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different than the past

von

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Das Ding mit der Unsterblichkeit

Servus alle miteinander und Frohe Weihnachten! Das Kapi passt eigentlich nicht ganz zum Fest der Liebe, aber wir wollen ja realitisch bleiben! Auf jeden Fall:

Viel Spaß beim lesen!
 


 

DRITTES KAPI: DAS DING MIT DER UNTSTERBLICHKEIT
 


 


 

"Hol' s dir doch, wenn du dich traust!"

Sakura zuckte leicht mit den Augenlidern.
 

"Glaub ja nicht, ich hab Angst vor dir!"

Sakuras Stirn legte sich in Falten.
 

"Dann komm doch! Du hast sowieso keine Chance gegen mich. Du bist nur ein Mädchen!"

Sakura vergrub ihr Gesicht unter dem Kissen.
 

"Na, was ist? Ich dachte, du wärst so mutig?"

Na schön, das war genug! Sakura warf ihre Decke in eine Ecke und polterte zum Fenster.

"Konohamaru, wenn du nicht sofort aufhörst hier rumzubrüllen und das Mädchen belästigst komme ich persönlich runter und versohl dir den Hintern!" schrie Sakura aufgebracht auf die Straße hinunter. Konohamaru verstummte sofort als er erkannte, wer ihn da zurechtwies. Schneller als Sakura gucken konnte war er auch schon hinter der nächsten Hecke verschwunden. Die junge Frau seufzte schwer. Blieb ihr denn nichts erspart? Warum musste dieser kleine Quälgeist auch schon so früh auf den Beinen sein? Es war doch erst - sie warf einen schnellen Blick auf den Wecker - 10:30 Uhr!
 

MOMENT! 10:30 Uhr? Sie sollte doch schon längst bei Sasuke sein! So hatte sie es zumindest geplant! Da fiel ihr erst auf, dass sie mit Sasuke noch gar keine feste Zeit ausgemacht hatte. Gestern war sie einfach in der Gegend gewesen und wollte es hinter sich haben. Was, wenn er jetzt überhaupt nicht zu Hause war?

>Ach Quatsch! Wo soll er denn schon groß hin mit seinen Verletzungen! Manchmal zweifle ich echt an den Fähigkeiten meines Gehirns!<
 

Seufzend ging sie ins Bad und machte sich alltagstauglich. Dabei achtete sie jedoch streng darauf, sich nicht zu hübsch zu machen, aber trotzdem ordentlich auszusehen. Sasuke sollte bloß nicht denken, dass sie sich für ihn Mühe gab gut auszusehen. Das käme ja gar nicht in Frage! Trotzig ließ sie mit Absicht ein paar Strähnen ihres feinen Haares ins Gesicht hängen. Perfekt!
 

Bevor sie zu Sasuke ging, wollte sie jedoch noch einkaufen. In ihrem Kühlschrank herrschte mal wieder gähnende Leere. Als sie an dem Blumenladen von Ino´s Eltern vorbeilief beschloss sie, ihrer Freundin einen Besuch abzustatten. Das Glöckchen klingelte, als Sakura den Laden betrat. Es war niemand zu sehen. Sakura wollte schon wieder gehen, als sie laute Stimmen die Treppe runterkommen hörte.
 

„Mach doch nicht schon wieder so einen Stress!“ Das war eindeutig Shikamaru. Er hörte sich ziemlich genervt an. (was ja auch wirklich selten vorkommt! *g*)

„Stress? Ich mache keinen Stress!“ Ino war gereizt.

„Natürlich! Du bist den ganzen Tag schon so zickig!“

„Shikamaru, ich bin nicht zickig. Ich rege mich auf!“

„Na und? Das ist doch dasselbe!“

„Männer!“ Ino stöhnte hoffnungslos als sie gerade um die Ecke kamen. Sakura stand peinlich berührt da und wusste nicht, ob sie rot werden oder lachen sollte.

Ino jedenfalls schien das sichtlich peinlich zu sein, dennoch konnte sie es nicht lassen, Shikamaru einen bösen Blick zuzuwerfen.

„Sakura, wenn ich dir einen Rat geben darf: Schaff dir nie einen Mann ins Haus!“
 

„Naja, ich hatte eigentlich nicht... Das darf doch nicht wahr sein!“ Sakura erstarrte,

als ihr Blick aus dem Fenster fiel. Ino sah sie prüfend an.

„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie besorgt. Die Angesprochene antwortete nicht sofort. Sie starrte noch immer ungläubig durch die Scheibe.

„Was ist denn da?“ Shikamaru konnte nichts Ungewöhnliches erkennen.

„Tut mir Leid, ich muss weg. Wir sehen uns!“ und schon war Sakura gegangen. Shikamaru sah ihr stirnrunzelnd nach.

„Was hat sie bloß?“ Ino’ s Gesicht verfinsterte sich.

„Lenk jetzt ja nicht vom Thema ab! Ich hab noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen!“

Gequält seufzte der junge Ninja auf.
 

„Du scheinst tatsächlich sterben zu wollen!“ Sakura kochte vor Wut. Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein? Glaubte er im Ernst, er wäre so etwas besonderes, das für ihn keine Naturgesetzte galten? Am liebsten hätte sie diesem arroganten, selbstverliebten Macho gleich eine Ohrfeige verpasst, doch sie konnte sich gerade noch so beherrschen. Der Schwarzhaarige drehte sich zu ihr um. Sakura hatte den Eindruck, dass, wenn Blicke töten könnten, er es mit Sicherheit ohne zu zögern tun würde und sie sofort wieder zum leben erwecken würde nur um sie daraufhin gleich noch einmal zu töten. Doch das beeindruckte sie in diesem Moment herzlich wenig. Erstens kannte sie seine Todesblicke zur genüge und zweitens war sie mindestens doppelt so wütend wie er.
 

