwer, als sie ihre Sachen zusammen packte. Sie hatte jetzt noch ein Gespräch bei der Direktorin der Schule, was ihr nicht gerade gelegen kam, zumal sie auch so schon genug Sorgen hatte. Doch sie hatte leider keine Wahl und so nahm sie ihre Tasche und verließ den bereits leeren Klassenraum und machte sich auf den Weg zum Büro der Direktorin. Aus einem ihr unerfindlichen Grund hatte sie ein ungutes Gefühl in der Magengegend, doch sie vermochte nicht zu sagen, ob es nun daran lag das sie vielleicht krank wurde, oder daran, dass etwas schlimmes passierte. Für beides wäre es ein denkbar unpassender Zeitpunkt, doch wenn einmal etwas schief lief dann wohl richtig und hier lief wirklich alles schief, was man sich denken konnte. Doch schlimmer konnte es wohl kaum noch werden, also musste man sich darum wenigstens keine Gedanken machen und konnte sich in Ruhe auf die vorhandenen Probleme konzentrieren.

Vor dem Büro angekommen, klopfte sie kurz und wartete bis sie herein gebeten wurde. Sofort kam sie der Aufforderung nach und trat ein. Hinter ihrem Schreibtisch saß die Direktorin, an der Seite auf Stühlen ihre Stellvertreterin, der Stufenleiter von Namis Stufe, und eine Frau die sie nicht zuordnen konnte, vermutlich aber jemand aus der Elternvertretung.

"Setzten Sie sich Frau Linton." Robin nahm auf den Stuhl vor dem Schreibtisch platz und konnte sich keinen Reim darauf machen, was das alles zu bedeuten hatte. Sie verspürte den drang aufzustehen und zu verschwinden, doch sie widerstand diesem und blieb völlig ruhig sitzen und lehnte sich zurück.

"Können Sie sich denken, wieso Sie her gebeten wurden?"

"Ich fürchte nein," kam es ruhig von ihr und das ganze kam ihr fast schon wie ein Dejavu vor. Sie hatte schon einmal eine ähnliche Situation erlebt, doch sie betete, dass diese hier einen anderen Grund hatte.

"Ihr Privatleben ist für Ihre Arbeit hier an unserer Schule irrelevant. Doch wenn Sie keine klare Linie zwischen Ihrer Arbeit und Ihrem Privatleben ziehen können, dann müssen wir eingreifen. Aber eigentlich sollte Ihnen bewusst sein, dass eine Beziehung zwischen Lehrer und Ihren Schüler an dieser, wie auch an jeder anderen Schule, verboten sind." Woher wussten sie es? Diese Frage war das einzige, was Robin in diesem Moment durch den Kopf schoss. Und wieder hörte sie sich jene Worte sagen, die sie schon einmal verwendet hatte. Es passierte völlig automatisch, noch bevor sie genauer darüber nachdenken konnte.

"Dessen bin ich mir bewusst, aber zur Zeit führe ich keine solche Beziehung und wüsste daher nicht, was ich mir zu schulden habe kommen lassen."

"Das sehen wir etwas anders." Sie öffnete eine Schublade ihres Schreibtisches und holte ein Blatt heraus, welches sie Robin reichte. Diese nahm es entgegen und betrachtete die gedruckte Fotografie einen Moment lang schweigend. Sie zeigte, wie sie Nami in ihrem Klassenraum küsste. Also musste sie vom vergangenen Freitag stammen und Robin verfluchte sich innerlich, dass sie nicht besser aufgepasst und sich beherrscht hatte.

"Verstehe.." meinte sie nur leise und legte das Blatt auf den Schreibtisch vor sich, während sie den Blick wieder auf die Rektorin richtete.

"Ich habe mich mit dem Direktor Ihrer alten Schule in Verbindung gesetzt, dort hatten Sie bereits schon einmal ähnliche Probleme." Das ganze wurde immer besser und Robin wusste wirklich nicht, wie sie da wieder heraus kommen sollte.

