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Bet on It

wenn Liebe krank macht!
von

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Ich gebe nicht auf!

So das ist die erste FF, die ich alleine schreibe und nicht nur ein Kapitel beinhaltet!

Viel Spaß beim lesen.
 

Titel: Bet on It

Teil: 1/2 (?)

Pairing: BoKa? YuKa? Oder doch nur leichte Andeutungen von beiden?

Link: http://www.youtube.com/watch?v=-NYmBOYIU50

Info: Der Song soll nur als Leitlinie des Kapitels dienen und muss nicht immer passen!
 

„Bet on It“
 

In großen Flocken fällt der Schnee auf die Erde nieder, während der Himmel leicht rötlich schimmert. Doch für diesen schönen Anblick habe ich keine Augen. Verzweifelt renne ich den Weg vor mir entlang, nicht wissend wohin mich meine Füße tragen, bis ich keine Luft mehr habe und gezwungener Weise zum stehen komme. Meine nackten Hände umfassen das Brückengeländer vor mir. Mein Blick gleitet nach unten zu dem reisenden Fluss unter mir, in welchen die letzten verwelkten Blätter von den Bäumen stürzen und für immer verschwinden, bevor sie im Frühling wiedergeboren werden. Ich lehne mich leicht gegen das Geländer und atme tief durch um die letzten Stunden Revue passieren zu lassen.

Yuriy war mit mir im Kino und wir waren gerade zurück, als uns Bryan über den Weg lief.

„Kann ich kurz mit dir reden, Kai?“ fragtest du mich, ich willigte ein und wir gingen in mein Zimmer während Yuriy sich in das seine begab. Kurz nachdem wir drinnen waren, hattest du meine Tür verschlossen.

„Um was geht es, Bryan?“ fragte ich dich, doch augenblicklich wurde ich an die Wand gedrückt.

„Wie lange willst du das noch mit dir machen?“ fragtest du mich, aber ich wusste absolut nicht was du damit meintest und mein Blick hatte dies wohl auch deutlich gemacht, denn du redetest gleich weiter.

„Ich meine du verletzt dich doch nur selber! Ich frag mich echt warum du das alles machst. Du lässt dich von Yuriy umarmen. Er darf dich weiterhin küssen, auch wenn nur auf die Wange. Du übernachtest bei ihm und er darf bei dir mit auf der Matratze schlafen. Macht dir das wirklich nichts aus? Also mir schon. Du unternimmst immer nur mit ihm was und nie mit mir. Verdammt Kai er hat dich verlassen und was machst du? Du lässt dir das alles von ihm gefallen. Ich will dich als besten Freund nicht verlieren. Ich möchte nicht sehen wie du daran zu Grunde gehst!“

„Aber mir macht das nichts aus!“ antwortete ich dir und duckte mich unter deinen Armen durch, doch du hieltst mich fest.

„Und ob es dir was aus macht! Doch du schluckst deinen Schmerz immer runter. Aber irgendwann wird das nicht mehr funktionieren Kai. Hörst du! Irgendwann wir es aus dir heraus brechen und du wirst dich vielleicht noch ritzen!“ Ich sah dich nur finster an und zog meine Ärmel nach oben und zeigte dir meine verblassten Narben.

„Das habe ich schon längst. Doch ich habe aufgehört mich zu ritzen, nachdem ich das Versprechen gegeben habe, es nicht mehr zu tun.“ Damit war für mich das Thema eigentlich beendet doch für dich, Bryan, anscheinend nicht.

„Kai was soll das alles? Hör endlich auf und versuch deine Gefühle für Yuriy zu vergessen. Ich weiß das es nicht leicht ist…ich weiß das.“ Deine Stimme bebte vor Wut, doch als du merktest, dass ich meine Gleichgültigkeit nicht beibehalten konnte, da deine Worte der Wahrheit entsprachen, welche ich die ganze Zeit herunter geschluckt hatte und mir mit der Erkenntnis die Tränen übers Gesicht rannen, wurde deine Stimme sanfter und du nahmst mich in den Arm.

