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Heilloser Romantiker - Weihnachtsspecial

von

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“Ich wusste gar nicht, dass die Arbeit in der Küche so viel Spaß machen kann”, grinste Joe und warf das Geschirrtuch in die nächstbeste Ecke.
 

“Du hast ja auch keinen Finger gerührt”, kam es gleichgültig zurück.
 

“Doch habe ich”, kam Joe Ricks Ohr immer näher, “und zwar an dir.”
 

“Nachdem du dir bereits jetzt einen Vorgeschmack auf heute Nacht geholt hast und wir dadurch länger zum Abspülen gebraucht haben, werden wir erst sehr spät mit dem Wohnzimmer fertig sein.”
 

“Du bist wie ein Holzhammer.”
 

“Nur Realist.”
 

“Du?” Joe schüttelte den Kopf. “Wenn hier einer verträumt und romantisch ist, dann bin das gewiss nicht ich.”
 

“Damit könntest du Recht haben.”

Rick sah seinen Freund überzeugt an.
 

“Aua.”
 

“An deiner eigenen Aussage verbrannt?”, fragte Rick ohne Mitgefühl.
 

“Aber”, schmiegte sich Joe an den dunkelhaarigen jungen Mann heran, “du hast genug Sinn für Romantik für uns zwei inne.”
 

/Deine Nähe macht mich jedes Mal verrückt. Natürlich habe ich deine Berührungen während des Abspülens genossen. Deine vorwitzigen Finger, die mein Herz zum Rasen brachten. Und auch jetzt höre ich das Blut in meinen Ohren rauschen… allein durch deine bloße Anwesenheit… Doch das werde ich dir gewiss nicht hier und jetzt ins Gesicht sagen!/
 

“Und darum gehen wir nun ins Wohnzimmer”, befand er.
 

Dieses Mal nickte Joe. “Okay.”
 

“Keinen Widerwillen mehr?”
 

“Ich denke schon an heute Nacht.”
 

“Lüstling.”
 

“Du machst mich zu einem.”
 

“Immer die Schuld auf andere schieben.”
 

“Wenn du aber auch so verführerisch bist.”
 

“Danke für die Blumen.”
 

“Gern geschehen”, ließ Joe seine Hand kurz über die Rundung von Ricks Hintern gleiten.
 

“Und nun nimm deine Finger und stelle mit ihnen was anderes an.”
 

“Das hier?”, fuhr Joe durchs haselbnussbraune Haar seines Freundes. Dieser seufzte auf.
 

“Könnten wir jetzt bitte ins Wohnzimmer gehen und etwas mit dem Tag anfangen?”
 

“Du hast heute schon gekocht, ich habe schon gegessen, die Leiter steht auch schon im Raum…”, zählte Joe auf und spreizte nun drei Finger von sich.
 

“Also haben wir noch gar nichts gemacht.”
 

“Sieh das nicht so negativ.”
 

“Joe, ein letzter Deal.” Rick sah natürlich, wie sein Freund aufhorchte. “Ich gebe dir 5 Minuten, in denen du mich meinetwegen küssen, anfassen und sonst was machen darfst, aber danach wird gearbeitet!”
 

Ein breites Grinsen legte sich auf die Lippen des blonden jungen Mannes, während seine Hände sich willig in Ricks Haar verfingen. “Dann dürfen wir keine wertvolle Sekunde verstreichen lassen.”
 

“Wenn du nur immer so bei der Sache wärst”, ächzte Rick, drängte sich aber seinem Freund entgegen.
 

/Mir wird schon wieder so unglaublich heiß. Deine Finger, nein dein ganzes Wesen entführen mich in Sphären, die noch kein Mensch zuvor betreten hat. Immer wenn sich unsere Zungen berühren, dann glaube ich zu schweben./
 

Leidenschaftlich kreiste Joes Zunge um die von Rick und forderte sie immer von neuem zu einem kleinen Spielchen heraus, auf das der Jüngere von beiden bereitwillig einging. Genüsslich seufzte er in ihren Kuss hinein, den er allerdings wahrlich nach 5 Minuten wieder löste.