"Ähnliche Probleme sind nicht die gleichen. Es war eine sehr konservative Schule und ich denke der Grund für die Probleme war nicht die Beziehung an sich sondern, dass es eine Frau war, mit der ich diese Beziehung hatte."

"Selbst wenn dem so ist, hier ist es eine Schülerin um die es geht und hier werden die Konsequenzen weitaus größer sein, dessen sind Sie sich doch hoffentlich bewusst."

"Eine Schülerin, die alt genug ist um selbst zu entscheiden mit wem sie zusammen sein will."

"Aber immer noch eine Schülerin," mischte sich nun die Frau der Elternvertretung ein, der Robin nur einen kurzen Blick zuwarf, bevor sie sich wieder an ihre Direktorin wandte.

"Wir werden Ihren Fall der Schulbehörde melden, und dann werden Sie als erstes vom Schuldienst suspendiert. Vermutlich werden Sie in diesem Staat nie wieder unterrichten können, doch ich denke die Folgen dürften Ihnen auch so bekannt sein." Robin konnte nur nicken. Es war abzusehen, dass sie nie wieder unterrichten durfte, was sie auf kurz oder lang in finanzielle Schwierigkeiten bringen dürfte, denn ein solcher Vorfall würde auch bei anderen Arbeitgebern keinen guten Eindruck hinterlassen.

"Ich denke dann wäre alles gesagt, Sie können gehen.." Ohne ein weiteres Wort stand Robin auf und verließ den Raum, wobei sie deutlich spürte, wie ihr die Blicke folgten. Nun hatte sie also zwei Probleme, einmal ihre Berufliche Zukunft und einmal die Frage, wie es mit ihr und Nami weiter gehen sollte. Doch nach allem was passiert war konnte man sich vielleicht auch fragen, ob es überhaupt noch einmal mit ihnen funktionieren würde.

Seufzend ging sie den Gang entlang, sie hatte Kopfschmerzen und wollte nur noch hier weg. Und wenn Nami sich nicht von sich aus meldete würde sie nun ohnehin keine Möglichkeit mehr haben mit ihr in Kontakt zu treten ohne das ihr Umfeld ungewollt etwas davon mitbekam.

"Frau Linton!" Zwar nahm sie die Stimme hinter sich wahr, doch sie ignorierte sie weitestgehend.

"Frau Linton, ich muss mit Ihnen sprechen!" Nun drehte Robin sich doch um und sah zu der jungen Frau, die auf sie zu kam. Soweit sie wusste, gehörte sie zu Namis Freunden. Was sie aber am meisten wunderte war, das sie mit ihr reden wollte, obwohl sie sie in keinem Unterricht hatte.

"Tut mir Leid, doch ich habe es eilig," meinte sie nur und wandte sich wieder um, um weiter zu gehen.

"Es geht um Nami!" Nun blieb sie doch stehen und sah die junge Frau wieder an, die nun die letzten Meter auf sie zu kam und vor ihr stehen blieb. Etwas anderes hätte sie wahrscheinlich nicht zum stehen bleiben bewegt, doch da Nami so lange nicht von sich hatte hören lassen hoffte sie doch nun zu erfahren, was los war.

"Worum geht es?" fragte sie dann und bemerkte erst jetzt, dass sie recht aufgelöst wirkte. Ihre Augen waren gerötet, als ob sie geweint hätte und wieder hatte Robin ein ungutes Gefühl im Bauch.

"Sie hat es mir erzählt, das zwischen ihnen beiden.." begann sie und Robin schwieg dazu einfach. Nami musste ihr sehr vertrauen, wenn sie es ihr gesagt hatte. Doch das erklärte ihr immer noch nicht, wieso sie mit ihr reden wollte, wusste sie auch von den anderen Problemen, die Nami gehabt hatte?