„Du hältst dich wirklich für unsterblich, oder?“ Anders konnte sich Sakura dieses Verhalten nicht erklären. Kein denkfähiger Mensch würde mit solchen Verletzungen aus dem Haus gehen- und das auch noch im Spätherbst! Hatte Orochimaru dem jungen Mann vielleicht wirklich das Gehirn amputiert?

Sakura bemerkte erst nach einigen Sekunden, was sie da eigentlich dachte. Das war natürlich absurd, aber sie war einfach so wütend auf den Uchiha.
 

„Verschwinde!“ meinte Sasuke nur und ließ sie einfach stehen.

„Oh nein! So kommst du mir nicht davon!“ Sakura lief ihm hinterher.

„Du kommst jetzt mit mir mit. Und wenn ich dich nach Hause schleifen muss!“

Der Uchiha blieb wieder stehen.

„Ich sagte: Verschwinde!“ flüsterte er bedrohlich. Wäre er nicht in solch einem Zustand, hätte Sakura wahrscheinlich besser daran getan auf ihn zu hören, doch im Moment konnte er ihr nicht viel anhaben. Die junge Frau wusste, dass sie ihn niemals dazu bewegen konnte mit ihr zu kommen. Deshalb tat sie das einzige, was ihr jetzt weiterhalf.
 

TACK. Langsam sackte Sasukes Körper in sich zusammen. Bevor er jedoch auf dem Boden aufschlagen konnte fing Sakura ihn auf. Sie schulterte ihn und machte sich auf den Weg zu seinem Haus. Sakura war froh, ein so hartes Training absolviert zu haben. Ansonsten könnte sie den Mann nicht tragen, auch wenn er keinesfalls schwer war. Aber Sakura war nun mal selbst ein Fliegengewicht.

> Na toll! Dann muss ich später noch mal einkaufen gehen! <
 

Endlich bei Sasuke angekommen, legte sie ihn vorsichtig auf sein Sofa. Es würde mindestens noch eine halbe Stunde dauern, bis er wieder aufwachen würde.

Sakura wusste, dass der Uchiha stinksauer sein würde, wenn er realisierte, was passiert war. Und wenn sie nicht irgendetwas dagegen tat, würde er sich wahrscheinlich nicht mehr behandeln lassen. Weder von ihr, noch von sonst wem.

Ihr fiel jedoch nicht viel ein, außer ihm etwas zu essen zu machen. Sie ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank: gähnende Leere.

Langsam dämmerte es Sakura. Vielleicht war Sasuke nur draußen gewesen, um etwas zu essen zu besorgen. Und so wie sie ihn kannte, war er viel zu stolz um jemanden dabei um Hilfe zu fragen. Sie seufzte. Warum musste er nur so stur sein?
 

Als Sasuke aufwachte, war ihm unheimlich schlecht. Er ließ seinen verschwommenen Blick umherschweifen. Anscheinend lag er in seinem Wohnzimmer auf dem Sofa. Was war eigentlich passiert? Er konnte sich nicht erinnern, wie er hierher gekommen war. Er versuchte, das letzte Ereignis in seinem Kopf aufzurufen, an das er sich erinnern konnte. Sein Blick verfinsterte sich.
 


 

------------------------ „Sakuraaaaaaa!“ ----------------------------
 


 


 

Ohoh! Das kann ja nicht gut enden! Seid gespannt was passiert!

Ich wünsche euch Frohe Weihnachten, viele Geschenke, Gesundheit, Spaß und Liebe!

Und natürlich einen guten Rutsch, falls ich es bis dahin nicht mehr schaffe, ein neues Kapi hochzuladen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-12-27T14:09:12+00:00 27.12.2007 15:09
ohoh...arme Sakura...ich will nicht unbedingt gerne einen erzürnten Uchiha behandeln^^
Wahrscheinlich ist er jetzt erstmal zutiefst angepisst und danach sieht er es dann wieder locker^^
Was hat sie ihm denn gegeben? Sie hat ihn betäubt...richtig?
Wahrscheinlich mit übelst der Vergewaltigerdroge...da tun sich ja Abgründe auf!
Bööööööse Sakura!
Freue mich auf das nächste Kapitel!
hdgdl, DarkSatire
Von: abgemeldet
2007-12-20T21:54:35+00:00 20.12.2007 22:54
das kappi is einfach toool ich bin schon sehr gespannt wies weiter geht kannst du mir bitte eine ens schicken wenn s weiter geht by hanola
Von:  LoveGinyLove
2007-12-20T13:21:09+00:00 20.12.2007 14:21
wirklich ein härte fall aber unsere saku ist bestimmt mit allen wassern gewaschen und um sasu einhalt zu gebieten würde es bestimmt helfen in aufreizenden outfits herum zulaufen^^

HDGDL
Von: abgemeldet
2007-12-20T13:07:54+00:00 20.12.2007 14:07
Hey
Das Kapitel war echt toll
Hat mir wirklich gut gefallen
Hahahaha Sasuke muhahahaha ich lach den aus
Ich fand das Kapitel gut
Mach weiter so
bye Rosenbluete001
Von:  kinee
2007-12-20T10:06:40+00:00 20.12.2007 11:06
Wiedermal toll gemacht. Ich find Sakura hat es richtig gemacht.
Schreib schnell weiter.

lg
kinee



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