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Show me Love

von

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Kinobesuche und andere Missgeschicke

Hyde wartete im Foyer des Kinos, weil draußen wieder so ein Schneeregen angefangen hatte, er hatte seine Kapuze abgenommen und das Tuch vom Hals gewickelt, welches er sich in die Jackentasche seines Mantels steckte. Das Foyer war mit rotem Kunstteppich ausgelegt, auf dem sich richtige kleine Pfützen gebildet hatten. Die Leute schüttelten ihre Schirme aus,. Bevor sie sie zusammenklappten und an der Garderobe abgaben. Zwei junge Mitarbeiterinnen waren nur damit beschäftigt, die Neuankömmlinge zu bitten, ihre Schirme doch draußen auszuschütteln, aber wenn sie erst einmal durch die Drehtüre gekommen waren, war es zu spät. Hyde hatte einen freien Platz ergattert neben der Türe zu den Waschräumen.
 

Neben ihm schmuste ein Pärchen so ungeniert, dass es Hyde richtig peinlich war. Das Mädchen sah aus wie zwölf, auch wenn sie schon geschminkt war. Der Junge hingegen sah aus wie achtzehn. Sie unterhielten sich zwischen den Küssen flüsternd, sodass Hyde nichts verstand. Einerseits hätte er gerne gehört, was die beiden miteinander redeten, andererseits wollte er auch nicht neugierig wirken. Er rutschte bis an den Rand seines Stuhles und fixierte die Drehtüre. Gackt musste jeden Augenblick kommen. Er war sich nicht sicher, ob er sich darüber eigentlich wirklich freute.
 

Er hatte von Tetsu einen guten Rat bekommen, sich nur dann mit jemandem zu verabreden, wenn man mit ihm gehen will. Tetsu hatte das auch immer so gemacht. Er verknallte sich in ein Mädchen, lud sie zur nächsten Schulfete ein, tanzte mit ihr, knutschte in einem dunklen Zimmer und schenkte ihr am nächsten Tag ein selbst geflochtenes Freundschaftsband. Wenn sie es umband, war für die Clique klar: Tetsu hatte eine Neue. Dann kamen die gemeinsamen Verabredungen, Kino, Pizzaessen, Nachmittage zu Hause vor dem Fernseher (wenn die Eltern nicht da waren), Spaziergänge. Superromantisch eben. Hyde wurde über den Fortschritt genau auf dem Laufenden gehalten, über Handy. Tetsu brauchte das einfach. Manchmal hatte Hyde den Verdacht, dass er sich nur mit einem Mädchen traf, um nachher darüber reden zu können. Ob er sie angefasst hatte, wie sie Hand in Hand gegangen waren, wie sie ihn im Kino geküsst hatte. Und wie es war, als er auf einmal in seinem Zimmer das Licht ausgeknipst hatte, als sie eigentlich auf dem Teppich Scrabble spielen wollten… Alles haarklein musste Hyde sich anhören. Tetsu drückte sofort auf seinem Handy die eins, da war seine Telefonnummer gespeichert. Wenn er zufällig nicht zu Hause war, redete Tetsu auf das Band. Und machte es so spannend, als wenn bei ihnen ein Feuer ausgebrochen wäre: Du musst sofort zurückrufen, Hyde, ich hab dir was Superwichtiges zu erzählen… Und so weiter.
 

Die intimen Details besprachen sie aber nie am Telefon, sondern morgens auf dem Schulweg. Sie verabredeten sich immer an der Ecke unten und gingen den Rest zusammen zu Fuß.

Tetsu redete und Hyde hörte zu. Tetsu lachte, kicherte, giggelte, schwärmte, weinte, fluchte und merkte nicht, dass Hyde immer nur schwieg, stumm neben ihm herging und ab und zu das Gesicht ein wenig verzog.
 

Manchmal fragte sich Hyde, was für eine Freundschaft das war: Wenn immer nur der eine erzählte und der andere zuhörte. Wenn immer nur der eine solche tollen Sachen erlebte, wie zum Beispiel,dass ein Mädchen ihm einen Brief aus Amerika schickte und schrieb, dass sie jetzt erst wüsste, wie verliebt sie in ihn wäre. Und dass er doch auf sie warten sollte, bis das Austauschjahr vorbei wäre. So einen Brief hatte Kim an Tetsu geschrieben, er hatte ihn dem Schwarzhaarigen zehnmal vorgelesen. Dabei war Tetsu überhaupt nicht in Kim verliebt. Eigentlich hatte er sie richtig schäbig behandelt. Aber dieser Brief war für ihn wie eine Trophäe.
 