„Ich will dich nicht verlieren Kai und ich wollte dir wirklich damit nicht weh tun, aber du machst dich selbst fertig. Bitte lass es nicht so weiter gehen.“
 

Alle reden auf mich ein

Jeder will mich beeinflussen

Ich würde lieber auf meine eigenen Gefühle hören

Lieber auf mich selbst zählen
 

Kennst du das wenn man…

…erst ganz unten merkt, was man will?

Kennst du das wenn man…

…losstürmt, aber den Mut verliert?

Kennst du das wenn man…

…die verstößt, die einem wichtig sind?

Kennst du das…

…wenn man nicht mehr weiter weiß
 

Ich weiß nicht mehr wie lange ich in Bryans Armen geweint hatte. Doch seine Worte entsprachen der Wahrheit, denn er war nicht der Einzige der mir sagte, dass es so nicht weiter gehen konnte. Anschließend war ich bei Yuriy und hatte mein Bettzeug wieder in mein Zimmer gebracht um die Nacht alleine bei mir zu verbringen und vor allem nach zudenken. Ich habe über alles nachgedacht was meine Freunde zu mir sagten. Doch was war eigentlich mit mir? Ich wusste dass sie Recht hatten. Dennoch war ich nicht wirklich bereit auf die gutgemeinten Ratschläge zu hören, denn ich wollte nicht, dass sich was zwischen dir und mir ändert. Soviel ich auch überlegte, kam ich nicht zu einem Entschluss, da ich das Gefühl hatte, dass meine Gedanken immer nur im Kreis verliefen. Deshalb hatte ich auch beschlossen, raus zu gehen. Doch auf den Flur begegnetest du mir.

Du öffnetest den Mund und wolltest mir was sagen, aber ich rannte nur an dir vorbei. Ich wollte einfach nur weg. Weg von dir, Yuriy. Einfach nur weg, damit ich deiner sanften Stimme nicht erliege.
 

Tja und nun stehe ich hier auf dieser Brücke und weiß nicht mehr weiter. Meine Launen waren die letzte Zeit immer ins negative gerichtet und ich weiß, dass ich damit vielen weh getan habe. Ich will mich ja bessern, aber ich habe nicht den Mut dazu. Den Mut dazu dir zu sagen, was ich von deinen Eifersuchtsattacken halte. Wobei ich noch nicht mal weiß, warum du eifersüchtig bist, Yuriy.

Als ich mit Bryan rum alberte und wir unsere Hände hielten hast du diese aus einander gerissen und mich zu dir gezogen oder wenn Bryan mich aus Spaß ~Schatzi~ nannte, sagtest du, dass ich deiner wäre.

Ein anderes Mal hast du mich und Bryan auf die Bank gefahren und da der Geldautomat bei mir solange brauchte und ich geschmollt hatte, hatte Bryan mich von hinten umarmt und was hast du gemacht!? Du warst draußen im Auto und hast auf die Hupe gedrückt, bis er mich losließ. Warum machst du das? Ich gehöre dir doch nicht mehr. Das hattest du doch selbst so entschieden. Als du mit mir Schluss gemacht hattest, hast du deine Rechte als mein Partner doch selbst aufgegeben. Was also soll das alles? Es ist ja nicht nur bei Bryan, bei welchen du dann reagierst.

Zum Beispiel als Ivan und dich bei dir waren. Ich habe mich normal mit ihm gehalten, während wir auf deinem Bett saßen und du…du hast dich einfach zwischen Ivan und mich gezwängt, obwohl rechts und links noch sehr viel Platz war. Alle fragen sich was mit dir ist und warum du so reagierst und deine Ausrede es wäre nur Beschützerinstinkt…sorry aber die glaub ich nicht. Da du nicht das Recht hast mich zu beschützen.

Ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll. Klar mache ich mir bei sowas Hoffnungen, aber ich werde ja doch nur enttäuscht. Verdammt ich weiß einfach nicht weiter.
 

Aber ich geb` nicht auf, das ist nicht meine Art

Ich setz` mich jetzt voll dafür ein,

Wieder zu finden was ich verloren hab´

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten
 


 

Diesmal mach ich`s richtig

Nur so kann ich mein Schicksal wieder wenden

heute passiert`s

Und das mein ich wirklich ernst

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten
 

Eigentlich sind wir beide ja die letzte Zeit doch recht gut ausgekommen. Aber auf der einen Seite komme ich mir auch etwas benutzt vor. Ich war an deiner Seite als du mit deinem Neuen Schluss machtest! Aber ehrlich gesagt, komme ich mir jetzt, wo ich darüber nachdenke einfach nur wie ein Seelenklemptner vor. Ich danke dir zwar für dein Vertrauen, dass du mir deine Probleme weiterhin anvertraust. Doch was ist mit meinen Problemen? Ich weiß, dass du weißt, dass ich Probleme mit der Situation zwischen uns habe. Aber anscheinend siehst du lieber darüber hinweg um dich nicht mit mir und meinen Worten auseinander zu setzen, sofern ich es mal fertig bekomme, über meine Gefühle zu reden.

Da ich das nie gelernt habe, hatte ich schon immer Schwierigkeiten dir zu sagen was mit mir ist.

Weshalb ich es dir immer aufgeschrieben habe. Doch will ich dieses Mal nicht wieder alles aufschreiben und dir unter die Nase halten.

Nein ich will einmal vor dir stehen und dir sagen, was mich bedrückt und wie ich über die Situation denke. Ich will einfach vor dir stehen und dir meinen Schmerz in seinem ganzen Ausmaß zeigen. Denn ich will mein Leben zurück, welches ich in dem Moment verlor, als du Schluss machtest. Ich will wieder lächeln können, will wieder lachen können und nach vorne sehen.
 

Woher weiß ich, welcher Weg der Richtige ist?

Muss ich jeden Schritt hinterfragen?

Nach all den Verlusten bricht mir das Herz,

ich will die alten Fehler nicht wiederholen
 

Kennst du das wenn man…

…an seinen Träumen zweifelt?

Kennst du das wenn man…

…immer den anderen die Schuld gibt?

Ich werde nie mehr…

…versuchen, mich selber zu belügen!

Ich brauch` kein Spiel zu gewinnen,

das nicht nach meinen Regeln läuft!
 

Doch wie soll ich dir dabei gegenüber treten? Wie muss ich es dir sagen, damit es nicht in einem Missverständnis endet. Ich möchte doch nur dass du dir Gedanken machst, was mit dir los ist und wie du nun wirklich zu mir stehst.

Aber ich habe Angst dabei. Angst erneut einen Fehler zu begehen, denn ich habe in letzter Zeit einfach zu viele und immer dieselben Fehler begannen. Dennoch möchte ich meine Gefühle nicht mehr unterdrücken und keine Lüge mehr leben.

Ich möchte dir von nun an ehrlich und aufrichtig gegenüber treten genau wie all den anderen die mir etwas bedeuten. Denn nur so kann ich aus der Schattenseite des Lebens treten und nach vorne sehen. Nie wieder will ich alles stumm hinnehmen und innerlich daran zu Grunde gehen. Denn ich bin auch ein fühlendes Lebewesen. Ich kann meine Emotionen nun mal nicht abstellen, auch wenn es manchmal das Einfachste wäre. Doch damit ist nun Schluss.
 


 

Ich gebe nicht auf,

das ist nicht meine Art!

Ich setz` mich jetzt voll dafür ein,

wieder zu finden was ich verloren hab ´!