“Die Zeit ist um.”
 

“Sag mal”, meinte Joe nach einem Blick auf die Uhr. “Hast du die Sekunden mitgezählt?”
 

“Eher intensiv gefühlt”, erwiderte Rick mit einem undefinierbaren Blick und ging voraus ins Wohnzimmer.
 

/Jede Sekunde mit dir ist ein Geschenk und daher nehme ich sie wohl deutlicher wahr als jeder andere./
 

“Dann gib mir mal diverse Instruktionen”, war Joe ihm gefolgt.
 

“Zuerst suchst du den Karton mit den Weihnachtssachen aus dem Keller”, trug Rick ihm auf.
 

“Ja, Sir”, hob Joe eine Hand an die Stirn.
 

Die nächsten zwei Stunden vergingen damit, dass Rick den Inhalt des Kartons sortierte und Joe dennoch nicht untätig daneben auf dem Sofa ruhen durfte. Er war allen Ernstes dazu verdonnert worden, die Fenster zu putzen mit der Begründung, dass sich erst dann die Lichter der Lichterkette einwandfrei im Glas spiegeln würden.

“Sauber genug?”, fragte Joe nun bereits zum dritten Mal.
 

Rick sah auf und warf einen abwägenden Blick auf die Fensterscheibe. “Ja.”
 

“Ja?”, konnte es Joe kaum fassen. “Kein ‘Da ist noch ein Fleck’ oder ‘Vergiss den Rahmen nicht!’?” Seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.
 

Rick widmete sich bereits wieder der Lichterkette, die er sorgfältig entwirrte und entknotete, Joes Worte ließ er förmlich an sich abprallen.

“Und nun holst du die Vorhänge, so nass wie sie sind, aus der Waschmaschine und hängst sie wieder auf.”
 

“Sklaventreiber”, murrte Joe im Vorübergehen.
 

Belustigt sah Rick ihm dabei zu, wie er aus dem Zimmer schlurfte.
 

/Wenn du wüsstest, wie unglaublich sexy du auf mich wirkst, wenn du einen Lappen schwingst. Ich sehe dem Muskelspiel deines Körpers gerne zu, wenn du ihn streckst oder dehnst.
 

Es ist immer wieder ein Genuss, dich dabei zu beobachten./
 

“Du hättest mir ruhig mal sagen können, wo ich eine Wanne finde”, knurrte Joe, als er wieder das Wohnzimmer betrat.
 

“Da wo sie immer steht.”
 

“Weil ich das ja weiß!”

Verstimmt ließ Joe die Wanne samt Vorhänge auf den Boden fallen und visierte Rick ernst an, als dieser lauthals zu lachen begann.

“Du lachst mich gerade nicht etwa aus?”
 

Rick schaute sich nach allen Seite hin um. Er stand dabei sogar auf und streifte mit seinen Blick sowohl die linke als auch die rechte Wand hinter ihm.

“Ich sehe niemanden, der dich auslacht, mein lieber Joe.”

Ein schelmisches Grinsen zierte noch immer seine Lippen.
 

“Doch da ist einer”, deutete Joe mit seinem rechten Zeigefinger auf seinen Freund und machte zwei große Schritte auf ihn zu, während ein gefährliches Funkeln in seinen Augen loderte.
 

“Jetzt habe ich aber Angst”, grinste Rick weiterhin und nahm Joes Finger zwischen seine Hände. Langsam stellte er sich auf die Zehenspitzen und hauchte einen Kuss auf Joes Lippen.
 

“Die solltest du aber haben”, packte Joe seinen Freund an den Schultern.
 

Ricks Augen verschmälerten sich. “Sonst muss ich sicher befürchten, dass du hier und jetzt über mich herfällst.”
 