Und Hyde hatte nichts. Nur Eltern, die sich scheiden ließen. Eine Mutter, die immerzu den Tränen nahe war, und einen Vater, der sich aus dem Staub machte, ganz leise, ganz unbemerkt. Immer ein bisschen mehr, bis man vergaß, dass es ihn überhaupt gab…

Tetsu hatte Hyde angerufen, zwei Minuten bevor er aus dem Haus gehen wollte.
 

„Weißt du was?“, hatte Tetsu ins Telefon gerufen. „Sie kriegen nicht raus, was das für ein Virus ist, den ich in mir trage. Ich habe immer noch 39 Grad Fieber. Du darfst mich nicht besuchen, sagt der Arzt, weil das vielleicht ansteckend ist. So eine Gemeinheit, nicht?“
 

Hyde hatte nicht gesagt, dass er mit Gackt verabredet war. Nichts von dem Kinobesuch. Eigentlich komisch, dachte er, Tetsu erzählt mir alles. Und nun bin ich zum ersten Mal mit jemanden verabredet, bei dem ich so ein komisches Gefühl habe, und habe kein Wort darüber gesagt. Vielleicht weil er ein Junge ist, dachte Hyde, außerdem hätte es dem armen Tetsu nur noch mehr wehgetan, dass er krank war, wenn Hyde den Film mit jemandem anderen sah. Der arme Tetsu.
 

Vor den Kassen hatten sich lange Schlangen gebildet. Hyde hatte eine Weile überlegt, ob er die Karten schon kaufen sollte, hatte sich aber nicht getraut. Insgeheim rechnete er damit, dass Gackt doch nicht kommen würde. Das war zu peinlich, mit zwei Karten dazustehen und vergeblich auf den Begleiter zu warten. Ganz abgesehen davon, dass er dann sein schönes Geld verplempert hätte. Hydes Blick wanderte zwischen der Drehtüre, den nassen Regenschirmen und den Schlangen vor den beiden Kassen hin und her. Normalerweise war es nachmittags nicht so voll. Aber erstens waren gerade die neuen Filme angelaufen und zweitens war Mittwoch – Kinotag. Alle Karten zum halben Preis.
 

Das Mädchen neben ihm legte ihre Beine über die Knie des Jungen. Der Junge schob seine Hand unter ihren Pulli, das Mädel kicherte. Der Junge flüsterte etwas und das Mädchen lachte leise auf. Hyde stand auf, das junge Ding grinste Hyde an: „Das ist dir peinlich, was?“

Der Schwarzhaarige wurde rot. „Quatsch“, meinte er.

„Ich dachte schon.“ Das junge Mädchen streckte die Zunge raus und schob sie dem Jungen zwischen die Lippen. Das tun die extra, dachte Hyde, um mich zu provozieren. Wie blöd sind sie eigentlich? Glauben die, ich weiß nicht, wie so ein Kuss geht?! Glauben die, ich sei neidisch?! Nein ganz bestimmt nicht, die kann sich ihren Typen sonst wo hin stecken.
 

Er ging auf die Glastüre zu, genau in diesem Augenblick entdeckte er Gackt. Er war noch draußen, rannte durch den Regen, eine Zeitung über dem Kopf. Er hüpfte über die Pfützen und wich den Schirmen aus. Er lief, als hätte er einen Ball auf den Fußspitzen, wie ein Profi beim Drippeln, es sah witzig aus, da der Ball fehlte. Hyde musste lächeln.
 

Vor dem Eingang knüllte Gackt die Zeitung zusammen und warf sie in den Papierkorb, der zehn Meter entfernt war, mindestens. Die Zeitung fiel genau hinein und Gackt grinste zufrieden. Er schob sich hinter einem jungen Typen mit kahl geschorenem Kopf in die Drehtüre.

Hyde trat einen Schritt auf ihn zu. „Da bist du ja.“

Er blieb stehen, blickte ihn an, als hätte er ganz vergessen, wie er aussah. Oder dass er mit ihm verabredet war. Er machte irgendwie ein ganz verblüfftes Gesicht. Und Hyde wurde sofort unsicher und bekam einen roten Kopf.

„So ein Scheisswetter“, fluchte Gackt, „Kein Schnee, kein Frost, kein richtiger Winter. Nichts Halbes, nichts Ganzes.“

“Stimmt, echt blöd“, Hydes Blick wanderte zu den Schlangen vor den Kassen.

„Und?“, fragte Gackt, als er seinem Blick folgte.

„Was, und?“

„Welche Kasse?“

„Die Zwei“, meinte Hyde.

„Okay“, Gackt zog seine Yen aus der Tasche. „Du musst mich nicht mehr einladen, ich bin reich geworden.“

„Ich dachte, du willst Popcorn kaufen?“

Gackt blickte Hyde an. „Für alles Geld Popcorn? Sag mal, spinnst du?!“
 

Wenn der so mit mir redet, dachte Hyde, dann geh ich gleich nach Hause. Er presste die Lippen aufeinander.
 