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten
 

Diesmal mach` ich`s richtig,

nur so kann ich mein Schicksal wieder wenden!

Heute passiert`s

Und das mein` ich wirklich ernst!

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten
 

Der Schneefall wird immer stärker und langsam kriecht die Kälte in meine Knochen, doch ich sehe in den Fluss unter mir und was ich da sehe, gefällt mir nicht. Mein Spiegelbild, welches ich durch das Leuchten der Laterne in der Dunkelheit erkennen kann, spiegelt jemanden der mir ähnlich sieht, aber nicht ich bin. Zumindest will ich das nicht einsehen, denn die Person die sich dort unten spiegelt, ziert eine Blässe, sodass die Haut schon fast weiß wirkt, wie aus Porzellan und somit nicht real wirkt, die Augen sind gerötet und voller Traurigkeit, die Haare noch mehr durcheinander denn je, sodass das gesamte Bild erbärmlich wirkt. So erbärmlich und schwach. Das ich anfange die Person zu bemitleiden…mich zu bemitleiden und das kann ich nicht gebrauchen, da ich Mitleid noch nie ausstehen konnte und vor allem nicht wenn es an mich gerichtet ist.
 

Halt!

Gib mir Zeit nach zu denken!

Ausholen-Schlagen!

Ich muss an meinem Schwung arbeiten!

Ich muss mein Ding durchziehen!
 

Kein gutes Gefühl, sich selbst zu sehen

Und sein Gesicht nicht zu erkennen!

Ganz auf mich gestellt zu sein,

macht mir Angst!

Alle Antworten finde ich in meinem Innersten,

ich muss nur an mich glauben!
 

Ich reise mich von dem Anblick los und sehe gen Himmel.

//Ich werde nicht aufgeben!// denke ich und richte meinen Blick wieder nach vorn. Etwas, was mir jetzt gerade auffällt, das ich schon lange nicht mehr getan habe…einfach nur nach vorn sehen. Alles andere hinter mir lassen. Vielleicht hatte Bryan doch Recht und ich hätte schon viel früher aufhören sollen mich selbst dem Schmerz auszusetzen und diesen zu verdrängen.

Doch das ist nun vorbei. Ich werde auf ihn hören und zu meiner eigenen Stärke zurück kehren und mich nicht mehr verstecken.

In Zukunft werde ich kämpfen! Kämpfen für meine Träume und Freunde.
 

Ich geb` nicht auf,

bis ich`s geschafft hab`!

So bin ich,

so komm` ich wieder ganz nach oben!

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten
 

Diesmal mach` ich`s richtig,

nur so kann ich mein Schicksal wieder wenden!

Heute passiert`s

Und das mein` ich wirklich ernst!

Darauf kannst du wetten, Darauf kannst du wetten

Darauf kannst du wetten, Du kannst auf mich zählen!
 

Mit diesem Ziel gehe ich den Weg zurück in meine Wohnung.

Es ist bereits mitten in der Nacht und ich halte es für besser heute nicht mehr bei dir auf zu tauchen, da du bestimmt schon schläfst und es wäre nicht klug dich jetzt zu wecken. Aus dem Grund gehe ich nur noch unter die Dusche und danach in mein eigenes Bett, in welchen ich seit Tagen das erste Mal wieder liege.

Doch ich liege kaum im Bett, als plötzlich und unerwartet mein Telefon klingelt. Seufzend richte ich mich auf und greife zum Hörer und melde mich mit einem langgezogenen ~ja~.

„Man Kai wo warst du denn? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“ meldet sich die mir bekannte Stimme.

„Ich habe nur frische Luft zum Nachdenken gebraucht. Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut, Bryan!“ dabei muss ich leicht lächeln. Er hat sich also wie immer zu viele Sorgen gemacht.

„Na dann ist ja gut…..ach und arbeite an deiner Stimme!“ meint Bryan und ich sehe irritiert vor mich hin, nicht wissend was er meint.