"Und deswegen, dachte ich Sie sollten es auch so schnell wie möglich erfahren.." wieder kamen ihr die Tränen und Robin sah sie etwas verständnislos an. Doch irgendwas musste passiert sein, irgendetwas war mit Nami passiert, sonst ließ sich das alles hier unmöglich erklären. Und nun spürte sie deutlich, wie ihr Herz schneller schlug, am liebsten hätte sie die Frau gepackt und die Antwort aus ihr heraus geschüttelt, doch sie wusste, dass es nichts bringen würde, also beherrschte sie sich und wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

"Sie hatte heute morgen einen Autounfall, ihre Schwester hat mich vorhin angerufen und es mir gesagt.." Wieder machte sie eine Pause, da ihr wieder die Tränen kamen. Und Robin wurde flau, ihr wurde schwindelig und in ihrem Kopf dröhnte nur eine Frage; lebst sie noch? Lebst Nami noch? Doch wenn man sich den Zustand ihrer Freundin ansah, konnte man auf nichts gutes hoffen.

"Man hat sie sofort ins Krankenhaus gebracht, sie liegt auf der Intensivstation doch.. man kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen, wann sie wieder wach wird.." Zwar machte sich auf eine gewisse Weise Erleichterung in ihr breit, doch nicht für lange. Wieso musste ausgerechnet ihr so etwas passieren? Robin verstand es nicht und langsam spürte sie, wie ihr Tränen in die Augen stiegen, die sie jedoch versuchte zu unterdrücken. Hier war der denkbar ungünstigste Ort um einen solchen Gefühlsausbruch zu haben.

"Danke, dass Sie mir Bescheid gesagt haben.." meinte sie nur, wobei sich ihre Stimme etwas gebrochen anhörte. Das ganze war einfach ein großer Schock den sie erst einmal verdauen musste, wenn es überhaupt ging. Doch momentan verspürte sie nur das Gefühl von hier weg zu müssen, die Flucht war ihre einzige Lösung, die sie für den Moment hatte, auch wenn es keine sonderlich gute war, wie sie selbst wusste. Zumal es ihre größten Probleme noch nicht mal mehr ansatzweise lösen konnte.

"Sie können sie besuchen gehen, es wäre sicherlich gut.."

"Das ist wohl keine gute Idee, könnten Sie ihr etwas ausrichten?" Ihr Gegenüber nickte nur leicht, wobei Robin hier ihre einzige Möglichkeit sah wenigstens etwas Kontakt zu Nami zu halten, jedenfalls solange, bis diese aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Was danach passierte lag nicht wirklich in ihrer Hand sondern bei Nami, da sie keine Möglichkeit hatte sich bei ihr zu melden und wenn Nami nicht wollte, dass es so endete, dann würde sie sich melden, zumindest hoffte sie dies, wirklich.

"Sagen Sie ihr, dass ich suspendiert wurde und sie sich bei mir melden soll, wenn ihr etwas daran liegt."

"Wieso..?" mehr brachte die junge Frau nicht mehr heraus.

"Sie haben heraus bekommen, was zwischen Nami und mir lief," erklärte Robin kurz, wobei die junge Frau nur leicht nickte.

"Nochmals danke.." damit wandte sich Robin um und machte sich nun endgültig auf den Weg nach Hause. Namis Freundin ließ sie dabei einfach zurück und hing schon wieder ihren Gedanken nach. Hatte sie vor kurzer Zeit noch geglaubt, es könnte nicht schlimmer werden, doch nun war es auf einen Schlag um einiges schlimmer geworden. Wieso hatte es soweit kommen müssen?
 

Keine halbe Stunde später kam Robin in ihrer Wohnung an, wo sie als erstes in ihr Wohnzimmer ging und sich dort seufzend auf das Sofa sinken ließ. Die Arme stützte sie auf ihren Knien ab und vergrub ihr Gesicht in ihren Handflächen. Sie hatte ihren Job verloren und würde so schnell keinen neuen bekommen, Nami hatte nicht nur eine schwere seelische sondern auch körperliche Zeit hinter sich und lag nun im Koma. So war das alles wirklich nicht geplant gewesen, von Anfang an lief alles schief, so als ob sie einfach nicht glücklich werden durften, doch hatte nicht Nami es wenigstens verdient endlich wieder ein geregeltes Leben zu führen?