„Scheisse“, sagte Gackt, „Nun bist du beleidigt.“

„Unsinn, so leicht kann man mich nicht beleidigen!“

„Offenbar doch. Tut mir Leid. Von mir aus können wir Popcorn kaufen.“

„Ich brauch überhaupt keines.“

„Was dann?“

„Gar nichts. Ich brauch gar nichts.“

„Vielleicht magst du eine Cola? Oder einen Schokoriegel?“
 

Beide starrten sich mit großen Augen an. Und wahrscheinlich dachten sie in diesem Augenblick genau das gleiche: Wie benehmen uns wie unsere Eltern.
 

Hyde dachte an die Unterhaltungen, die ihr Vater und ihre Mutter abends am Tisch führten und Gackt kam sich vor wie ein Idiot. Er schlug sich mit den Yenscheinen gegen die Stirn. Er lächelte verlegen und etwas nervös.
 

„Können wir bitte mit diesem Blödsinn aufhören?“

„Ich hab gerade gedacht“, Hyde lächelte nun auch, „dass meine Eltern sich bestimmt genauso streiten, wenn sie zusammen ins Kino gehen.“

Gackt warf ihm einen flüchtigen Blick zu. „Deine Eltern gehen zusammen ins Kino?“

„Nicht mehr“, antwortete Hyde. Er deutete auf die Schlange vor der Kasse 2. „Ich stelle mich da an, okay?“

„Und warum nicht mehr?“ Gackt blieb neben ihm stehen.

„Weil sie geschieden sind.“
 

Der Blonde blickte hinunter auf seine Füße, da er nicht wusste, wo er sonst hinsehen sollte.
 

„Und wie ist das so?“

„Was?“

„Geschiedene Eltern zu haben“, flüsterte der Blonde leise.

„Genau so wie vorher.“ Hyde atmete tief durch. „Beschissen. Können wir jetzt vielleicht über was anderes reden? Die Reihen 8 bis 10 sind schon ausverkauft. Siehst du? Welche Plätze wollen wir nehmen?“
 

Gackt beobachtete Hyde von der Seite. Er wirkte noch immer nicht fröhlich. Überhaupt nicht cool. Er dachte daran, wie er ihn morgens auf dem Fensterbrett vor dem Klassenzimmer gefunden hatte. Seine Tränen. Er dachte daran, wie verzweifelt er gewirkt hatte. Und plötzlich war ihm klar. Wehalb er sich auf einmal zu ihm hingezogen fühlte: sie hatten das gleiche Problem, ein riesiges sogar. Und das Problem hatte auch einen Namen. Es hiess SCHEIDUNG.
 

Sie hatten zu lange herumgetrödelt. Hatten die Schlange einmal verlassen, um eine Tüte Popcorn zu kaufen. Sie wollten schon von dem salzigen Mais essen, währendem sie in der Schlange warteten, das war der Fehler gewesen. Als sie endlich an der Kasse standen und das Mädchen mit der randlosen Brille vom PC zu ihnen sah und fragte „Ja?“ und als Hyde sagte „Zwei Karten, 12 bis 15. Reihe, für die Fünf- Uhr Vorstellung, da schüttelte das Mädchen in der kleinen Kabine nur den Kopf, schaute wieder auf den Bildschirm und sagte „Ausverkauft.“
 

„Was?!“ schrieen Gackt und Hyde gleichzeitig.
 

Die Bedienung deutete mit einer Kopfbewegung auf die Anzeigetafel, die sich ständig änderte: „Steht dran. Die letzten Karten hab ich den beiden da verkauft.“

Hyde blickte sich um. Das Pärchen, das neben ihm auf den Hockern geknutscht hatte, verschwand gerade im Eingang zu Kino 2.
 

„Scheisse“, sagte Gackt „Und was machen wir nun?“

„Warum muss immer alles schief gehen?“ Hyde war schon wieder den Tränen nahe. „Warum schaffe ich es nicht mal, Karten fürs Kino zu kaufen?!“

„Das hat doch überhaupt nichts mit dir zu tun, mach doch nicht gleich ein Drama draus“, meinte der Blonde, „Ich hab genauso Schuld.“

„Vielleicht könnt ihr die Leute vorbeilassen und eure Probleme woanders diskutieren, als vor meinem Schalter?“ Das Mädchen blitzte Hyde und Gackt durch die Glasscheibe an.
 

Hyde wurde rot. „Klar.“
 

Der Platz, auf dem Hyde vorher gesessen hatte, war schon wieder besetzt. Drei Typen, die genau gleich angezogen waren und den gleichen Irokesenhaarschnitt trugen, saßen da und tranken Cola aus drei gleich großen, rotweiß gestreiften Pappbechern.
 