Joes Kopf sackte auf seinen Brust. “Musst du mich so gut kennen?”, seufzte er inbrünstig.
 

“Die Vorhänge warten”, wehrte Rick nonchalant ab.
 

“Mrpf.” Mehr war vom blonden jungen Mann nicht mehr zu vernehmen, als er Rick losließ und zurück zum Fenster ging.
 

/Wenn du dich absichtlich so tief bückst und mir deinen Hintern entgegenstreckst, dann wird mir ganz warm…/
 

“Gar keine Anweisungen?”, riss Joe Rick aus den Gedanken und brachte ihn zum Schmunzeln.
 

“Das machst du schon”, zuckte er nur mit den Schultern.
 

Abwägend sah Joe seinen Freund an. “Oh, der Herr setzt doch mal Vertrauen in mich?”
 

“Das tue ich immer.”
 

“Mit der kleinen Ausnahme Hausarbeit”, setzte Joe das letzte Wort mit seinen Fingern in Anführungsstrichen.
 

“Es ist eben niemand perfekt.”
 

“Das tat weh”, wandte er sich wieder von Rick ab.
 

“Du hast das Fenster so schön geputzt, dass ich dein Lächeln sogar hier noch sehen kann.”
 

“Ruhe jetzt.”
 

“Jetzt wo es Spaß macht?”, grinste Rick.
 

Plötzlich stürmte Joe auf ihn zu und presste seine Lippen auf die Seinen. Mit der Zunge strich er lasziv Ricks Lippen nach. Für einen Augenblick blieb Rick die Luft weg. Nicht nur dass er damit nicht gerechnet hatte, auch die ausgelösten Gefühle überrumpelten ihn.
 

“Ha, wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich am besten”, meinte Joe zufrieden, dem Ricks leicht zitternder Körper nicht entgangen war. “Ich weiß eben, wie du den kürzeren ziehst”, verströmte er seinen warmen Atem auf der Wange seines Freundes.

Dann widmete er sich wieder den Vorhängen, als ob nichts vorgefallen wäre.
 

Rick stand eine Zeit lang einfach nur da. Mittlerweile sollte er es gewöhnt sein, von Joe derart überfallen zu werden. Und auch die Tatsache, dass er ihn auf diese Weise jedes Mal die Luft aus den Segeln nahm.

Sein Herz raste aber noch immer in seiner Brust und seine meerblauen Augen waren unentwegt auf Joe gerichtet.

Ohne ein Wort zu sagen setzte er sich auf das Sofa und entwirrte fast rein durch Abtasten die letzten Kerzen der Lichterkette.
 

Fass sie!

Halt sie!

Behalt sie!
 

Die Liebe.
 

“Ich wusste, dass etwas fehlt”, schallte Joes Stimme mit einem Mal durch den Raum.
 

Ob seiner psychischen Abwesenheit schrak Rick auf und beobachtete Joe dann, wie er zu der kleinen Stereoanlage ging und eine CD einlegte.

“Linkin Park sollte mich ein wenig motivieren.”
 

Aufgrund der Lautstärke, die Joe anscheinend für genau richtig befand, stand Rick auf und deutete ihm an, dass sich ihr Nachbar sicherlich wieder gleich beschweren würde. Doch Joe tat seine stumme Deutung mit einem Schulterzucken und einem Lächeln ab.

Darren hatte sich schon mehrmals bemerkbar gemacht, wenn ihm ihre Lebensweise missfiel. Meist drehte er seine Musik ebenso laut auf - vor allem wenn sie sich gerade ein wenig näher kamen! - oder verließ mit einem lauten Türknallen seine Wohnung.

Als Rick ihn einmal darauf angesprochen hatte, hatte jener nur gegrinst. Eigentlich hatte er genauso gleichgültig wie Joe eben gewirkt.
 