Die Tränen stiegen ihr wieder in die Augen, die sie dieses Mal nicht zurück hielt. Sie konnte einfach nicht anders, für einen Tag war dies einfach zu viel gewesen. Doch sie musste sich etwas einfallen lassen, was sie nun tun konnte.

Etwas nahe liegendes wäre natürlich ein Umzug, doch ob dies wirklich etwas bringen würde, wusste sie nicht und dann war da auch noch Nami, von der sie nicht wusste, wie sie inzwischen zu der ganzen Beziehung zwischen ihnen stand. Die Fragen und Probleme schienen sich zu häufen und das, obwohl sie noch nicht einmal so direkt betroffen war, wie Nami. Und bei dem Gedanken an sie wurde ihre Sorgen nur noch größer, wo sollte das alles noch enden?

Doch Namis Probleme wurden jetzt sicherlich nicht kleiner, war es da ratsam sie dann auch noch mit den Problemen einer Beziehung zu belasten, die sie noch nicht mal richtig angefangen hatten aus zu leben? Konnte sie ihr das auch noch zumuten? Oder war es gar besser das alles zu beenden, bevor es richtig anfing um Nami weitere schmerzhafte Erfahrungen zu ersparen?

Robin lehnte sich zurück und schloss die Augen. Mit einer Hand strich sie sich durch die Haare, die andere legte sie um ihren Bauch, ehe sie die Augen wieder öffnete und gedankenverloren ins leere blickte.

Sie wusste wirklich nicht was besser war, doch vielleicht sollte sie wirklich einfach von der Bildfläche verschwinden, bis sich alles wieder gelegt hatte und man sich in ruhe wieder annähern konnte. Wenn am Wochenende wirklich das passiert war, was sie befürchtete, dann würden sie ohnehin erst einmal auf Distanz bleiben müssen, auch wenn es weh tat.

Doch konnte sie das Nami wirklich antun?



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Rukia-sama
2009-06-27T12:46:50+00:00 27.06.2009 14:46
Ich denke es ist untertrieben zu sagen, dass du die Dramatik liebst
oder liege ich falsch?
Nungut, ich bin ja selbst auch nicht besser
Ich hab die FF ja schonmal gelesen, ich weiß wa wie sich der Rest handhabt, aber es ist dennoch immer wieder ein Schock, so etwas zu lesen
Von:  JessFany
2008-10-20T04:44:55+00:00 20.10.2008 06:44
Ahhhh.......ich habs übershen...wie konnte mir das passieren....ich habs tatsächlich übersehen o_O
Auf jedenfall:
1. Robin bleib gefälligst in der Stadt und besuch Nami
2. Nami wach auf
3. (an den Autor) Was hast du nur mit diesem ganzen Unglück...warum musste das mit nami und Robin rauskommen ?

Ok...ich schreib diesmal nicht schreib schnell weiter, weil du ja schon weiter geschrieben hast ^__^
LG Eva
Von: abgemeldet
2008-10-18T00:16:56+00:00 18.10.2008 02:16
*vor Müdigkeit vom Bett roll*
OMG!! Wie kannst du nur an so einer Stelle einen Cut machen?????!!!!
*hysterisch mit den Armen fuchtel*

verflixt! diese Spannung lässt mich jetz bestimmt nicht schlafen >.<
Oh man. Ich liebe diese FF viel zu sehr... Ich sollte aufhören, immer so von den FFs abhängig zu werden x_x

lg dat drachilein
Von:  Jacky280791
2008-10-17T23:12:51+00:00 18.10.2008 01:12
AHHHHHH ih dreh durch Jetzt hats auch noch Robin erwischt Oo(mit dem Job)
Ich bete inständig das Robin nicht geht und das Nami bald aufwacht ahh ich liebe DRAMA aber das wird mir echt bald zu viel *herzinfakt vor vorfreude was kommt bekomm*