Hyde starrte sie an genau so wie Gackt. Dann platzten sie beide los:
 

„Mann, wenn die wüssten, wie beknackt das aussieht“, prustete Gackt.

„Die wollen für den Film entdeckt werden.“

„Ja, genau. Der Titel: Das dreifache Ottchen.“
 

Hyde blickte den Blonden verwirrt an. „Was?“
 

„Kennst du nicht den Film: Das doppelte Lottchen? Kinderfilm? Nach einem Buch von Eric Kästner? Geht um Zwillinge, die ihre Eltern tauschen, und die Eltern merken es nicht.“

„Typisch Eltern“, meinte Hyde, „Die merken nie etwas, weil sie immerzu mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind.“

„Okay“, Gackt verschränkte die Arme vor der Brust. „Willst du darüber reden? Über deine Probleme?“

„Nein“, Hyde grinste tapfer, „Ist mir bloß aus Versehen rausgerutscht.“
 

Das dreifache Ottchen erhob sich, alle drei reckten gleichzeitig ihre Beine nach vorn, zogen die schwarzen, engen Hosen über den Knien herunter, mit der rechten Hand, währendem sie mit der linken die Coladosen ihre Füße stellten. Und schnellten auf Kommando von den Hockern. Als hätten sie sich innerlich eins gegeben. Dann bückten sie sich. Hoben die Becher auf, warfen sie nacheinander in den Müll und schlenderten zum Kinoeingang Nummer 2.
 

„Die haben auch Karten“, sagte Hyde, so als hätte das Gackt noch nicht begriffen.

„Bloß wir nicht. Fang nicht schon wieder an“, der Blonde schob Hyde entschlossen Richtung Drehtüre. „Ich wette, es hat aufgehört zu regnen.“

„Vielleicht schneit es nun?“

„Ich wette, es ist schön draußen.“

„Schön? Um fünf Uhr nachmittags im Februar. Bestenfalls ist es dunkel draußen.“

„Dunkelheit kann auch schön sein“, grinste der Blonde Japaner vielsagend…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Armaterasu
2007-10-09T20:00:52+00:00 09.10.2007 22:00
*in die ecke geh*
*vergessen hab dir ein kommi zu geben*
*auf die knie fall*
*entschuldigung sag*

also, ich finds hammer geil, schade aber auch das hyde den film nicht sehen kann... aber jaja, die dunkelheit kann man auch anders nutzen^____^
sehr eindeutig zweideutig^^ mal sehen wie sich das noch zwischen den beiden entwickelt^^

schreib weiter^^ und lass den gackt nicht zu sehr leiden^^

HDGDL
amy
Von:  cute-hasi_to_Mars
2007-10-07T11:42:47+00:00 07.10.2007 13:42
na das haben die beiden ja wieder toll hinbekommen. >.<

die sache mit gackt's vater is ja schon komisch. Ich bin ja mal gespannt was da noch rauskommt. Und das ihn seine Mutter dann auch noch so löchert! >_> das kann ich ja mal gar nicht leiden!!!! >.<
*gacku aufmunter* "das wird schon"

bis zum nächsten Kappi
das Hasi
Von:  Ruki_
2007-10-05T19:25:58+00:00 05.10.2007 21:25
jetzt kann der arme kleine hyde nicht den film gucken *hyde pat*
also die letzte aussage von gackt war ja wohl eindeutig zweideutig xDDD
find das kapi echt klasse und freu mich schon auf das nächste ^____^
LG
Moe
Von:  Kimiko02
2007-10-05T19:15:56+00:00 05.10.2007 21:15
Ohje, was für ein verkorkstes Treffen *lach*
Den Cliff fand ich jetzt gar nicht mal so schlimm, aber neugierig macht er schon ^^
Hyde kann einem ja echt leid tun, wenn die Freundschaft mit Tetsu nur daraus besteht, dass er ihn volllabert ^^;
Fand es auch toll, wie du die Leute drum herum beschrieben hast, das ist etwas, was ich bei meinen Storys immer vergesse, weil ich viel zu sehr auf die beiden Süßen fixiert bin *lach*
Bei den drei Typen musste ich auch lachen XD
Das doppelte Lottchen hab ich übrigens mit Begeisterung gelesen - vor 15 Jahren oder so *lach*
Naja, freu mich wie immer auf die Fortsetzung! ^_^
Von:  Tatsu-addict
2007-10-05T18:05:31+00:00 05.10.2007 20:05
armes kleines hyde...
tetsu als freund zu haben ist bestimmt nicht leicht.
aber das kapi ist wieder richtig schön geworden!
*grins*
ich fand es so toll, wie du auch die anderen leute beschrieben hast.
das dreifache ottchen fand ich cool!
ich bin schon gespannt, was dann in der dunkelheit passiert...

*knuddel*



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