/Darren scheint das anscheinend wirklich nicht zu stören und du nutzt das schamlos aus. Aber ich merke, dass ich von Tag zu Tag mehr von deinem Selbstbewusstsein übernehme.

So viel mir meine Eltern damals genommen haben, so viel hast du mir bereits zurückgegeben. Dich hinter mir zu wissen bestärkt mich immer mehr zu glauben, dass ich auch für sie wichtig bin. Zwar habe ich sie bis heute nicht besucht und beschränke den Briefkontakt mit meiner Mom auf Gelegenheitszeilen, aber durch dich werde ich irgendwann bereit sein, wieder offen auf sie zuzugehen. Und sie vielleicht auch in den Arm zu nehmen…/
 

“Warum darfst du eine Pause machen und ich nicht?”, spürte er Joe direkt hinter sich stehen.
 

Ein kleiner Schauer jagte seinen Rücken hinab, als der warme Hauch sein Ohr streifte.

“Weil… ich überlegt habe, wie es weiter geht. Während du die Lichterkette anbringst, werde ich das Regal auswaschen, damit die große Holzfigur einen anständigen Platz bekommt.”

Während er gesprochen hatte, hatte er sich zu Joe umgewandt und ihm fest in die Augen gesehen. Sie hatten nicht die Zeit, wieder in Berührungen und tiefen Küssen zu versinken, wenn sie heute noch fertig werden wollten.

Sehr zu seiner Überraschung nickte Joe und ging seine nächste Aufgabe widerstandslos an. Die Musik schien ihm wirklich dabei zu helfen, Spaß an der Arbeit zu finden. Dann sollte er auch weiterhin die Wohnung und die von Darren zum Vibrieren bringen dürfen. Befand zumindest Rick.
 

Mit einem Eimer heißem Wasser machte sich der dunkelhaarige junge Mann daran, das Regal auf der dem Fenster zugewandten Seite des Wohnzimmers vom lästigen Staub zu befreien.
 

/Worte können so viel bewirken, obwohl man selten daran glaubt. Ein kleiner Nebensatz und schon setzt man Ereignisse in Gang, die man so nie gewollt hatte. Selbst mein Vater war dem nicht gefeit…

Und ich habe es einzig Joe zu verdanken, dass ich heute darüber nachdenken kann, ohne in mich zusammenzubrechen. Die Zeit in diesem kargen Raum war die Hölle und erst Alexandros Zunge, die sich… mir aufdrängte./
 

Unwissentlich tastete Ricks linke Hand nach dem kleinen Kleeblatt, das er immer noch jeden Tag bei sich trug. Mit der Rechten wischte er unentwegt über die einzelnen Holzböden, ganz als ob er auch gedanklich bei der Sache wäre.
 

/Ich bin wirklich froh, dass die Alpträume, die mich die ersten Wochen nach meiner Befreiung gequält haben, aufgehört haben. Ich muss nicht mehr jede Nacht schweißgebadet aufwachen und um Hilfe schreien. Und selbst wenn sich noch die ein oder andere abschreckende Szene in meine Träume mischt, fühle ich Joes Arme um meinen Körper, die mich festhalten. Ich kann nicht fallen. Dazu hält er mich viel zu fest…

Dass ich ihm so wichtig bin, dass er sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, hätte ich mir niemals vorstellen können. Ich dachte, meine Liebe zu ihm, die ich so lange verleugnen musste, sei schon stark, doch was er für mich getan hat… zeugt von Gefühlen, zu denen ich wohl nicht imstande bin./
 

Ein kurzer Blick über die Schulter, die ihm offenbarte, dass Joe gerade damit kämpfte, die letzten Lichter anzubringen.
 