Mach bitte schnell weiter ich weiß net wie es sonnst mit mir weiter geht! *sich über strin wisch*

GAAAAAAAAANNNNNZZZ liebe grüße deine Jacky280791^^
Von: abgemeldet
2008-10-15T12:39:34+00:00 15.10.2008 14:39
hey! mal wieder ein hammer chapter, schreib bitte schnell weiter es ist grad so spannend *Q*♥
Von: abgemeldet
2008-10-14T19:18:15+00:00 14.10.2008 21:18
Uh... erst Nami und jetzt Robin... wo soll das noch Enden?
Nein ernsthaft, wo soll das noch Enden? Schnell weiter schreiben!!!!
>.<
Von: robin-chan
2008-10-14T11:42:20+00:00 14.10.2008 13:42
Hach ja. *genüsslich den Kaffee trink* Ich liebe es, wenn man mit Vermutungen richtig liegen kann, nun ja, der erste Teil... ich bin ja mal gespannt, ob ich nun, besonders mit dem Epilog (ô.O), richtig liege. :)
Robin war wirklich unvorsichtig, ich meine, ist doch klar, dass es immer schief gehen kann, wenn man eine Schülerin im Klassenzimmer küsst, das zuvor noch voll mit Schülern war xD Gott, aber dieses Dejá Vu Erlebnis... darauf kann man wirklich verzichten. Hm... Robin will gehen, ich sag mal, sie wird, hab ich recht? So unrecht hat sie nun wirklich nicht, es wäre in der Tat besser erst einmal unterzutauchen, besonders, kling hart aber ist so, um Nami zu beschützen. Die muss sich mit so vielen Dingen plagen und... ach ich laber zu viel. Ich lass mich überraschen und bin mal gespannt, ob es sich weiterhin ein wenig bewahrheitet, was sich mein Kopf wieder einbildet xD
Das Einzige was ich an diesem Kapitel ganz und gar nicht ausstehen kann, ist.. *Trommelwirbel* Das Ende ist schon wieder einen Schritt näher. ;________;

ganz liebe Grüße
Von:  EmiLy_RoHan
2008-10-13T20:10:43+00:00 13.10.2008 22:10
ok, krass ..
robin hat ihren job verloren, huh`? ... :( mieeeees. ich hoffe bald kommen mal wieder bessere zeiten XD ich meine, ich habe ja auch nichts gegen mal ein bisschen drama und action und so.. aba ich habe wirklich null ahnung wie du die beiden da wieder rausboxen willst. ich meine okay, nami wird bestimmt wieder gesund (ich hoffe es für dich xD) . aba die sache mit robins job? ich meine... die meinten ja auch, dass sie nie wieder unterrichten kann. und etwas anderes hat sie jawohl nicht gelernt. aba ich finde es echt komisch, dass lehrer nichts mit schülern haben dürfen... ich meine okay, wäre vermutlich wegen der notenvergebung komisch xD aba sobald die 18 sind? ...
na ja, okay. ich hab schon genug gelabert.
ich wollte noch sagen:

SCHREIB SCHNELL WEITER :)
schlammueee ♥
Von: abgemeldet
2008-10-13T19:18:34+00:00 13.10.2008 21:18
kann es denn noch härter kommen als jetzt ich hoffe mal nicht .
wer hat das bild gemacht diese person muss eingestampft werden!

super kapi wieder mach bitte schnell weiter ^^
Von:  Dark777
2008-10-13T19:18:01+00:00 13.10.2008 21:18
Nein verflucht, das wird sie NICHT tun!!! Robin ist doch sonst immer so schlau, dann kann sie nicht auf einmal so eine Dummheit begehen! Ich frage mich aber wirklich, wer das Foto geschossen hat. Da muss doch jemand geradezu darauf gelauert haben. War mir aber auch irgendwie schon klar, dass der Kuss im Klassenzimmer noch Konsequenzen nach sich ziehen würde. Ich warne dich, lass es bloß gut enden, sonst werde ich..........wie ein Schlosshund heulen T_T.


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