„Was meinst du?“

„Du klingst, wenn du dich am Telefon meldest wie ein kleines arrogantes Individuum!“ Ich kann förmlich Bryans Grinsen durch das Telefon sehen, doch mein Grinsen ist nicht weniger kleiner.

„Tja Kai ist halt die Abkürzung für kleines arrogantes Individuum!“ und wir beide müssen Lachen.

„Na gut, dann schlaf mal schön, Kleiner!“ damit verabschieden wir uns und bevor ich einschlafe, nehme ich mir fest vor morgen mit dir zu reden, Yuriy!
 

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So im 2. Kapitel und wahrscheinlich letzten erfahrt ihr dann, wie Kais Gespräch mit Yuriy verläuft und ob die beiden eine Lösungen finden.
 

© Phoenix-of-Darkness



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-12-01T10:49:30+00:00 01.12.2007 11:49
Hier kommt der versprochene Kommi!^^
Das war echt ein tolles Kapitel!
Dein Schreibstill gefählt mir.
Ichnhoffe die beiden fínden eine Lösung und ich hoffe das es YuKa wird.^^
Boka mag ich nicht so gerne.
Bin gespannt wie es weitergeht.^^
Schreibst du mir dann ne ENs?
Hdl Mita
Von:  Dreamless
2007-11-30T19:28:19+00:00 30.11.2007 20:28
super geschrieben, tolles Kapitel! Freu mich schon auf das 2.
Von: abgemeldet
2007-11-30T11:14:12+00:00 30.11.2007 12:14
also ich finde das erste kapitel hört sich vielversprechend an.
mir gefällt es wie du die gefühle zum ausdruck bringst. Du hast eine schöne art zu schreiben^^.
ich feu mich schon auf das nächste kapi.

lg
Kay-Rin
Von: abgemeldet
2007-11-22T16:46:37+00:00 22.11.2007 17:46
hmm kan es sein, das ich schonmal was von dir gelesen habe? naja egal ich bin aufjedenfall wieder begeistert...
du malst deine worte regelrecht...deine art die gefühle zu beschreiben ist einfach unglaublich...
und deine sätze sind so wunderbar flüssig und hach ich bin einfach restlos begeistert...
die emotionen sind richtig zu mir geschwappt *lach* (ernshaft jetz)
und broingst die charas dennoch authentisch rüber,was ich furchtbar gut finde!
schreib aufjedenfall schnell weiter und falls du eine ens liste führst kannst du mich gerne eintragen ^_______^
Von: abgemeldet
2007-11-18T12:53:06+00:00 18.11.2007 13:53
erstmal danke für den GB intrag... hatte es gestern nur angelesen und gerade neu und zuende. *hust* Nya nun zum kommi^^

ALso cih find das erste pitel wirklcih interessant, ist auch sehr gut geschrieben. *nicku nicku*
Es weckt das verlangen nach mehr..^^
Jedenfalls bin cih mal gespannt, ob und wie das gespräch ausgeht und ob kai seinen mut nciht verläss.
Freu mcih also wirklich aufs nächste pitel *knuddel* *kegse hinstell*
man liest sich

lg
Chibi
Von:  J-E-N-N
2007-11-18T09:44:11+00:00 18.11.2007 10:44
Mal wieder total gut geschrieben!^,^
Bin mal gespannt wie das Ende ist von dem Gespräch...
Wünsch auf jedenfall dem kai mal sehr viel Glück, dass er die Stärke findet.
Schreib es also schnell weiter.

P.S: ich hab es sogar geschafft in einem Zug zu lesen, yeah!!!^,^
Von:  Taylor
2007-11-17T23:03:14+00:00 18.11.2007 00:03
ei sehr interessantes ersrtes kapitel!
udn mir gefällt es schon mal sehr gut!
schreib weiter daran..schickst du mir dann ne ENS?
lg
laola


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