/Du trägst so viel Herz in deiner Brust, dass es für die ganze Welt reichen würde. Doch ich allein darf es spüren…

Und nun kommen mir die Jahre, in denen ich bereits tiefer gehende Gefühle als Freundschaft für dich hatte, so nichtig vor. Es gilt nur noch das Hier und das Jetzt. Du gibst mir so viel Kraft, dass ich gar nicht mehr anders kann als positiv nach vorn zu sehen und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Natürlich kann keiner von mir erwarten, dass ich zu meinen Eltern gehe als ob nie etwas vorgefallen wäre…

Aber ich bin mir sicher, dass ich sie zu unserer…/
 

Abermals warf Rick seinem Freund einen flüchtigen Blick zu.
 

/… Hochzeit einladen werde.
 

Ja, ich will dich heiraten.
 

Du hast den Antrag zwar nie wirklich konkret ausgesprochen, aber ja, ich will./
 

“Könntest du mir mal verraten”, mischte sich Joes Stimme in seinen Verstand, “warum du seit Minuten das Regal anhimmelst?”

“Und in dieser Pose auch noch so unglaublich sexy wirken kannst?”, fügte er einen Atemzug später hinzu.

“Mir so unglaublich frech den Hintern entgegenzustrecken und nicht einmal merken, wie fahrig du mich damit gemacht hast. Aber sieh hin. Die Lichterkette hängt!”

Stolz klopfte sich Joe auf die Brust, während Rick ihn zunächst nur verträumt ansah.
 

Erst nach und nach verzogen sich seine Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln, das er Joe schenkte. “Nun-”

Doch sofort spürte er einen Finger auf seinen Lippen.
 

“Du willst mir doch nicht jetzt schon wieder einen Auftrag erteilen?”, empörte Joe sich. “Meinst du nicht, ich habe erst einmal eine fette Belohnung verdient?”

Seine Brust schwoll immer weiter an.
 

/Wenn ich wie jetzt in deine grünen Seen blicke, würde ich gerne die Welt am Drehen hindern, damit ich auf ewig dieses spitzbübische Funkeln sehen kann./
 

“Und an was denkst du da?”

Eine Frage, auf die Rick eine ganz andere Antwort erwartet hätte und für die er dennoch ein amüsiertes Lächeln übrig hatte.
 

“Plätzchen. Ganz viele Plätzchen. Und zwar von dir!”, tippte Joe auf Ricks Brust. “Ich mache hier alles fertig, während du mir heute noch Plätzchen bäckst.”
 

“Mhh… Und falls ich dich auf nächste Woche vertrösten würde, was würdest du dann nun als Belohnung wollen?”
 

Joe beugte sich hinab und streifte mit seinem Atem Ricks Ohr. “Plätzchen”, hauchte er sinnlich.
 

“Wenn du dir einmal etwas in den Kopf gesetzt hast…”
 

“… will ich es auch haben”, beendete Joe einige Küsse auf Ricks Hals hauchend.
 

“Du stellst dir das ziemlich einfach vor. Weißt du das?”
 

“Wenn du den Mangel an Zutaten meinst, dann hast du noch nicht in den Schrank neben der Spüle gesehen”, wehrte Joe grinsend ab.

Nun war Rick verblüfft und schaute seinen Freund einfach nur an.

“Ich habe, während du weg warst, dein Rezeptbuch gesucht und alles eingekauft, was du zum Backen brauchst. Wie lange ich dafür allerdings gebraucht habe, wirst du nie erfahren”, fügte er zur Decke blickend und die Arme hinterm Rücken verschränkend hinzu.
 

Rick glaubte den Worten immer noch nicht recht. “Plätzchen…”, murmelte er vor sich hin.
 

“Abmarsch in die Küche, mein kleiner Romantiker”, biss Joe in Ricks empfindliches Ohrläppchen, ehe er ihn an der Hüfte umfasste und gen besagten Raum schob.
 

“Und du meinst, du schaffst das hier alleine?”, zweifelte Rick, der sich ziemlich überrumpelt vorkam, obgleich er Joes Hang zu allem Essbaren nur zu gut kannte und auch, dass er einiges dafür machen würde, um etwas zwischen die Zähne zu bekommen.
 

“Natürlich.”



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